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Dato me II

hab ich nix besseres zu tun? XD
von

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6. Feuer, Erde, Wasser, Luft (Kommt das nicht irgendwie bekannt vor?...

6. Feuer, Erde, Wasser, Luft (Kommt das nicht irgendwie bekannt vor?...
 

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óò Vor diesem Kapitel hatte ich unglaublichen Schiss... Ich weiß doch, dass ich keine Kämpfe schreiben kann... Bitte verzeiht!

m (._.) m

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"Na toll... Lasst eure Waffen gleich in der Hand..." murmelte ich genervt. Isi und Jule nickten bestätigend. Gaara stellte sich neben mich, sein Sand schwebte bereits wieder über meinem Kopf.

Die Silouhetten kamen immer näher, alle stolz aufgerichtet und wahrscheinlich total ausgeruht. Dagegen mussten wir ja einen armseligen Anblick bieten, zerrupft und müde, furchtbar gereizt.

Aber unser Aussehen war uns gelinde gesagt egal.

"Die packen wir!" In Isis Augen glitzerte ein grimmiger Stolz, als sie die vier Silouhetten fixierte. Manchmal frage ich mich wirklich, wo sie ihre Zuversicht hernimmt... Das ist wirklich erstaunlich. Auch Jule hatte sich wieder zusammengerissen.

Und Gaara schien sich mit seinem Sand um einiges wohler zu fühlen

"Klar!" grinste ich, auch, um mir selbst Mut zu machen und packte den beruhigend harten Griff meiner Waffe.

"Isabel, Juliane, Theresa, Gaara..."

Gesprochen hatte eine Frau in der Mitte. Ich erkannte sie wieder, als die, die mir dieses seltsame Pulver draufgeschüttet hatte, in der Nacht, in der ich die Schriftrolle... ehm... ausgeliehen hatte.

"... Otogakure, alle einmalige Nuke-Nin, zweimal Suna, zweimal Kirigakure. Schüler von Akon, Sakon, Tayuya, Kimimaro, Kidoumaru, Torwächter von Otogakure."

"Na, da wir uns nicht mehr vorstellen müssen, wäre es freundlich von euch, sich vorzustellen!" meinte Jule zwar leise, aber deutlich gereizt.

"Unsere ehemaligen Namen sind ohne Bedeutung... Nun sind wir Zeta, Rho, Sigma und Tau!" (Jaja... ich weiß, griechische Buchstaben... ^^ Aber mir gefällt ihr Klang so gut...) "Toll..." knurrte Isi "... darf man auch fragen, was ihr gegen Ninjas habt?" Das schien ein Stichwort gewesen zu sein. Fast gleichzeitig richteten die Personen sich auf wie Gockel beim Revierkampf und Tau, ein Mann in silberner Uniform, fauchte "Ninjas! Diese... sie sind unnatürlich! Ihre Kräfte sind nicht für die Menschen bestimmt! Sie überschreiten Grenzen, die man nicht einmal ansehen sollte! Ihre Herzen sind verflucht und sie sind allesamt Teufel und Monster!"

"Hast du gehört, Isi? Du bist ein Teufel!" grinste ich meine Teamkameradin an "Aber der Fehler liegt nicht bei dir, ich hab dich auch immer für einen Menschen gehalten!" "So ein Mist! Als Teufel soll man sich doch eigentlich in Luft auflösen können und wo ganz woanders wieder auftauchen..." schmollte Isi "... irgendwie fühl ich mich betrogen!" "Wir sind halt noch sehr junge Teufel! Deswegen haben wir auch nicht diese Dreizacks und so..." warf Jule ein, wie um Isi zu beruhigen. Während wir uns noch alle angrinsten, schien diesem Rho der Kragen zu platzen:

"VERARSCHT UNS NICHT!!!" "Was? Neeeiin... Wiiir doch nicht?!" meinte Isi 'schockiert' und schaute sich um, als würde sie nach anderen Leuten suchen, die gemeint waren.

Diese Sigma schien eine richtige Zicke zu sein, sie musterte uns nur hochmütig

"So eine Weißheit würde nie in eure Spatzenhirne gehen! Wir werden euch nun versichten, damit die Welt von den Ninjas gereinigt werde..."

Wir tauschten einen kurzen Blick aus. Wir wussten genau, was er bedeutete. Isi und Jule in ein Team, Gaara und ich in ein Team. So konnten beide Teams wüten, ohne die eigenen Teamkameraden zu gefährden.

Mit einem kurzen "Bis dann!" liefen wir in verschiedene Richtungen. Diese Idioten von dem Trupp uns gegenüber nahmen an, wir würden fliehen wollen und liefen uns sofort nach. Rho und Sigma uns hinterher, Zeta und Tau folgten Isi und Jule.

"Ineffizient..." murmelte ich Gaara zu. In Otogakure wäre man einer Gruppe gefolgt, hätte die platt gemacht und dann die andere eingefangen. So gingen sie ein Risiko ein. Aber es sollte uns nur recht sein, uns gereichte es zum Vorteil.
 

Als wir genug gerannt waren, unsere beiden Freunde an den Fersen, ließen wir einfach Streumesser fallen. Natürlich glaubten wir nicht, dass sie reintreten würden, aber die Zeit, in der sie auswichen, nutzen wir zum umdrehen.

