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In the circulation of the time!

You belong to me on eternal!
von

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Kapitel 4: Klassenfahrt, die Anreise!

"Hey Yugilein! Wo sind denn die Anderen? ... Und was macht Duke hier?"

Kam Joey außer Atem angerannt. Er hatte seine große dunkelgrüne Sporttasche über den Rücken geworfen und hielt sie mit einer Hand fest. Yugi und Duke die sich gerade unterhalten hatten sah nun zu ihm.

"Na ja! Sie sind drinnen und streiten sich mit den Mädchen wegen der letzten Reihe!"

Meinte Yugi und deutete nach oben, dort konnte man durchs Busfenster sehen wie sich Tristan mit drei anderen Mädchen und Tea (?) stritten.

"Und ich fahr bei euch mit weil unser Bus schon voll ist und ihr noch Fünf freie Plätze habt!"

Meinte Duke mit verschränkten Armen und etwas missgelaunt.

"Und wo ist Kaiba? Wir fahren doch in drei Minuten los?"

Fragte Joey weiter und sah sich um ob er ihn irgendwo entdecken konnte, aber er konnte Nirgends entdecken. Ob er schon wieder Krank war?

"Geh in Bus und du wirst es sehen! Aber bitte schrei nicht rum!"

Meinte Yugi nun leicht besorgt um seine Ohren.

//Ich glaube er sollte sich lieber ein Taxi nehmen!//

Meinte Yamis Stimme leicht belustigend in Yugis Kopf.

// Las das doch! Oder findest du so was lustig? ... Ist zwar nur Spaß zwischen ihnen aber denkst du auch über die so, die wirklich so fühlen?//

Dachte Yugi traurig und er wurde leicht rot im Gesicht, was aber kaum auffiel. Denn noch bemerkte es Yami. Er seufzte leicht.

//Nein! Tut mir leid Yugi! Es ist nur etwas komisch da sie es ja nur spielen! Wie könnte ich darüber Lachen? Da müsste ich mich ja selber auslachen!//

Meinte Yamis Stimme behutsam. Er wusste wie empfindlich Yugi in dieser Beziehung war.

"Yugi?"

Fragte Joey und sah ihn an. Yugi schreckte auf.

"Was? Ich hab gerade nicht zugehört!"

Meinte er entschuldigend.

"Na Mal sehen was wir da machen können! Die Letzte Reihe hat schon immer mir gehört!"

Meinte Joey nun grinsen und schmiss seine Tasche unten in den Bus hinein, bevor er vorne einstieg und langsam nach hinten ging.

"Nein verdammt noch Mal! Wir haben doch ausgemacht das wir hier sitzen dürfen!"

Schrie Tristan sie an.

"Ach hab dich nicht so!"

Meinte Tea. Als Joey hinten bei ihnen ankam, konnte er Kaiba sehen. Er saß schon in der letzten Reihe ganz links am Fenster und starrte raus. Er versuchte gekonnt das Gezeter zu ignorieren, was nicht ganz so gut gelang, wie er wollte.

"Was ist hier los?"

Fragte Joey nun als er hinter den Mädchen stand. Sie schrieen kurz auf und wirbelten rum.

"Da bist du ja! Wir haben auf dich gewartet! Los setz dich!"

Strahlten sie und drückten Joey hinten in der letzten Reihe auf einen Sitz.

"Was???"

Fragte er erstaunt, warum er dort sitzen durfte. Tristan sah sich nun verpflichtet Joey Alles ganz genau zu erklären. Er setzte sich nun geschlagen eine Reihe vor Joey und lehnte sich über die Lehne zu Joey.

"Also! Die Mädchen und Tea!"

Er blickte kurz Tea finster an.

"Haben beschlossen das ihr Beiden die letzte Reihe ganz für euch habt! Sie meinten damit ihr genug Platz habt!"

Seufzte Tristan. Joey schaute Tea nun ungläubig an.

