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Das Wappen der Unendlichkeit

Juhuuuuuuuuuu!!!! Endlich!!! Kapitel 5!!! *tänzel* *froi* *jubel*
von

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*Zurück nach Tokyo*

*Zurück nach Tokyo*
 

Hallo Leute! Das ist meine erste Digimon Story, deshalb nehmt es mir nicht übel, wenn ihr ein paar Fehler entdecken solltet! *gomen schon mal im Voraus* Wenn euch meine Geschichte gefallen sollte, dann schreibt mir mindestens fünf Kommis, sonst schreibe ich nicht weiter *evilgrins*. Das meine ich völlig ernst! (Aber nicht, dass mir eine Person jetzt fünf Kommis auf einmal schreibt ;-)) Wer nicht auf Romantik steht sollte jetzt lieber nicht weiter lesen, da das hier noch seeehr romantisch wird! Also, man liest sich!
 

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"Meine sehr geehrten Damen und Herren. Hier spricht Ihr Pilot vom Flug New York nach Tokyo. Wir werden in Kürze an unserem Zielflughafen Haneda ankommen. Bitte bringen Sie ihre Sitze in eine aufrechte Position, schließen die Gurte und stellen das Rauchen ein. Wir hoffen sie haben den Flug mit Japan-Airlines genossen und dürfen Sie bald wieder hier an Bord begrüßen. Vielen dank für Ihre Aufmerksamkeit." Das Gurt-schließ Symbol über den Köpfen der Passagiere leuchtete grün auf und der Jumbo Jet war erfüllt vom Klicken der Schlösser. "Das wurde aber auch langsam Zeit!" seufzte Mimi und werkelte am Schloss ihres Gurtes herum. Seit 5 qualvollen Stunden waren sie jetzt schon Unterwegs und sie mussten noch in einer langen Warteschleife fliegen, da sich wegen des plötzlichen Wetterumschwungs einige Flüge verzögerten. Es goss in Strömen und ab und zu huschte ein leuchtend heller Blitz über den wolkenverhangenen Nachthimmel. "Da kann ich dir nur zustimmen." meinte Lilian. "Ich bin es langsam Leid, immer hoch und runter..." Sie ließ sich in ihren Sitz zurücksinken und starrte auf den Gang. "Sag mal, Mim, glaubst du nicht ich werde stören? Schließlich ist es das Treffen eurer Gruppe und ich gehöre gar nicht dazu!" meinte sie und sah ihre Freundin an. "Ach, das wird schon hinhauen! Du wirst sehen, die sind alle sehr nett!" versicherte Mimi lachend und sah aus dem Fenster auf das nächtliche Treiben des Haneda Flughafens. Vor zwei Jahren, kurz nachdem Mimi nach Amerika gezogen war, lernten sie sich kennen und verstanden sich auf Anhieb wunderbar. Damals waren sie 14. Lilian war wie sie reich, verwöhnt und beliebt, aber trotzdem sehr menschlich. Doch nun stand das Jährliche Treffen der Digiritter auf dem Plan und Mimi nahm Lilian, sie sage ihr es wäre ein Treffen von alten Freunden, mit nach Tokyo. Mit einem Lächeln der Vorfreude fuhr sie sich durch das rosane Haar (sie hat doch rosane Haare wenn sie älter ist???) und sah ihre Freundin an. "Du wirst sie mögen!" meinte sie abermals.

Mit einem sanften Ruck setzte der Flieger auf und der Pilot erntete den ihm gebührenden Applaus. Die beiden Mädchen kramten ihre Handtaschen aus den Gepäckfächern und drängten sich mit den anderen Fluggästen in Richtung Ausgang. Der Regen prasselte Laut auf das Dach des Durchganges der sie in das Mächtige Gebäude des Flughafens führte und Lilian sah hinaus in die Dunkelheit. Kein Stern war zu sehen und unaufhörlich gingen tausende Regentropfen nieder.