Wo uns unsere Freunde vom Idiotenklub gleich mit einem Schwarm Kunais begrüßten. Das ist ja interessant:

Sie hassen Ninjas aber benutzen deren Waffen? Gaaras Sand preschte vor und fing die Kunais ein paar Meter vor uns ab.

"Keine Taijustu mehr!" fauchte die Frau ihren männlichen Teamkollegen an.

Blitzmerker.
 

Auch Isi und Jule hatten ihre Gegner weggelockt, zu einer von Felskluften durchsetzten Landschaft.

Aus leeren weißen Augen beobachteten sie ihre Gegner, die nun in gerader Linie 5 Meter von ihnen entfernt standen.

"Hyuuga!" die Stimme hatte einen spöttischen Unterton "Der stärkste Clan in Konoha!"

Mit Worten konnte man sie nicht reizen, dass war nur verschwendeter Atem.

"Aber wenn euer Gegenüber eine andere Macht als die Chakra benutzt... ist euer Bluterbe praktisch sinnlos!"

Lass sie reden über das, was sie nicht weiß... Jules Geduld war schier unendlich, aber Isi hatte eine viel zu lange Kampfpause hinter sich, als dass sie geduldig sein könnte.

"Könnt ihr auch was anderes als nur die Klappe aufreißen?"

fragte sie gelangweilt und spielte mit einem Kunai.

"Immer mit der Ruhe... Du wirst noch dein Fett wegkriegen... Tau hier..." Der Mann neben ihr grinste "... wollte unbedingt gegen dich kämpfen, und ich gegen deine Schwester. Die anderen beiden kümmern uns nicht... Sie tun, was sie wollen!"

"Nun, da dieser Vortrag über eure internen Strukturen und Vorlieben zweifellos das langweiligste war, was ich je gehört habe, und ich habe schon einiges gehört, könnten wir nun endlich anfangen zu kämpfen?" fauchte Isi.

Die Frau namens Zeta zog die Augenbrauen hoch und musterte Isi missbilligend

"Na gut..."

Sie seufzte theatralisch

"Tau, du übernimmst die große!"

"Hai!" der Mann nickte und raste auf Isi zu, die erst mal auswich. Natürlich durchschaute sie die Taktik, dass er sie von Jule wegdrängen wollte, aber das war ihr nur recht.

Dann hatten sie beide Ellenbogenfreiheit.

Er schlug mit einem seiner massigen Arme nach der schlanken Gestalt, die auswich und ungerührt ein Kunai in den Arm steckte.

Ebenso ungerührt zog der es wieder raus und warf es zu Boden.

Dort, wo eigentlich eine Wunde hätte sein sollen, sah man nur einen grauen Schimmer, der sich langsam über die gesamte Haut ausbreitete

"Stein?"

Er nickte und grinste triumphierend "Du hast es erfasst... nur zu, schlag und tritt wie du willst... Diesen Stein durchdringt nichts!"
 

"Nun, wie du vielleicht siehst, liegt mir das körperliche Kämpfen nicht sehr... Aber es gibt ja noch andere Variationen..."

Sie nickte Jule zu

"... nimm deine Flöte raus, Mädchen... Ich will mich mit dir in einem geistigen Kampf messen!"
 

"Na ist das nicht süüß?" fragte die Frau mit dem Einhorn ihren Kameraden hämisch. Der nickte und grinste falsch "Zwei dieser unreinen Wesen auf einem Fleck!" "Moment mal!!" protestierte ich "Das war jetzt wirklich unter der Gürtellinie! Unrein... pah!" Gaara verzog das Gesicht und zückte seinen Bogen.

"Nun... Wir beide sind die Jäger! Ich bin auf Vampire spezialisiert und mein Partner auf Dämonen!"

"Plaudert ihr eure Kampfstrategien eigentlich immer aus?" fragte ich misstrauisch. Ich hatte nie ganz den Sinn solcher Aktionen verstanden. Wozu dem Gegner noch groß erklären, wie eine Jutsu funzt, wenn er im nächsten Augenblick sowieso tot ist? Schlechtestenfalls überlebt er, und das ist auch nicht gerade toll, weil er dann deine Jutsu weitergeben kann. Egal.

Ich kramte meine Naginata heraus und setzte sie mit einem Klicken zusammen. Neben mir wurde ein riesiger Bogen auf dem Boden platziert.

Gaara musste nun keine Pfeile mehr nachlegen. Ein Zwinkern, und ein Pfeil aus Sand war dort.

"Nett... Aber nutzlos!" bemerkte die Vampirjägerin und holte ihrerseits zwei Säbel heraus. Der Dämonenjäger konnte eine Eisenkette mit schweren Gliedern vorzeigen, an deren Ende so etwas wie eine Eisenkugel baumelte.

Einige Zeit lang war alles still, dann sprangen sie plötzlich los.

Mit einem metallischen Klirren prallte Naginata auf Säbel. Noch hatte ich den Vorteil der größeren Waffenreichweite, aber im direkten Nahkampf würde ich wohl nicht mit meiner Hellebarde parieren können.

