Das Unglück
Liebe Leser (wobei ich nicht glaube,das männliche Wesen der weiblichen Begierde dieses lesen werden!) und Leserinnen.
Ich hoffe ihnen wird diese FF munden und nicht anders herum!!!(irgs kotzz würg elendig abkratzen.)
Diese Charaktere und diese Geschichte gehört mir, wer was anderes behauptet kriegt es mit mir zu tun :-)(HAHAHAHA)
Das Unglück
Es war nicht lang her. da war ein Junge im Alter von 17 Jahren unterwegs um seinen täglichen Job zu erledigen. Er war recht hübsch und gut gebaut, aber trug Lumpenkleider und war schmutzig,so daß man nicht sah wie hübsch er war.
Sein Job war es Leuten Geld abzuluchsen mit Fingerfertigkeit. Er war ein guter Tachendieb,er wurde bislang noch nie geschnappt.Er hatte keine gute Kindheit
gehabt.Sein Vater war Alkoholiker und verbrachte mehr Zeit im Freudenhaus als zuhause. Er verprasste all das Geld das sie besaßen. Als er eines Tages wieder betrunken nach Hause kam und er nicht ins Freudenhaus gehen konnte,weil kein Geld mehr da war, schlug er ohne Grund auf seine Frau ein.
Er war noch jung,etwa 8 Jahre,als das geschah.Trotzdem versuchte er seiner Mutter zu helfen. Er packte einen Eisenstab der an der Hauswand lehnte,und schlug auf seinen betrunkenen Vater ein .Er schrie,er solle aufhören, doch sein Vater schlug weiter auf seine Mutter ein - bis sie keinen Ton mehr von sich gab. Als er die Stille seiner Frau bemerkte und den Jungen heulen sah, merkte er, was er getan hatte. Erschrocken von seiner Tat rannte er aus der Haustür u. kam nie wieder.
An der Stirn der Mutter quoll das Blut ohne Ende. Er rannte aus der Haustür und klingelte beim Nachbarn. Es ging schnell, der Nachbar rief den Arzt an und der Arzt behandelte die Patientin. Bebend saß der Junge im Wartezimmer.Als der Arzt kam erzählte er dem Jungen, dass seine Mutter über den Berg sei und nur noch die Kosten geklärt werden sollten.Der Junge dankte dem Artzt und ging ins Zimmer,wo die Mutter sich auskurierte. Die Kosten wurden mit dem Hab und Gut, bezahlt.
Sie saßen nun obdachlos in der Gosse. Seine Mutter war noch etwas schwach. Er war besorgt,wie es mit dem Leben weitergehen sollte. Bis er zur selben Zeit einen Jungen sah der einem sehr noblen Herren ausraubte.Es ging rasch, der Mann merkte nichts. Er wusste nicht wieso,aber er wollte dem Jungen folgen. Er versteckte seine Mutter hinter Kartons und versprach ihr, er werde bald wiederkommen. Sie solle warten. Und er folgte dem Taschendieb .Womit er aber nicht gerechnet hatte war, dass der nicht alleine war.
Plötzlich packten ihn Hände, hielten ihm den Mund zu und zogen ihn in eine dunkle und verlassene Gasse. Ein Glück war es nicht dieselbe Gasse,wo sich die Mutter versteckt hielt.
BITTE schreibt Kommentare,BITTE schreibt Kommentare,BITTEEEEEE...
Fortsetzung folgt........
