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Anata wo ai shithe Imasu

Chapter 16 im Anmarsch! (Ich bringe diese FF doch zum Schluss.)
von

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Streitigkeiten

Nach langem laufen kamen Beide an, InuYasha sowie Kagome. Außer puste sank sie erstmal auf die Knie und holte tief Luft.

Indem Augenblick als sie auf die Knie sank, schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf, Visionenartig.

Bilder als sie das erste Mal in den Brunnen fiel, wie sie sich in InuYasha verliebte, die Eifersucht zwischen ihr und Kikyo, die ganzen Abenteuer mit Sango, Miroku und den ganzen Helden, denen sie in der Zeit begegnet sind. Und natürlich die Schwangerschaft mit Shija.

//Warum kommen mir...die Erinnerungen?//

Sie musste einen Moment überlegen. Mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck, verharrte sie in der Position, knieend auf dem Boden.

Langsam, das konnte sie wahrlich fühlen, brodelte in ihr leichte Wut...

//Wieso...wie konnte das ALLES nur passieren? Bin ich wirklich so unvorsichtig gewesen? Ich hatte doch so viel vor und jetzt hab ich mir definitiv ALLES vermasselt...Schule, Abitur, ein ganz normales Leben. Kinder hätte ich doch später auch bekommen können...WARUM jetzt??? Wieso jetzt??// diese Gedanken wirbelten in ihrem Kopf rum und ehe sie eine Antwort darauf fand, zog sie irgendjemand grob am Arm hoch auf die Füße.

"...wa-?"

InuYasha schaute mit finsterer Mine auf das Schloss, Kagome hatte er dabei fest am Arm festgehalten und lies sie nicht los. Währenddessen versuchte sie sich aus seinem zu festen Griff zu befreien.

"Du tust mir weh!" gab sie mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht wider.

"Das ist mir egal, schau was du angerichtet hast! Dann sollte dir DAS hier nicht weh tun." murmelte er mit dem Blick immernoch auf das Schloss gerichtet.

Mit einem KLATSCH hatte InuYasha die Hand von Kagome auf der rechten Wange liegen. Danach lies er sie los. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging InuYasha auf das Schloss zu, Kagome im schlepptau.

//Was sollte das?// fragte sich Kagome.

Von dem Schlag auf InuYasha's Wange, konnte sie fühlen, wie ihre Handfläche leicht brannte.
 

Ganz zufällig, so sollte es aussehen, trat Sesshoumaru vor dem Schlosstor auf mit der kleinen Shija auf dem Arm. Diese spielte froh fröhlich an den langen, weißen Haaren und sabberte leicht.

"Huch, wer ist denn da gekommen?" grinste er leicht und schaute die verstrittenen Eltern von Shija an. Dann, aber auch, nur mit langsamen und scharfen Blick, schaute er Kagome an und musterte sie.

"Hatte ich dir nicht gesagt, das du...bereuen wirst wenn...du das tust?"

Er lies die wichtigsten Sachen aus, da er wusste das InuYasha noch nichteinmal das hier genau begriff, und bevor alles rauskommt und er ausrastet...

Jedenfalls tat es Kagome leid. Sie nickte nur leicht und als Antwort gab sie wieder: "Ja ich weiß, aber du wirst wohl mitbekommen haben, weshalb ich es getan habe, oder?"

Dieser nickte nur.

InuYasha, ganz perplex, starrte abwechselnd zu Kagome und Sesshoumaru.

"Würdet ihr mich in euer Geheimnis einweihen?" fauchte er ungeduldig.

Er hasste es wenn man vor seinen Augen etwas verschwieg.

"Shija, ist gebürtig MEINE Tochter!" kam es aus dem Mund von dem Dämon, der sich Sesshoumaru nannte.

Ungläublig und halb lachend, schaute InuYasha ihn an.

"Blödsinn..." schnaufte er.

Kagome seufzte nur, ihr war alles viel zu viel.

"*schmatz*...*sabber* P-...paaaa-paa..." nuschelte die Kleine und schaute dabei zu Sesshoumaru und spielte weiter mit seinen Haaren.

Das alles, war eigentlich und Anfangs nicht Sesshoumaru's Art. Aber wie auch einige Menschen, können sich auch einige Dämonen verändern.

Vielleicht tat er das alles nur um eben seinen Bruder irgendwann rücklings umzubringen? So umzubringen, das InuYasha in tiefer trauer stirbt?

Seine Seele würde niemals Ruhe finden können, nach all dem was geschehen war und wenn es stimmen würde, das Sesshoumaru von sich gab, würde die Seele von InuYasha wohl wirklich nur unruhig umherwandern und ein gefundenes Fressen für die Hölle sein.

