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In the circulation of the time!

You belong to me on eternal!
von

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Kapitel 16: Der Wille der Götter!

Joey verstand die Welt nun wirklich nicht mehr. Was sollte das bedeuten? Seth der sich von niemand etwas sagen ließ kuschte vor Bakura. Was zum Henker war hier los. Und warum wollte Seth ihn beschützen? Bakura sollte es Mal versuchen ihn zu verschleppen, dann dürfte er gleich ein paar Bekanntschaften mit seinem Fuß und seine Fäuste machen. Für Seth währ es sicher auch nicht ihn rauszuschmeißen oder seine Wachen zu rufen, doch er tat gar nichts. Bakura senkte nun seinen Kopf und küsste Seth. Seth verkrampfte sich zuerst, aber dann krallte er eine Hand in Bakuras Haaren fest. Das war zu viel für Joey. Er trat mit dem Gesundenbein in Bakuras Seite und befördertre ihn so zur Seite. Auch wenn Joey ihn nur gerade so erreichen konnte, hatte es gereicht. Seth stützte sich erstaunt hoch und sah zu Joey der vor Wut kochte. Bakura sah ihn nun zornig an.

"Was soll das?"

Fauchte er Joey an.

"Verdammt Seth! Schmeiß den Idioten doch raus! Las dir das doch nicht bieten! Wer bist du? Ein Hoher Priester oder ein einfacher Diener? Denn hätte ich schon längst zum Teufel gejagt, wenn ich du wäre. Dreister als der kann man ja gar nicht mehr sein."

Fauchte Joey Seth nun an und Seth konnte wirklich nur verblüfft zurück sehen.

"Ach willst du dass ich dich etwa mitnehmen soll? Hoffst du es geht dir bei mir besser als bei Seth?"

Fragte Bakura überheblich. Seth krampfte sich kurz zusammen, was wäre wenn Joey wirklich dachte bei Bakura ging es ihm besser?

"Das glaubst du wohl selber nicht! Geht doch zu Malik, der steht auf so'n sadistisches Zeug! Verpiss dich oder du lernst mich wirklich kennen! Seth bekommst du nicht! Der ist jetzt Offiziell meins!"

Fauchte Joey ihn an. Seth war nun endgültig überrascht, was Joey da sagte.

"Und darum läst du dich Fesseln?"

Meinte Bakura, verschränkte die Arme, zog eine Augenbraue hoch und sah ihn skeptisch an.

"Ich bin halt zu Faul zum Laufen! Und was kümmert dich das? Verschwinde!"

Knurrte Joey nun und sah ihn mit seinem bösesten Blick an den er drauf hatte. Bakura richtete sich nun auf und stellte sich vor Joey. Langsam hob er die Hand und wollte zu schlagen, aber genau in diesem Moment hatte sich Seths Bewusstsein wieder eingeschaltet und er konnte sich noch rechteszeitig vor Joey stellen. Zwar fang er den Schlag auf Joey ab, aber er bekam ihn selber ab. Krachend hörte man nur wie Bakuras Hand auf Seth Wange aufschlug. Er schwankte etwas zur Seite, aber er stützte sich an der Seite vom Bettbalken ab. Kalt und gefühllos sah Seth nun zu ihm. Bakura konnte nicht glauben das er Seth geschlagen hatte. Dies wollte er wirklich nicht, aber für Entschuldigungen war es jetzt zu spät.

"Geh!"

Meinte Seth unheimlich ruhig.

"Willst du mir drohen?"

Grinste Bakura überheblich und sah ihn doch etwas herausfordernd an.

"Ja!"

Meinte Seth noch ruhiger und bedrohlicher als je zuvor.

"Das will ich sehen!"

