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Aims & Victims (vorher: Frau muss Opfer für ihre Ziele bringen)

Ein Macho, ein Eisbatzen und ein Sport
von

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Gedanken

Chapter 19 Gedanken
 

Remus P.O.V
 

Nachdem wir uns wieder einigermaßen beruhigt hatten, ließen wir uns zusammen neben einander auf mein Bett fallen. "Ich hab ja auch Recht damit!" Ein freches Grinsen zierte ihr Gesicht, als ich ihr das entgegnete. "Hmmm...auf jeden Fall brauch ich mir keine Sorgen machen, weil da hab ich ja dich dazu." Ich seufzte nur leicht und schüttelte mit dem Kopf. "Du wärest echt nicht Lily, wenn du nicht immer das letzte Wort haben müsstest!" Leise kicherte sie vor sich hin. "Und willst du noch ein Geheimnis wissen???", flüsterte sie mir zu, woraufhin ich leicht nickte. "Was kommt denn jetzt noch auf mich zu??? Sie hat doch nicht wieder etwas am Laufen oder so?" ging mir noch kurz bevor sie weiter sprach durch den Kopf. "Luke ist immer noch mit Mona zusammen und musste bloss im Zug kurz herhalten. Damit du wenigstens ein bisschen Beruhigt bist. Außerdem war Luke nie an meinen Verletzungen Schuld, sondern Mike... Luke hat mich bloss manchmal geholt, damit ich Mike beruhige oder ihn von etwas ablenke und dabei ist er eben manchmal handgreiflich geworden. Doch es ist jetzt endgültig vorbei... Luke sorgt dafür, dass er nicht mehr aus den Knast kommt, denn die Sachen, die er gedreht hat, sind bloss nicht an die Öffentlichkeit gekommen, weil ich Luke darum gebeten habe. Also mach dir jetzt keine Sorgen mehr ok?" Ich glaubte, dass ich meinen eigenen Ohren nicht trauen konnte. "Jetzt ergibt auch alles einen Sinn, warum habe ich es nicht schon früher bemerkt??? Warum habe ich ihr nicht geholfen? Warum hat sie selbst nichts unternommen??? Warum ist sie solange bei ihm geblieben? Es ist doch alles so offensichtlich gewesen. Seit sie mit Mike zusammen gewesen ist, ist aus meiner liebenswürdigen, frohen und warmherzigen Freundin, eine gefühllose, ernste und verschlossenene Frau geworden. Wie konnte ich das nur nicht realisieren???"
 

