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Die Legende des goldenen Vogels

von

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Living Legend

Oki, zu diesem Kapi gibt's vorher noch etwas zu sagen: Ich habe mich mal mit diesem FF-Code befasst *g*. Ist ja eigentlich nicht so schwer. Naja, hoffe jedenfalls, dass die Ho-oh Parts in fett erscheinen. *hoff* Ansonsten versuch ich das dann noch mal.

Achja- das hier wird das letzte Kapitel sein. Wie schon am Anfang erwähnt, ist sie nicht der Hammer (im Inhalt und der Länge). Aber trotzdem danke an alle die, die es bis hierhin durchgehalten haben und zu Ende gelesen haben.

Hab euch liiiehiiiib ^^
 

Eure Jessi <3<3<3
 

Living Legend
 

Was? Eine goldene Feder? Bedeutet das etwa, dass wir ihn endlich gefunden haben? Fragte ich mich selbst. Ich ging zu den anderen, und berichtete gleich: "Hey Jungs! Seht mal, was ich gefunden habe!" - "Wow, diese Feder sieht ja echt cool aus, Misty!" sagte Ash. "Heißt das, dass wir ganz in der Nähe sind?" wollte Jack von Tracy wissen. "Ja, sieht ganz so aus." antwortete er ihm. "Wo hast du die Feder denn her?" fragte Jack neugierig. "Sie ist direkt vor meinen Füßen gelandet!" sagte ich ganz aufregend. *Zisch* Plötzlich befreite sich Tentoxa aus meinem Pokeball. "Tentoxa? Was willst du denn hier?" fragte ich ganz überrascht. "Ten- Ten- Toxa- Tentoxa!" "Was hat es gesagt, Misty?" fragte mich Ash. "Wenn ich es richtig verstanden habe, will es, dass wir ihm folgen." antwortete ich. "Dann lasst uns gehen!" sagte Tracy. Und Tentoxa führte uns zu der Stelle, wo die Lichtstrahlen hinfielen. "Tentoxa! Toxa- Toxa- Ten- Toxa!" - "Es hat gesagt, wir sollen hier kurz warten... es will dem "Phönix" bescheid geben!" übersetzte ich den anderen. Moment mal, was habe ich da gerade gesagt? Phönix??? "Na dann lasst uns einfach mal abwarten." sagte Jack. In der Zeit bewunderte ich nochmal diese Höhle.... An den Felswänden waren ein paar Zeichnungen. Man konnte sie aber leider nicht gut genug erkennen, um sagen zu können, was sie darstellen sollten. Und überall an den Wänden schlängelten sich Lianen hoch. Mein Blick ging nun zum See, in der Mitte. Das Wasser war ganz klar, aber Pokemon lebten dort nicht- schade. Dann sah ich zu Tentoxa, das sich langsam auf die Sonnenstrahlen zubewegte. (Man konnte nicht sehen was in den Strahlen war, denn sie waren zu hell, und auf einer kleinen Erhöhung). Es blieb einige Meter vor der Erhöhung stehen rief einmal laut: "TENTOXA!" und aus dem Rubin auf seiner Stirn ging ein kleiner roter Strahl in die hellen Sonnenstrahlen. Danach drehte es sich um, kam wieder zu uns, und wartete mit uns ab. Keiner sagte mehr was, denn das, was wir dann sahen stockte uns den Atem.

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(Anm. Juchuuuu- jetzt ist es bald soweit...aber mehr verrate ich nicht- >:-P Bäh!)

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Zwei riesige Flügel erhoben sich und nun flog es senkrecht durch den Lichtstrahl nach oben, ließ den Strahl verschwinden und landete wieder sicher auf der Erhöhung. Ich sah auf die Feder, und erschrack- sie war nicht mehr golden, sondern grün- weiß. "Hey Jungs," sagte ich, immer noch auf die Feder starrend," die Feder, die Feder ist nicht mehr golden!" - "Was?" rief Tracy. "Sieh doch." sagte ich, und hielt ihm die Feder hin. "Aber wie ist das möglich?" fragte Ash nachdenklich.
 

