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Vereinte Seelen - Begegnung der besonderen Art

Haldir / Craig Parker Slash in Co-Arbeit mit Nicnatha
von

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Der König und der Elb

Titel: Vereinte Seelen – Begegnungen der besonderen Art

Untertitel: Der König und der Elb

Teil: 41/

Autor1: Nicnatha

Email: 2x-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fandom: LOTR Slash Crossover

Rating: PG

Inhalt: Ein ungewöhnlicher Gast trifft in Auckland ein.

Warnungen: [crossover][longfic]

Pairing: Haldir/Craig Parker

Archiv: ja

Disclaimer: Jede der unten genannten Personen gehört selbstverständlich nur sich selber. Alles ist rein erfunden - aus Spaß an der Freude. Aber wir haben immerhin versucht, authentische Personen zu benutzen und den Angestellten die richtigen Namen zu verpassen.
 


 

Ruhe kehrte in den Zimmern ein, die man den Gästen zugeteilt hatte. Lediglich im Zimmer des Königs war zu später Stunde noch Licht.
 

Dieser saß am Kamin und goss sich und Legolas einen Becher Wein ein, dann stand er auf und ging zum Bett. "Willst du etwas?", fragte er ihn leise und lächelte ihn sanft an.
 

Mit großen Augen griff Legolas nach dem Becher. Sonst bekam er doch so gut wie nie Wein zu trinken. Thranduil war da ziemlich streng und meinte vor seinem 3000. Geburtstag würde es nichts geben.
 

Jedoch wusste Éomer dies nicht und setzte sich nun auf die Bettkante. Dann hielt er seinen Becher zu dem Elben und forderte ihn so stumm zu einem Trost auf.
 

Legolas blickte ihn aus längst wieder glanzvollen Augen an.
 

"Auf uns...mein edler Elb und das uns die Zukunft wohlgesonnen ist." Er lächelte und stieß schließlich mit ihm an.
 

"Auf das wir auch das restliche Land noch von Gesindel und dunkler Brut befreien..."
 

Éomer lachte leise, dann trank er einen großen Schluck des Weines.
 

Legolas nahm auch einen Schluck und verzog kaum merklich das Gesicht.
 

Der König jedoch merkte das nicht und trank seinen Becher bald leer. Als er auf Legolas blickte und merkte das dieser kaum etwas getrunken hatte, wurde er stutzig. "Schmeckt es euch nicht? Soll ich süßeren Wein bringen lassen? Oder etwas anderes?"
 

"Hmm...alles in Ordnung...", versuchte Legolas sofort zu versichern und trank den Becher leer.
 

Éomer seufzte erleichtert und setzte sich wieder hin. "Seid ihr...Bist du es gewohnt zu trinken Legolas?"
 

"Ja, ja....", kam es etwas zu schnell von dem Elben und er setzte schon den neu aufgefüllten Becher an die Lippen. "Schmeckt wirklich vorzüglich..."
 

Éomer jedoch nahm ihn diesen Weg und blickte ihn ernst an. "Du lügst mich an...wieso?"
 

Legolas wurde rot. "Was? Wieso meinst du?"
 

"Deine Wangen sind rot und ich spüre, das der eine Becher dir schon ziemlich zugesetzt hat. Wieso sagst du mir, das du schon Wein getrunken hast? Dir schmeckt es doch gar nicht...."
 

"Man gewöhnt sich dran...."
 

Éomer reichte ihm den Becher wieder und lächelte. "Du musst es nicht wegen mir trinken, wir haben auch Fruchtsäfte..."
 

"Geht schon", meinte Legolas. "Schmeckt doch fast wie Traubensaft..."
 

Der Mensch hob eine Augenbraue, bevor auch er sich noch etwas einschenkte und trank. "Du solltest es jedoch nicht übertreiben..."
 

"Kein Problem....", kicherte Legolas.
 

"Ach nein?" Éomer lachte und legte seinen Kopf aufs Kissen. "Ich glaube ich hab hier gleich einen betrunkenen Elben sitzen."
 

"Gar nisch wahr...", maulte Legolas und stellte den Becher zur Seite, um zu Éomer zu krabbeln.
 

