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Zwei Hundejungen auf dem Weg zur Hölle

Inu und Sessi mischen die Hölle gründlich auf ^^
von

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Der Höllenhund

Sorry, das es so lange gedauert hat aber ich war im Urlaub! Echt stressig so ein Trip - schon gut ich will mich hier ja nicht beschweren.

Und hier kommt uach schon das nächste Pitel!
 

Zwei Hundejungen auf dem Weg zur Hölle
 

3. Der Höllenhund
 

Sessoma war bedeutend weicher auf dem Boden gelandet, als Rin zuvor. Seine Nase verriet ihm, dass sie hier gewesen war und er folgte ihrer Spur. Die zwei Wächterdämonen am Torbogen kreuzten die Speere vor ihm.

" Du bist kein Höllendämon. Du kannst hier nicht durch."

"Ach ja?"

Sessoma war nicht in der Laune, weitere Worte zu verschwenden. Sein Zorn gegen Narake und die hilflose Lage, in die der ihn gebracht hatte, entlud sich gegen die unglücklichen Wächter. Sein Klauenangriff zerriss sie förmlich. Er trat durch den Torbogen. Der Blutgeruch der Höllendämonen verhinderte, dass er Rins Geruchsspur weiter folgen konnte, und so übersah er die Treppe hinauf. Überdies erblickte er vor sich den Höllentrichter und wo hätte er sie sonst suchen sollen. Er trat an den Rand, sah hinab. Er musste sie finden, dass war er seinem Stolz schuldig. Ein Sessoma, der sich nicht selbst helfen konnte und nur durch das Opfer einer so niedrigen Lebensform gerettet wurde? Unmöglich. Als er in den Abgrund blickte, spürte er ein seltsames Gefühl in der Brust. Die kleine, so fröhliche, eifrige Rin da unten irgendwo....Er verdrängte dieses Gefühl rasch und musterte den Aufbau. Ein ganzes Stück rechts führte eine breite Straße hinab in den Trichter, mit Stufen, aber leider auch sehr vielen Wächterdämonen. Auf jedem Meter stand einer rechts und links von der Straße. Dort, wo die einzelnen Ringe der Hölle lagen, standen jeweils vier Todesengel Wache. Da hinunterzugelangen würde nicht ohne Aufsehen gehen. Aber der erste Ring lag direkt unter ihm. Es war ein Sprung von gut fünfzig Meter, also kein Problem. Wachen waren da auch keine zu sehen. So machte er den Satz.
 

Er landete weich und sah sich um. Vor ihm schienen einige Seelen zu gehen, in einer Gruppe, jeweils zwei nebeneinander, die etwas schleppten, bewacht von Höllendämonen. Vielleicht kam er da weiter.

Der Wächter zuckte zusammen, als aus der Dunkelheit eine hochgewachsene Gestalt auf ihn zukam. Dann erkannte er, dass es weder eine entflohene Seele noch ein shinigami war und entspannte sich: "Was willst du, Dämon?" fragte er.

Sessoma betrachtete die Seelen, die sehr unterschiedlich bepackt waren: "Was haben die denn getan?"

"Sie haben gestohlen. Jeder muss das, was er stahl, nun tragen, Herr." Der Wächter erkannte instinktiv den mächtigeren Dämon.

"Schön. - Habt ihr ein kleines Mädchen gesehen?"

"Nein. Hier nicht. Aber die Kinderabteilung ist dort weiter vorne. Versuche es da."

Sessoma wandte sich ab und verschwand wieder im Halbdunkel.
 

Die drei Menschen, der Halbdämon und Jaken, der kleine Volldämon richteten sich stöhnend auf. Inuyasha hätte sich bei diesem Fall für gewöhnlich nichts getan, hatte sich aber im letzten Moment herumreißen müssen, um nicht auf Kagome zu landen:

"Blöde Pute!" schimpfte er: "Hey! Das hier ist die Hölle, kein Urlaubsort. Wie kommst du darauf, hier hinunter zu springen. Sessoma wird sich schon um sie kümmern."