Meinte Bakura und zog seinen Umhang zurück. Joey konnte nun den Millenniumsring von Bakura erkennen. Seth griff nach seinem Stab der auf einem kleinen Tisch neben dem Bett lag. Bakura streckte die Hand aus und richtete sie auf Seth. Ein Windstoß versuchte ihn umzuwerfen, aber Seth ob den Arm mit dem Stab vor sein Gesicht und der Wind prallte ab. Seth holte mit seinen Stab aus und schleuderte einen Energiestoß auf Bakura. Bakuras Ring hielt ihn am Anfang auf, aber Seth verstärkte ihn und Bakura war gezwungen zurück zu weichen. Etwas keuchend sah Bakura auf. Er hatte nicht damit gerechnet das Seth ihn so stark angreifen würde.

"... Du meinst es ernst!"

Stellte er fest und blickte immer noch in Seths kalte Augen.

"Schon gut, schon gut du Sturkopf! Ich komm ein anderes Mal wieder!"

Seufzte Bakura nun und musste feststellen dass er Heute doch Langeweile schieben musste. Er zog den Umhang wieder fester um sich und ging zum Balkon, bevor er runter sprang sah er noch ein Mal zurück.

//Das wird ja noch lustig!//

Stellte er etwas amüsiert fest und verschwand wieder. Seth lies sich runter auf das Bett sinken. Joey rutschte neben Seth und sah ihn von der Seite an. Seine rechte Wange war rot und er hatte die Augen geschlossen.

"Alles Ok Seth?"

Fragte Joey besorgt. Seth öffnete langsam wieder die Augen. Heute war es das erste Mal das er sich wirklich Bakura wiedersetzt hatte. Etwas abwesend sah er auf seinen Stab.

"Ja!"

Meinte er leise und kaum hörbar. Joey machte sich Sorgen um ihn und wusste nicht so recht was er tun sollte und ob er Schuld war. Seth schloss wieder die Augen. Er wusste das würde noch Ärger geben. Bakura hatte immer eine Racheaktion bestartet wenn Seth einfach vor ihm abgehauen ist oder in mit dem Pharao gerade verjagt hatten, als er wieder plündern wollte. Er hatte sich immer was einfallen lassen und diesmal wird es wohl noch schlimmer. Es war eben Bakuras Hobby ihn zu ärgern. Aber Joey hatte ihn gebeten sich zu wehren und das konnte er nicht ausschlagen. Er war Bakura gegenüber sehr viel mutiger als Seth selbst. Wahrscheinlich lag es daran weil Joey nicht mit ihm aufgewachsen ist. Seth machte sich immer mehr Gedanken. Bakura würde es jetzt sicher auf Joey abgesehen haben. Er kannte ihn nur zu Gut. Wie das eine Mal wo er Seph mitgenommen hatte. Seph war zwar nichts passiert, aber irgendwie war er von da an leicht versauter als sonst. Joey wusste sich keinen Rad, war es zu anstrengend für Seth gewesen, seine Kraft einzusetzen? Er lehnte sich nun an Seth Schulter an. Seth schreckte etwas aus seine Gedanken auf, bis er merkte dass er ja nicht allein war. Er sah nun Joey nachdenklich an. Joey bemerkte dies.

"Machst du dir Sorgen wegen Bakura?"

Fragte er nun. Seth nickte leicht.

"Das musst du nicht!"

Meinte Joey nun und diesmal war er es der Seth küsste, was Seth auch rechtlich erstaunte. Aber von Joey neuem Mut war er nicht abgeneigt. Seth vergrub seine Hand in Joey Haare und zog ihn näher an sich.

"Warum auf einmal?"

Fragte er nun doch interessiert.

"Weil es deine Seele ist. Egal in welcher Form ich erkenne sie!"

Meinte Joey nun leise. Seth verstand nicht was er damit meinte, aber dies würde er sicher noch erfahren.

"Argh! So'n Reinfall! Ich bekomm ne Griese!"

Fauchte Bakura und zündete in einer alten Grabkammer die Fackeln an. Dort hatte er seinen Unterschlupf. Niemand würde ihn dort vermuten, denn diese Mauern galten als verflucht, wobei das auch in gewisser Weise stimmte. Denn ein Geist schwirrte hier wirklich herum, auch wenn er für einen Geist einen ziemlich echten Körper hatte. Aber auch diesen Geist hatte Bakura gefunden und bestand darauf ihn zu behalten, nicht nur weil er ihn gefunden hatte, nein er hatte auch einen sehr ansehnlichen Körper. Bakura zog seinen Umhang aus und lies sich auf sein großes Bett fallen. Er starrte auf die Wand in der viele Schriftzeichen eingemeißelt waren und zählte die Sekunden.