Ich hörte erleichtert, dass ein paare Pfeile in Menschenfleisch drangen, leider nur ein paar Kratzer. Fast alles daneben.

Als der Dämonenjäger auf Gaara zurennen wollte, versperrte ihm eine Wand aus Sand den Weg. Gaara schoss direkt durch diese Wand einen Pfeil, und endlich traf er. Der Pfeil drang sauber durch die Schulter und löste sich dann auf. Aber ich musste auf meinen eigenen Kampf achten. Sie war verdammt gut mit diesen Säbeln. Panisch versuchte ich, die auf Abstand zu halten, aber sie war immer wieder viel zu schnell wieder da. Schließlich konnte ich nicht anders, in einer Angriffspause teilte ich die Naginata wieder in zwei Hälften, eine mit Stock und eine mit Klinge. Jetzt bewegte ich mich auf völlig unbekanntem Terrain, ich hatte noch nie so gekämpft. Aber darauf nahm die Ninja keine Rücksicht. Unbarmherzig trieb sie den Kampf weiter an. Ich schüttelte den Kopf, um den Schweiß von der Stirn zu schütteln, bevor er mir in die Augen lief. Sie versuchte in diesem Moment der Unachtsamkeit eine Attacke, aber ich konnte im letzten Moment eine Parade einleiten, die den Schlag kurz vor meinem Körper blockte. Aber ich war nicht der einzige, der mit Schweiß zu kämpfen hatte:

Ich sah auch auf ihrer Stirn einen Tropfen, der still und langsam zu ihren Augen vordrang. Im besten Falle hatte sie ihn noch gar nicht bemerkt. Hektisch ließ ich Attacke auf Attacke folgen, trieb sie weiter an, so dass sie keine Chance hatte, den Schweiß von der Stirn zu schütteln. Endlich! DA! Ein kurzes Blinzeln, und ich schlug zu. Klinge traf auf Fleisch. Dann sprang ich zurück.

Auch die beiden gegenüber schienen nun eine andere Taktik zu haben.

"Es geht wohl nicht anders... Fühlt euch geehrt! Unsere Spezialausrüstung benutzen wir nicht bei jedem Untoten oder Dämonen!"

"Uiii..." bemerkte ich trocken. Ich sah, wie Gaara grinste.

Jeder von den beiden holte etwas heraus:

Bei ihr war es der altbekannte Pulverbeutel, bei ihm seltsame Zettel mit Symbolen aus schwarzer Tinte auf ihnen.

Gaara schoss einen Pfeil auf sie ab, aber wie erwartet prallte er an einer unsichtbaren Wand ab. Also konnten wir nur warten

"Hoffentlich braucht ihr nicht lange!" bemerkte ich und starrte gelangweilt auf die beiden, die im Lotussitz in der Energiekuppel saßen, Pulver oder Papierschnipsel in einer Hand, die andere Hand seltsam verrenkt und unablässig murmelnd. Ihre Gesichter sahen etwas leer aus. Dann sprangen sie plötzlich auf, die Hülle fiel in sich zusammen, und im selben Moment traf Gaara das Papier und durch mich rauschte das altbekannte lila Pulver.

"Heh..." grinste ich und schaute zu Gaara, der sich die Papierschnipsel ungerührt abpflückte.

"Was zum?" Entsetzt starrten die Jäger auf ihre Beutetiere.

"Weißt du, was das lustige daran ist, einen Eisenspatz zu fangen?"

wollte ich wissen und tauschte mit meinem Teamkameraden Waffen. Mit einem Klang lösten wir die Illusionen auf, mit der wir unsere Identitäten vertauscht hatten. Ich war verdammt froh, wieder meinen geliebten Bogen in der Hand zu haben

"Man unterschätzt einen Eisenspatz immer wieder... und dann überrascht er dich!"
 

In den Stein waren tiefe Furchen eingerissen. Teilweise war der Boden völlig zertrümmert und nur noch zu Brocken zerschlagen, die man mit viel Wohlwollen noch als Kieselsteine bezeichnen konnte und nicht als Felsenstaub.

Die beiden Kontrahenten keuchten stark, grinsten jedoch immer noch. Der Mann schien gänzlich aus Stein zu bestehen, bis auf seine Augen. Das Mädchen von ihnen hatte sechs Arme. Ihre weißen Augen waren aktiviert, das war ein Kampf, für den sie geschaffen waren. Überall an dem Mädchen waren kleine Risse und Kratzer, blaue Flecken, und hier und da auch mal eine ernstere Wunde.

"Du bist gut, Mädchen!" der Mann knackste mit den Knöcheln und grinste hämisch

"Danke, ebenfalls!" meinte das Mädchen ungerührt.

"Und dann muss ich wohl zu ungewöhnlichen Mitteln greifen!" mit diesen Worten holte er eine riesige Keule von seinem Rücken. Isis Augen verengten sich gefährlich

"Das ist eine Waffe! Ich dachte, das wird ein Taijutsu-Kampf?"

Der Mann grinste noch hämischer "Oooh... Hast du also gedacht? Mit ist egal, was du denkst, Mädchen! Ich bin heute noch den ganzen Tag lang aus Stein! Du kannst mir nichts tun, bis die Sonne untergeht!"

