Stunden vor der Party
Da sie leicht zu ihm gebeugt saß und ihr Mantel keinen Gürtel hatte, hatte Vegeta die Prinzessin wieder ganz im Blick, das brachte ihn wieder zum Schmunzeln.
Retasu lächelte ebenfalls wieder und strich seinen Oberkörper immer auf und ab.
Der Prinz genoss es und schloss wieder die Augen, jedoch legte er wieder an Retasu Hand an, indem er nun auch ihren Bauch auf und ab strich. Er konnte sich einfach bei dem Anblick nicht richtig zurückhalten.
Das Mädchen versteifte sich wieder etwas und strich so Vegetas Oberkörper immer fester entlang, sie gab ihm so zu wissen, dass er sie verrückt machte, wenn er so weiter machen würde. Denn mittlerweile strich er von ihrem Hals an, über ihre Brust, bis zu ihrem Unterleib intensiv entlang. Retasu wusste nicht so recht, ob sie sich dagegen drücken oder ob sie sich abstoßen sollte. So ging es immer hin und her, da sie sich nicht sicher war.
Vegeta musste nun leicht lachen.
Vegeta: Endscheide dich mal, Süße!
Retasu lächelte etwas irritiert.
Retasu: ich weiß es ja selber nicht...!
Sie kniete mittlerweile auf dem Bett und hatte auch aufgehört Vegeta zu streicheln, da sie erstmal mit sich selber fertig werden musste. Das sah jetzt ungefähr so aus: Retasu hatte ihren kopf leicht in den Nacken gelegt, drückte sie gegen Vegetas Finger und schnurrte.
Vegeta: Du bist meine kleine Schmusekatze! Das sieht jetzt wirklich aus, als wärst du eine Katze!
Er grinste und kraulte sie kurz am Kinn, dann ließ er ganz von ihr ab.
Retasu schaute ihn ein wenig enttäuscht an, doch eigentlich wollte sie nicht noch weiter gehen und hielt es dann doch für eine gute Idee aufzuhören.
Sie versuchte nun ihren Körper wieder unter ihre Kontrolle zu bringen und keuchte schon fast.
Vegeta sah ihr dabei zu, wie sie versuchte gleichmäßig zu atmen und ihre Gefühle zu ordnen.
Das brachte ihn sehr zum Schmunzeln, doch Retasu fand das gar nicht lustig. Sie schaute ihn vorwurfsvoll an.
Vegeta: Na? Was ist denn los?
Er neckte sie leicht.
Retasu: Nichts! Mir ist nur so heiß!
Sie grinste leicht und Vegeta erwiderte.
Vegeta: Ach ja? Ich verstehe überhaupt nicht warum!
Er sprach in einem sehr ironischen Ton und strich ihr an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang, so dass ihr Keuchen wieder etwas lauter wurde.
Retasu: Bitte, hör auf!
Ihr Stimme zitterte leicht.
Vegeta: Warum denn?
Wieder strich er ihr dort von unten nach oben entlang.
Retasu bekam eine leichte Gänsehaut und verkrampfte sich wieder.
Retasu: Bitte!
Sie flehte schon fast, doch Vegeta ließ erst von ihr ab, als ihr ein leichtes Stöhnen entfloh, da er mit dem Finger etwas höher gegangen war.
Retasu war, wenn es um so etwas ging, leicht um den Verstand zu bringen.
Es war zwar nur ein relativ leichtes Stöhnen, doch man konnte die Empfindung der Prinzessin darin erkennen.
Retasus Herz klopfte immer schneller und ihr Atem wurde zu einem leichten japsen, da sie mit sich selbst kämpfte.
Vegeta zog es nun endgültig vor, das arme Mädchen in Ruhe zu lassen. Er musterte sie nun haargenau und grinste frech. Der flüchtige Geruch der leichten Erregung lag in der Luft. Und dies regte auch Vegeta ein wenig an, doch er hatte seine Gefühle sehr viel besser unter Kontrolle als Retasu.
Immer noch grinsend setzte er sich wieder auf und seufzte leicht.
Retasu veränderte die nächsten Sekunden ihre Pose nicht, doch als sie ihre Erregung wieder im Griff hatte, seufzte sie noch ein letztes Mal etwas entbrannt und verführt. Dies ließ nun auch Vegeta ein flüchtiges Gefühl der Lust durch seinen Körper fahren, doch sogleich hatte er sich wieder vollkommen gefasst.
So saßen beide nun auf dem Bett und schwiegen einige Minuten. Als Vegeta merkte, dass Retasu wieder einigermaßen ruhig atmete, lächelte er sie an.
Vegeta: Geh ins Bad, mach dich noch mal frisch und zieh dich dann an!
Retasu nickte etwas verlegen und tat dann, was er gesagt hatte.
Sie ging also ins Bad und wusch sich noch mal flüchtig, dann zog sie sich ein Kleid an.
Als sie fertig war, kam sie fertig wieder aus dem Bad.
Vegeta lächelte sie immer noch an und sie setzte sich wieder neben ihn.
Das Handtuch von ihm, war ein wenig verrutscht, doch keine der beiden achtete darauf.
Vegeta beugte sich leicht zu der Prinzessin hinüber.
Vegeta: Na? Hast ja brav noch mal eine Katzenwäsche gemacht!
Er grinste nun frech und Retasu schaute wieder verlegen zu Boden.
Retasu: Ja....ist ja auch unangenehm....! (Macht euch nichts draus, dass ich erst 14 bin und so versaut ^^° übersieht das einfach und sprecht mich am besten NIE darauf an ^^°).
Vegeta grinste immer noch und setzte sich wieder richtig hin.
Eine Zeit lang schwiegen die beiden dann und Retasu seufzte noch einmal, doch diesmal war es kein lüsternes Seufzen, sondern ein etwas zerstreutes Seufzen.