"Meine Nanny müsste hier irgendwo sein!" meinte Mimi und ließ ihren Blick über die Köpfe der Menge schweifen, ihren Gepäckwagen mit den drei Riesenkoffern fest umklammert. "Da hinten ist sie!" rief Lilian durch den Lärmpegel der geschäftig schwatzenden Menge und zeigte auf eine Sitzbank, auf der eine schwarzhaarige Frau jungen Alters saß. "Los gehen wir zu ihr!" sagte sie und schob schnaufend ihren Gepäckwagen, der nicht minder wie Mimis blanden war, in Richtung der Nanny. "Sayako!" rief Mimi laut und rannte strahlend auf die Frau zu die soeben aufgesprungen war und der Rosahaarigen entgegenlief. "Oh Mimi Schatz, lass dich ansehen!" lachte die schwarzhaarige Frau und drückte das Mädchen fest an sich. "Und Lilian, dich habe ich zum letzten mal gesehen als ich von Amerika wegging!" sagte sie und drückte die Braunhaarige ebenfalls an sich. "Ihr seid bestimmt erschöpft von der Reise. Lasst uns so schnell wie möglich nach Hause fahren!" meinte sie und lotste die Mädchen mit ihren schweren Gepäckwägen durch den Trubel in Richtung Ausgang. Es dauerte zwar eine ganze Weile, bis sie die Koffer erfolgreich verstaut hatten, doch letztendlich nahmen sie alle drei in dem Teueren Gefährt platz, welches Mimis Eltern bei ihrer Abreise in Japan ließen.

"Wenn wir da sind, dann koche ich euch erst mal was schönes!" sagte Sayako und schaltete gut gelaunt das Auto-Radio an und die Musik die ihnen entgegen dudelte war Lilian mehr als Fremd, doch sie bekam langsam gefallen daran. "Morgen Nachmittag zeige ich dir erst mal die Stadt und wir gehen so richtig shoppen!" eröffnete Mimi ihrer Freundin ihren Plan für den nächsten Tag. Nickend stimmte Lilian ihr zu. "Hoffentlich spielt das Wetter auch mit und es wird wieder schön!" meinte sie mit einem Blick nach Draußen.

"So Mädels, wir sind da!" verkündete die Nanny nach eineinhalb Stunden Fahrt und sie fuhren eine mit hellen Steinen gepflasterte Einfahrt hinauf. Mit Regenschirmen bewaffnet sprangen sie aus dem Auto und rannten so schnell wie möglich in das große Haus. Kaum waren sie eingetreten, kam ihnen ein bevrackter älterer Mann entgegen und nahm ihnen Jacken und Schirme ab. "Soll ich das Gepäck aus dem Auto holen, Miss Mimi?" fragte er höflich lächelnd. "Tu das bitte, James!" sagte sie und der Butler verschwand, mit einem großen Schwarzen Regenschirm in der Hand und ohne ein weiters Wort, nach Draußen. "Kommt in die Küche ihr zwei! Das Kochen hat James schon für mich übernommen!" kam es aus der Küche und die beiden Mädchen folgten dem Ruf. Auf dem Tisch stand schon ein wahres Festmahl für sie; unmengen Nudeln, Gemüse, Soßen Fleisch und Getränke standen für sie bereit und sie machten sich mit größtem Elan ans Essen.