"Ich habe sie wieder ihre alte Farbe annehmen lassen!" Es war der große goldene Vogel. "Das ist er! Ihn habe ich den einem Tag gesehen!" rief Ash. "Ja, das stimmt! Ich bin an jenem Tag über diesen Jungen hinweg geflogen!" Kam es wieder aus der Richtung des Vogels. "Er spricht unsere Sprache!" sagte Jack mit unsicherer Stimme. Ash wollte gerade den Pokedex aufklappen, als der Vogel sagte: "Du wirst in deinem Computer keinen Eintrag über mich finden." (daraufhin klappte er seinen Pokedex wieder zu) "Ich bin Ho-oh, Gott der Sonne und des Himmels! Ich habe bereits auf euch gewartet." sagte er. "Wieso auf uns gewartet?" fragte Tracy. "Ich warte schon seit langen auf euch dre junge Trainer, die versuchen, meiner totgesagten Legende auf den Grund zu gehen!" sagte Ho-oh. "Wieso nur drei Trainer?" wollte ich wissen. "Weil Jack, nur ein Trugbild von mir war. Genauso wie der alte Mann. Ich wollte mir erst Gewissheit darüber verschaffen, ob ihr reine Herzen habt. Und jetzt bin ich mir völlig sicher. Ich kann eure Gedanken sehen, und habe nun gesehen, dass ihr meinen Erwartungen entsprecht. Deshalb durftet ihr in diese Höhle und mich antreffen. Es ist wichtig, dass wenigstens ein paar Menschen über meine Existent bescheid wissen. Denn ohne den Glauben der Menschen in mich kann und werde ich nicht existieren." sagte Ho-oh bestimmt. "Und was ist mit Tentoxa?" fragte ich Ho-oh. "Tentoxa hat mir geholfen, indem es mir berichtete, was ihr alles auf dieser Insel erlebt hat. Es war zwar in seinem Pokeball, aber es gab immer eine Verbindung zwischen mir und ihm. Nun, da es seine Dienste bei mir erfüllt hat kann es weiterhin bei dir bleiben." Auf einmal blitze es auf und als Tracy, Ash und ich wieder zu Ho-oh sahen, war er nicht mehr golden, sondern war nun richtig bunt, und strahlte in vielen Farben. "Warum hast du jetzt die Farben wie diese Feder?" fragte Ash. "Mein goldener Schein ist ein Schutz, vor jeglicher Art von Pokebällen und Angriffen. Aber da keiner von euch daran denkt mich zu fangen, lege ich den Schutz wieder ab." - "Ja aber Ash- wolltest du ihn nicht fangen?" fragte ich. "Nein, mir ist klar, dass ich dieses Pokemon nicht fangen kann, und außerdem ist es doch der Beschützer der Orange-Inseln!" antwortete er mir. "Stimmt ja, Ho-oh kann doch unsere Gedanken lesen." bemerkte Tracy nebenbei, und zeichnete was das Zeug hielt. Ho-oh schien das auch nicht weiter zu stören. "Nun werde ich euch die Geschichte der mächtigen Vogelpokemon erzählen, denn die Legende kennt ihr ja bereits." sagte Ho-oh. "Einen Moment noch!" ertönte es aus der Tunnelrichtung.
 

"Wir wollen über die Erde regieren!

"Und unseren eigenen Staat kreieren!"

"Liebe und Wahrheit verurteilen wir!"

"Mehr und mehr Macht, DAS wollen wir!"

"Jessie!"

"James!"
 

"Team Rocket, glaubt ihr wirklich, dass ihr mit dieser sinnlosen Aktion weiterkommen werdet?" fragte Ho-oh sie. "Moment mal, woher weiß dieses Federvieh da vorne, dass wir Team Rocket sind?" rief Jessie ganz empört. "Hat es den Knirpsen nicht gerade gesagt, dass es Gedanken lesen kann, Jessie?" fragte James sie. "Stimmt hatte ich vergessen!" rief sie. "Fahrt eure Fangmaschine erst gar nicht hier rein. Ich mag es nicht, gestört zu werden." sagte Ho-oh ernst. "Mist, es ist uns gegenüber im Vorteil, wenn es weiß, was wir als nächstes vorhaben, Jessie!" sagte James. "Das weiß ich auch, James!" schrie Jessie. Plötzlich kam James wohl eine Erleuchtung. "Los Smogmog!" - "SMOGMOG!" - "Rauchwolke!" Aber noch bevor die Rauchwolke Ash, Tracy und mich treffen konnte rief Ho-oh uns zu: "Haltet euch fest!" Und schon schlug es zweimal mit seinen großen Flügeln, und der Rauch verschwand durch den Tunnel. "Wow, war das eine gewaltige Wirbelwindattacke!" rief Tracy. Als sich der 'Sturm' legte. (Team Rocket wurde übrigens auch mit aus der Höhle gepustet). Auf einmal breitete Ho-oh die Flügel aus, und überall in der Höhle konnte man nun sehen, über was Ho-oh gerade erzählte.
 

"Es gibt fünf mystische Vogelpokemon. Arktos, Zapdos, Lavados, Lugia und mich. Wir leben jetzt schon so lange auf der Erde, wie es Leben gibt. Und uns wurde ein Autfrag erteilt.... Jeder von uns hatte ein bestimmtes Schutzgebiet.

