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In the circulation of the time!

You belong to me on eternal!
von

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Kapitel 20: Blutiges Ende! (Die Rückkehr)

"Seth was soll das?"

Schrie Malik, aber Seth reagierte nicht. Er streckte seine Hand aus und der große Vogel, der Vogel des Rahs, senkte seinen Kopf und Seth berührte seinen Schnabel und streichelte ihn. Malik griff ihn wieder an, aber der Energiestoß prallte ab. Seth sah nun zu ihm und griff ihn jetzt selber an. Malik wollte seinen Angriff abwehren aber es ging nicht. Die Götter verstärkten seine kraft und es schleuderte Malik gegen einen der Steintafeln. Ächtend sank er auf den Boden. Er hatte sich mindestens ein paar Rippen gebrochen.

"Seth?"

Fragte Atemu nun und blickte zu ihn, in er Hoffnung er wäre wieder normal.

"Nein!"

Meinte Seth nun. Atemu überlegte nun etwas.

"Seto?"

Fragte er nun unsicher.

"Nein!"

Meinte Seth wieder und wandte sich nun Atemu zu.

"Pharao! Ihr habt es nicht mehr mit dem Priester oder seiner Wiedergeburt zu tun! Wir sind ein neues Wessen, erschaffen um euch zu prüfen!"

Sagte er nun und prüfte seine Lage ihm Duell.

"Wie soll ich das verstehen?"

Fragte Atemu und sein Blick viel auf Joey, der sich langsam näherte. Es war führ ihn eine große Anstrengung vorwärts zu kommen, sein Bein schmerzte bei jeder Bewegung und manchmal knickte er ein und brauchte wieder einige Minuten bis er sich wieder aufraffen konnte. Atemu merkte dass er etwas vor hatte und versuchte Seth noch etwas zu beschäftigen. Irgendwas wird ihm schon einfallen. Er spürte Seths Blicke wieder auf sich und wandte schnell den Blick von Joey ab und sah wieder zu ihm.

"Ich weis nicht ob es dir Seto erzählt hat, doch er war in Ägypten!"

Meinte Seth nun und sah ihn weiter kalt an.

"Ja das hat er!"

Meinte Atemu.

"Dort hat er auf einer Alten Tafel gelesen was bald geschehen wird! Du siehst sie um uns! Es sind die Selben!"

Meinte Seth und deutete auf die Wandtafel die um sie schwebten.

"Sie erzählen von der Vergangenheit, aber auch von der Zukunft, von der was passieren könnte! Wenn man uns keinen Einhalt gewährt, wenn wir keinen Wächter haben!"

Setzte er fort.

"Du?"

Fragte Atemu nun. Und Seth nickte.

"Ja! Er las auf denn Tafel was geschieht wenn ihr unterliegt, wenn eure Kraft nicht ausreicht uns zu versiegeln. Also tat er das was er schon vor 5000 Jahren getan hatte, als der Priester Seth. Er ging einen Packt ein. Er bot seine Lebensenergie an um die Götter zu nähren. Sie brauchen Energie um ihren Verstand zu behalten, sonst würden sie Verrückt. Darum ernähren sie sich von ihren Herren, wenn er genug Energie hat kann er sie davon nähern und sie versiegeln, ohne größere Schaden zu erleiden. Er würde nur eine Woche etwas schlaff sein und viel schlafen. Aber sollte die Kraft nicht reichen so würde er sterben und die Götter würden nicht genug Kraft besitzen und Verrückt werden. Sie könnten all das tun was sie wollten. Darum ist Seth auch diesen Kampf eingegangen! Ich erinnere mich gut. Auch er kämpfte gegen euch und im Entkampf verlor er sein Leben und ihr konntet die Götter nun beherrschen. Seid dem herrschte eine friedliche Zeit!"

Sprach er bevor er husten Musste. Er hielt sich wieder seine Hand vor dem Mund bis es wieder aufhörte. Seine Hände waren schon wieder vom Blut bedeckt.