Sie saßen noch ein zwei Stunden am großen Tisch in der Küche und schwatzten ausgelassen über dies und das, doch dann schickte Sayako die beiden Mädchen auf ihr Zimmer und wies sie an, nicht mehr allzu lange aufzubleiben. Sie bezogen das alte Schlafzimmer von Mimis Eltern, welches zum Gästezimmer umfunktioniert wurde. Die gegenüberliegnde Seite zur Türe hatte schöne große Fenster mit transparenten weißen Gardienen und exotischen Blumen auf der Fensterbank. Auf der rechten Seite stand ein großes Wasserbett mit dunkelblauem Bettzeug und großen Kissen. Auf der Linken Seite stand ein langer Schreibtisch mit allerlei Zeugs und Geräten und die Wand links neben der Türe war bis zur Decke gefüllt mit Büchern. Neben der Eingangstür befand sich die Türe zum begehbaren Kleiderschrank, in dem auch schon ihre Koffer standen die sie sofort begannen auszuräumen. "Schön ist es hier!" sagte Lilian und ließ sich auf das große Wasserbett fallen. "Hier, das habe ich kurz vor unserer Abreise gefunden!" sagte Mimi und reichte ihrer Freundin ein glänzendes Foto. "Ist das die ganze Truppe?" fragte Lilian und sah sich die scht Personen auf dem Foto an. "Nicht ganz." erklärte die Rosahaarige und setzte sich ebenfalls auf das Bett. "Das haben wir am letzten Tag des Sommercamps gemacht. Kurz bevor wir wieder heim gefahren sind." erklärte sie und blickte lächelnd auf das alte Bild. "Bis du das da vorne?" fragte die Braunhaarige grinsend und deutete auf ein glücklich lachendes Mädchen im pnken Cowboy-Dress, Mimi musste lachen. "Ja das bin ich! Schon komisch wie mein Geschmack damals war!" Kurzerhand stellte sie ihr dann auch die ganzen Leute vor und sagte über jeden noch eine Kleinigkeit. "Und du bist dir wirklich sicher ich störe nicht?" fragte Lilian sicherlich zum hundertsten Mal. Mimi musste lachen. "Wie oft noch? Sie werden dich mögen! Und jetzt hör auf mich zu löchern!" Die Braunhaarige gab sich mit den Worten ihrer Freundin zufrieden und kuschelte sich unter die weiche Decke. Nachdem Mimi das Licht gelöscht hatte, redeten sie noch ein bisschen und waren auch schon bald eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurden die beiden früh von der aufgehenden Sonne geweckt die gnadenlos hell durch die Fenster schien. Sie hatten vergessen die Jalousien herunter zu lassen. Verschlafen schwangen die beiden ihre Beine aus dem großen Bett und Mimi öffnete sogleich die Balkontüre und trat hinaus. "Mann, so früh und doch schon so warm!" rief sie ins Zimmer hinein und Lilian kam ebenfalls nach Draußen. "Hätte es gestern Nacht nicht so sehr geregnet, wäre es jetzt bestimmt noch wärmer!" meinte sie mit einem Blick auf das Termometer welches milde 29,8°C anzeigte. "Lass uns in die Küche gehen. Sayako hat bestimmt schon Frühstück gemacht." schlug die Rosahaarige vor und sie eilten die Treppe hinunter in die Küche wo schon ein reich gedeckter Frühstückstisch auf sie wartete. Eine Halbe Stunde später standen sie in ihrem Kleiderschrank, unschlüssig darüber, was sie nun anziehen sollten. "Was sagst du hierzu? Oder wie wärs mit dem hier? Oder das? Oder schau mal..." So ging das noch eine weitere halbe Stunde bis sie sich endlich entschlossen hatte: Lilian trug einen kurzen Jeans-Falten-Mini und ein nachtblaues, enges Tank-Top (Also ohne Träger) mit einer silber glitzernden 13 welches oberhalb der Brust zwei Bändel hatte, dazu weiße Turnschuhe mit blauen Seitenstreifen. Ihr rotbraunes Haar hatte sie, wegen berücksichtigung auf die Hitze, zu einem Hohen Pferdeschwanz gebunden und trotzdem reichte er ihr noch knapp bis über die Schulter. Mimi hatte sich einen biegen Minirock mit zwei kleinen Schlitzen an jeder Seite und ein fliederfarbenes Tanktop angezogen. Dazu trug sie zum Oberteil passende Flip-Flops. Mit Geld und den Kreditkarten ihrer Väter bewaffnet, zogen sie los. In der Bahn, die sie in die Innenstadt bringen sollte, ignorierten sie die gaffenden Blicke der zahlreichen Herren und stiegen fröhlich quatschend aus. "Wir gehen jetzt ins 'Hardey's Shopping Mall', das größte und edelste Kaufhaus in ganz Tokyo!" sagte Mimi und zog ihre Freundin zu dem riesigen Gebäude. "Hier gibt es nicht nur Klamotten, sondern auch alles andere Zeugs. Vielleicht treffen wir den ein oder anderen Kumpel von mir!" meinte sie und sie steuerten eine der Zahlreichen Boutiquen an.