// Vier, Drei, Zwei, Eins; ...//

"Bakura! Wo warst du schon wieder? Da verschwindet man einmal um schnell etwas Chaos in der Stadt anzurichten und kommt man wieder bist du weg!"

Fauchte nun die vertraute Stimme zornig und setzte sich im Schneidersitz hinter ihn um zu schmollen. Bakura drehte sich nun grinsend um und gab ihn einen Kuss.

"So sauer Malik?"

Fragte er grinsend. Malik Blick in diesem Moment den des Todes. Er hätte ihn gleich damit zur Strecke gebracht, wenn er gekonnt hätte.

"Ja! Ganz genau! Was zum Henker wolltest du schon wieder bei Seth!"

Fauchte er zornig und überlegte sich schon die nächst beste Foltermethode für ihn.

"Las mich doch ein wenig spaß haben!"

Meinte Bakura und drückte ihn nun ins Bett.

"Du bis schlimmer als ein kleines Kind! Musst immer was zum spielen haben und wenn's kaputt geht weinst du wieder und bist unausstehlich!"

Meinte Malik nun und fuhr mit seinen Händen unter Bakuras Hemd.

"Darum spiel ich ja jetzt mit dir! Du gehst nicht kaputt!"

Meinte Bakura freudig und begann etwas an Maliks Hals an zu knabbern.

"Darum geht's nicht! Du weist ganz genau das Seth bald stirbt und denn noch hängst du dich immer mehr an ihn. Ich kann mir deinen Wutanfall wenn er abkratzt ja schon richtig vorstellen!"

Fluchte Malik nun etwas und zog an einer Schnur an Bakuras Hemd, damit es sich öffnete. Bakura bis nun leicht an die Stelle am Hals von Malik, wo er gerade mit saugen beschäftigt war, bevor er von ihr abließ.

"Du bist doch nur eifersüchtig!"

Stellte Bakura fest und zog mit einem rück Maliks Hemd aus.

"Vielleicht? Vielleicht auch nicht! ... aber denk dran die Götter spielen auch gern und ich will nicht das sie dich mit rein ziehen!"

Meinte Malik und legte seine Hände an Bakuras Brust und küsste sie.

"Das sind keine Götter! Es sind miese Dämonen nur Monster, nichts weiter! Und ihr Spiel gefällt mir zwar, aber denn noch verachte ich es. Ich würde es ja zu gerne sehen wie der Pharao seine Seele entrissen wird und jämmerlich leidet."

"Aber der einzige der Leidet und sterben wir ist Seth, da er ja unbedingt den Fluch auf sich nehmen musste! Ich versteh eh nicht warum er das gemacht hat. Wäre der Pharao gestorben, wäre es nur eine frage der Zeit bis ein Mächtiger sich erhoben hätte und sie wieder gebannt hätte. Vielleicht wäre es auch Seth gewesen der dann der Neue Herrscher wäre, aber er wollte nicht so gewinnen! Er mag es ja ehrlich!"

Unterbrach Malik ihn. Bakura sah nun in Maliks violetten Augen die ihn verführerisch und heimtückisch wie immer ansahen.

"Der Pharao ist zu weich und das ist seine Schwäche, deswegen wird Seth sterben und das verzeih ich ihm nie! Ich werde Alle Millenniumsgegenstände sammeln und Seth so genügend Kraft geben um zu überleben. Die Herrschaft wir mir gehören und die Götter werde ich vollkommen beherrschen!"

Meinte Bakura etwas säuerlich und begann Malik am Schlüsselbein an zu küssen. Langsam fuhr er mit seinen Fingern über seine Muskeln am Bauch.

"Aber denn noch dienst du mir! Obwohl ich auch nur ein dunkler Geist bin und auch ich an Seth Lebenskräfte sauge wie die Anderen."