"Tea das kann nicht dein ernst sein? Du machst bei den verrückten Weibern jetzt auch mit? Womit hab ich das verdient?"

Fauchte Joey sie an, aber Tea grinste nur und setzte sich zu einem Mädchen. Beide lasen irgendwelche Blätter durch und kicherten. Nun kamen auch die letzten in den Bus. Yuki und Bakura setzten sich in die Rehe vor Kaiba und Duke kam zu Tristan. Die Sonne ging schon unter, da es schon um neun war, als der Bus losfuhr. Die Lehrerin rief lauthals in die Menge um alle zu überstimmen.

"Also wir fahren jetzt bis Kyushu! Wir sind ungefähr morgen um 6 oder 7 da! Dann machen wir den Museumsbesuch und anschließend fahren wir nach Kyoto ins Hotel, wo wir ungefähr um 15 Uhr da sein werden! Also schlaft lieber!"

Schrie sie rein, aber kaum einer hörte zu. Alle unterhielten sich lautstark. Joey fühlte sich leicht unwohl und saß auf der rechten Seite am Fenster und sah raus. Wahrscheinlich kam es davon dass die Mädchen sie beobachteten, was er und Kaiba wohl machen. Sie waren schon zwei Stunden unterwegs, als Joey sich Mal überwand zu Kaiba zu sehen, da es aufgehört hatte zu kichern. Kaiba beobachtete draußen die Straße. Häuser und Bäume zogen vorbei und waren durch die Finsternis kaum erkennbar. Er hatte die ganze Zeit auch nicht die Position geändert wie er dasaß. Er hatte immer noch die Arme verschränkt und hatte ein Bein hochgeschlagen.

"Hey Kaiba? Gibt es was Interessantes da draußen?"

Fragte Joey nun interessiert und rutschte etwas zu Kaiba.

"Ich beobachte nur die Straße!"

Meinte er leise. Joey sah nach draußen.

"Da sieht man ja kaum was! Und was ist daran zu Interessant?"

Fragte er neugierig. Kaiba wandte nun den Kopf zu Joey und sah ihn an. Dann legte er den Kopf schräg an das Fenster und sah halb raus.

"Ich finde es erstaunlich wie kleine ein Leben sein kann. Menschen die ein Haus oder eine Wohnung haben sagen doch oft das ist ihr Leben. Bäume sind groß, eine gewaltige Existenz, aber egal wie groß die Häuser oder Bäume auch sind, man ist so schnell an ihnen vorbeigezogen und lässt alles hinter sich. Jedes Mal denke ich dann wie klein und unbedeutend unser Leben und unsere Wünsche doch sind. Aber dann sehe ich doch wieder dass sich ein Leben an das Andere anfügt und es zu einer langen Straße wird. Einzeln sehen wir wohl unbedeutend aus, aber eine Stadt oder ein Walt ist groß und bedeutend. Und ich finde erstaunlich wie aus etwas Unbedeutendes so etwas Bedeutendes wird!"

Versuchte Kaiba es zu erklären. Joey sah ihn verdutzt an. Er hätte nie gedacht das Kaiba über so etwas nachdenkt, wenn er nach draußen sah.

"... Du bist eigenartig! Aber so habe ich noch nie darüber nachgedacht! Wenn ich nach Draußen sehe, sehe ich nur viele verschiedene Leben und Träume, um die es sich lohnt zu leben! Jeder hat so viele verschiedene Probleme und Sorgen und denn noch leben sie. Darum bewundere ich jeden, der den Mut hat zu leben! Na ja ist auch ne komische Art zu denken! Oder?"

Meinte Joey grinsend. Kaiba sah ihn erstaunt an. Als er den Mund öffnete um etwas zu sagen hörte er wieder das Gekichere und hielt inne. Auch Joey bemerkte es und sah nun leicht deprimiert zu Kaiba.

"Wir machen einfach so als ob die nicht da wären! ... Wie wäre es mit einem Duell?"