"In der Hölle könnte selbst er Hilfe gebrauchen", gab Kagome zurück: "Und mit Sicherheit kann Rin unsere Hilfe gebrauchen. Wir leben ja schließlich noch, da können sie uns ja nicht hier behalten."

"Nanu?" Miroke hatte Jaken entdeckt: "Willst du etwa auch Rin helfen?"

"Sessoma-sama ist mein Herr", Jaken sammelte seinen Kopfstab ein: "Ich muss bei ihm sein."

"Ach ja?" Inuyasha starrte ihn misstrauisch an: "Dabei hatte ich manchmal das Gefühl, dass er nicht gerade nett zu dir ist?"

"Er ist Sessoma. Und er ist mein Herr." Jaken sah sich um: "Und er war hier."

"Ja, das rieche ich auch. Rin auch." Der Halbdämon schnupperte: "Und ich rieche Blutgeruch: von Dämonen." Die Gruppe ging in Richtung Torbogen.

"Offenbar war Sessoma hier", kommentierte Sango die Überreste der Wächter.

"Und ziemlich sauer." Miroke schüttelte leicht den Kopf.

"Das dort ist die eigentliche Hölle, dieser Trichter." Inuyasha ging voran: "Es sind mehrere Kreise, je nach Bestrafung werden die Seelen dorthin geschickt."

Die fünf blieben am Rand stehen, sahen sich um.

"Kannst du Sessoma riechen?" erkundigte sich Kagome.

Der Halbdämon schüttelte den Kopf: "Unmöglich. Hier stinkt's zuviel nach allem möglichen- Da ist eine Straße. Die könnten wir nehmen."

"Ach ja?" Miroke sah ihn an: "Du siehst doch hoffentlich auch die Wächter."

"Die erledige ich schon."

"Das könnte einen ziemlichen Wirbel verursachen. Und dauert. Wir sollten Rin so schnell wie möglich finden." Kagome sah hinunter: "Jaken, dieser Kopfstab...der kann doch Dinge finden?"

"Nein. Leider nur das Grab Eures edlen Vaters." Das war zu Inuyasha gesprochen: "Ich weiß auch nicht, wo Herr Sessoma hin ist."

"Der kann sich vermutlich um sich selber kümmern." Der Halbbruder hatte da keine Sorge: "Schön. Dann gehen wir hier direkt runter. Das da ist der erste Kreis."

"Das sind 5o m." warnte Sango: "Und für Menschen ist es zu steil zum Klettern."

"Ich springe und trage euch runter", sagte Inuyasha und schnappte sich bereits Kagome und Sango.

Keine fünf Minuten später standen alle fünf im ersten Höllenkreis.
 

Sie waren vorsichtig, ließen sich weder von Menschen noch Höllendämonen sehen, aber sie versuchten, soviel wie möglich abzusuchen. Es dauerte und sie wurden immer nervöser, als plötzlich etwas wie Getümmel zu hören war. Achtsam huschte die Gruppe weiter.

Jaken, der dem äußersten Rand am Nächsten war, sah hinab: "Seht nur!" Sein Ruf brachte die anderen schnell an seine Seite: "Da ist Sessoma-sama!" Der kämpfte dort unten im zweiten Höllenkreis mit einigen Höllendämonen.

"Dieser Idiot", murrte Inuyasha: "warum hat er sich sehen lassen?" Er drehte sich um: "Also los, ich trage euch wieder runter."

Kagome betrachtete ihn fast zärtlich. Obwohl das Verhältnis der Brüder sehr angespannt war und alles andere als einträchtig, wollte er seinem Halbbruder doch helfen. Sie waren diesmal in noch kürzerer Zeit eine Stufe tiefer in der Hölle.
 

Sessoma kämpfte fast ärgerlich mit den Höllendämonen. Das waren keine Gegner für ihn, aber allein ihre Zahl war lästig. Er zuckte unwillkürlich zusammen, als ein großer Bumerang knapp über ihm vorbei zischte und einige seiner Gegner erledigte. Er erkannte die Waffe sofort.