"Nein? Glaub ich aber schon...", gluckste der Mensch und zog Legolas in seine Arme.
 

Schnurrend schmiegte der Elb sich an Éomer.
 

Dieser küsste ihn sanft auf die Stirn und strich über seinen Rücken. "Wieso machst du so was?", fragte er leise.
 

"Weiß nicht....", gab Legolas leise zu, schließlich konnte er doch nicht sagen, dass er dem Menschen einfach nur gefallen wollte.
 

"Du musst so was nicht tun, wenn du es für mich tust. Ich mag dich so wie du bist und möchte nicht das du dich verstellst. Im übrigen hab ich letztens Haldir und seine Brüder nach dem Wort gefragt, was du mir damals gesagt hattest."
 

Sofort wurden Legolas Wangen doppelt so rot.
 

"Sie sagten mir allerdings ich sollte es selber herausfinden...", seufzte Éomer.
 

Legolas prustete los.
 

"Aber....es gibt ja noch Craig....er war der Informativere..", grinste Éomer.
 

"Oh...", verschluckte sich Legolas.
 

Der Mensch drehte sich nun zur Seite und sah Legolas tief in die Augen. "Melamin?", fragte er leise.
 

Legolas blinzelte, entgegen seiner Art und rutschte näher.
 

"Geliebter?", fragte Éomer nun noch einmal.
 

Der Elb zuckte mit den Ohren, hing aber im nächsten Moment mit seinen an Éomers Lippen.
 

Dieser küsste ihn sanft und begann ihn im Nacken zu kraulen.
 

Das ließ Legolas seufzen und sich an Éomer drängen.
 

Der Mensch lächelte leicht in den Kuss und küsste dann Legolas´ Nase. "Du bist wunderschön...", murmelte er und blickte ihm dann tief in die Augen. "Ich bin sehr glücklich mit dir."
 

Legolas strahlte selten dämlich und schmiegte sich quietschend in Éomers Arme und begann dessen Hals zu liebkosen.
 

Lachend schmiegte Éomer seinen Kopf an Legolas Schulter und streichelte ihn zärtlich.
 

Doch Legolas war nun erst so richtig in Fahrt geraten und knabberte verspielt an Éomers Hals.
 

Der Mensch seufzte wohlig, dachte aber immer wieder daran, das Legolas schon zuviel getrunken hatte. Er wollte dies nicht ausnutzen und schob den Elben leicht von sich.
 

Aber ein Elb, selbst wenn er soviel schlanker und schmächtiger war, verfügte über eine immense Kraft, was es Éomers fast unmöglich machte ihn zurück zu schieben wenn er dies nicht wollte.
 

"Legolas..." Éomer begann auf ihn einzusprechen, doch es schien alles nichts zu nützen. "Bitte....lass das..."
 

"Was....? Wieso...?", wimmerte der Elb leise.
 

"Du hast getrunken...", sagte der Mensch schließlich. "Ich möchte das nicht ausnutzen."
 

"Du hast mir doch gegeben", maulte Legolas.
 

"Da wusste ich aber auch noch nicht, das du noch nie Wein getrunken hast..:"
 

"Doch einmal hab ich schon...oder war das Met..?"
 

Éomer lachte wieder und zog den Elben wieder an sich. "Lass uns schlafen, wir haben noch genug Zeit..."
 

Legolas zog eine entsetzliche Schnute. "Jetzt schlafen? Bin doch gar...nicht...müde....", meinte er während er Éomer wieder verheißungsvoll küsste.
 

Der Mensch gab nochmals nach, zu schön war es von Legolas geküsst und liebkost zu werden. Dennoch war er standfest, wollte wirklich nicht, das ihre erste Erfahrung nur aus einer Alkohollaune heraus entsprang.
 

Murrend verzog sich Legolas schließlich in Éomers Arme und bald war daraus ein ganz leises, feines Schnarchen zu vernehmen.
 

Auch der Mensch schloss kurz darauf die Augen und schlief zufrieden und glücklich ein.
 

Am Morgen dann wurde er von einem stöhnenden Elben begrüßt, der sich den Kopf hielt.
 