"Auch dieser Körper neigt sich dem Ende zu! Ich bin ein Zusammenwurf von Seth, Seto und denn drei Götter, aber du kannst mich auch das reine Dunkel dieser Welt nennen! Wie du willst!"

Meinte er nun.

"Aber warum kannst du diesen Wahnsinn kein Ende setzen, wenn du so mächtig bist?"

Fragte Atemu aufgeregt.

"Weil ich es bin der sich wünscht dass unsere Welten verschmelzen! Was glaubst du was es für mich bedeutet wenn sie sich vereinen? Meine Macht würde immer mehr ansteigen! Es gäbe keine Grenzen, keine Hindernisse! Ich könnte erschaffen und zerstören, wie ich lustig bin!"

Grinste nun Seth und der Wahnsinn übernahm ihn nun.

"Komm doch zur Vernunft!"

Meinte Atemu erschrocken über seinen Wandel.

"Nein Danke! Ich find es so ganz lustig!"

Meinte Seth.

"Was ist nur mit ihm los?"

Fragte Yugi nun und war damit beschäftigt Ryo auf zu helfen.

"Yugi... Ich glaub Seto wird nicht mehr wieder kommen!"

Meinte Ryo leise.

"Warum sagst du das?"

Fragte Yugi.

"Weil seine Seele verletzt wurde! Sie trug schon so viele Wunden und Narben die wieder aufgerissen sind. Durch irgendeine Kleinlichkeit, die er einfach nicht verarbeiten konnte, die nun zu viel war. Seid dem Tag fraß sich dieser Wahnsinn in seinen Kopf. Was du da siehst ist reiner Hass! Hass auf die Welt, auf die Menschen und auf sich!"

Meinte Ryo und sah zu ihm hoch.

"Aber woher willst du das wissen?"

Fragte Yugi nun besorgt.

"Weil es mir genauso erging! Aber nicht nur mir, auch Marik! In jeden Menschen ist diese Angst! Angst verstoßen zu werden und daraus bildet sich dieser Wahnsinn. Durch den Hass auf alles wird er immer mehr genährt, bis er ausbricht!"

Meint er und sah traurig zu Marik. Seine Tränen hatten aufgehört, aber denn noch fühlte er sich so, als ob er wieder losheulen könnte.

"Aber ihr seid doch auch wieder normal geworden!"

Meinte Yugi hoffnungsvoll.

"Ja, weil wir nie richtig abgesunken sind. Es waren die Millenniumsgegenstände die dies verstärkten, doch als wir sie kontrollieren konnten hörte es auf und wir verstanden das es doch noch etwas gab, was uns Hoffnung gibt! Aber bei Seto ist nicht der Stab Schult. Es ist einzig und allein er! Er ließ es zu!"

Meinte Ryo. Yugi senkte den Blick. Wenn das stimmte konnten sie Seto wirklich nicht mehr helfen. Wie sollte man jemanden Helfen der nicht einmal sein Leben achtete?

"Das ist Unsinn! Seto wird wieder normal!"

Meinte Duke nun. Und die Zwei sahen zu ihm.

"Der spielt sich nur gewaltig auf, weil er Mal wieder im Mittelpunkt stehen will! Wenn der da runter kommt, bekommt er erst Mal einen deftigen Arschtritt dafür das er Tristan so eine Wunde zugefügt hat und einen weitern das er es gewagt hat so mit uns umzuspringen!"

Meinte Duke und hockte nun neben Tristan um seine Wunde zu verbinden. Vielleicht übertrieb er ja, aber Seto benahm sich in seine Augen einfach nur wie ein kleines Kind, was beachtet werden wollte. Noah trat an eine der Tafel und holte wieder sein Kabel heraus. Er musste es noch einmal probieren und kaum das das Kabel sich wieder mit seinen Nerven verbunden hatte konnte Noah es sehen.

"Die Energie hat gleich ihren Höhepunkt erreicht! Noch ein wenig und ich kann das Tor öffnen! Wenn wir Seth einfach mit rüber ziehen wird er vielleicht wieder normal!"

Meinte Noah nun.

