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1971

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Meetings and Hair

Zauberer und Hexen drängten sich auf Gleis neun drei viertel, Eu-len fiepten, Frösche quakten, und einige entlaufene Ratten schlän-gelten sich durch die Fußpaare. Es war also schon laut genug ohne das weiteres Geschrei, welches gleich über das Gleis donnern soll-te. »Bye, Mum« » Was schaust du denn so Sirius?! «

Mrs. Black hatte eine sehr laute Stimme, die im Moment sehr zornig klang, was wohl der Grund dafür war, dass alle in ihrer näheren Umge-bung aufschauten. Doch sie selbst schien nichts zu merken. »Halt deinen Kopf hoch, Junge! Du bist ein Black und solltest sie es merken lassen« Bei diesen Worten warf sie einem jungen, rothaa-rigen Mädchen mit leuchtend grünen Augen einen eher angewi-derten Blick zu und murmelte »Das wir uns mit so was rumschla-gen müssen....« Sie merkte erst jetzt, da sie nun ruhig war, dass um sie herum Stille herrschte. Was starrten sie alle so an? Ihre Grübeleien wurden unterbrochen als sie verärgert feststellen musste, dass ihr Sohn nicht mehr da stand wo er noch vor einigen Augenblicken gewesen war. Ohne noch einmal nachzuschauen, wo genau er denn war, drehte sich Mrs. Black um und verschwand hinter dem Tor.
 

Einige Meter weiter verabschiedete sich James Potter von seinen Eltern. » Mum! Nicht hier! « James wehrte sich vehement gegen ihre Küsse. » Wir werden dich vermissen, Schatz. Ich hoffe, dass es dir so gut ergehen wird wie uns damals« Und bevor James etwas sagen konnte hatte sie ihm schon einen Schmatzer auf die Wange gedrückt. »Bestimmt« , antwortete Ja-mes abwesend, denn schon war ihm ein komischer Junge aufgefal-len, der nur ein Stückchen von ihm entfernt stand. Dieser Junge hatte fettiges, schwarzes Haar und einen so tiefen Ausdruck von Hass in seinen schwarzen, kalten Augen, dass James sich nicht vorstellen konnte, dass irgendjemand solch einen Hass gegenüber einer anderen Person empfinden konnte. Bedrückt folgte er dem Blick des Jungen, der, wie es schien, auf ein sehr hübsches Mäd-chen mit roten Haaren und wunderschönen grünen Augen gerich-tet war. James konnte es nicht glauben. Wieso? Doch dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen: Die Eltern des Mädchens wa-ren wohl, nach ihrer Kleidung zu schließen, Muggel, und dann musste der Junge mit den fettigen Haaren wohl so ein aufgeblase-ner, Muggel - hassender, reinblütiger Zauberer sein. James wusste, dass es solche Zauberer gab, aber er hatte noch nie mit so einem gesprochen. Er wünschte der Junge würde nur etwas Provozie-rendes tun, dann würde er ihm mal seine Meinung sagen. James' Blick war bald wieder auf den Zaubererjungen gerichtet und ohne Vorwarnung schaute ihm der Junge plötzlich in die Augen, mit exakt dem gleichen Hass in ihnen wie vorhin. Erst als James den Blick abwendete merkte er, dass seine Gesichtsmuskeln absolut verzogen waren und er einen ähnlich starken Blick der Ablehnung getragen hatte als er in die Augen des Jungen geschaut hatte. Er brachte sein Gepäck schon einmal in ein freies Zugabteil und kam dann noch einmal raus um mit seinen Eltern zu warten bis der Schaffner die Türen zu machte.
 

Noch immer am verabschieden waren sich ein kleiner, etwas dickerer Junge, der nach seinem Zit-tern zu schließen Angst davor hatte mindestens ein halbes Jahr von seinen Eltern getrennt zu sein. Sirius sah diesen Jungen durch das Fenster in seinem Abteil zittern und fragte sich, wie jemand bloß bei seinen Eltern bleiben wollte. »Nun ja«, dachte sich Sirius »vielleicht mögen seine Eltern ihn ja so sehr und haben ihn so ver-muttert, dass er nichts mehr alleine machen kann« Sirius schnaubte kurz verbittert auf und blickte dann weg, das wollte er nicht sehen. Er jedenfalls war froh, dass er das ganze kranke Ge-habe seiner Familie jetzt los war. Das Verfluchen von Mug-gelstämmigen, die schwarze Zauberei, der Stolz und die Arroganz die seine ganze Familie innehatte; das war schon immer eine Welle des Konfliktes gewesen. Er hatte einfach nicht verstehen wollen, was so toll daran war reinblütig zu sein und was so schlimm daran war, wenn man es nicht war. Seine Eltern hatten ihn nie zufrie-denlassen wollen, obwohl sie ihn schon längst aufgegeben hatten, aber Sturheit war eine der hervortretenden Eigenschaften der Blacks, sie lag auch in seinen Genen. Aber sollte er nach Slytherin kommen, wie alle seine anderen Verwandten, würde ihm der Spaß an der Schule schnell vergehen.