"Lass uns das Kleinvieh, Sessoma-sama", schrie Sango: "Und kümmre dich lieber um das Ungetüm, was da hinten kommt."

Sessoma widerstrebte es sehr: diese Menschen unterbrachen seinen Kampf? Aber die Dämonenjägerin hatte ja gemeint, das sei nur Kleinvieh- was mit seiner eigenen Einschätzung zusammentraf- und das konnten auch Menschen übernehmen. Außerdem hatte sie die Höflichkeitsanrede benutzt. Und überhaupt: was kam da hinten? Er sprang aus dem Kampfgetümmel, blieb am Rand stehen. Im Schein des Höllenfeuers entdeckte er einen großen schwarzen Schatten, der sich dem Kampfgebiet näherte. Er hatte ihn nicht wittern können, dazu stank es hier einfach nach zuviel Dingen. Sessoma zog die Augen zusammen.

Ein leichter Tapp neben ihm verriet ihm, dass Inuyasha an seiner Seite war. Auch der starrte das näher kommende Monstrum an. Es war ein riesiger schwarzer Hund.

Sessoma bemerkte, dass sein kleiner Bruder nach Tessaiga griff: "Lass dein Schwert stecken, Inuyasha. Das ist Idris, der Höllenhund. Kein Schwert, nicht einmal Tessaiga oder Tokejin kann ihn auch nur verletzen. Er ist unsterblich."

"Na toll. Und was jetzt?"

"DU musstest ja mit deiner Menschenbande hier her kommen."

"DEIN Jaken ist auch dabei."

"Tatsächlich?" Sessoma klang kühl wie immer.

Kagome hatte mit leiser Sorge bemerkt, dass die beiden Brüder friedlich nebeneinander standen- allerdings auch, ohne ihre Schwerter zu ziehen. Sie kam heran: "Was ist los? Wirkt Tessaiga hier nicht? Oder ist das ein Verwandter von euch?"

"Gegen Idris wirkt kein Schwert, sagt Sessoma", erklärte Inuyasha prompt: "Aber vielleicht deine Pfeile...?"

"Versuchen kann ich es ja."

"Nein." Obwohl Sessoma es ruhig sagte, war das ein Befehl: "Du hast doch Seelenpfeile?"

"Ja. Sie richten sich gegen das Böse."

"Idris ist nicht böse. Er ist auch nicht gut. Er ist, wie er geschaffen wurde zu dem Zweck, zu dem er geschaffen wurde. Er würde deinen Pfeil nicht einmal bemerken." Der Hundedämon hob etwas die Hand: "Es gibt nur eine Möglichkeit, Idris aufzuhalten. Er muss hinab in den siebten Kreis gestürzt werden." Er schien sich aufzulösen.

Inuyasha riss Kagome seitlich weg, als sich sein Halbbruder in seine wahre, seine Hundegestalt verwandelte, einen riesigen, weißen Hund, wenn auch etwas kleiner als der sich nähernde Höllenhund.

Die Hunde stürzten aufeinander zu, verbissen sich rasch ineinander. Die beiden Zuschauer sahen sich hastig nach ihren Freunden um. Sango kämpfte mit dem Bumerang, Jaken verwendete den Kopfstab- und Miroke seinen Mönchstab, um die letzten Höllendämonen zu erledigen. Dann kamen die drei heran.

"Oh nein, Sessoma-sama..." brachte Jaken hervor: "Das ist ja Idris!"

"Ist er", bestätigte Inuyasha knapp: "Sag mal, Miroke, ist dein schwarzes Loch verstopft?"

"So ähnlich." Der Mönch hob etwas die Hand: "Wenn ich es hier einsetze, scheint es sich sofort zu erweitern. Das geht nicht."

"Pech." Kagome sah zu Sango: "Bei dir ist alles in Ordnung?"

"Ja. Aber was treibt er da? Warum setzt ihr nicht Tessaiga ein?"

"Bei dem Höllenhund wirkt es nicht. - Tokejin anscheinend auch nicht. Sessoma sah wohl keine andere Chance als einen direkten Angriff." Kagome guckte wieder zu der Beißerei: "Er sagte, er müsse Idris da runter in den Trichter stürzen..."