Anscheinend merkte Lily an meinem Gesichtsausdruck bemerkt, dass ich mir Vorwürfe machte und schenkte mir nun zum ersten Mal seit langer Zeit ein echtes warmes Lächeln, was ich früher schon immer so gemocht hatte. Das Lächeln, dass mich immer aufmunterte, wenn es bald wieder Vollmond werden sollte. Das Lächeln, dass mich erinnerte, wie wunderbar doch das Leben war und das Lächeln, dass mir zeigte, wie sehr ich doch an diesem Mädchen hing. "Lily, ich möchte, dass du weißt, dass du meine beste Freundin bist und dass ich immer bei dir sein werde und dass du nächstes Mal bei so was, sofort zu mir kommen solltest.", flüsterte ich ihr zu, als plötzlich die Tür laut geöffnet wurde. "Ich will ja euere stille Zweisamkeit nicht stören, aber ihr könnt auch wo anders rummachen!" Von ihr kam nur ein kleines genervtes Seufzen, bevor sie den Kopf zu ihm umwandte und Krone entgegnete. "Ach, Potter, mach einfach deinen Mund zu. Sonst könnte es am Ende noch sein, dass Fliegen hinein kommen. Und das würde mir ja sooooo Leid tun!" Den leichten Sarkasmus konnte wohl jeder heraus hören und wandte sich dann nach ihren Worten kurz zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Damit wir wenigstens ein bisschen rumgemacht haben. Denn unser lieber POTTER muss ja auch immer RECHT behalten!" grinste sie mich an und betonte James Nachnamen und Recht besonders, damit er es auch ganz bestimmt hören konnte. Danach stand Lily wieder von meinem Bett auf und schritt auf Krone zu, der immer noch in der Tür stand. "Ach, dann würdest du also alles machen damit ich Recht behalte???" ging er auf ihr Spiel ein und irgend wie hatte ich jetzt schon das Gefühl, dass dieses Gespräch nicht gut ausgehen würde. "Natürlich!" entgegnete sie ihm locker. "Gut, dann beantworte mir jetzt, ob eine Vermutungen stimmen. Also du bist gar nicht mit Luke zusammen. Du hast das nur gesagt, um MacDoubt abzuwimmeln und es nervt dich außerdem, dass ich Recht hatte mit dem, was ich gesagt habe und dass wir zusammen viel Spaß hatten, während ich bei dir war!" "Wie kann ein Mensch nur mit so vielen Sachen im Recht sein und den Nagel so auf den Kopf treffen?", gab Lily ihm frech grinsend als Antwort. "Ich würde doch zu allem zustimmen, damit du Recht behältst!" Das sollten eigentlich ihre letzten Worte sein, die sie an James wenden wollte, aber als sie an ihm vorbeigehen wollte, aber im Leben ging nicht alles nach ihrem Kopf, was ich ihr schon sehr oft gepredigt hatte. "Wer vertraut, weiß zu Leben! Goethe, deutscher Dichter. Ist das nicht einer deiner Favoriten neben Shakespeare? Also, Evans, weißt du wie man lebt?", kam es von ihm plötzlich ganz leise, was sie erstarren ließ.
 

"Ich werde es in der Zukunft wissen. Den mein Leben liegt vor mir in meinen Träumen!", flüsterte sie ihm die traurige Antwort zu und schlenderte die Treppe hinunter. "Dann vergiss mal die GEGENWART NICHT!!!" rief Krone ihr noch nach, bevor er laut krachend die Tür in die Angeln warf und neben dieser gegen die Wand schlug. "Lily, irgendwann treibst du es noch zu weit. Warum siehst du nicht, dass er immer mehr verzweifelt mit dir?" dachte ich mir, nachdem ich meine Hand auf die Schulter meines Freundes gelegt hatte. "Meinst du nicht, dass das gereicht hat?" Was ich in seinen Augen erblickte, war die genaue Bestätigung zu meinen Gedanken. Meine Freundin würde ihn in den Wahnsinn treiben, wenn sie nicht bald zur Vernunft kommen würde. Leise murmelte James etwas vor sich hin, was ich dennoch verstehen konnte, wobei ich nicht wusste, ob es für mich bestimmt war. "Sie ist wie eine Festung und lässt einfach keine Gefühlsregung zu. Es ist einfach zum Verzweifeln. Wir hatten doch soviel Spaß und sie will das einfach nicht akzeptieren, dass auf ihrer Seite auch Gefühle waren. Ich weiß einfach langsam echt nicht mehr weiter!" Ich stellte mich hinter James und manövrierte ihn zum Fenster, wo er sich hinsetzte und mir endlich erzählte, wie es bei Lils gewesen war und was alles vorgefallen war. Über alles was ich erfuhr, war ich ehrlich gesagt ziemlich erstaunt. Beide hatten sich wirklich verstanden und was er mir über ihre Beziehung zu einander vermittelte, war eigentlich fast das Gleiche, was auch schon meine Freundin gesagt hatte. Es war auf jeden Fall etwas da zwischen den Zwei, bloss eine Person hatte diesen noch nicht entdeckt. "Mann muss nach denken, was mann tut!" entgegnete ich Krone, nachdem er geendet hatte und er verstand, was ich ihm damit andeutete.
 