Éomer richtete sich etwas auf und besah sich das Schmerzverzerrte Gesicht des Elben.

"Ich sagte dir, du solltest nicht zuviel trinken...tut mir Leid...", flüsterte er und küsste seine Stirn.
 

Legolas wimmerte nur leise. "Nie wieder....", schwor er leise.
 

"Möchtest du etwas gegen die Kopfschmerzen haben? Eowyn kennt Kräuter die helfen..."
 

"Oh ja.....", bettelte der Elb.
 

Sofort stand der Mensch auf, küsste Legolas nochmals und verschwand dann, nur um kurz darauf mit einer Tasse wieder vor ihm zu stehen. "Trinken, schmeckt widerlich aber hilft..."
 

"Das tut Medizin immer", wisperte Legolas. "Bitte nicht so laut, ja?"
 

Éomer setzte sich neben ihn und reichte ihm den Becher. "Es tut mir wirklich Leid, ich hätte es dir nicht geben dürfen."
 

"Bin doch alt genug", jammerte Legolas und stürzte den Inhalt des Bechers in einem Zug hinunter, auch wenn es den ganzen Elbenkörper dabei durchschüttelte.
 

Der Mensch strich ihm danach einige Strähnen des gelösten Haares aus dem Gesicht und sprach nur noch flüsternd mit ihm. "Mein armer Schatz....."
 

Der arme Schatz kuschelte sich noch eine weitere halbe Stunde in Éomers Arme, bis seine Kopfschmerzen endlich abklangen.
 

Der König hielt ihn solange einfach nur fest und streichelte ihn leicht.
 

Schließlich aber war Legolas wieder putzmunter und voller Tatendrang. "Lass uns raus gehen! Und mit Mornaran trainieren! Je eher er dich trägt, um so früher können wir aufbrechen!"
 

"Du hast Recht, aber es ist grad so bequem." Der Mensch vergrub sein Gesicht wieder in einem der Kissen.
 

Legolas guckte etwas deppert auf Éomer herab, begann dann aber sanft durch dessen Haare zu streicheln. "Einen Augenblick haben wir wohl noch Zeit..."
 

Sofort hob der Mensch seinen Kopf wieder und begann zu lächeln. "Ja....einen Moment..."
 

Der Elb begann die Gesichtslinien seines Menschen nach zu zeichnen und summte leise vor sich hin.
 

Éomer schnurrte leise, hielt die Augen geschlossen und genoss einfach die sanften Berührungen.
 

Und Legolas vermochte scheinbar wie kein Zweiter Gefühle in dem Menschen zu wecken, die seinen Körper durchfluteten bis in die Zehenspitzen.
 

Nach einer Weile öffnete Éomer seine Augen wieder, die regelrecht strahlten. "Müssen wir heute wirklich raus?", fragte er leise.
 

"Willst du den ganzen Tag drinnen verbringen? Ich dachte du seiest ein Pferdeherr...."
 

"Ein Pferdeherr, der von einem Elben verzaubert wurde und nun jede Sekunde mit ihm zusammen im Bett verbringen möchte...", gluckste der Mensch und schmiegte seinen Kopf an Legolas´ Brust.
 

Sofort begann Legolas leise zu schnurren und fuhr durch Éomers Haare, begann nebenbei ihn langsam auszuziehen.
 

Dieser lächelte leicht, während er mit der Hand unter Legolas´ Tunika fuhr und die samtweiche Haut am Bauch streichelte.
 

Fast unmerklich beschleunigte sich des Elben Atem.
 

Und auch Éomer atmete schwer, als er begann die Verschlüsse von Legolas Tunika zu öffnen und somit noch mehr Haut freizulegen.
 

Legolas half ihm sogar noch dabei und ließ die Tunika von weißen Elbenschultern gleiten.
 

Abermals betrachtete der Mensch die ebenmäßig weiße und samtige Haut des Elben, bevor er sanft mit einem Finger über die Muskeln am Bauch fuhr.
 

Neugierig beobachtete ihn Legolas dabei und lächelte versonnen.
 