"Ich Rufe meinen Schwarzen Magier!"

Rief Atemu und beschwor ihn. Seth grinste nur und opferte nun seinen Seepferdchenkaiser um einen Weißen Drachen zu Rufen.

"Pharao ihr habt diesmal keine Chance!"

Meinte Seth und sah ihn siegessicher an. Atemu hielt diesen Blick stand. Er konnte Joey sehen wie er langsam kleiner Steine hinaufkletterte um zu Seth zu gelangen. Joey hat es endlich geschafft und stand nun keuchend hinter ihm, erst dann bemerkte Seth ihn und drehte sich um. Joey starrte ihn wütend an.

"Was willst du hier?"

Meinte Seth fragend.

"Warum tust du das?"

Fragte Joey ruhig.

"Warum wohl? Ich will siegen!"

Erwiderte Seth.

"Aber warum?"

Schrie nun Joey und seine Tränen stiegen in seine Augen. Seinen Blick war schon verschwommen, aber denn noch konnte er Seth klar erkennen.

"Ich versteh nicht was du von mir willst! Verschwinde Joey!"

Meinte Seth und wandte sich wieder den Kampf zu.

"Ich Fusioniere meine Drachen zum Ultradrachen!"

Meinte Seth, aber genau als er angreifen wollte und so dem Kampf ein Ende gemacht hätte, umarmte Joey ihn von hinten. Seth stockte.

"Was soll das?"

Fauchte er ihn an.

"Siehst du nicht was du tust? Was du dir antust? Du bist Krank und hast so viel Blut verloren und denn noch machst du weiter! Wenn du so weiter machst wirst du sterben!"

Meinte Joey mit gequälter Stimme.

"Und was ist wenn ich sterben will?"

Meinte er nun und drehte sich zu Joey um und sah in seine Augen dien nun total verzweifelt waren und keinen Ausweg mehr kannten.

"Aber ich will es nicht! Du sollst leben!"

Meinte Joey nun und knickte ein. Sein Bein hielt es einfach nicht mehr aus du Joey selbst auch nicht.

"Ich kann es nicht ansehen wie du dich selbst zu Grunde richtest! Bitte hör auf! Gibt es denn nichts was du beschützen willst?"

Weinte Joey nun. Er heilt es nicht mehr aus. All die Sorgen, Ängste und Schmerzen der letzten Wochen brachen auf ihn ein. Wie konnte er Seto nur helfen.

"Was sollte es schon geben?"

Fragte Seth ihn.

Joey griff nach seinem Gewand.

"Dein Bruder, Seph, dein Leben, etwas was dir wertvoll ist! Sind dir all die Menschen die sich um dich Sorgen egal?"

Meinte Joey nun und hoffte irgendwie durchzukommen. Seth reagierte nicht.

"Ihre Seelen können wieder geboren werden!"

Meinte er kalt.

"Also willst du dein Leben wegwerfen und hoffst auf ein besseres?"

Meinte Joey. Seth sagte wieder nichts. Joey zog ihn nun mit seiner letzten Kraft nach unten und umarmte ihn.

"Dann nimm mich mit! Mein Leben ist auch nicht so berauschend. So haben wir noch die Hoffnung uns irgendwann wieder zu begegnen. Vielleicht bin ich dann auch ein Mädchen, es würde vieles einfacher machen! Denn ich liebe dich! Ich liebe dich egal in welcher Form! Ich liebe deine Seele, selbst jetzt noch! Du kannst mich jetzt nicht einfach zurück lassen, das wäre grausam! DU bist einfach fies! Mir erst mein Herz zu stehlen und es dann weg zu schmeißen! Das ist Unfähr! Warum sollt du allein erlöst werden?"

Meinte Joey und weinte weiter. Er krallte seine Hände in seinen Rücken und drückte ihn an sich. Seth schloss nun seine Arme auch um Joey und er schreckte auf.

"Seth?"

Fragte er nun und sah ihn an. Seth lächelte ihn etwas traurig an.

"Ich würde Seto doch bevorzugen!"