Lily P.O.V
 

Von Remus aus war ich sofort in meinen Schlafsaal geschlüpft und kuschelte mich in meine wollig warme Bettdecke. "Potter, warum musst du dich nur schon wieder einmischen!!! GOETHE, oh mann, hab nicht mal gewusst, dass der den kennt!" murmelte ich wütend vor mich hin und betrachtete die Sterne. "In zwei Tagen ist Vollmond! Armer Remus. Ob er Laura schon etwas davon erzählt hat??? Ich war damals schon irgendwie geschockt..."
 

~~~~~~~~Flash Back~~~~~~~
 

"Remus! Hey Remus!" Mein Freund war plötzlich vor meinen Augen zusammen gebrochen. Mitten unter unsrer Unterhaltung. "Na, toll... und wieder mal niemand da, wenn man jemanden braucht!" Ich beugte mich zu ihm nach unten und fühlte seinen Puls. Zum Glück er war noch einiger maßen normal. Vorsichtig legte ich seinen Arm um meine Schultern und zog ihn mit nach oben. Zuerst fing ich leicht an zu wanken, aber dann gewöhnte ich mich an das Gewicht und schleppte ihn mit mir hoch Richtung Schloß. Wahrscheinlich wäre es das beste gewesen, wenn ich ein Notzeichen mit meinen Zauberstab in den Himmel gezeichnet hätte, aber das konnte ich nicht, da mein Freund und ich unbefugt im Verbotenen Wald waren, um ein Einhorn zu beobachten und dieses Unternehmen hatte leider bis zum Einbruch der Nacht angedauert. "Remus, ich bring dich schon sicher zurück. Keine Angst." Ich wusste nicht, ob ich es zur Beruhigung des 13- Jährigen neben mir oder zur meiner eigenen vor mich hin gemurmelt hatte, aber es ließ mich wenigstens ein bisschen hoffen, dass ich, wir, es schaffen würden. Doch plötzlich ging ein komisches Zittern durch den Körper meines Freundes. Anscheinend wachte er wieder auf, was mich sehr erleichterte. Als er bemerkte, dass ich ihn stützte, schaute er mich geschockt an und krächzte nur noch: "Lily, lauf! LAUF! Bitte!!!" Ich sah ihn verwirrt an, aber dann blickte ich erneut in seine Augen und was ich da erblickte, ließ mich verstehen. Gelbe leuchtende Augen starrte mich an. "LAUF!!!" flüsterte er noch mal und dieses Mal blieb ich nicht mehr versteinert stehen, sondern rannte wirklich wie von einer Tarantel gestochen los. Als ich endlich den verbotenen Wald durchquert hatte und mich schon auf dem halben Weg Richtung Hogwarts befand, tauchte plötzlich ein Wolf auf, der mir zähnefletschend entgegen stierte. "Nein, nein, nein, dass darf doch alles nicht wahr sein!!!" fluchte ich vor mich hin und konnte gerade noch rechtzeitig das Portal des Schloßes durchqueren, bevor das Tier über mich herfallen konnte. Erleichtert und schwer atmend sank ich an der Wand entlang auf den kalten Steinboden. Dabei blendete mich ein heller Strahl, der durch ein Fenster gegen über mir, herein fiel. Ich blickte mich nun genau um und erkannte das ganze Übel. Der Mond. Vollmond. "Er ist ein Werwolf!", flüsterte ich völlig entgeistert vor mich hin.
 