"Du bist so schön....so wunderschön...", murmelte der Mensch, bevor er begann sanfte Küsse auf den Bauch zu setzte und langsam höher wanderte.
 

Legolas fuhr mit beiden Händen in Éomers Haare, legte aber gleichzeitig seinen eigenen Kopf genießend in den Nacken.
 

Bald war der Mensch am Hals des Elben angelangt und begann daran zu knabbern und zu saugen.
 

Schauer wanderten durch Legolas' Körper und ließen ihn leicht beben. Dennoch brachte er sich den warmen Lippen immer wieder mehr entgegen.
 

Éomer wanderte weiter zu Legolas Ohren und begann nun auch diese zu liebkosen. "Ich mag deine Ohren...", flüsterte er ihm zu, dann wanderte seine Zunge über die empfindliche Spitze.
 

Legolas entwich prompt ein leises Stöhnen.
 

"Und deine Reaktion darauf mag ich noch viel mehr..." Éomer lachte leise, liebkoste noch eine Weile das Ohr des Elben, dann legte er seine Lippen auf Legolas und küsste ihn zärtlich.
 

"Haaaa.....", japste Legolas nur, der bereits so erregt war, dass er Éomer beinahe umschmiss.
 

Dieser wunderte sich ziemlich über die Reaktion des Elben und lachte leise. "Was ist mit dir?", fragte er grinsend.
 

Legolas blickte ihn mit geröteten Wangen und vor Lust verhangenen Augen an.
 

"So ausgehungert?", fragte der Mensch und strich ihm wieder über die Brust.
 

"Selber Schuld....", raunte Legolas und mit einem Satz war er über Éomer und tackerte diesen unter sich fest.
 

Der Mensch jedoch ließ alles mit sich machen und strich dem Elben über den Rücken, bis zum Steiß und dann in seine Hose, begann seinen Hintern zu massieren. "Vielleicht wollte ich ja genau das?"
 

Legolas Atem wurde immer heftiger und er begann sich gegen Éomer zu bewegen, seine Fingernägel kratzten leicht über die Brust des Menschen.
 

Dieser strich nun wieder den Rücken hinauf und legte seine Hände in den Nacken des Elben, zog ihn so zu sich hinunter. "Ich möchte dir etwas schenken...", flüsterte er gegen die feinen Lippen.
 

"Was?", japste Legolas und küsste Éomer sofort wild und leidenschaftlich.
 

"Mich...", sagte der Mensch. "Ich möchte...das du....du mich nimmst...wenn....wenn wir es tun..."
 

Das schreckte Legolas nun doch etwas zurück und er blickte Éomer ungläubig an.
 

"Was?", fragte der Mensch leise und wollte den Elben wieder zu sich ziehen.
 

"Ich...ich....das.....ich hab noch nie....."
 

"Shhht...wenn....wenn du mich nicht...nicht möchtest....du brauchst nicht...", sagte der Mensch schließlich und zog Legolas an sich, streichelte ihn sanft.
 

"Nein, ich hab nur noch nie....."
 

"Einmal ist immer das erste mal.."
 

Legolas lächelte etwas schief und schmiegte sich an Éomers Brust.
 

Der Mensch streichelte ihn weiter und hauchte ihm hier und da kleine Küsse aufs Haar.
 

Schließlich hob Legolas den Kopf vorsichtig wieder an. "Aber ich will dir nicht weh tun...."
 

"Wirst du nicht....sicher nicht...", lächelte der Mensch ihn an. "Du könntest mir gar nicht weh tun."
 

"Aber dann....dann musst du etwas dafür besorgen...."
 

"Sieh in das Schränkchen auf deiner Seite des Bettes...", flüsterte Éomer und zeigte auf die Seite.
 

Sofort krabbelte Legolas hinüber und verharrte dann, um sich über Éomers Satz im Klaren zu werden. Schüchtern blickte er über die Schulter zum König Rohans.
 

"Was hast du?", fragte dieser leise und lehnte sich auf seinen Ellenbogen.
 

"M-meine Seite des Bettes?", wisperte der Elb.
 