Immer noch etwas fahrig von eben, lehnte sich Retasu nach hinten und ließ sich aufs Bett fallen. Als sie aufkam, ächzte sie kurz und lächelte Vegeta dann an. Er lächelte zurück und stand dann auf.
Vegeta: Na ja, ich zieh mich dann auch mal an! Bis gleich!
Retasu bestätigte mit einem "Mhm", dass sie verstanden hatte und schaute dann an die Decke, wo die Karte des Planeten hing.
Scharfsichtig fixierte sie die Stelle auf der Karte, wo der Palast stand. Dann lächelte sie zufrieden und schloss langsam die Augen.
Sie dachte darüber nach, wie glücklich sie war, hier wohnen zu dürfen und eine Prinzessin zu sein. Noch dazu hatte sie einen starken und heißblütigen Prinzen an ihrer Seite, der sie wenn es drauf ankam, sicher mit dem Leben beschützen würde. Sie war zwar nicht das einzige Weib, das ihm gehörte, doch war sie trotzdem sehr glücklich.
Eine ganze Weile lag sie so da und lächelte vor sich hin. Als Vegeta dann wieder fertig angezogen aus dem Bad kam und sie so da liegen sah, konnte er sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
Leichtfüßig und dennoch still ging er auf das Bett zu, kletterte langsam hinauf und hockte nun wieder wie zuvor über Retasu. Sie bemerkte ihn natürlich, doch sie ließ ihre Augen geschlossen. Erst als der Prinz sanft ihren Hals küsste. Sogleich fing sie an, leicht mit ihrem Affenschwanz zu wedeln. Beschwingt und entspannt schlängelte sie ihren Schwanz hin und her. Das war ein Zeichen, dass es ihr gefiel. Jeder Saiyajin artikulierte so sein Empfinden und auch jeder andere Saiyajin verstand die Gestiken. So auch Vegeta. Er hatte seinen Schwanz aber gerade um die Hüfte gewickelt und bewegte nur leicht die Spitze des Affenschwanzes.
Nachdem er ihren Hals ausreichend liebkost hatte, so dass er ihre Aufmerksam auf sich gezogen hatte, löste er sich von ihrem Hals und beobachtete nun grinsend ihren sich anregend windenden Schwanz. Retasu hatte ihre Augen immer noch nicht geöffnet und lächelte weiterhin vor sich hin.
Plötzlich entdeckte Vegeta, dass Retasus Schweif leicht blutete. Er wusste erst nicht, woher das kommen könnte, doch dann viel ihm ein, dass bei dem Vorfall unter der Dusche ihr Affenschwanz leicht eingeklemmt wurde. Sie hatte wohl versucht dies zu unterdrücken und zu verbergen. Ein paar Sekunden fixierte er ihren "Schweif" noch, bis er plötzlich sanft zupackte und den Schwanz festhielt. Retasu war nun leicht verwirrt und öffnete ruckartig die Augen, da sie nicht wusste, was er vorhatte.
Vegeta hauchte ihr ein leises " Pschhht" ins Ohr gleichzeitig zog er den Schwanz behutsam zu sich hinauf. Retasu verfolgte jede seiner Bewegungen mit den Augen. Sie vertraute ihm zwar, doch war sie leicht verwirrt. Sie hatte wohl nicht bemerkte, dass ihre Schwanzspitze leicht blutete, da die Spitze nicht so empfindlich war, wie der Rest. (hab ich gerade mal so festgelegt ^^° xD).
Sie verstand absolut nicht, was er vorhatte und schaute nun leicht irritiert.
Vegeta schüttelte nur leicht den Kopf, legte ihr seine andere Hand auf die Augen, so dass sie die Augen wieder schloss und strich ihr dann noch mal über die Wange. Dann wischte er mit dem rechten Zeigefinger ein wenig Blut ab und legte ihr den Finger auf die Lippen. Retasu verstand immer noch nicht, doch als Vegeta sie mit einer Bewegung des Fingers dazu anregte, kurz über seinen Zeigefinger zu lecken, erschrak sie leicht.
Der Prinz nahm seinen Finger wieder von ihrem Mund und leckte nun selber den Rest ab. Retasu öffnete dann ihre Augen und schaute beunruhigt auf ihren Schwanz.
Retasu: Ich blute?
Vegeta nickte leicht.
Vegeta: Ja, aber keine Angst, es ist nicht schlimm! Tut mir wirklich Leid, aber lass uns diesmal darauf einigen, dass wir beide Schuld sind!
Sein Blick wurde etwas ernster und die Prinzessin nickte.
Vegeta: Gut....halt ihn still und warte kurz!
Vorsichtig er hob er sich, ging auf seinen Nachtschrank zu und nahm dort einen kleinen Verband heraus.
Dann setzte er sich auf die Bettkante.
Vegeta: Na komm her!
Retasu gehorchte und rutschte dann zu ihm herüber. Behutsam nahm er den Schwanz wieder in seine Hand und wickelte den Verband ganz vorsichtig um ihre Schwanzspitze.
Dies sah nun ein wenig seltsam aus, doch es war besser so.
Retasu überarbeitete Vegetas "Knoten" noch einmal, indem sie daraus eine Schleife band.
Grinsend schüttelte Vegeta den Kopf.
Vegeta: Na dann! Ich würde dir raten, deinen Schwanz heute nicht um die Hüfte zulegen. Du brauchst keine Angst zu haben, denn du weißt ja, dass niemand den Schwanz eines Angehörigen der Königsfamilie ungefragt berühren darf!
Retasu nickte.
Vegeta: Ok, dann mach das wie ich es dir gesagt habe!
Er lächelte und schloss dann die Schublade seines Nachttisches wieder.
Und auch Retasu lächelte wieder.