Arktos sollte überall da, wo es Schnee und Eis gab wachen, Zapdos war für Großstädte und den Himmel verantwortlich, Lavados kümmerte sich um die Gebirge, und half Leuten, die sich verlaufen hatten, Lugia war der Schutzpatron von Jotho und des Meeres und ich der, der Orange-Inseln und Kanto. Alles war friedlich... bis zu jenem Tag. Der Himmel verdunkelte sich, und die ganze Welt war urplötzlich in einem dunklen Schein gehüllt. Irgendetwas erhitzte die eisigen Gebiete, ließ Stürme aufkommen, ließ den Strom in den Städten ausfallen, verursachte gewaltige Gewitter, richtete in den Gebirgen Erdrutsche aus, bedrohte alle Pokemon und Menschen in Jotho und Kanto, ließ Flutwellen und Taifun entstehen, und nahm den Orange-Inseln die Sonne. Also mussten wir versuchen alles wieder in Ordnung zu bringen. Arktos vereiste seine Gebiete wieder, Zapdos gab den Städten Strom und nahm Unmengen Elektrizität der Gewitter in sich auf. Lavados hielt die riesigen Felsbrocken auf, die sich langsam von Bergen lösten, Lugia versuchte das Meer zu beruhigen, und kümmerte sich um die Pokemon und Menschen in Jotho, und ich ließ die Sonne wieder erscheinen, und kümmerte mich um die Pokemon und die Menschen in Kanto. Jedoch hielt unser Werk nicht lange an. Alles wurde wieder so, wie es vorher war, schwarz und trostlos. Wir konnten so gut wie nichts mehr unternehmen, weil wir zuviel Kraft verbraucht hatten. Wir wussten weder, wer dafür verantwortlich war, noch was wir machen sollten- alles erschien aussichtslos. Bis wir unerwartet Hilfe bekamen. Es waren die drei Hunde, Raikou, Entei und Suicune. Sie gaben uns die nötige Kraft, um etwas zu unternehmen. Wir verließen unsere Schutzgebiete, und trafen uns am Silberberg in Jotho. Lugia fand durch Psychokinese heraus, von wo die Störungen kamen. Sie kamen ohne Zweifel von der Siegesstraße. Also flogen wir dort hin, und versuchten herauszufinden, was für das Chaos in der Welt verantwortlich war. Wir fanden allerdings nur eine schwarze Gestalt, die unglaublich viel Hass ausstrahlte. Gemeinsam beschlossen wir gegen ES zu kämpfen. Jeder von uns setzte seine Macht gegen diese Gestalt ein. Arktos benutze die Macht des Eises, Zapdos die Macht des Donners, Lavados die Macht des Feuers, Lugia seine Psychischen Kräfte und ich die Macht des Lichtes. Nach einiger Zeit gewannen wir schließlich, und die Gestalt verschwand im Himmel. Leider wissen wir bis heute nicht, wer oder was es war, sollte es aber jemals wiederkehren, werden wir uns ihr wieder stellen, in der Hoffnung, diese Welt auf ewig zu schützen!"

Nun sah Ho-oh mich an, und sagte: "Ich gebe dir nun die Antwort zu deinem Traum- er kam von mir! Ich wollte testen, wie schnell du ihn an deine Freunde weiter erzählt hättest, aber da du es den anderen nicht erzählt hast, war ich mir fürs Erste sicher, dass ihr mir die Wahrheit sagen werde. Nun ist es aber an der Zeit, für euch zu gehen... verliert nie den Mut, und bleibt weiterhin so in euren Herzen, wie ihr es jetzt schon seit...!"
 

Mit diesen Worten verabschiedete Ho-oh sich von uns und ließ einen grellen Lichtstrahl unter uns erscheinen. Als wir wenig später auf Lapras aufwachten, fragten mich Tracy und Ash: "Misty, hast du etwa auch das gleiche wie wir geträumt?" - "Geträumt?" fragte ich ungläubig. Hatten wir denn wirklich alles nur geträumt? Ich konnte es nicht fassen. Doch plötzlich sah ich, wie etwas in meiner Hand anfing zu leuchten. Es war die goldene Feder!!! "Ash, Tracy!!! Es war kein Traum- seht doch!" Und dann waren wir uns sicher, es nicht geträumt zu haben. Aber die Insel war nicht mehr zu sehen. "Vielleicht ist sie für die Menschen ja nun unsichtbar!" sagte Tracy. "Ich denke, Ho-oh wird schon wissen, wie es die Insel verstecken wird!" sagte ich. Als wir hoch in den Himmel sahen (warum weiß ich nicht), hörten wir noch, wie Ho-oh's Stimme rief: "...und vergesst nicht, was ich euch erzählt habe...!"
 

!!!(endlich)Ende!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Beccy-chan
2004-06-24T12:18:50+00:00 24.06.2004 14:18
cool! mir hat das Ende richtig gut gefallen! auch wenn's sehr schnell war^^° und das mit der goldenen Feder nachher in Mistys Hand fand ich echt 'ne schöne Idee! *g*
mata ne,
Beccy
PS: danke, hab dich auch lieb ^______^


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