"Es....ich...ich meinte es nicht so....aber....na ja...." Éomer wurde rot und blickte zur Seite. "Tut mir Leid."
 

Legolas setzte sich auf und sah wie ein getretenes Hündchen drein.
 

"War das falsch?" Éomer setzte sich nun ebenfalls auf und sah den Elben fragend an.
 

"Na ja.....wenn es nur dahin gesagt ist...."
 

"Nein...", sagte Éomer sofort und rutschte näher an ihn heran. "Nicht nur dahin gesagt. Ich...ich hab dich gern bei mir...du gehörst hierher...zu mir...du...du bist ein Teil...Teil von mir..."
 

"Wirklich...?", kam es wie von einem trotzigen, kleinen Kind.
 

"Ja...es IST deine Seite...wenn du sie willst..."
 

Legolas Augen begannen wieder zu strahlen und er fiel Éomer um den Hals.
 

Der Mensch zog ihn an sich und vergrub sein Gesicht am Hals des Elben. Er seufzte glücklich und strich ihm sanft über den Rücken.
 

Doch Legolas war schon eingehend mit der Phiole beschäftigt, die er aus dem Schränkchen gefischt hatte.
 

Éomer legte sich nun wieder aufs Bett und beobachtete das Tun des Elben, lächelte und lachte hier und da.
 

Legolas verstand es einen Menschen zu erregen und dennoch auch immer wieder zum Lachen zu bringen. Das der Elb mit einem mal zwischen seinen Schenkeln verschwunden war merkte Éomer erst, als er heiße, feuchte Lippen an seinem Glied spürte.
 

Diese brachten ihn sofort dazu, einen zischenden Laut von sich zu geben. Er hatte die Augen geschlossen und krallte seine Hände ins Bettlaken.
 

Und versicherte Legolas damit, dass er auf dem richtigen Weg war.
 

"Oh...oh....", nuschelte Éomer leise und hatte wirklich Mühe, seine Hüften auf dem Laken zu halten.
 

Aber Legolas lies sich wenig davon beeindrucken und bearbeitete Éomer recht unerbittlich.
 

Der Mensch brauchte nicht lange, da lag er zitternd und keuchend unter dem Elben und erlebte einen Höhepunkt, wie er ihn noch nie erlebt hatte.
 

Nicht dass Legolas danach aufgehört hätte. Éomer bekam kaum Zeit nach Luft zu schnappen, bevor Legolas wieder fortfuhr und nun auch erstmals etwas zaghaft mit einer Hand zwischen Éomers Schenkel hinab tauchte.
 

"Oh...bei den Göttern...", murmelte der Mensch nur, übertraf das doch alles, was er früher erlebt hatte. Er drängte sich Legolas immer mehr entgegen, wollte ihn spüren.
 

Aber der Elb war übermäßig vorsichtig und erst nach und nach kam der Inhalt der Phiole zum Einsatz. Dafür dann auch schön großzügig, damit er kaum auf Widerstand stieß, als er erstmals einen Finger in den Körper unter sich schob.
 

Das Gefühl war wirklich ungewohnt, hatte er bis jetzt bis auf Aragorn keinen so nah an sich gelassen, aber dennoch nicht unangenehm. Er wollte Legolas etwas von sich schenken, ihm sein völliges Vertrauen zeigen und das hoffte er hiermit zu tun und bereute bis jetzt nicht eine Sekunde seiner Entscheidung.
 

Legolas war vorsichtig, doch die alte Erregung kam schnell wieder und irgendwann konnte er es nicht mehr länger hinauszögern und blickte hoch zu Éomer.
 

Dieser hatte die Augen geschlossen und seine Lippen einen Spalt breit geöffnet. Er atmete schwer und als er Legolas anblickte, sah man die unerfüllte Lust in seinen Augen.
 

Langsam glitt der Elb zwischen Éomers Schenkel und versank fast widerstandslos in ihm.
 

Sofort spreizte Éomer seine Beine etwas weiter, brachte Legolas so noch tiefer in ihn und zog ihm dann im Nacken zu sich, um ihn fordernd zu küssen.
 