Eine Zeit lang war es still im Zimmer, bis Vegeta etwas sagte.
Vegeta: Ach ja! Was ist denn nun mit den Mensch Mädels?
Retasu, die gerade ihren Schwanz beäugte, schaute nun zu Vegeta hinüber.
Retasu: Weiß ich auch nicht so Recht! Sie sagten, dass sie wieder zur Erde wollen und dass sie unglücklich sind!
Vegeta seufzte.
Vegeta: warum regen die sich über so Kleinigkeiten auf?!
Retasu brauste nun auf.
Retasu: Kleinigkeiten?!! Du weißt doch gar nicht, wie sie sich fühlen!! Warum müsst ihr sie immer ärgern?!! Könnt ihr sie nicht einfach in Ruhe lassen?!
Das Retasu sich so aufregte, führte dazu, dass ihr Blutdruck anstieg und der, vorher noch weiße Verband, sich langsam rot färbte.
Vegeta beobachtete dieses Geschehen und sah der Prinzessin dann wieder ins Gesicht.
Vegeta: Das sollte dich eigentlich kein Stück interessieren! Wir haben nur ein wenig Spaß gemacht! Nichts weiter!
Retasu: Aber habt ihr denn nicht bemerkt, dass ihr die drei damit verletzt habt?!! Sie fühlen sich äußerst gedemütigt!! Dabei haben sie gar nichts angestellt, in dem Moment!!
Sie erzürnte immer mehr und somit färbte der Verband sich immer mehr rot, bis er endgültig von Blut getränkt war.
Retasus Affenschwanz pochte vor Schmerzen, doch sie versuchte es vorerst zu ignorieren. Die Mädchen waren ihr in dem Moment wichtiger. (Boah hat die Stimmungsschwankungen ^^° xD).
Als Retasu ausgesprochen hatte, tröpfelte nun ein kleiner Blutstropfen auf das weiße Laken von Vegetas Bett, so triefend war der Verband schon. Die Wunde schien wohl doch nicht allzu klein gewesen sein.
Immer mehr kleine Tröpfchen fielen auf das Laken, das immer roter wurde.
Vegeta schaute gefasst auf das Laken und dann wieder zu Retasu.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, hörte die Wunde auch auf so stark zu bluten und Vegeta zog Retasu nun achtsam vom Bett herunter.
Dann rief er nach seinen Dienern. Als einer eintrat und sich verbeugt hatte, gab Vegeta ihm den Befehl das Laken zu wechseln.
Etwas irritiert befolgte der Diener die Befehle seines Prinzen und entfernte sich dann wieder.
Vegeta stupste Retasu nun wieder auf das Bett.
Vegeta: Ganz ruhig...! Ich verstehe zwar nicht, warum du dich so aufregst, aber ich werde sie für heute in Ruhe lassen! Zufrieden?!
Retasu nickte beiläufig den Kopf.
Wieder herrschte eine Weile Stille, bis nun Retasu die Stille durchbrach.
Retasu: Es tut mir Leid...!
Vegeta winkte ab.
Vegeta: Schon gut! Ich verstehe dich ja auf eine Art!
Wieder lächelte er und sie erwiderte. So war alles wieder in Ordnung.
Retasu: Danke...!
Wieder winkte der Prinz nur ab.
Vegeta: So lange sie sich benehmen, werde ich sie in Ruhe lassen, aber so bald sie aufsässig werden, werde ich sie bestrafen!
Retasu nickte wieder.
Retasu: Sie werden ganz brav sein, ich verspreche es dir!
Sie senkte den Kopf und Vegeta legte eine Hand auf ihren Oberschenkel.
Vegeta: Das hoffe ich mal!
Wieder herrschte eine Weile Stille, bis plötzlich die Tür aufging und Yoko, mit einem Kleid in der Hand, im Raum stand.
Retasu und Vegeta schauten etwas überrascht auf.
Yoko fing sogleich an zu fluchen.
Yoko: Vegeta, das ist doch wohl nicht wahr!! Dieses dumme Weib von Cherry, oder wie sie heißt, will mir doch ernsthaft dieses DING hier andrehen!!
Sie hielt das Kleid hoch. Es hatte an den Ärmel ein wenig Spitze und war sonst auch ziemlich keusch. Doch das passte ganz und gar nicht zu Yoko.
Vegeta betrachtete das Kleid nun etwas genauer und nahm dann seine Hand von Retasus Oberschenkel.
Vegeta: Zeig mal her!
Yoko ging nun auf ihn zu und warf es ihm auf den Schoß.
Yoko: So was zieh ich nicht an!
Sie schaute etwas beleidigt zur Seite und wartete auf Vegetas Reaktion.
Retasu schaute sich das Kleid ebenfalls an und lächelte dann.
Retasu: Als ich find es schön!
Vegeta schaute grinsend zu Retasu und dann zu Yoko, die sich darauf ruckartig wieder zu den beiden umdrehte.
Yoko: Du hast ja auch keinen Funken Geschmack!! Von mir aus, zieh DU es doch an!!!!
Retasu: Ja, darf ich? Danke!
Sie lächelte wieder, doch Yoko fasste dies leicht ironisch auf.
Yoko: Willst du dich etwas über mich lustig machen?!!
Knurrend nahm sie Kurs auf Retasu, erhob ihre Hand und wollte ihr gerade eine verpassen, als Vegeta seine Hand dazwischen schlug, so dass Yoko sich ihrerseits wehtat.
Retasu zuckte schon leicht zusammen und hatte sich an Vegetas Schulter gelehnt, doch als sie merkte, dass nichts passiert war, setzte sie sich wieder richtig auf.
Vegeta hielt nun Yokos Handgelenk fest.
Vegeta: Yoko!! Hör auf dich über so Kleinigkeiten aufzuregen!!! Sag Cherry einfach, dass du ein anderes Kleid haben willst und dann ist doch gut!