"Na schön. Dann müssen wir hoffen, dass er es schafft." Sango legte sich den Bumerang wieder über.

Jaken starrte die Menschen fassungslos an: "Das da ist Idris! Das ist selbst für Sessoma-sama ein harter Gegner."

"Sicher." Miroke nickte: "Aber wir wissen alle, was dein Herr kann. Hab ein bisschen Vertrauen in ihn."

Vertrauen, dachte Jaken: ihr habt ja keine Ahnung, wie stark und unverwundbar ein Höllenhund ist.

Sessoma versuchte, mit seinem Körper den Leib des Gegners über den Rand zu stoßen. Nur dort unten wäre er zumindest für eine Weile außer Gefecht. Aber Idris war stark und er spürte, wie seine Kräfte nachließen. Falls er es nicht schleunigst schaffte, den Höllenhund zu beseitigen, war dieser Kampf verloren. Plötzlich musste er daran denken, dass dieser Hund dazu gedacht war, einsame Seelen, also, Seelen ohne Dämonenbegleitung anzugreifen und zu fressen. Natürlich brachte das die Toten nicht noch einmal um, sie kamen wieder an ihren Bestimmungsort, aber falls er Rin begegnet war...

Er sammelte alle Kraft, die er noch aufbringen konnte und schob und stieß Idris hinab über den Rand. Etwas wie ein kreischendes Quietschen, das Kagome an eine Kreissäge erinnerte, erscholl, als der Höllenhund in die Tiefe stürzte. Für einen langen Augenblick geschah nichts, als dass sich Sessoma zurückverwandelte, tief durchatmete. Dann verriet ein dumpfer Schlag, gefolgt von einem erneuten Aufquietschen, dass Idris im siebten Kreis der Hölle aufgeschlagen war.

Der Sieger des Hundekampfes sprang elegant zu der Gruppe zurück.

"Eine Gratulation ist angebracht, denke ich", meinte Miroke und die beiden Mädchen klatschten.

Ein Blick Sessomas genügte, um den Beifall abzustellen.

"Schön", sagte Inuyasha: "ich denke, wir sollten uns hier vom Acker machen. Irgendjemand wird sich sicher wundern, wo die ganzen Dämonen abgeblieben sind und was der Höllenhund hier wollte..."

"Ja. Und in diesem Kreis ist Rin nicht." Sein großer Bruder trat an den Rand.

"Ich habe einmal gehört, dass es in der Hölle eine Abteilung für Kinder geben soll", begann Miroke: "Wisst ihr nicht, wo die ist?"

"Da war ich schon." Sessoma musterte die Gegend, ohne die Menschen weiter zu beachten.

"Dann gehen wir eben in den nächsten Kreis." Inuyasha sah kein Problem: "Kommt, Kagome, Sango...ich trage euch wieder hinunter." Er fasste die Mädchen, schob sie auf seinen Rücken und sprang in den dritten Kreis.

"Heb Jaken hoch, Mönch", befahl Sessoma kühl. Miroke war so überrascht, direkt vom Herrn aller Hunde angesprochen zu werden, dass er sofort gehorchte. Zu seiner Verwunderung packte ihn der Hundedämon an der Kutte und sprang seinem kleinen Bruder hinterher.
 

Die sechs standen am äußersten Rand des dritten Kreises und blickten sich vorsichtig um, bemüht, in der Dunkelheit Wachen oder Höllendämonen zu entdecken, als ein heftiges Beben den gesamten Höllentrichter erschütterte. Kagome und Sango, die hinter Inuyasha stehen geblieben waren, verloren das Gleichgewicht und stürzten in die Tiefe, bevor der Halbdämon sie fassen konnte.

"Kagome!" schrie er auf, ehe er hinterher hechtete. Leider erfolgte in diesem Moment ein zweiter Erdstoß und er verpasste den Rand des vierten Kreises, prallte auf den fünften. Für einige Sekunden blieb er liegen, denn der unkontrollierte Sturz aus 100 Meter Höhe hatte selbst ihm zugesetzt.