Malik strich über seinen Nacken und seinen Rücken herunter

"Das ist etwas anderes! Schließlich liebe ich dich!"

Meinte Bakura und wanderte tiefer mit seinen Küssen.

"Und denn noch bist du Untreu wie sonst etwas, aber na ja. Wenn du es Wünscht kann ich die Götter jedenfalls einmal um Seth trauern lassen!"

Sagte Malik und zog seinen Kopf wieder hoch zu sich.

"Ich geb mich aber nicht nur damit zufrieden!"

Meinte Bakura noch störrisch bevor er Malik wieder küsste.

"Hoher Priester? Hoher Priester Seth?"

Klopfte es an Seth Tür. Grummelnd musste er jetzt den Kuss von Joey lösen. Er hatte ihn von den Ketten befreit und hatte sich ihm wieder zu gewand um dort weiter zu machen wo er kurz unterbrechen musste. Nun richtete er sich auf, ging knurrend zur Tür riss sie zornig auf und fauchte die Wache wutentbrannt an.

"Was in Gottes Namen willst du? Ich hab doch gesagt ich will nicht gestört werden!"

Die Wache wich einige Schritte zurück und verbeugte sich ängstlich.

"Tut...tut mir Leid! ... Der Pharao wünscht Euch und euren Sklaven Joseph morgen zu sehen! Er meinte es sei wichtig!"

Berichtete der Man hektisch und hoffte nur dass er hier wieder heil heraus kam.

"Und darum nervst du mich? Das hättest mir auch Morgen sagen können!"

Fauchte Seth weiter und beförderte mit einem Arschtritt die Wach etwas den Gang entlang, bevor er die Tür zuknallte. Grummelnd ging er zu Joey zurück.

"Was will er nur? Und warum sollst du mit?"

Fragte Seth ihn nun.

"Ich weis es nicht!"

Meinte Joey und wandte den Blick von ihm ab. Natürlich wusste er es. Yami und die Anderen wollten mit ihm reden, wissen was nun mit Seto los ist. Und was sollte er ihnen antworten? Es war alles viel zu kompliziert, als das sie es in wenigen Tagen schaffen könnten, ihnen die Erinnerung zurück zu geben. Joey war total in seine Gedanken versunken, bis ihm endlich auffiel was draußen geschah. Er wirbelte schnell zu Seth um.

"Seth! Hilfst du mir nach Draußen?"

Sprudelte es wild aus Joey heraus. Aufgeregt wedelte er mit den Armen. Seth sah ihn nur Fragend an.

"Warum?"

Fragte er ihn skeptisch.

"Mach schon!"

Wedelte Joey weiter aufgeregt mit den Armen. Seth seufzte leicht und legte seine Arme wieder um Joey Rücken und unter seine Beine. Er hob ihn nach oben und ging zum Balkon und nun sah auch er warum Joey nach draußen wollte. Er ob noch schnell ein großes Kissen auf und legte es draußen auf den Balkon, dann setzte er Joey sachte darauf ab und setzte sich selber neben ihn. Joey hielt nun seine Hände hoch um etwas davon aufzufangen. Als es seine Haut und den Boden um sie berührte schmelzten es sofort, aber es war tatsächlich kalt.

"Es schneit! Aber wie ist das möglich? Wir sind doch in der Wüste!"

Meinte Joey erstaunt und fing eine weitere Schneeflocke auf.

"Wenn es in der Wüste schneit sagt man die Götter weinen. Es ist so unmöglich das Götter je weinen, dass es schon wieder ein Wunder ist und ein Wunder ist es wenn es hier schneit!"