Meinte er nun. Joey fehlten die Worte er umarmte ihn nur noch fester, doch Seto schob ihn nun etwas von sich.

"Joey! Hör mir jetzt zu! Ich will dass du zurückgehst! Pass auf Mokuba auf und such dir ne nette Freundin! Sie sollte nicht so aufbrausend und Zynisch sein wie ich! Lieber etwas nettes und naives, dass passt besser zu dir! Mach mir ja keine Schande!"

Meinte Seto nun und sah ich ernst an.

"Was soll das?"

Meinte Joey nun. Doch Seto fing wieder an zu husten. Erneut lief Blut seine Arm herunter, mit der Hand wo er versuchte es zu verbergen.

"Ich weis nicht wie lange ich mein Bewusstsein noch behalten kann, aber ich werde uns zurück bringen! Das ist das letzte was ich tun kann. Es tut mir Leid was ich getan habe! Ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen!"

Meint er nun und stand wieder auf.

"Nein Seto hör doch einfach auf! Du kannst es doch jetzt stoppen!"

Meinte er, doch Seto sah ihn nicht an. Er sah zur Seite.

"Seto!"

Schrie Joey. Seto gab Joey einen Stoß.

"Leb wohl ...Liebster!"

Meinte er und schloss die Augen. Joey viel in die tiefe doch eh er aufschlug bremste Zwei Flügel seinen Fall und ließen ihn sanft auf dem Boden landen.

"Was war das?"

Fragte er leise.

"Er hat die Struktur geändert!"

Meinte Noah und war beeindruckt wie viel Kraft Seto noch hatte.

"Seto!"

Schrie Joey hoch. Seto sah Atemu nun mit leeren Augen an und grinste leicht.

"Also muss ich auch das letzte Duell mit dir verlieren! Wie schade! Ich würde gerne noch einmal mit dir Kämpfen, aber das geht jetzt wohl nicht mehr!"

Meinte er.

"Was meinst du Seto?"

Fragte Atemu, denn er verstand es nicht, Seto war kurz davor zu gewinnen. Er müsste nur noch angreifen und Atemu wäre erledigt.

"Ultradrache greif an!"

Meinte Seto und schloss die Augen. Er hustete noch ein letztes Mal.

"Ich spiele Ring der Zerstörung auf meinen Drachen und dann Ring der Verteidigung auf dich Atemu!"

Meinte Seto. Die rote Flamme über ihn schlug auf Null und sein Drache zersprang in Tausenden von Scherben und vielen herunter. Genauso brachen langsam die Felsen unter ihn bis auch sie zersprangen. Die Erde Bebte und die Götter schrieen auf und wurden zu Lichtkugeln. Seto viel in die Tiefe. Immer weiter. Joey sah alles wie in Zeitlupe. Seto viel an ihm vorbei. Seine Sachen und seine Haut waren voller Blut. Seine Augen voller Tränen und leer. Aber warum, warum lächelte er? Warum lächelte dieser Idiot? Zusammen mit den Glassplittern und den Steinen viel er herunter, an ihnen vorbei herunter in die tiefe.

"Seto!"

Schrie Joey und wollte hinterher. Doch er wurde von seinen Freunden am Rand aufgehalten. Sie hielten ihn mit aller Kraft zurück.

"Last mich los! Last mich los ihr Schweine! Seto!"

Schrie Joey und konnte sehen wie die Lichtkugel der Götter ihn hinterher schossen bis sie alle ins Dunkle verschwanden. All die Lichter schienen zu Seto zu fliegen und wurden von der Dunkelheit verschluckt.

"Seto! Last ihn in ruhe!"

Meinte Joey bevor ein helles Licht explodierte und sie alle in ein Weiß eintauchte. Um Joey wurde alles Weiß. Der Schmerz ließ nach und seine Gedanken verschwanden. Er spürte nur wie jemand ihn sanft auffing und ihn ins weiche Gras legte. Hier war es friedlich. Hier wollte er bleiben, doch wo war er jetzt?

"Joey? Joey? Wach auf!"

Meinte eine vertraute Stimme.



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