Yoko: Ach ja? So einfach ist das für dich? Ich sehe das als Beleidigung an!!! Kapierst du das nicht?!!!
Vegeta wurde nun auch wütend.
Vegeta: Schnauze jetzt!! Da bekommt man ja Kopfschmerzen!! Du schreist ja wie ein altes Waschweib!!!
Yoko: Was?!!
Sie schaute Vegeta total entsetzt an und wollte gerade wieder losbrüllen, als Vegeta sie einfach am handgelenk auf seinen Schoß zog und dann eine Andeutung machte, dass er ihr wenn sie weiter so macht, ihr das Handgelenk verstauchen würde.
Yoko hielt sofort inne und versteifte sich leicht.
Das merkte Vegeta und ließ wieder etwas lockerer.
Vegeta: Sei jetzt Still!
Er sprach nun wieder etwas ruhiger und schaute dann kurz zu Retasu, die immer noch in einer etwas geduckten Haltung da saß.
Dann löste er seinen Schwanz von der Hüfte und strich Retasu beruhigend unterm Kinn entlang. Das beruhigte sie tatsächlich und sie fing nach der Zeit an, leicht zu schnurren, aber ihr Blick war immer noch auf Yoko gerichtet, die nun versuchte sich loszureißen.
Doch Vegeta festigte seinen Griff um ihr Handgelenk wieder etwas, so dass er ihr nun einfach ohne zu zögern das Handgelenk verstauchte. Es knackste kurz dumpf und schon stöhnte Yoko schmerzlich auf.
Retasu war bei dem Geräusch wieder etwas zusammen gezuckt, doch sie fing sich auch gleich wieder.
Als Vegeta Yoko das Handgelenk also verstaucht hatte, hatte er es sofort losgelassen.
Yoko warf nun den Kopf leicht in den Nacken und jammerte wieder etwas.
Der Prinz strich Retasu nun wieder unterm Kinn entlang und hauchte Yoko etwas ins Ohr.
Vegeta: Du müsstest langsam mal wissen, was du darfst und was nicht...! Ich hoffe das war jetzt eine kleine Lehre für dich!
Yoko gab ihm darauf als Antwort nur ein leichtes Knurren, was der Prinz auch nicht allzu ernst nahm.
Yoko stand nun ruckartig von seinem Schoß auf und funkelte ihn böse an.
Yoko: Das bekommst du zurück, Vegeta!!
Nachdem sie ihn so angefaucht hatte, wollte sie den Raum wieder verlassen, doch Vegeta schnappte sie schnell an ihrem anderen Handgelenk und hielt es wieder so.
Vegeta: Soll ich dir dein anderes Handgelenk auch noch verstauchen, Süße? Oder soll ich es gleich brechen?!
Er grinste dämonisch, denn eigentlich mochte er es, wenn sie leicht aufsässig war doch es war schon wieder zuviel.
Yoko knurrte Vegeta darauf noch einmal an, jedoch etwas leiser als zuvor.
Yoko: Lass mich los!!
Vegeta hatte immer noch dieses Grinsen im Gesicht.
Vegeta: Tut mir leid Schätzchen, aber du bist nicht in der Position mir Befehle zu erteilen!
Yoko: Das ist mir egal!! Bitten werde ich dich ganz bestimmt nicht!
Vegeta: Ok, wie du willst!
Er zog sie wieder zu sich heran und zerrte dann kurz an ihrem Schwanz, so dass ein stechender Schmerz sie durchzog und ihre Knie anfingen zu zittern.
Vegeta: Entschuldige dich Augenblicklich für dein Verhalten!!
Yoko: Nein! Niemals! Ich sehe das nicht ein!!
Vegeta: SO?!
Wieder zog er fest an ihrem Schwanz und sie ging diesmal zu Boden. Yoko kniete jetzt vor Vegeta und schaute ihn böse in die Augen.
Vegeta: Sag es!!
Retasu schaute nun zu Vegeta rüber. Sein Affenschwanz hatte sich nun leicht versteift und wurde struppig, daran konnte sie seine Wut ablesen.
Etwas zögernd wich sie ein Stückchen von ihm weg und schaute dann zu abwechselnd zu ihm und dann zu Yoko.
Yoko: Niemals, werde ich es sagen, ich sehe gar nicht ein, warum!!
Sie krümmte sich vor Schmerzen etwas und schaute ihn aber immer noch selbstbewusst in die Augen.
Vegeta: Wie du willst!
Er ließ nun ihren Schwanz los und knallte ihr rechts und links eine. Die Schläge waren sehr hart und so kam es dazu, dass nun auch Yoko blutete, nur war es bei ihr an der Lippe und an der Schläfe. Doch ihr Blick änderte sich nicht.
Retasu zuckte bei jedem Schlag zusammen und legte Vegeta dann stockend die Hand auf den Rücken.
Retasu: Vegeta, bitte....!
Vegeta: Halt dich daraus, Retasu!
Er stupste sie etwas unsanft zur Seite und knurrte dann Yoko an.
Die funkelte ihn immer noch böse an und knurrte zurück.
Yoko: Ich hasse dich!!
Diese Worte knurrte sie so schroff heraus, dass sogar Vegeta innerlich leicht zusammenzuckte, doch er ließ sich nichts anmerken und schaute sie ebenfalls böse an.
Vegeta: Schön, das kauf ich dir aber nicht ab!! Du brauchst mich, und das weißt du!!
Wieder knurrte er, doch er wurde immer leiser am Schluss des Satzes.
Yoko: Ach ja? Und wofür?!
Vegeta: Tu nicht so!! Du kannst ohne mich doch gar nicht, und das wissen wir alle!! Denk nur daran, was du warst, bevor du zu mir gekommen bist!! Niemand hatte Respekt vor dir, egal wie du dich auch angestrengt hattest! Weißt du noch?! Und jetzt nimmst du dir zu viel raus!! Dieses Verhalten solltest du schnellst möglichst wieder ablegen!!