"Steh auf, Idiot", sagte Sessoma: "Und tu nicht so, als ob du verletzt wärst."

Sein Halbbruder war mehr als überrascht, ihn bei sich zu finden: "Was machst du denn hier?"

"Ich bin dir hinterher gesprungen. Ich habe nämlich nicht die Absicht, mich bei dir für Rin bedanken zu müssen."

"Die Mädchen sind im Kreis über uns. Und Miroke ist wahrscheinlich noch im dritten Kreis..." Inuyasha sah auf: "Wir müssen wieder hoch."

"WIR kaum. Ich werde diesen Kreis absuchen Und wenn du zur Abwechslung einmal denken würdest, wüsstest du, dass diese Aufteilung Zeit spart."

"Die Mädchen könnten Hilfe gebrauchen..."

"Tu, was du willst. Aber ich bleibe hier."

"Was wohl dieses Erdbeben verursacht hat?" Inuyasha beschloss, bei seinem Bruder zu bleiben. Immerhin war Sango bei Kagome und Miroke würde sie gewiss suchen. Und da war ja auch noch Jaken. Sessoma hatte recht damit, dass, wenn jeder einen Kreis nach dem kleinen Mädchen absuchen würde, das schneller gehen würde. Und Rin konnte schnelle Hilfe vermutlich gebrauchen. Überdies waren solche Zweiergruppen unauffälliger als sie es zu sechst waren.
 

Das Höllenbeben hatte Auswirkungen selbst bis zu Emna Daio gehabt. Der schickte sofort einen shinigami los, um herauszufinden, was geschehen war.

Rin kniete noch immer ehrerbietig in der Ecke, als der Todesengel zurückkam, sich höflich vor dem Richter niederkniete: "Idris, der Höllenhund ist völlig ausgeflippt."

"War das etwa das Erdbeben?"

"Auch. Offenbar ist er im zweiten Höllenkreis gewesen und hat dort mehrere Dämonen erledigt. Dann stürzte er oder sprang hinab in den siebten, wo er nach kurzer Zeit herumtobte, erneut mehrere Dämonen tötete, ehe er einen akuten Wutanfall bekam. Das waren die Erdstöße."

"Ha." Emna Daio sah den shinigami an: "Ein seltsamer Tag heute. Seit Jahrtausenden passiert nichts und dann alles auf einmal." Sein Blick glitt zu dem kleinen Mädchen: "Und ihr seid sicher, dass es Idris war, der die Dämonen tötete?"

"Nun, im siebten Kreis standen genug daneben. Ihnen gelang es jetzt auch, den Höllenhund einschlafen zu lassen."

"Und im zweiten?"

"Da gibt es keine überlebenden Zeugen. Aber die Abdrücke im Morast zeigen deutlich riesige Hundepfoten auf dem Kampfplatz. Er muss so rumgetobt sein, dass man fast denken könnte, es seien zwei so große Hunde gewesen. Aber das ist natürlich völlig unmöglich."

"Völlig unmöglich, ja..." Aber die Augen des Richters wanderten erneut zu Rin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  AudreyBlanche
2007-08-26T10:38:56+00:00 26.08.2007 12:38
oho, ein sesshomaru mit beschützerinstinkt... er ist eben auch nur ein mann *grins*
och, die brüder sind einfahc süüß, so stell ich mir eine ausgeglichene geschwisterbeziehung vor *fg*
zitat 'Er ist, wie er geschaffen wurde
zu dem Zweck, zu dem er geschaffen wurde.' zitat ende *lol* viel geredet und nichts gesagt, naja, jedenfalls nichts, was man sofort verstehen könnte
enma daio ahnt also schon was... *looooooooool*
Von:  LadyBlack
2004-07-21T17:42:27+00:00 21.07.2004 19:42
cool. echt stark die story, ich kann nur wiederholen, das mir die story total gefällt.
bye bye
LadyBlack
Von:  Anirdas
2004-07-20T18:17:34+00:00 20.07.2004 20:17
Toll!^^
Schreib schnell weiter!!!!

Bis dann
Anirdas


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