Meinte er grinsend und zog seine Karten heraus. Kaiba stimmte zu und holte auch seine heraus. So konnten sie jedenfalls die Zeit vertreiben. Yugi, Bakura, Duke und Tristan drehten sich um und feuerten beide an. Aber wie es nicht anders zu erwarten war verlor Joey jede runde die sie spielten. Irgendwie hatte keiner der Schüler auf die Lehrerin gehört. Alle waren die ganze Nacht lang wach und waren mit irgendwas beschäftigt. Ob nun zu quatschen, Katen spielen, Musik hören, essen oder Joey und Kaiba beobachten. Jedenfalls stiegen alle leicht müde und gähnend um halb Sieben aus dem Bus um sich nun weitere zwei Stunden durch ein einschläferten Museumsbesuch, um noch müder zu werden. Yugi wurde schon halb schlafend von Duke und Tristan weitergezogen, während Bakura sich ein Stilles Örtchen suchte um in ruhe zu Dösen. Joey ging gekrümmt und Kopfhängend neben Kaiba her, der noch erstaunlich munter schien. Er zeigte kein bisschen Müdigkeit, während Joey vor sich hin gähnte. Kai9ba sah zu ihn und bemerkte gerade noch so das Joey mit den Füssen ineinander hackte und zur Seite kippte. Er schlang einen Arm um seine Hüfte und hielt ihn mit der anderen Hand an der Schulter fest.

"... Du hättest doch etwas schlafen sollen!"

Meinte Kaiba etwas belehrend. Joey aber grinste ihn verschlafen an.

"Und mir die Chance entgehen lassen dich fast fertig zu machen? Vergiss es!"

Gähnte er nun. Kaiba sah ihn an und wollte wieder etwas sagen als er die Stimmen hörten die aufquietschten und meinten, sieh Mal da! Süß! Los Fotos! Kaiba vergewisserte sich das Joey wieder auf seinen Beinen stand und ließ ihn dann los. Sonst verging der restliche Museumsbesuch recht ruhig. Doch als sie Alle im Bus zurück waren legten sich die meisten jetzt doch hin zum Schlafen. Kaiba war schon Mal in den Bus vorgegangen und setzte sich wieder rechts ans Fenster, weil Joey noch was zu Essen auftreiben wollte. Joey war nun der letzte der in den Bus kam. Er hatte eine volle gelbe Plastiktüte bei sich und setzte sich seufzend und geschafft neben Kaiba. Er wühlte in dem Beutel rum, bis er ein langes Käsebrötchen heraus zog und es Kaiba hinhielt.

"Sie hatten nur noch Käse! Aber dafür hab ich Cola, Chips, Butterkekse und noch Zitronensaft!"

Meinte Joey und stellte den Beutel neben sich hin. Kaiba nah sein Brötchen und beide aßen erst Mal in ruhe. Kaiba nahm sich noch eine Cola und trank ein paar Schlucke, bis er bemerkte das sich was Schweres an ihn lehnte. Er sah nach links und konnte Joey entdecken wie er sich an ihn lehnte. Joey schlief fest, es war wohl doch zu viel für ihn, da er schon nach einer halben Stunde Geschichte schon immer einschlief. Kaiba sah ihn an, er schien so friedlich zu wirken, seine Haare fielen nun etwas in sein Gesicht. Joey rutschte nun etwas nach unten, er drehte sich einmal und legte seinen Kopf auf Kaibas Schoß. Er murmelte sich so gut ein wie es nur auf den kleinen Sitzen ging. Kaiba musste unweigerlich bei diesem Anblick etwas grinsen. Joey verhielt sich oft wie ein kleines Kind, oder war er einfach nur so naiv? Aber das war ihm in diesen Moment egal. Er strich etwas durch Joey Haare. Langsam fuhr er mit den Fingern über Joey Wange und seinen Has hinunter, bis er am Kragen seines Hemdes ankam und stoppte.