Yoko stockte ein wenig, bis sie ihn dann wieder ankläffte.
Yoko: Oh nein, ich brauche dich nicht!! Wenn ich wollte, würde ich auch allein zu Recht kommen!!!
Vegeta grinste nun leicht.
Vegeta: Ach ja?! Dann geh!!
Er wusste ganz genau, dass sie nur bluffte und ihn eigentlich liebte. Deshalb sagte er ihr, dass sie gehen sollte und wartete nun ab, was sie wohl tun würde.
Er ließ sie also los und wartete.
Yoko wich sofort zurück und steuerte auf die Tür zu, doch bevor sie den Raum verließ, drehte sie sich noch mal zu Vegeta um und spuckte ihm ins Gesicht.
Damit hatte Vegeta gar nicht gerechnet und wischte sich etwas perplex die Spucke aus dem Gesicht, jedoch wurde dadurch sein Grinsen nur noch breiter.
Dies wurmte Yoko, doch sie ließ sich nichts anmerken und nahm wieder Kurs auf die Tür. Doch diesmal hielt Vegeta sie noch kurz zurück.
Vegeta: Ach, Yoko?!
Er grinste immer noch.
Yoko drehte sich trotzdem noch mal um und schaute ihm direkt in die Augen.
Daraufhin schnappte Vegeta Retasu und gab ihr einen feurigen Zungenkuss. Retasu hatte damit zwar nicht gerechnet, ließ es aber trotzdem über sich ergehen und versuchte mitzuhalten.
Yoko knurrte wieder lauter.
Yoko: Ja und?! Was ist jetzt nun?!! Du hältst mich auf, merkst du das nicht?!
Sie wirkte uninteressiert, doch in Wirklichkeit war sie so sauer darüber, dass er sie provozieren wollte und es anscheinend auch noch schaffte, dass sie schon mit dem Gedanken spielte, ihm eine runter zu hauen.
Vegeta löste sich nun wieder von Retasu und grinste Yoko siegessicher an.
Er versuchte Yokos Eifersucht gegen sie zu verwenden.
Doch vorerst tat sich nichts und Vegeta fing nun an, Retasu anzufassen, jedoch Retasu wollte nicht so Recht. Sie versuchte die ganze Zeit über, den Prinzen wieder zur Vernunft zu bringen, doch es half nichts. Er machte einfach weiter, als er dann aber merkte, dass dies nichts zu bewirken schien, hörte er plötzlich auf.
Vegeta: Retasu! Verschwinde!! Geh auf dein Zimmer, ich habe noch etwas mit Yoko zu besprechen!!
Retasu nickte und verließ augenblicklich, jedoch sehr verwirrt, das Zimmer. Sie war froh, dass er sie gehen lassen hat. Erschöpft ließ sie sich in ihrem Zimmer auf ihr Bett nieder und seufzte besorgt.
Yoko wollte inzwischen auch wieder gehen, doch Vegeta erfasste nun ein drittes Mal ihr Handgelenk und zog sie das dritte Mal wieder aufs Bett zurück.
Vegeta: Du hast wohl mein Vorhaben durchschaut, was?! Du bist wirklich schlau, doch diesmal wirst du mir wohl nicht davon kommen!
In seinen Augen sah Yoko wieder dieses Funkeln, dass jeder von ihm kannte, wenn er etwas vorhatte. Und so wurde Yoko etwas unsicher, ließ sich aber erst nichts anmerken.
Yoko: Was soll das?! Erst sagst du, dass ich gehen kann und dann doch wieder nicht?!! Spinnst du?!!
Vegeta: Nein, ich spinne nicht!!
Ein dämonisches Grinsen umspielte seine Lippen und augenblicklich riss er Yoko aufs Bett und kniete sich über sie. Dann nagelte er sie so fest, dass sie nichts machen konnte, außer einfach nur hilflos dazuliegen.
Vegeta: Jetzt will ich sehen, wie du mich hasst!! Los, zeig mir, wie du mich hasst!! Ich gewähre dir, alles mit mir zu machen, was du willst!!
Als er dies sagte, drückte er sie fester auf das Bett und grinste ungewiss.
Yoko verstand nicht so recht, was er vorhatte, versuchte sich dann aber doch zu wehren.
Yoko: Lass mich gefälligst los!!!
Vegeta: Nein, wieso sollte ich?!
Yoko: Weil du mir wehtust!!
Vegeta: Na und?!
Yoko: Vegeta!! Lass mich los!!!
Sie zappelte und strampelte, doch sie konnte sich nicht befreien.
Vegeta: Nein, sagte ich!! Du hasst mich doch, also wehr dich doch selber und zeig mir, wie stark du bist!!
Yoko: Vegeta, das ist nicht mehr lustig!! Lass mich einfach los!!
Vegeta schüttelte immer noch grinsend den Kopf und drückte ihr verstauchtes Handgelenk noch fester als das andere.
Yoko stöhnte schmerzhaft auf.
Yoko: Au! Hör auf!!
Vegeta: Oh, das war ja das Handgelenk, was verstaucht ist!! Tut mir leid!!
Dies sagte er in dem ironischsten Ton, den er in der Situation zustande brachte.
Yoko versuchte ihre Schmerzen nicht zu zeigen, dich es gelang ihr nicht, denn man konnte ihn ihren Augen sehen, wie es ihr wehtat.
Yoko: Jetzt lass mich endlich gehen!! Du kannst dich ja überhaupt nicht entscheiden!!
Vegeta: Ach ja?! Kann ich doch und zwar hab ich mich jetzt dafür entschieden, dass du hier bleiben sollst!!