"Glaubst du wirklich mir steht sowas?" fragte Lilian als Mimi ihr ein sehr extravagantes Wäsche-Outfit unter die Nase hielt. "Ziehs einfach mal an! Das sieht bestimmt klasse aus!" meinte Mimi während sie einige andere Wäschestücke beäugte. Unschlüssig betrat die Braunhaarige die Kabine der Dessouabteilung und zog sich den rosanen Spitzen-Push up und das Passende Höschen mit den Strapshaltern dazu an. *Mann, ich seh aus wie eine N****!* schoss es ihr durch den Kopf als sie sich im Spiegel betrachtete. Der Vorhang zu ihrer Kabine wurde angestoßen. "Mimi bist du das?" fragte sie und riß den Vorhang zur Seite. Doch vor ihr stand nicht Mimi. Saphierblaue Augen funkelten sie frech und überrascht an, und das Gesicht, zu dem sie gehörten sah so unglaublich gut aus, dass es der Braunhaarigen nicht möglich war, den Blick zu wenden, und sie sich förmlich daran festsaugte. Der blonde Junge ihr gegenüber musterte sie unterdessen sehr genau und als er an ihrer ausladenden Oberweite hängen blieb grinste er spitzbübisch. Lilian, die nicht fähig war sich zu bewegen, spürte langsam wie ihr Gesicht eine tiefrote Farbe annahm. Sein Blick wanderte weiter zu ihrem Gesicht und blieb bei ihren Augen hängen. Er schien sich jede einzelheit ihrer hübschen Erscheinung haargenau einzuprägen. Lilian unterdessen, kam sein Gesicht sonderbar bekannt vor, war es nicht... "Matt? Kommst du? Wir müssen weiter!" rief eine Frauenstimme etwas weiter abseits von ihnen. Er grinste noch einmal frech und wand sich dann zum gehen um. Das braunhaarige Mädchen löste sich aus seiner Erstarrung und sie verschwand schleunigst wieder in ihrer Kabiene. Es war Matt von Mimis Foto. Ihr Inneres verkrampfte sich. Sie würde ihn morgen also treffen... Immer noch hochrot kam sie, wieder in ihren normalen Klamotten, heraus und hängte die Dessous wieder zurück an den Ständer. Mimi fand sie an der Kasse wieder, sie kaufte sich einen Statz Unterwäsche. "Und? Wie sah es aus?" fragte sie frech grinsend und ließ sich die Sachen in eine kleine Tüte packen. Lilian gab nur ein Schnauben von sich, was die Rosahaarige dazu veranlasste noch breiter zu grinsen.