Isi's Augen schienen wie aus einem inneren Feuer zu leuchten

"Du hast die Regeln gebrochen... Du Feigling! Zur Strafe breche ich das Fuin!"

Eine riesige Kraft entfaltete sich, wie ein Schmetterling aus seinem Kokon, in dem er bis jetzt unbeweglich war. Zeichen zogen sich über die sechs Arme, das Gesicht, Beine und Füße. Doch dabei blieb es nicht.

Ihre Haare wurden lang und vollkommen weiß. Ihre Haut nahm einen lilanen Ton an. Die vollkommen weißen Augen wandelten sich in vollkommen schwarze.

Das war der Moment, in dem der Jäger nervös wurde. Mit einem Kriegsschrei stürmte er auf die kleine Gestalt zu, die Keule hoch erhoben. Als er bei ihr ankam, wusste er gar nicht, wie ihm geschah:

Eine Hand wurde in seinen Bauch gestoßen, eine zweite schlug ihn hoch, über den Kopf der kleinen Gestalt, direkt auf einen relativ engen aber tiefen Spalt in der Landschaft zu.

Triumphierend lachen hieb der Mann im 'Flug' nach dem Mädchen. Isi keuchte überrascht auf und fluchte, als sie versuchte, auszuweichen.

Die Keule traf ihr Bein, das mit einem Knacksen umknickte

"Gebrochen!" triumphierte der Steinmensch, als er in die Grube fiel.

Stöhnend knirschte Isi mit den Zähnen. Sie machte sich furchtbare Vorwürfe, wie sie nur so blöd sein konnte. Aber sie musste sich beeilen... Er durfte nicht aus der Spalte kommen.

Schon hörte man den Aufschlag, aber der Schmerz in ihrem Bein war schier nicht auszuhalten, und Aufstehen ein Ding des Unmöglichen. Langsam kroch sie mit den Armen auf die Spalte zu, aus der schon die Stimme des Mannes zu hören war. "Ich sagte doch, du kannst mir nicht schaden!"

Das Fuin zog sich zurück... Nein! Sie brauchte es noch! Mit der Kraft ihres Willens hielt sie es fest, entzog ihm Kraft. Die Fingerzeichen fielen ihr unendlich schwer. Müde formten ihre Hände abwechselnd die Fingerzeichen

"Ich kooomme jetzt!" hörte sie die Stimme des Mannes von unten herauf. Sie biss die Zähne zusammen. Er war jetzt nicht wichtig.

Man hörte das Krachen von Stein, als er Furchen in diesen schlug, um darin hochzuklettern.

Hahn...

Das Krachen kam immer näher.

Pferd...

Schlange...

Seine Hand kam über den Felsspalt. Isi bekämpfte die aufsteigende Panik. Sie würde es nicht mehr schaffen!

Schlange!

Drache!

Jetzt stand er auf der Felskante

Vogel!

Steinbock!

Schlange!

Ratte!

Er kam auf sie zu! Schneller!

Vogel!

Schlange!

Schlange!

Drache!

Büffel!

Jetzt war er direkt vor ihr. Isi legte ihren gesamten Hass in das nächste Fingerzeichen:

DRACHE!!

Das Rauschen von Wasser, das über sie hinwegbrauste, war zu hören. Zehn riesige Drachen aus Wasser stürmten auf den Jäger aus Stein zu, rissen ihn mit sich in die kleine Schlucht und füllten diese bis zum Rand mit Wasser, in dem Tau versank. Das Wasser hatte keine Möglichkeit abzufließen, und Tau konnte sich nicht bis zum Sonnenuntergang in 3 Stunden zurückverwandeln.

"Eins zu null!" murmelte das Mädchen am Boden.
 

Jule starrte auf den Phönix in der Mitte der beiden. Das Tier hatte seltsam leere Augen. Auch sie hatte ihre Flöte bereits schon an den Lippen

"Verstehe... Wer ihn kontrollieren kann, oder?"

"Scheint, dass du gerne redest!" die Frau setzte ihre Flöte an die Lippen, Jule ebenso. Beide fingen gleichzeitig an zu spielen, ein verwirrendes Gemisch von Melodien, Tönen, so unterschiedlich und doch eins.

Die Melodien harmonierten perfekt, doch die Spielerinnen nicht. Jede versuchte, den Phönix auf die Gegnerin zu lenken, und gleichzeitig, ihn von sich fern zu halten. Die Melodien wurden schneller, verschlungen wie zwei kämpfende Schlangen, die sich durch die Luft wanden.

Jule kam ins Schwitzen. Diese Frau war verdammt gut. Zwar sah man ihrem Gegenüber die Erschöpfung deutlich an, aber sie hatte den Vorteil, dass sie den Phönix beschworen hatte, und das machte ziemlich viel aus. Nervös flötete Jule weiter, versuchte vergeblich, den Vogel zu kontrollieren, dessen Geist ihr immer wieder entrissen wurde. Die Musik ihrer Kontrahentin war anders, aber Jule erkannte sofort die Gemeinsamkeiten in beiden Liedern. Auch Tayuya und ihre Lied hatten einige Gemeinsamkeiten, eine Art Knotenpunkt, der die Befehle und sinnesverwirrenden Impulse enthielt, während die Melodien drumherum nur zur Verschlüsselung dienten. Die Knotenpunkte mussten eine ganz besondere Lautstärke und Länge haben, ganz genau.