Sein Ton wurde immer spöttischer und Yoko verstand so langsam gar nichts mehr.
Yoko: Sag mir jetzt, warum du das machst!!
Vegeta lachte nun böse.
Vegeta: Warum ich das mache?! Ganz einfach, ich behandele dich so, wie du mich immer behandelst!! Na, gefällt es dir?!!
Yoko: Aber...! Ich....!
Sie stotterte leicht, doch sobald hatte sie sich wieder gefangen.
Yoko: Ich bin nicht so!! Und das weißt du!!
Vegeta: Ach ja?!! Träum weiter!!
Yoko: Tu ich auch!!
Vegeta: Schön und wenn du schon mal dabei bist, sag mir doch, wovon du nachts träumst!! Du willst ja selber nicht wahrhaben, wie du dich mir gegenüber benimmst!!!
Yoko: Pah!
Sie schaute zur Seite und versuchte seine Anmerkungen zu überhören.
Vegeta merkte, dass sie ihm nicht zuhörte und seufzte in Gedanken.
Nun musste er sich wohl etwas anderes ausdenken, denn anscheinend ließ sie sich durch gar nichts so richtig aus der Ruhe bringen.
Vegeta: Ok, wie du willst!!! Du sagtest, dass du mich nicht brauchst, richtig?!
Yoko: Ja, und?! Ist doch auch so!!
Vegeta: Das werden wir ja gleich sehen!!
Sein Grinsen war zurückgekehrt und schon fing er an, ihr zu beweisen, dass sie ihn doch brauchte. Zumindest in dieser Situation auf eine Weise.
Ohne zu zögern, fing er an ihr Kleid zu zerreißen bis sie völlig nackt und noch hilfloser unter ihm lag.
Doch sie versuchte noch immer einen kühlen Kopf zu bewahren, was ihr noch einigermaßen gelang.
Abwertend schaute sie ihn nun wieder an.
Yoko: Und jetzt?! Was bringt dir das jetzt?!
Vegeta grinste wieder etwas breiter.
Vegeta: Das wirst du schon noch sehen!!!
Mit, nun wieder, einem teuflischen Grinsen auf den Lippen, fing er an, nun Yoko anzufassen. Und dies tat er sehr grob und drängend. Jedoch zeigte Yoko vorerst keine Reaktion darauf, bis er so grob wurde, dass er ihr wehtat.
Yoko: Aua!! Jetzt sag mir doch endlich, was das Ganze soll?!! Du spinnst ja wohl völlig, oder was?!! Was bringt dir die ganze Sache jetzt?!
Vegeta: Ich sagte doch, dass du es noch sehen wirst!!
Wieder wurde sein Grinsen etwas gemeiner und er machte selbstsicher weiter.
(Sorry, dass ich schon wieder nur Mist schreibe, und die anderen wohl sehr zu kurz kommen, aber dafür werden sie in den nächsten Kapiteln wieder mehr vorkommen, versprochen ^^°).
Immer und immer grober und wilder wurde er, bis Yoko sich nicht mehr allzu sicher zurückhalten konnte, nicht zu stöhnen, denn auf eine Art machte er dies so, dass es sie auch erregte.
Nach einer Weile hatte Vegeta sie soweit, dass sie leicht keuchte und ihr Blick leicht verführt aussah, doch er hatte sie noch lange nicht soweit, wie er sie haben wollte.
Yoko versuchte immer noch sich gegen ihre Gefühle zu stemmen, doch auch in dieser Situation konnte sie dem Prinzen nicht widerstehen. Sie liebten ihn so wie er war und konnte sogar in dieser Situation vergessen, dass sie ihn eigentlich hassen wollte. Doch sie konnte es einfach nicht, denn er wusste genau, wie er sie anfassen musste, so dass er sie früher oder später unterworfen hatte und sie ALLES tun würde.
Als sie immer öfter keuchte, wurde er wieder etwas gnädiger und fing nun auch an, sie überall zu küssen. Er wusste nämlich nun, dass sie nicht mehr lange brauchte, bis sie ihm vollkommen gehorchte. Als er nach einer Weile endlich soweit war, das sie auch versuchte IHN zu küssen, stieß er sie jedoch ab und machte einfach weiter. Auch er musste aufpassen, dass er nicht die Beherrschung verlor, denn der manchmal genügte sogar nur der entblößte Anblick der Prinzessin und er könnte sofort über sie herfallen, deshalb wies er sie auch immer wieder ab. Denn es sollte ja eine Strafe werden und keine Wohltat.
Dann, endlich hatte er sie bezwungen und sie lag nun völlig ergeben unter ihm und keuchte sehr stark.
Vegeta war auch etwas außer Puste, versuchte sich jedoch wieder zu ordnen und stellte ihr dann eine Frage.
Vegeta: Und?! Gefällt es dir doch?!
Yoko nickte nur schwach.
Vegeta: Soll ich weiter machen?!
Er grinste nun wieder.
Yoko nickte ihrerseits ein zweites Mal.
Vegeta: Ich hab aber keine Lust mehr!!
Yoko: Aber...!
Vegeta: Was denn "aber"?! Hast du was dagegen?! Ich dachte du hasst mich!!
Yoko: Nein, ich habe gelogen! Ich hasse dich nicht!! Mach bitte weiter!!
Vegeta: Nein! Ich will aber nicht!!!
Yoko: Bitte....!
Sie keuchte immer stärker und schaute ihn bittend an.
Vegeta: Nein!! Wie oft noch?!!
Sei Ton war sehr schroff und abweisend, doch Yoko ließ sich davon nicht beirren.
Yoko: Vegeta, bitte...
Ein tiefes Schnaufen unterbrach sie.
Yoko: ...bitte mach weiter!!
Vegeta hob nun eine Augenbraue, da er noch mehr erwartet hatte.