Meinte Seth und sah hinauf. Der Schnee war weißer als jedes Lacken, als jede Wolke, doch durch die untergehende Sonne färbte sich eine der Seiten der Schneeflocken leicht rosa. Sachte fielen sie zu Boden und schmolzen als sie ihn berührten. Joey versuchte immer noch welche zu fangen. Er freute sich sehr über den Schnee, er liebte ihn. Der Schnee hüllte alles in einen süßen stillen schlaf. Alles bedeckte er unter sich und bettete es zur Ruhe. Beschützend legte er sich über alles, um die Kälte fern zu halten. Schnee bedeutete so vieles, wie Reinheit, Unschuld, Schönheit, Frieden, aber genauso Den Tot, Stille und Einsamkeit. Ja der Schnee war einsam, er war alleine wenn er alles bedeckte, nichts blühte und leistete ihm Gesellschaft. Wahrscheinlich war das der Preis dafür auf Ewig rein zu bleiben. Wenn etwas Einsam war konnte nichts ihn berühren und schaden. Aber für Menschen war es unmöglich, das wusste Joey. Menschen brauchten Bekanntschaften um nicht nur Leid sondern auch Glück zu erleben, kein Mensch konnte allein leben.

"Um wem sie wohl weinen?"

Fragte Joey nun und sah zu Seth.

"Ich weis es nicht!"

Meinte er und auch er wandte den Blick zu Joey. Joey Augen waren in diesen Moment so unsagbar sanft das es schon fast an eine Sünde grenzte wie er Seth ansah. Seth hob langsam seine Hand und strich Joey über seine Wange. Joey mochte diese Berührung, sie war zart. So etwas hatte er nicht erwartet. Doch Seth zuckte auf einmal zurück. Er hielt sich wieder eine Hand vorm Mund und mit der anderen krallte er in seine Sachen dort wo sein Herz war, bevor ein erneuter Hustenanfall ausbrach.

"Seth!"

Schrie Joey auf und schloss seine Arme um seinen Rücken. Seth hustete weiter, immer weiter und sein Blut floss seinen Arm herunter und tropfte auf das Kissen.

"Kann ich irgendetwas machen?"

Fragte er panisch, doch Seth schüttelte nur husten den Kopf. Er spürte wie sich sein Körper gegen sein Blut werte und es loswerden wollte, irgendetwas zog seine Kraft aus ihm und es drehte sich immer mehr in seinem Kopf. Er hielt es kaum noch aus, sein Herz schlug immer ungleichmäßiger bis es anhielt und er sein Bewusstsein verlor. Er kippte zur Seite und lag nun neben Joey, der mit zitternden Händen über seine Seite strich.

"Atemu! Atemu! Schau Mal! Es schneit!"

Meinte Yugi und hang am Fenster. Atemu ging an seine Seit und lehnte sich auch hinaus um mit ihn die Schneeflocken zu beobachten. Yugi sah ihn etwas von der Seite an.

"Auf! Auf! Nicht schlafen!"

Grinste Marik und zog Bakura die Decke weg. Grummelnd drehte er sich um, um weiter zu schlafen, aber Marik hob ihn hoch, warf ihn über die Schulter und stürmte mit den protestierenden Ryo auf den nächsten Balkon. Kaum das sie da ankamen ließ Marik ihn runter und umarmte ihn von hinten.

"Schau es schneid!"

Grinste er leicht und legte seinen Kopf auf Ryos Schulter ab. Ryo sah nun hinauf und beobachtete die Schneeflocken.

"Geht es Duke?"

Fragte Tristan besorgt und stützte ihn am Fenster.

"Ja danke! Ich hätte es nie für möglich gehalten dass es hier schneit!"

Meinte er leicht besorgt. Tristan sah ihn an.

"Was meinst du?"

Duke sah nach draußen und hinauf zum Himmel.

"Ich habe ein ungutes Gefühl! Meine Mutter hat immer gesagt wenn es roten Schnee schneit wird jemand sterben! Und sie nach draußen!"

Sagte Duke schwach. Tristan sah nun auch hinaus und sah den Schnee an.

"Aber es ist doch nur das Licht, was ihn so scheinen läst!"

Meinte Tristan. Aber Duke sah nur weiter etwas finster in den Himmel. Er war sich sicher, irgendetwas wird geschehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  little_prince_Yugi
2006-09-01T17:29:49+00:00 01.09.2006 19:29
Die Arme Wache, so wie Seth mit denen umspringt ist es ein Wunder das er überhaupt welche hat!!! Ich will auch sehen wie es in Ägypten schneit!!


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