//Was mache ich hier? Das ist doch... Ich ... Ich will ...//

Kaiba stoppte seine Gedanken, das ging ihm doch eindeutig zu weit. Aber denn noch konnte er nicht aufhören ihn anzusehen. Kaiba stützte nun seinen Kopf auf seine Hand ab, die er ans Fenster gelehnt hatte und legte seinen anderen Arm locker um Joey. Auch er war sehr Müde und schlief ballt ein.

...

Der Bus blieb ruckartig stehen, was zur Folge hatte das Joey unsanft mit denn Hinterkopf an die vorderste Lehne knallte. Grummelnd wachte er auf und rieb sich den Kopf. Warum wurde er so unsanft geweckt, wo er es doch gerade so schön bequem hatte? Als Joey nun vor sich sah und Kaiba entdeckte, wurde ihm schlagartig klar, auf was für ein bequemes Kissen er da gelegen hatte. Nun merkte er auch das Kaibas Arm um seinen Brustkorb lag und ihn so locker fest hielt, damit er nicht runter fiel. Joey richtete sich jetzt langsam auf und er schien leicht rot im Gesicht zu sein. Es war ihm peinlich auf den Schoß eines Kerls geschlafen zu haben und dann noch auf Kaibas! Kaibas! Und er hatte es noch geduldet, was Joey noch mehr verwirte. Aber irgendwie war er etwas froh dahinter. Als Joey nun wieder neben Kaiba saß wachte auch er langsam auf. Er streckte sich nun leicht und sah Joey schlaftrunken an.

"Sind wir da?"

Gähnte er und rieb sich mit einer Hand die Augen. Er sah noch sehr verschlafen aus und als Joey in die noch verträumten Augen sah, wurde ihm irgendwie ganz merkwürdig.

"Ja sieht so aus! Die steigen Alle aus!"

Meinte Joey und deutete auf Yugi der nun langsam nach draußen torkelte, auch er hatte gerade noch geschlafen. Nun rafften sich auch Joey und Kaiba auf, um nach draußen zu gehen und ihre Taschen aus den Bus zu holen. Der Bus hatte genau vor dem zwanzigstöckigen Hochhaus gehalten, was ein fünf Sterne Hotel war. In der rissigen Eingangshalle suchte sich jeder ein Platz zum Sitzen. Ob an den Tischen, unter den großen Pflanzen oder einfach auf den Boden. Die Lehrerin stellte sich nun Mit einer Liste und vielen Schlüsseln in die Mitte und begann die Zimmer zu verteilen.

"Yugi! Duke! Bakura! Joey! Kaiba! Und dann noch Marik! Er ist aus einer anderen Klasse! Ihr bekommt eine der Wohnungen! Sie ist im 18. Stock und hat drei Zimmer! Also Yugi und Duke ein Zimmer! Joey und Kaiba, auf Wunsch von den Mädchen! Und Bakura und Marik!"

Meinte sie, als sie die Liste fast durch hatte. Sie gab ihnen nun jeder Zwei Schlüssel, einen für die Wohnung und einen für das Schlafzimmer. Joey sah irgendwie sauer und enttäuscht zu Tea und Schüttelte den Kopf. Tea dagegen sah unschuldig nach oben und tat so als ob sie versuchte die Stockwerke über sich zu mustern. Bakura sah nun seine Lehrerin fragend an als er Mariks Namen hörte. Konnte er schon hier sein? Er konnte es kaum noch erwarten ihn wieder zu sehen. Wie viele Monate, Jahre waren es schon, das er zurück nach Ägypten zurück gang. Auch wenn er ungeduldig war, versuchte er sich nichts anmerken zu lassen.

" Also wir treffen uns Heute Abend unten in der Disco! Ich hau mich so lange noch aufs Ohr!"

Meinte Duke und warf seine Tasche über die Schulter und suchte die Fahrstühle. Die Anderen machten es ihnen nach und folgten ihm. Bakura aber war schon vorgerannt. Er hämmerte auf einen der Knöpfe vom Fahrstuhl um ihn runter zu rufen. Als er unten war sprang Bakura förmlich hinein und fuhr nach oben ohne zu waren.