Vegeta: Und warum, sollte ich das tun?!! Und was hab ich davon?!!
Yoko: Weil....weil ich...
Sie konnte ihre Gefühle nun nicht mehr zurückhalten und plauderte ihre wahren Gefühle im keuchenden Zustand aus.
Yoko: Weil ich dich brauche!! Ja, ich brauche dich!! Und zwar nicht nur jetzt, sondern immer!! Ich brauche dich nicht nur in solchen Situationen, das weißt du!!! Und was du davon hast, wirst du gleich sehen, wenn du mich nur endlich mal lässt!! Bitte!!
Sie musste nun tief Luftholen und dann etwas lauter als vorher stöhnen, doch sie hatte zu ende gesprochen.
Vegeta war zufrieden. Sie hatte DAS gesagt, was er erwartet hatte und so beugte er sich über sie, küsste sie kurz auf den Mund und lächelte dann.
Vegeta: Das wollte ich hören!! Und ich weiß, dass du es ernst meinst!! Na komm, wo wir schon mal dabei sind, erlöse ich dich von deiner erheblichen Erregung, aber vorher musst du noch etwas dafür tun!!
Sein Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen und schon tat Yoko, was Vegeta eben sagte.
Nachdem die beiden fürs erste Befriedigt waren, lagen sie noch eine Weile nackt auf dem Bett und streichelten sich noch ein wenig.
Immer noch etwas außer Atem, lächelten sie sich an.
Vegeta: Fast hätte ich mich nicht zurückhalten können!! Wir müssen uns langsam mal einschränken, wegen dem Kind!!
Yoko nickte unbewusst.
Yoko: Ja...stimmt...!
Sie war mit ihrem Gedanken ganz woanders und hörte Vegeta nur mit einem halben Ohr zu.
Das bemerkte er und verdrehte die Augen und seufzte.
Vegeta: Yoko?! Die Party fängt bald an, lass und noch mal flüchtig duschen gehen und uns dann endlich fertig machen!!
Yoko nickte.
Yoko: Du hast Recht! Die Party dürfte in ca. einer halben Stunde anfangen!
Sie standen nun fast zeitgleich auf und taten das eben Besprochene.
(oh man, -.- normalerweise müssten die ALLE so fertig sein, von dem Tag, dass die gar nicht mehr auf die Party gehen könnten xDDD aber egal ^^°). (denkt euch das Unrealistische bitte weg! Ach ne, lieber nicht, dann macht das ALLES hier keinen Sinn mehr, zumal das hier ne Fantasy Story ist xDDD ^^°).(Außerdem ist das im Moment eh nur unlogisch -.- ^^°).
Nun standen sie beide in ein Handtuch gewickelt da.
Vegeta: Wo ist Cherry denn?
Yoko knurrte leicht etwas abfällig.
Yoko: Die ist garantiert bei den anderen! Aber von der lass ich mir kein Kleid mehr andrehen!
Sie zog nun einen leichten Schmollmund, so dass Vegeta schmunzeln musste.
Vegeta: Du kannst ja einen Kimono anziehen!!
Er grinste frech und musterte sie dann.
Yoko: Nein, danke!! Wie sieht das denn aus, wenn ich in einem Kimono ankomme, wenn die anderen alle Kleider anhaben?!
Vegeta grinste breiter.
Vegeta: Tja...!!
Das war seine einzige Bemerkung, bis er dann einen Diener rief und ihm befahl, Cherry zu holen.
Das tat er dann auch und nach ein paar Minuten war sie auch schon da und verbeugte sich.
Cherry; Ihr habt nach mir rufen lassen, mein Prinz?!
Vegeta: Ja...! Ich will, dass du Yoko ein anderes Kleid gibst und mir auch was Passendes für die Party zurechtlegst!!
Cherry: Ja wohl!
Sie deutete wieder eine leichte Verbeugung an und kramte auch schon in dem Schrank herum, der trotzdem dem großen Schrank im Zimmer der Mädchen, noch da stand.
Nach einer Weile hatte sie dann auch etwas für Vegeta gefunden und legte es ihm auf das Bett.
Cherry: So, mein Prinz! Das ist eine schlichte Hose, mit einem Hemd! Ich hoffe, dass euch die Sachen genehm sind!
Vegeta ging nun auf das Bett zu, Cherry ging ihm in dem Moment aus dem Weg und ließ ihn sich die Sachen ansehen.
Vegeta musterte sie haargenau, bis er dann zustimmend nickte.
Vegeta: Ja, sie Sachen sind in Ordnung!
Cherry nickte untertänig und widmete sich dann Yoko.
Cherry: Und was wünscht ihr, euer Erhabenheit?
Sie sagte dies extra betont, damit Yoko vielleicht einen andern Gesichtsausdruck auflegen würde, doch ihr Blick blieb gleich.
Yoko: Ich will ein Kleid, das nicht nach keuschem Mädchen aussieht!!!
Sie sprach sehr grob mit Cherry, so dass diese leicht zusammenzuckte.
Cherry: Sehr wohl!
Da Vegeta auch in DIESEM Schrank ein paar Kleider hatte, kramte sie zuerst darin herum.
Nacheinander führte sie Yoko einige Gewänder vor, doch keines schien der verwöhnten Prinzessin zu belieben.
Jedes einzelne lehnte sie ab und so kam es sogar Vegeta schon vor, als würde sie das mit Absicht machen. Und so war es auch. Einige der Kleider gefielen ihr schon, doch sie wollte Cherry noch ein wenig "bestrafen".
Als sie alle Kleider durch hatten, seufzte Cherry ganz leise.
Cherry: Und was beliebt ihr nun zu tun, eure Hoheit? Ich habe leider nur noch keuschere Kleider als diese hier...!
Yoko: Ach ja?! Das kann ja wohl nicht sein!!!