~~~~~~Flash Back Ende~~~~~~~
 

"...vor allem, weil ich damals so knapp mit dem Leben davon gekommen bin. Danach bin ich Remus erst mal 2 Wochen aus dem Weg gegangen um über alles nachdenken zu können. Ob Laura auch so gelassen darauf reagiert wie ich???" Ich blickte noch einmal kurz hinauf in den Himmel und erinnerte mich nun wieder an die Worte von James. "Ist das Ziel vielleicht doch nicht das Wichtigste?" fragte ich mich leise, bevor ich endgültig in die Welt der Träume überging. Eigentlich kann man eher sagen der Welt des Schlafes, denn ich hatte in dieser Nacht wieder keinen einzigen Traum, was einerseits beruhigend war, da es dann auch kein Alptraum sein konnte, aber andererseits auch komisch, denn dies bedeutete bei mir selten etwas Gutes. Plötzlich wurde ich aus der entlossen Schwärze meines Schlafes gerissen, weil mich irgend jemand stark rüttelte. "Hm? Was?" nuschelte ich vor mich hin und blinzelte kurz, da mir die pralle Sonne entgegen strahlte. Jemand hatte meine Vorhänge ganz beiseite geschoben, welche ich erst nach dem ich ihre Stimme gehört hatte, identifizieren konnte. Meine liebe Zimmergenossin und Freundin Stella stand wütend vor mir. "Verdammt!!! Jetzt mach endlich mal hinne!!! Wir kommen allein wegen deiner Schlaferei am Ende noch zu SPÄT!!!" Grummelnd schleppte ich mich aus meinem Bett und machte mich für einen anstrengen Schultag fertig. Alleine schlenderte ich die Treppe hinunter, da Stella nach ihrer ewigen Meckerei endgültig den Geduldsfaden verloren hatte und sauer davon gestampft war. Wenn ich ehrlich war, war ich auch froh, dass sie gegangen war, denn dann konnte sie mir nicht immer wieder von Black vorschwärmen, aber ich hatte mich zu früh gefreut. Statt Remus, der sich sonst immer erbarmt hatte auf mich zu warten, stand nun Potter vor mir. "Der Tag fängt ja schon wieder mal wunderbar an!" meinte ich sarkastisch gedanklich zu mir selbst.
 

Einerseits war ich immer noch wütend auf ihn, aber dann spürte ich wie ein kleiner Funken Freude in meinem Herz entstand, als ich herausfordernd grinsend an ihm vorbei spazierte. "Miss Evans, wäre es zu viel von ihnen verlangt, einen Morgengruß auszusprechen???" "So vornehm heute, Mr Potter? Das kann ja einem Angst bereiten!" lächelte ich ihn weiter an und durchschritt das Portraitloch. Potter hastete mir daraufhin hinter her und machte sich dann mit mir gemeinsam auf den Weg zur großen Hallte, wobei man eigentlich gemeinsam gar nicht sagen konnte, denn wir hielten beide einen gewissen Sicherheitsabstand, was mir ziemlich recht war. Kurz vor dem Eingang gesellte sich die Huffelpuff, die zur Zeit eine kleine Gespielin von James war, zu ihm. Dabei verdrehte ich nur genervt die Augen und führte meinen Weg Richtung Griffindortisch fort ohne weiter noch auf beide zu achten. Zwar spürte ich doch einen kleinen Stich in meiner Herzgegend, als ich aus den Augenwinkel erkennen konnte, wie beide eng umschlungen herum machten, doch ich ignorierte diesen vollkommen. Potter kam nachdem er sich endlich von seiner Freundin gelöst hatte, blöd grinsend auf mich zu und setzte sich mir gegenüber, was mich fast gänzlich auf die Palme brachte. Blieb mir eigentlich nichts erspart? "Na, endlich, bist du auch mal aufgestanden!!! Jeden Tag das GLEICHE!!!", beschwerte sich nun Stella, die sich auch mal wenigstens für kurze Zeit von Black gelöst hatte. "Dann lass mich doch schlafen, wenn es dir so auf die Nerven geht. Ob ich jetzt Zaubertränke verpasse oder nicht, ist doch auch schon egal. Punkte werden mir so wieso abgezogen!" Meine Freundin wollte mir anscheinend noch etwas erwidern, aber da kamen gerade die Eulen herein geschwebt und zwei von diesen landeten vor mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  sweetangle
2006-01-03T10:28:27+00:00 03.01.2006 11:28
Ich bin mal wieder begeistert. Ich bin ein neueinsteiger und ich muss sagen, dass mir deinen geschi immer besser gefallen hat.
Es würde mich freuen wenn du mir bescheid sagen würdestr wenn es weiter geht, denn ich würde die geschichte gerne weiter lesen.
Wann wird denn Lily James Gefühle erwiedern???
Warum ist er dann mit dieser Huffelpuff Tussi zusammen. So ein Arsch. Ist in Lily verliebt und macht mit einer anderen Rum.
´Diese zwei Eulen bedeuten aber nichts gutes.
Ihre Eltern sind doch hoffentlich nicht gestorben.
Bitte nicht. Dann ist die Arme ja völlig am Boden zerstört. Hoffenlich nicht.
Aber ich freu mich schon riesig auf die fortsetzung.