"Was hat er denn?"

Fragte Yugi leise und sah den Fahrstuhl verwundert an, bevor er in den Anderen einstieg.

//Kannst du dir das nicht denken? Er will ihn endlich wiedersehen! Schließlich musste er lange genug warten!//

Meinte Yamis Stimme in seinen Kopf. Yugi verstand sofort was er meinte. Für Bakura war es keine normale Freundschaft zu Marik. Er musste genau so fühlen wie Yugi es tat, nur das er den denn er liebte berühren konnte. Yugi wurde wieder traurig und sah zum Boden. Der Fahrstuhl kam im 18. Stock an und Alle stiegen aus. Yugi blieb auf dem Flur stehen und dachte noch etwas nach. Er wurde immer trauriger und stand kurz vor dem weinen, als er seine Arme um sich schlang und sich etwas zusammenkrampfte. Er kniff die Augen zusammen.

//Warum? Es ist Unfähr! ...//

Er fing leise an zu schluchzen.

// Schon gut! Weine nicht mehr Yugi! Irgendwann!//

Meinte Yami liebevoll. Yugi konnte ihn nicht sehen oder berühren, aber er fühlte das Yamis Geist ihn vom Hinten umarmte und seinen Kopf auf seine Schulter legte. Auch wenn er ihn nicht anfassen konnte, konnte er die Wärme spüren die er ausstrahlte. Yugi versuchte mit aller Kraft Yamis Worte glauben zu schenken und Raffte sich wieder auf. Er lief nun den Anderen hinterher, denn einst hatte er was kein Andere hatte und zwar das wissen den Menschen der ihm am meisten bedeutet immer bei sich zu haben und ihn nie Angst zu haben ihn zu verlieren. Bakura kam nun Keuchend an der Wohnung an und schloss mit zitternder Hand die Tür auf.

//Bitte! Bitte! Las ihn da sein! Marik! ...Marik! Ich liebe dich! Ich muss es dir sagen! Ich halt es nicht mehr aus!//

//Jetzt Krieg dich ein! Er wird da sein! ... Er muss da sein!//

Meinte seine dunkle Seite. Auch er wollte Marik wieder sehen.

Bakura hatte nun endlich die Tür aufgeschlossen und stürmte in die Wohnung. Er sah sich hektisch um, ob er irgendwo die vertraute Gestallt sah, aber er konnte sie nicht entdecken.

"Marik? Marik?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  little_prince_Yugi
2006-08-30T15:19:59+00:00 30.08.2006 17:19
Ist so süß, deine FF!!
Von: abgemeldet
2004-08-03T17:42:56+00:00 03.08.2004 19:42
So wir wollen ja nicht das du nun zu große höhenflüge bekommst, also von mir volgende Kritik:^^

1. kein sex, das bedeutet ein minuspunkt für dich
2. wenn du das ganze schon im suff schreibst, dann werd bitte nicht zu philosophisch
3. lass die verdammten ausrufezeichen weg, wie oft soll ich dir das eigentlich noch sagen bis es mal fruchtet?? T.T
4. sonst find ich sie gut^^
Von:  Go-San
2004-07-10T08:41:38+00:00 10.07.2004 10:41
Die FF gefällt mir immer besser ^^
Schreib so schnell wie möglich weiter.

Kiss, Go
Von:  DragonSoul
2004-07-08T23:36:14+00:00 09.07.2004 01:36
*grade die FF entdeckt hat*
*staun*
*begeistert ist*
Wie konnte ich diese FF nur überlesen?!! Sie ist wirklich superr^^ Ich hoffe doch du schreibst bald weiter...
*auch schon ganz ungeduldig ist* ^-^
Von: abgemeldet
2004-07-08T20:44:09+00:00 08.07.2004 22:44
Das ist ja soooooooooooo süüüüüüüüüüüüüüüüß!!!!!!!!!!!!!
Schreib bitte ganz schnell weiter *sonstichvorungeduldsterben*


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