Cherry: Es ist aber leider so, eure Majestät!!
Yoko: Du lügst!!!
Cherry zuckte wieder leicht zusammen und Vegeta beobachtete das Ganze. Das ging dann eine Weile so weiter, bis Vegeta dann letztendlich eingriff.
Vegeta: Ruhe jetzt Yoko!!! Wenn sie nichts hat, dann hat sie nichts!! Dafür kann SIE ja überhaupt nichts!! Sie sucht nur die Sachen heraus!!
Er nahm Cherry nun nur in Schutz, weil es ihm für heute reichte und sie sonst zu spät zur Party kommen würden.
Yoko: Aber...!
Vegeta: Ruhe sagte ich!!!
Böse fauchte er sie an, ging dann auf den Berg von Klamotten zu und fischte ein Kleid heraus. Das warf er ihr dann vor die Füße.
Vegeta: So, zieh das jetzt an und halt den Mund!!!......Du kannst wieder gehen Cherry!
Cherry verbeugte sich dankbar und verließ so schnell es ging den Raum. Dann zogen sich die beiden um und Erstaunlichweise gab Yoko keinen Mucks von sich.
Als Cherry dann draußen stand, seufzte sie erleichtert auf und ging dann zu unseren Mädchen, um ihnen ebenfalls ein Kleid zu geben.
Sie klopfte an und wartete, bis sie hereingebeten wurde.
Sobald dies geschah, trat sie ein und lächelte.
Cherry: Hallo! Ich soll euch etwas zum Anziehen bringen!
Die Mädchen nickten nur etwas widrig, da sie eigentlich nicht mehr auf die Party gehen wollten.
Michelle hatte sich mittlerweile auch bei den beiden anderen Mädels eingefunden und verdrehte bei dem Wort "Kleid" nur die Augen.
Michelle: Kann ich nicht was anderes haben, außer ei Kleid?!
Cherry schüttelte leicht kichernd den Kopf.
Cherry: Tut mir leid....!
Michelle: Und warum nicht?!
Cherry: Weil mein Prinz es so angeordnet hat!
Nachdem sie Das sagte, seufzten alle drei abfällig und schauten dann in verschiedene Richtungen.
Cherry: Darf man fragen, warum ihr unseren Prinzen so abwertend darstellt?! Seid froh, dass ich das nicht melde!
Sie mochte es ganz und gar nicht, wenn man die Königsfamilie herabsetzte.
Die drei winkten nur ab und schauten dann zu Boden. Da sie alles gleich taten, könnte man meinen, dass das abgesprochen war, doch dem war nicht so.
Cherry: Ok, wenn ihr nicht mit mir reden wollt, dann bitte! Aber ich muss euch trotzdem die Sachen geben!
Sie ging auf den großen Schrank zu, öffnete ihn und kramte nun auch darin herum.
Als sie dies tat, sprach Sammy sie vorsichtig an.
Sammy: Tut uns leid, dass wir so verdrießlich sind, aber es hat einen Grund, den wir ungern hier einfach so preisgeben möchten, da es für uns sehr schlimm war, was vorgefallen ist!!
Sie drückte sich extra so gewählt aus, da sie auch vor Cherry Respekt zeigen wollte.
Cherry sprach aus dem Schrank heraus zu den Mädchen.
Cherry: Schon in Ordnung, es ist ja nicht eure Pflicht mir alles zu sagen!!
Und schon kramte sie still weiter.
Die Mädchen saßen immer noch mit gesenktem Kopf auf dem Bett und wussten nicht so recht, was sie nun machen sollten.
Cherry hatte nach einer Weile etwas gefunden, legte es neben die Mädchen auf das Bett und seufzte.
Cherry: Hier sind Kleider....es ist meine Pflicht, sie euch zu geben, da mein Prinz es mir befohlen hat, aber wenn ihr nicht auf die Party wollt, dann müsst ihr es ihm schon selber sagen...! Ich gehe dann mal wieder....meine Pflicht ist hiermit abgeschlossen und ich kann euch leider nicht weiter helfen. Ich würde euch nur bitten, mir bescheid zu sagen, falls ihr hingeht, wenn die Kleider nicht angemessen sein sollten! Also, dann...!
Somit ging sie wieder und kümmerte sich weiter um ihre Pflichten.
Unsere Mädchen saßen immer noch so wie vorher da und starrten nun die Kleider an.
Michelle: Ich will nicht schon wieder ein Kleid anziehen!! Ich hasse Kleider....!!
Sie seufzte laut und Sammy stimmte dann mit ein.
Sammy: Ich verstehe dich ja, aber wer weiß, was sie uns sonst andrehen würden...!
Michelle: Schlimmer als DAS DA, kann es ja gar nicht sein!!
Sie zeigte abwertend auf die Kleider und senkte ihren Blick dann.
Sammy seufzte nur wieder und sagte nichts mehr darauf.
Yoko und Vegeta waren mittlerweile auch umgezogen und wollten schon mal nachsehen, wie die Diener mit der Vorbereitung der Party vorankamen. Yoko hatte das Kleid zwar eher unfreiwillig angezogen, doch dann gefiel es ihr doch, auch wenn sie immer noch so tat, als würde sie es hassen.
Als die beiden am Partyraum ankamen, waren die Diener schon mitten drin in ihrer Arbeit.
Der Prinz beäugte den Raum genau, bis er die Diener letztendlich ansprach.
Vegeta: Das sieht doch schon mal gut aus! Macht weiter, in einer viertel Stunde muss alles fertig sein!
Die Untergebenen des Prinzen sagten zu, dass sie es bis dahin fertig hätten und steigerten das Tempo dann.
Mit einem verächtlichen "Mh...!" von Yoko und einem seufzten Vegetas verließen die beiden den Raum wieder und wollten nun die anderen Prinzessinnen abholen gehen.