Jule konzentrierte sich auf die Melodie ihrer Gegnerin.

Vor, Zurück... immer im Takt...

Überrascht riss die Hyuuga die Augen auf. Da war ein Fehler! Ein kleiner Riss, aber ein Fehler! Sie konzentrierte ihre Noten auf diesen einen kleinen Fehler, um ihn zu erweitern.

Hastig versuchte ihr Gegenüber, den Fehler zu berichtigen, aber dadurch entstanden noch mehr Fehler.

Jule spielte aggressiv weiter. Und da...

hatte sie Kontrolle über den Phönix!

Aber sie einfach so zu verletzen wäre nicht effektiv gewesen für den Rest des Kampfes... Fieberhaft überlegte Jule und hielt den Phönix fest unter ihrer Kontrolle.

Dann... wusste sie es plötzlich

Zerstöre ihre Flöte!!

Sie lenkte den Phönix auf ihre Gegnerin zu, die jetzt erst bemerkte, was Jule vorhatte. Entsetzt versuchte sie, auszuweichen, aber der Phönix war schon vor ihr und zerstörte die Flöte, die in einen kleinen Aschehaufen zusammenfiel.

Jule lenkte zufrieden den Phönix an ihre Seite und schaute auf die wütende Frau vor ihr.

"Du..." Jule hob wieder die Flöte an ihre Lippen und blies sachte hinein, um den Phönix auf die Frau zu lenken

"... Versagerin!" die Frau lachte höhnisch auf und Jule hörte wieder Flötenklänge. Erschrocken sah sie auf:

Die Frau hatte ihre Lippen gespitzt und pfiff den Phönix zu sich. Jule hatte gar keine Chance mehr, ihn zu halten.

"Wie du mir, so ich dir!" kreischte die Frau und deutete nach vorne. Selbst durch diese kurze Redepause war der Phönix noch voll unter ihrer Kontrolle:

Er stürzte nach vorne und Jule konnte gerade noch einen Sprung nach hinten retten, als die Flöte in ihren Händen zu Asche wurde.

Fassungslos starrte sie darauf hinab. Die Brandblasen an ihren Händen bemerkte sie gar nicht mehr.

Am Rand des Schlachtfeldes spitzten zwei weiße Augen aus einem Gestrüpp

"Oh-Oh..." bemerkte Isi leise. Diese Flöte war ein Geburtstagsgeschenk von Tayuya gewesen.... Normalsterbliche durften sie gar nicht anfassen...

"Du..." Macht vibrierte in der Stimme von Jule, doch die Frau lachte bloß und ließ den Phönix hoch in den Himmel steigen.

Jule hob ihre verbrannten Hände in der Hyuuga-Stellung.

"Das klappt nie!" höhnte die Frau "Er ist nur ein beschworener Geist! Du wirst einfach durch ihn hindurchgleiten!"

mit dem letzten Wort hob sie den Arm und der Phönix stieß sich mit einem rauen Schrei gen Erde.

Dort erwartete ihn Jule mit lässig erhobenen Armen.

Isi blinzelte kurz- War das nicht?

Während der Phönix sich noch Jule entgegenstürzte, bewegte es sich schon an ihrem Hals, blitzschnell. Kein Menschenauge könnte den Zeichen folgen, die sich ruckartig über dem ganzen Körper verbreitet hatten. Und dann kam die zweite Stufe.

Ihre ganze Haut wurde gräulich, Hörner stießen aus ihren Haaren hervor, ihre Finger wurden zu Krallen.

Und das alles in weniger als einer Sekunde.

Bevor ihre Gegnerin überhaupt kapiert hatte, was los war, kam der Phönix auch schon auf sie zugerast, bewegt durch pure Muskelkraft. Fluchend brachte Zeta sich in Sicherheit, während sie hektisch pfiff.

Aber ihre Pfiffe wurden von etwas anderem unterbrochen!

Der Phönix war näher bei ihr... Er raste auf sie zu...

Hektisch versuchte sie, weiter zu pfeifen.

Aber Jule hatte gut nachgedacht. Sie pfiff nicht, um den Phönix zu beherrschen, sondern sie pfiff Disharmonien.

Sie riss mit ihren Klängen das gesamte Lied ihrer Kontrahentin in Stücke, veränderte die Noten ins unkenntliche, verband, was nicht verbunden werden sollte.

Zeta schrie los, aber der Phönix raste unerbittlich auf sie zu. Man hörte noch ihren Schrei und Ein lautes Knacken, dann war alles still.

Das Fuin löste sich langsam auf, während Jule auf die Stelle starrte, an der eben noch Die Frau gestanden war. Nur noch ein Häufchen Asche war von Zeta übrig...

Der Phönix war in seine Dimension zurückgekehrt, alles beim alten.