Die einzige Hoffnung, die ihn im Zug hielt war die, dass er nicht unbedingt nach Slytherin kommen musste. Alles kotzte ihn an, und er hoffte der Hut würde das mer-ken und ihn in ein anderes Haus stecken. Er traute sich wieder aus dem Fenster zu schauen und sah diesmal, an dem zitternden Jun-gen vorbei, einen schlanken Jungen, der sehr ernsthaft drein blick-te und seine Mutter umarmte. Der Junge schien sehr schwach und ausgezehrt und schien niemandem der anderen Schüler in die Au-gen blicken zu können. Sirius wunderte sich, was dem Jungen pas-siert war, dass er so ernsthaft war.

Gleichzeitig fiel im auf, dass er nicht der einzige war der diesen Jungen beobachtete. Ein Junge mit rabenschwarzen, in alle Richtungen abstehendes Haar schien genauso nachdenklich zu sein wie er selbst und ohne es geschafft zu haben rechtzeitig weg zu schauen sah ihm der Junge direkt ihn die Augen. Nach nur einem Moment lächelte der Junge Sirius zu, und ohne darüber nach zu denken lächelte Sirius zurück.

Der Schaffner ging mit seiner Pfeife umher und die letzten Schü-ler stürmten in den Zug. Der ernsthaft aussehende Junge stand plötzlich vor dem Abteil in dem Sirius alleine saß. Es schien als wollte er fragen ob er sich setzen dürfte, bekam aber kein Wort raus. Sirius glaubte der Junge sei schüchtern also sagte er »Möch-test du dich setzten?« Der Junge sah dankbar aus und setzte sich gegenüber von Sirius ans Fenster. Sie sprachen kein Wort, bis ein Kopf mit schwarzem, verwuscheltem Haar ins Abteil schaute.

» Hi! « sagte James und strahlte Sirius an, lächelte aber auch dem anderen Jungen zu. »Ihr scheint ja noch viel Platz zu haben, hättet ihr ein Problem, wenn ich mich zu euch setzten würde?« Sirius starrte ihn an. Er hatte selten einen so fröhlichen Menschen gese-hen, besonders da der Junge ja keinen ernsthaften Grund hatte so fröhlich zu sein, nur den Beginn der Schule. Sirius' Gedanken mussten sich wohl deutlich auf seinem Gesicht zeigen, denn der schwarzhaarige Junge fragte in besorgtem Ton »Ist alles okay mit dir?« Sirius, dem gerade auffiel, wie absurd es war sich über so et-was Gedanken zu machen, musste lachen. »Oh, ja mir geht's gut. Tschuldigung. War nur in Gedanken« Er lächelte den Jungen an. »Setzt dich doch«
 

»Also« sagte James erwartungsvoll und rieb sich die Hände. »Wie heißt ihr beiden?« »Sirius Black, hi«, sagte Si-rius, ein Grinsen auf dem Gesicht. »Und du?« fragte erneut James. »Remus Lupin« sagte der so ernst aussehende Junge schüchtern. »Okay, und ich bin James Potter. Nett euch kennen zu lernen Leute.« Er strahlte in die Runde. »Und, freut ihr euch? Auf Hog-warts mein' ich« Lupin nickte eifrig aber Sirius blieb stumm »Ach komm Sirius. Freust du dich etwa nicht?« »Na ja.....schon« , sagte Sirius und zwang ein Grinsen auf sein Gesicht. Eigentlich hatte er Angst. Die beiden, besonders James schienen tolle Leute zu sein. »Was glaubt ihr in welches Haus ihr kommt?« plapperte James weiter. »Also ich persönlich könnt nicht sagen in welches, aber ehrlich gesagt möchte ich entweder nach Ravenclaw oder nach Gryffindor. Hufflepuff ist wohl eher was für Flaschen; nach dem was ich gehört hab, jedenfalls. Falls also einer von euch nachher dort landen sollte könnt ihr mir für meine vorlaute Fresse eine reinhauen. Und Slytherin kommt nicht in Frage. Wenn die mich da reinstecken wollen gehe ich lieber wieder nach Hause. Also, was ist mit euch?«
 