Eine riesige Portion Eis schleckend saßen die beiden Freundinnen auf einer Bank auf dem Marktplatz und ließen sich die Sonne ins Gesicht scheinen. "He, da drüben ist Matt!" rief Mimi plötzlich und sprang auf. Lilian verschluckte sich unterdessen heftigst an ihrem Eis und hoffte, dass ihre Befürchtung sich nicht bewahrheitete, doch sie hatte kein Glück. Freudig winkend kam der blonde junge Mann auf sie zu und die Braunhaarige spürte eine leichte Hitze in ihrem Gesicht aufsteigen. *Warum muss so etwas nur immer mir passieren?* schoss es ihr unwillkürlich durch den Kopf als er näherkam. Wieder musste sie an die Szene in der Kabine denken und ihr Kopf nahm abermals eine tiefrote Farbe an. "Hey, lange nicht gesehen!" rief Mimi und klopfte ihm kumpelhaft auf die Schulter, dann wand sie sich an Lilian. "Lilian das ist Matt, Matt das ist Lilian!" stellte die Rosahaarige die beiden einader vor. "Wir kennen uns ja schon." meinte er augenzwinkernd, reichte ihr die Hand und klopfte ihr freundschaftlich auf die Schulter. Ein angenehmer Schauer breitete sich von der Stelle aus, an der er sie berührt hatte und ihre Lippen umspielte ein verkrampftes Lächeln. Von ihrer Freundin erntete sie nur einen fragenden Blick. "Was macht ihr denn so den ganzen Tag schon?" fragte er wieder an Mimi gewandt, Lilian aber nicht aus den Augen lassend, was diese dazu veranlasste ihre weichen Knie zu beruhigen. "Och, wir shoppen so durch die Gegend wie du vielleicht sehen kannst!" erklärte sie lachend und deutete auf ihre fünf riesigen Einkaufstüten hinter ihr. "Wo bist du so unterwegs?" "Ich will gerade meine Gitarre aus der 'Werkstatt' holen. Wir spielen heute Abend als Vorband von 'Rock Houz'. Kommt doch vorbei wenn ihr Lust habt, ich hab noch Karten, wartet!" sagte er und kramte in seiner Hosentasche. "Die anderen kommen auch." erklärte Matt während er Mimi die Karten reichte. "Wir werden da sein!" versprach sie und sie verabschiedeten sich. "Ich glaube wir sollten dann mal nach Hause fahren!" grinste sie als sie Lilians starren Blick sah, der immer noch an der Stelle heftete an der Matt gestanden hatte. "Äh, öhm,... ja. Ja, das sollten wir wohl, ja..." stammelte die Braunhaarige und Mimi zog sie lachend mit sich mit.
 

---------------------- to be continued ------------------------------
 

So, das war also das erste Kapi... Das war jetzt zwar nicht so gut, weil ich erst in die Story reinkommen muss... Das zweite ist schon fertig, ich warte nur auf eure Kommis! Es ist auch um einiges besser geworden als das jetzt. Ich hoffe ihr freut euch drauf!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2004-05-26T12:31:38+00:00 26.05.2004 14:31
Ich find dein FF supi! ... *loli* Schreib bitte weiter ja?
^^
Von:  Rocky_Lynn
2004-05-25T16:34:28+00:00 25.05.2004 18:34
*ablach*
einfach grandios
Wie sich die zwei kennen lernen! XD
schreib schnell weita!
Von: abgemeldet
2004-05-25T07:33:23+00:00 25.05.2004 09:33
Juppie Kommie Nummer fünf!!!
Find das erste Kapitel auch total cool. Dein Schreibstiel gefällt mir.

und jetzt ab an das 2. Kapitel, jo?
freu mich schon...
Von:  -Hinata-
2004-05-18T17:23:17+00:00 18.05.2004 19:23
Will auch wissen wie es weiter geht!!!!!
echt super!!!
kannst du nicht schon ab 4 kommis weiterschreiben?
bitte, bitte, bitte, bitteeeeeeeeeeeeeee!!!!!!
Von:  ShadowofDarkness
2004-05-12T12:12:17+00:00 12.05.2004 14:12
Ich find die Geschichte echt klasse.
Schreib weiter.
Von: abgemeldet
2004-05-12T08:11:18+00:00 12.05.2004 10:11
jetzt noch 3 Kommis, leute schreib!
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so nun das richtige kommi
*rumhüpf*
das erste cap ist total klasse *________*
*nyahahahahahaha*
will weiter lesen ;_____;
Von:  Xell
2004-05-11T17:36:12+00:00 11.05.2004 19:36
Kommt Leute, noch 4 Kommis! Find deine FF echt interesant.


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