Grinsend drehte sie sich zu ihrer Schwester um, die gerade mit einem Klotz von Man und einem humpelnden Fuß vorzuweisen hatte

"Auch schon fertig?" fragte Isi leicht stichelnd

"Klar! Tey braucht wieder mal am längsten..." grinste Jule und zeigte auf das Häufchen Asche

"Nun... meinen braucht man nicht mehr zu fesseln, was ist mit deinem?" "Von dem Behalt ich ein bisschen was. Er hat ein Bluterbe, er kann seine Haut in Stein verwandeln, aber das ist jetzt vorbei... Ich glaub, ich schenk ihn Tey, wenn sie brav ist..." ungerührt zückte Isi eine Flasche

"Aber das kannst du doch nicht machen!" protestierte Jule, als Isi ihren Kunai an dem Hals den Mannes aufsetzte

"Warum denn nicht?" gab ihre Schwester zurück

"Nun, das ist vielleicht unhygienisch! Wer weiß, wann der sich das letzte Mal am Hals gewaschen hat! Willst DU etwas so was trinken?"

"Ja, denn ich bin kein..."
 

"Vampir!"

"Nein, dass ja mal ne Beleidigung!" Gelangweilt starrte ich auf die ziemlich tobende Frau vor mir.

"Dämonen! Monster! Betrüger! Sinneverwirrer! Ninjas!"

"Ist schon gut! Ist ja GUT!!" Ich starrte seufzend zu Gaara. Er grinste nur zurück

"Töten wir sie! Damit wir endlich wieder zurück nach Otogakure können!"

"Ich will den Mann!" ich deutete auf den stillen Dämonenjäger, der mich aus müden Augen anstarrte. Gaara zögerte kurz und nickte dann

"Von mir aus!" Ein Bogen wurde gespannt, eine Naginata neu ausgerichtet, zwei Säbel glitten wie flüssiges Silber in zwei Hände, Ein Mönchsstab wurde erhoben.

"Für den Kampf!!"

Ich stürmte nach vorne, die Attacke wurde von einem Mönchsstab leichtens pariert. Es folgte ein leichter Schlagwechsel, zurück, im Nahkampf hatte er die besseren Chancen!

Mit der Naginata zuschlagen, hochspringen, ausweichen, auf den Hals vortäuschen, Schnitt in den Bauch!

Er schrie und schlug mit seinem Mönchsstab nach mir. Ich wollte erst mit meinem Arm abwehren, ließ es aber vorsichtshalber und brachte schnell noch die Naginata zwischen uns beide. Gute Wahl.

Aus dem Stab schossen blaue Funken, als er auf meine Naginata prallte und es roch etwas verbrannt.

Rückzug!

Nach hinten, ducken, einem Schlag ausweichen, der meinen Bauch fast verfehlte. Auf einen Baum springen.

Oben konnte ich kurz verschnaufen. Unten stand der Jäger

"Komm runter mein Kätzchen!" höhnte er. Ich würgte angewidert und holte tief Luft. Hier mussten bestimmte Vorkehrungen getroffen werden.

Eigentlich tat es nicht weh, aber daran gewöhnen würde ich mich nie.

Ein eiskalter Schauer begann sich von meinem Nacken aus über den ganzen Körper auszubreiten. Er endete in den Fingerspitzen. Ich spürte aber auch Veränderungen innerhalb meines Körpers. die ganze Haut und meine Knochen wurden spürbar fester. Der Blick wurde schärfer, ebenso wie jeder andere Sinn, den ein normaler Mensch besaß. Doch das war nicht genug, Ich konnte es mir nicht leisten, unaufmerksam zu sein. Diese blauen Funken könnten mich Kopf und Kragen kosten, und noch mal würde ich nicht mehr so viel Glück haben als beim letzten Mal, als Gaara mich durch sein Blut unbewusst wiedererweckt hatte.

Ich überwand also die kleinere Angst in meinem Inneren und öffnete die zweite Stufe des Fuin.

Sofort spürte ich es knacken, als meine Haut fester wurde. Es erinnerte irgendwie an einen harten Panzer, der aber trotzdem beweglich war. Dann spaltete sie sich auf und wurde zu tausenden von kleinen Schuppen, die fest an meinem Körper hafteten.

Jetzt kam aber erst das schlimmste.

Ich spürte es in meinem Inneren, als Knochen sich plötzlich bewegten. Und dann kamen sie:

Woosch! Knochen aus meinen Fingerknöcheln!

Knochen aus meinen Knien!

Knochen aus meinem Bauch!

Hörner aus meinem Kopf!

Knochen aus meinem Rücken!

Meine Wirbelsäule verlängerte sich und brach knapp über dem Becken aus der Haut. Mein Schwanz peitschte über die Äste hinter mir und durchbrach sie. Nur aus Knochen.

Meine Sinne wurde komplett hochgedreht... Und da war ein neuer Sinn... Anders als die verbesserte Sicht und das Einmalige Gehör, auch den Geruchssinn kannte ich als Mensch schon, wenn auch wesentlich eingeschränkter.

Ich... roch? sah? hörte?... ich denke, spüren ist das Beste... Ich spürte die Wärme jedes Lebewesens. Wie das Blut durch ihre Adern gepumpt wurde.

Ich spürte die tausende von kleinen Tieren, die durch den Wald huschten, weg von den Kämpfen. Ich spürte den Jäger unter mir, der sich immer noch überlegte, was gerade passierte. In der Ferne spürte ich Isi und Jule kämpfen.