"Du wirst in der Hölle schmoren!" vergewisserte Sesshoumaru seinem Halbbruder.

"An die Hölle glaube ich nicht, du Idiot!" gab dieser von sich, leicht spöttisch.

Sesshoumaru musste lachen und schaute InuYasha mit einem "Du-weißt-doch-gar-nichts"-Blick an.

"Das solltest du aber, denn der Teufel glaubt auch an Dich!" meinte Sesshoumaru.

Kagome schloß in dieser Zeit ihre Augen und seufzte stark.

"Was soll das getue? Ich habe langsam die Schnauze voll!" raunte sie ziemlich wütend.

Die kleine Shija schien es wohl zu spüren, das ihre Mama langsam wütend wurde, krallte sich mehr in Sesshoumaru's Haarsträhne, ihr fröhlicher Blick wandelte sich in ein Trauriges um und Tränen liefen der kleinen, süßen über die Wange.

Nun weinte sie.

"Könnt ihr euch auch einmal wie Erwachsene benehmen? Schön und gut das ihr euch hasst und euch gegenseitig schlecht machen wollt, aber könnt ich mich und meine Tochter nicht RAUS lassen?"

Beide standen wie angewurzelt da, InuYasha und Sesshoumaru.

"Nun...das würde ich gern, aber du bist genauso in die Sache verwickelt wie wir." meinte Sesshoumaru.

"Wie tief bist du gesunken, Brüderchen, das du ein Baby als Druckmittel benutzt?" platzte es aus InuYasha raus.

"Als Druckmittel?" Sesshoumaru lachte.

"Sie ist meine Tochter, darf ich sie dann nicht auch mal zu mir nehmen?"

InuYasha's Hände ballten sich zu Fäusten und der Blick, nur auf Sesshoumaru ruhend und fixierend, knurrte er ihn an.

"Sie ist NICHT deine Tochter!"

Einen Augenblick schweigten alle....in dieser Haltung verharrend.
 

Dann, der blick von InuYasha, wanderte zu Kagome.

"Sag doch was!? Dieses Arschloch lügt doch, oder etwa nicht?"

Kagome starrte immernoch auf den Boden, gab ihm aber darauf keine Antwort, was InuYasha wirklich fast zur Weißglut trieb.

Einen Fuß vor den Anderen setzte Kagome nun an. Langsam, mit einem sanften Lächeln ging sie auf Sesshoumaru zu. Ihr Blick hing aber auf Shija.

"Ganz ruhig meine Kleine...du kannst nichts dafür, das sie sich benehmen wie Kinder! Und du bist ihnen wohl vollkommen egal..." murmelte sie, dennoch verständlich für Beide.

Shija blickte zu ihrer Mutter, streckte die Arme nach ihr aus, strahlte wieder und brabbelte etwas.

Sesshoumaru wollte sich nicht auf das Niveau herab begeben und übergab Shija Kagome.

Kagome kamen ungewollt die Tränen in die Augen, sie hatte das nicht gewollt, das Shija so benutzt wird. Sie drückte die Kleine sanft an ihre Brust und kuschelte sich leicht an sie.

Shija, ihr war alles um sie herum wohl völlig egal, spielte lächelnd mit den Haaren ihrer Mama.
 

(Erstmal ein ganz dickes Sorry, das ich nicht weiter geschrieben habe. Was das Thema "InuYasha" betrifft, fällt mir nichts mehr ein, was man tun könnte. Vor allem ein Ende finde ich hier nicht.

Danke für all eure Kommentare!

Da ich auch gerade an einer anderen Story schreibe, fällt es mir sowieso schwer, hier weiter zu schreiben. Vielleicht, wenn mir was einfallen sollte, würde ich es natürlich hier rein schreiben. Aber vorerst ist die Geschichte beendet/abgebrochen. Tut mir leid.. ._.)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vj45
2006-07-19T15:09:19+00:00 19.07.2006 17:09
Wieder ein tolles kAPITEL: Wie die Kleine ist gebürtig Sess Tochter? Hab ich was verpasst? Der spinnt wohl. Ich mag Sess eigentlich gerne, aber in deiner Ff ist er ein.....
Naja schreib bitte schnell weiter.
Bussi
Vanny
Von: abgemeldet
2006-07-19T10:13:33+00:00 19.07.2006 12:13
bin die erste die dir einen komi schreibt juhuuuuu!
tolles kapi!
schreib bitte weiter!

Ake!


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