Legolas erwiderte den Kuss voller Leidenschaft und tiefgehenden Gefühlen, begann dann aber leicht sich zu bewegen.
 

Sofort stöhnte Éomer in den Kuss hinein, kratzte mit seinen Händen über die samtige Haut am Rücken des Elben und kniff ihn zärtlich in den Hintern, während er ihm seine Hüfte entgegenbrachte.
 

Allmählich kam Legolas in einen Rhythmus und begann fester zu stoßen. War ganz schön anstrengend, aber die Gefühl dabei einfach berauschend.
 

Auch dem Mensch wurde es langsam heiß und es bildete sich ein feiner Schweißfilm auf seiner Haut. Dennoch ließ er nicht nach und versuchte sich in Legolas´ Rhythmus ihm entgegenzubringen.
 

Schließlich traf Legolas erstmals Éomers geheimste Stelle und von da an immer und immer wieder.
 

Sofort durchzogen Wellen der Lust den Körper des Menschen und er drängte sich Legolas weiter entgegen. Er stöhnte laut auf, während er mit seinen Händen über den Körper des Elben streichelte und kratzte.
 

Tatsächlich bildete sich nun auch langsam auf dem Elbenkörper erster Schweiß.
 

Was der Mensch jedoch nicht bemerkte, zu sehr war er von den Gefühlen gefangen.
 

"Komm....", flüsterte Legolas schließlich leise und wiederholte es immer wieder.
 

Und wahrlich brauchte der Mensch nicht mehr lange, bis ein zweiter unglaublicher Höhepunkt ihn durchzog und sich sein gesamter Körper anspannte.
 

Legolas kam gleich darauf und bäumte sich über Éomers Körper auf, nur um dann fast wieder darauf zusammen zu brechen. Allerdings fing er sich noch im letzten Moment selber und harrte nun mit wackeligen Ellbögen über Éomer aus.
 

Dieser jedoch zog den Elben schließlich ganz auf sich. "Du bist schon nicht zu schwer", flüsterte er atemlos und schloss die Augen.
 

"Das war.....unglaublich...", keuchte der Elb und küsste Éomers schweißnasse Brust.
 

"Du...du warst unglaublich...", grinste der Mensch und seufzte zufrieden.
 

Legolas lachte leise und beruhigte langsam seinen Atem wieder.
 

Éomer streichelte ihn wieder und strahlte ihn an. "Ich glaub kaum, das ich heute noch mit Mornaran trainieren kann, wir müssen wohl oder übel den ganzen Tag im Bett verbringen."
 

Nun lachte Legolas wirklich und stahl einen Kuss von Éomers Lippen. "Ich kann ihn ja für dich reiten...oder wirst du dann eifersüchtig?"
 

"Ja...und wie, du sollst nur mich reiten, nicht mein Pferd...", gluckste der Mensch und zog den Elben zu einem Kuss zu sich. "Nur mich..."
 

"Oh, das werd ich....zu gegebener Zeit...."
 

Éomer lachte noch mal und schmiegte sich dann wieder an Legolas. "Gut, das wollt ich hören."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AlitaMacabreYoko
2007-03-29T00:49:56+00:00 29.03.2007 02:49
Auch wenn sie ien schönes paar sind so ein wenig mehr gefahr von Aragorns Seite wäre interessant *g*

Aba die beiden sind zum verlieben!
Von: abgemeldet
2006-12-23T16:18:37+00:00 23.12.2006 17:18
Sind sie nicht ein schönes Paar? *seufz*
so süß, so knuffig, einfach zum knuddeln
sehr schön geschrieben, ausgesprochen gut^^

und um ehrlich zu sein versteh ich es gar nicht, warum hier verdammt noch mal so wenig reviewt wird, ich mein die story ist super geschrieben, die pairings sind absolut klasse, man kann sich super hineinversetzen...............ich hab sogar ne Empfehlung hier auf Mexx abgegeben, ganz zu schweigen davon das die Story auf meiner Favo-Liste ist, wirklich seltsam *drop*

aber naja ich freu mich auf den nächsten Teil und ich wünsche schöne Feiertage und nen guten Rutsch ins nächste Jahr *tröt*

bye
Asagao


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