Ich spürte Gaara in seiner zweiten Fuin-Form, die seiner dämonischen nicht unähnlich war.

Mein Gegner!

Sein Herz schien schneller zu schlagen. Gut, er war nervös.

Beute.

Leise glitt ich von meinem Ast. Ich war trotz der Knochen unglaublich beweglich. Ich hätte mich, glaube ich, zweimal um den Baumstamm wickeln können, ohne Mühe. Klappernd zog ich meinen Knochenschwanz mit mir, glitt durch Blätter auf den Boden und starrte zu meinem Opfer. Meine Augen waren jetzt schräg, wie immer, wenn man das zweite Fuin öffnete.

Ich roch seine Nervosität, als er seinen Stab wieder hob. Ich brauchte die Naginata zurzeit nicht. Zischelnd hob ich die Hand. Aus den Stellen, wo vorher die Knöchel gewesen waren, sprossen jetzt messerscharfe Klingen aus Knochen.

"Beeindruckend!" flüsterte der Ninja-Jäger und hob seinen Stab weiter hoch.

Dann stürmte ich auf ihn zu.

Er riss seinen Stab hoch und es gab ein metallisches Klingen, als Knochen auf Holz prallten. Ich riss meine Knieklingen hoch, aber er blockte sie gekonnt ab. Wütend schlug ich mit meinem Schwanz nach ihm, er sprang hoch. Ich wischte noch einmal nach und traf ihn am Bein, worauf er gegen einen Baum krachte. 1:0 für mich!

Er begann etwas zu murmeln. Am Anfang hörte es sich für mich so an wie Beschimpfungen, erst später erkannte ich, dass es eine Jutsu sein musste... oder so was ähnliches.

Wild fluchend preschte ich vor. Da kamen schon die ersten Lichtpfeile auf mich zugerast!

Oben! Rechts! Weich aus!

Springen! Ducken, Nein, rechts!

Vor dir! Nach links!

Ich versuchte krampfhaft, irgendwie anzugreifen, doch das einzige, wozu ich im Moment fähig war, war AUSWEICHEN!

Ich hörte ein höhnisches Lachen neben mir. Der Jäger konnte sich unabhängig von seiner Kunst bewegen?

Die Antwort traf mich in Form eines Mönchstabes in die Seite.

Keuchend wurde mir alle Luft aus der Lunge gepresst und es schleuderte mich einige Meter weit. Schließlich machte ich Bekanntschaft mit einem Baum und saß mit brummendem Schädel auf dem Boden.

Ich schüttelte mich benommen. Wo war der Jäger?

Meine Sicht war gänzlich etwas verwirrt, nicht aber mein Wärmesinn. Ich konnte spüren, wie er von hinten auf mich zukam. Na warte!

Ich tat so, als wäre ich noch gänzlich benommen und blieb reglos liegen. Hinzu kam, dass er wohl annehmen musste, dass mich das hübsche kleine Brandloch in meiner rechten Seite umgebracht hat. Hehe.

Er kam um dem Baum herum und grinste. Ich blickte leer weiter geradeaus.

"Na? Schon ausgekämpft, mein Kätzchen?"

Noch nicht in Reichweite.

"Hallo? Sollen wir dich verbrennen?"

Er kam näher. Gleich.

"Oder ich nehme di..."

In dem Moment sauste ihm meine Hand samt Knochenklingen entgegen. Blut spritzte. Ich hatte keine leeren Phiolen mehr, wie ich bedauernd feststellte, aber egal.

Hauptsache, ich hatte den Kerl ENDLICH irgendwas in den Hals gesteckt, um ihm das Maul zu stopfen.

Mit einem scheußlichen Geräusch zog ich die Klingen wieder heraus und schaute mich müde um. Ich spürte, wie die Knochen sich wieder in den Körper zurückzogen. Mit dem letzten kleinen Fitzelchen meiner Wärmesicht nahm ich war, dass Gaara auf mich zukam. Er hatte eine gebrochene Rippe, so wie er sich bewegte, aber der Sand hatte sich schon als Schutzverband drumrumgelegt.

Ich ließ mich auf den Boden fallen und wartete darauf, dass er in meine Nähe kam. Ganz am Rande bemerkte ich, wie der Sonnenbrand, den ich mir in diesem Kampf zugezogen hatte, sich langsam aber sicher auflöste. Überrascht blinzelte ich. Endlich hatte die Sonne wieder keinerlei Bedeutung für mich. Ebenso wie irgendwelche heiligen Reliquien, laufendes Wasser, Häuser ohne Einladung...

Schatten fiel auf mich und Gaara stand da.

"Geht's dir gut?" fragte er besorgt.

"Sieht schlimmer aus, als es ist!" beruhigte ich ihn schnell und stand wacklig auf.

"Isi und Jule sind dahinten! Sie sind anscheinend mit ihren Kämpfen schon fertig!"

Er deutete in eine Richtung.
 

Isi und Jule hatten sich in den Schatten eines Baumes gesetzt. Sie sahen genauso müde aus wie ich mich fühlte.

"Machen wir ne Pause, bevor wir heimlaufen?" fragte ich bittend. Müdes Nicken antwortete mir. Ich sah, dass Jules Hände anscheinend fürchterlich verbrannt waren. Und Gaaras Sand schiente bereits Isi's rechtes Bein.