bussi sweety
Von:  Sydney
2005-11-20T21:59:07+00:00 20.11.2005 22:59
voll cooooooooooooool! schreib schnell weiter!
Von: abgemeldet
2005-10-31T18:16:38+00:00 31.10.2005 19:16
hi du

danke für deine ens. das kapitel hat mir sehr gut gefallen. aber ich glaube lily fängt langsam an zu verstehen wie sie für james empfindet das ist gut das ist sehr gut.
#
würde mich freuen wenn du mir wieder eine ens schicken könntest wenn du ein neues kap on gesetzt hast danke schon mal im voraus.

bye dein herzgirl008
Von: abgemeldet
2005-10-31T15:19:32+00:00 31.10.2005 16:19
*freuz* das kap is ma wieder supi ^^ hoffentlich geht es schnell weiter ^^


bis denn mfg dat Nojiko_o
Von:  Najina1
2005-10-31T14:39:04+00:00 31.10.2005 15:39
zwei eulen vor lily? das wird doch hoffentlich nix schlimmes bedeuten. denn so oft bekommt sie schließlich doch keine post.
es tut ihr weh, wenn sie james mit seiner freundin sieht? vielleicht dauerts doch nicht mehr soooo lange bis sie begreift, dass sie sich in james verliebt hat. wenn sie sichs dann eingesteht, sind wir ja schon ma en stück weiter, dann kommt nur noch dass sie es auch noch james sagen muss, oder vielleicht für den anfang wär remus schon ma net schlecht.
der arme james. er tut mir ja schon leid. wird dauernd von lily versetzt. aber dass er trotzdem mit ner anderen rum macht find ich net so gut. er sollte dann zumindestens zu lily stehn. kein wunder, dass sie sich am anfang so verarscht vorkam.
freu mich schon aufs nächste kappi.
schreibst du mir dann wieder ne ens? wär echt lieb.
bis denne

najina
Von:  nami110
2005-10-30T13:16:55+00:00 30.10.2005 14:16
was wohl die eulen für nachrichten bringen
bin schon gespannt auf die antwort:D
war wieder ein klasse kapitel freu mich schon aufs nächste bis zum nächsten mal:)
Von:  DarcAngel
2005-10-30T09:44:23+00:00 30.10.2005 10:44
Erste *freu*
es gefällt mir, dass sie endlich mal mehr (oder weniger) über ihre Probleme reden. auch dass Remus eine größere Rolle spielt

James tut aber richtig leid, der Arme. (ich versteh aber auch nicht, warum er diese Hufflepuff nicht fallenlässt?!) Können die anderen nicht mal ein bisschen nachhelfen, dass die beiden sich wenigstens etwas näher kommen?! fänd ich cool.

wie kann Remus denn so leichtsinnig sein und bei Vollmond solange mit Lily zusammen draußen bleiben?!! ich glaube, Ich hätte geschrieen...

ich freu mich schon riesig auf den nächsten Teil :)
lg Angel


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