Ich weiß nicht, wie lange wir da saßen, schwankend zwischen Wachen und Schlaf. Alle mit dem Rücken zum Baumstamm. Ich glaube, Isi und Jule sind tatsächlich manchmal eingenickt, aber das täte ich auch, wenn ich könnte.

Gegen Abend wurde es kühl, aber bewegen konnten wir uns ehrlich gesagt immer noch nicht. Das einzige, was wir machen konnten, war, enger zusammenzurücken und Gaaras Sand um uns herumfließen zu lassen.

So blieben wir immer weiter sitzen, bis zum nächsten Tag. Als der Morgen dämmerte, sahen wir plötzlich wie Silouhetten gegen die Sonne auf uns zukommen.

Unverkennbare Silouhetten.

"Da seid ihr ja!" Akons Augen blitzten auf uns herunter

Wir schauten nur müde zu ihnen hoch

"Wir wollten unsere Schüler holen..."

Ich spürte, wie ruhige Hände vorsichtig nach mir griffen. Kimimaro-sensei

"... und ihnen auf dem Weg zu Konoha noch eine ordentliche Lektion verpassen! Wozu, glaubt ihr, ist Spionage gut?"
 

In Konoha war langsam wieder alles beim alten. Anne war die erste, die gegangen war, mit der Begründung, sie würde die zerstreuten Kirigakure-Nin wieder einsammeln und das Dorf neu gründen.

Auch die anderen Flüchtlinge kehrten in ihre Dörfer zurück.

Nur noch Otogakure war noch dort.

Eines Tages gab es eine große Versammlung der Otogakure-Nin auf dem Dorfplatz. Überrascht sammelten sich die Schaulustigen. Orochimaru an der Spitze, waren die ganzen Oto-Ninjas in einer Reihe aufgestellt. Dann erscholl Orochimaru's Ruf

"MORGENLAUF! UND DAS MIR KEINER SCHLAPPMACHT!!"

Folgsam setzte sich der ganze Pulk in Bewegung. Aus dem Dorf raus, um zu trainieren.

Wenig später hörte man den ersten Schrei aus Sasukes Wohnung.

Tsunade seufzte schwer und las sich die Checkliste durch

- Sasuke hatte wieder das Fuin

- sämtliche Vorräte waren verschwunden

- die Hyuuga hatten die Hälfte ihrer Bibliothek verloren

-ebenfalls die Uchiha

- der Kristall der Seelenblicke war NICHT gestohlen worden, was Tsunade ziemlich misstrauisch machte, aber irgendwer hatte sämtliche Alarmanlagen dort ausgelöst, doch es war nur noch eine Hippogreiffeder und seltsame Abdrücke von Krallen und einem Schwanz gefunden worden.

- Einrichtungsgegenstände und Baumaterial waren ebenfalls komplett weg.

und das schlimmste...

Tsunade schauderte und sah aus dem Fenster.

Dort, über den Hokagen, sah sie ganz klar und deutlich Orochimarus Gesicht auf sie herabgrinsen.
 

Wütend murmelte sie vor sich hin und machte sich auf den Weg zu ihrem Arbeitszimmer. Wie konnten die Leute nur so UNACHTSAM sein? Ihr wäre das nie passiert! Solange sie da war, wurde aus dem Hokagenbüro nichts gestohlen!

Sie öffnete die Tür und trat ein. Die leeren Regale fielen ihr als erstes ins Auge.

Nur noch ein kleiner Zettel lag dort, wo sich einst die gesamten Schriftrollen des Hokagen waren.

Tsunade hob den Zettel auf. Mit sauberen Kanji war darauf geschrieben:
 

'Schachmatt! Traue nie einer Schlange, Tsunade-chan! ^.^'
 

ENDE
 


 

So, und wenn ihr jetzt nicht total abgeschreckt seid durch diese Ff, die sich als der schlechtere der beiden Teile herausgestellt hat... M(v.v)M Vergebt mir!

... dann gebt mir noch eine Chance und wir sehen uns in

Dato me III (Und sie kommen immer wieder)- Tänzer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-05-10T13:12:51+00:00 10.05.2007 15:12
Hi!!!!!!!!!
Hatte es mir jetzt nur gedruckt, weil ich gleich weg muss und nicht mehr so viel Zeit zum lesen habe.
Dachte mir aber, ich schreib dir jetzt schon mal ein Kommi, sonst vergesse ich es noch...

Viele liebe Grüße!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-10-08T09:19:58+00:00 08.10.2004 11:19
XDDDD~
und wer sagt du könntest keine kämpfe beschreiben?? X3
freu mich auf den 3. teil! *g*
Von:  Carnidia
2004-10-08T04:40:40+00:00 08.10.2004 06:40
ERSTE! Jaaa! Ich hab mich so auf den Morgenlauf gefreut! °^.^° der is sooooo genial! Vor allem Rochi als Abbild in der Felswand ... und Tey und Gaara sind sowieso absolute Spitze (Isi und Jula auch) ... irgendwie schade, dass schon wieder rum is ... aber ich freu mich schon auf den dritten Teil ...
^.^v
Carnidia


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