Lupin schaute kurz in Sirius' Richtung und sag-te dann »Also ehrlich gesagt bin ich froh, wenn sie mich über-haupt wo reinstecken« James schaute ihn an als würde dieser ihn vergackeiern. »Keine Angst, wenn die solche Babys reinlassen wie der Typ der vorhin draußen stand. Habt ihr den gesehen? Der hat sich ja fast in die Hosen gemacht. Jedenfalls bist du dann unter der Elite Mann!« James strahlte Remus an, was diesen wohl auf-baute und er schließlich meinte »Also, ehrlich gesagt würde ich ja echt am liebsten nach Gryffindor, wisst ihr, aber ich denke die werden mich wohl am wahrscheinlichsten nach Hufflepuff schi-cken« Von dem was James bis jetzt von Remus mitgekriegt hatte, war er sich ziemlich sicher, dass Remus nach Hufflepuff kommen würde, aber er mochte ihn und sagte deshalb etwas, was ihn auf-bauen sollte »In tiefen Wassern schlummern oft die schlimmsten Gefahren. Und ich bin mir sicher, dass in dir noch was Mächtiges steckt.

Und selbst wenn« James schien nicht zu merken, dass seine letzten Worte Remus geschockt hatten, doch Remus riss sich auch schnell wieder zusammen. »du nach Hufflepuff kommen solltest, dann hör' bitte nicht auf mein Gelaber, denn in Wirklichkeit sind die Hufflepuffianer tolle, ehrliche und sehr gutmütige Menschen. Nicht ganz so egoistisch wie die Gryffindors« Bei seinem letzten Kommentar konnte sich James das Grinsen nicht verkneifen. Schließlich wendete er sich wieder Sirius zu »Also, jetzt bist du dran«. Sirius war sich nicht sicher was er sagen sollte. Er wollte keine Freundschaft entstehen lassen, wenn sie nachher durch ihre Häuser sowieso zu Feinden würden. »Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung« »Echt nicht?« drängte James und er hatte das Gefühl, dass Sirius nicht ganz die Wahrheit sagte wollte ihn aber nicht wei-ter drängen. Sirius schüttelte nur den Kopf. »Und was hoffst du wo du rein kommst?«

»Alles bloß nicht Slytherin« Sagte Sirius mit saurer Miene. »Absolut verständlich« meinte James mit verständnisvoller Miene. »Aber da stecken sie dich nicht rein, dafür scheinst du mir ein zu ehrlicher Kerl zu sein. Was meinst du Remus?« »Absolut der gleichen Meinung« Und wie sie da beide vor Sirius saßen und ihn angrinsten ohne zu wissen was er war, hatte er sie schon lieb gewonnen und wusste, dass er noch nie zwei so gute Freunde gehabt hatte.
 

»Hey, lasst uns ein wenig Spaß haben« »Was sollen wir denn tun?« antwortete Remus. »Ein bisschen den Zauberstab einüben, würde ich sagen« und James Grinsen wurde mit jedem Wort breiter. »Mein Onkel hat mir einen einfachen Spruch gezeigt mit dem man sich die Zeit im Zug echt gut vertreiben kann« James hob seinen Zauberstab und zielte auf Sirius Kopf. Dieser möchte James echt nett finden aber das hier ging eindeutig zu weit. Schließlich wusste er noch nicht einmal wie oft dieser Typ einen Zauberstab schon benutzt hatte und zog deshalb sein Kopf schnellstmöglich ein. »Mensch Sirius! Hab doch keine Angst, das tut nicht weh! Calvescere!« Im ersten Moment erschrocken konnte sich James danach vor Lachen nicht mehr halten, Remus war aber im ersten Moment noch zu geschockt, dass Sirius' Kopf nun aussah wie ein Ei, als das er hätte lachen können. Sirius strich sich selbst langsam über den nun kahlen Schädel, ihm war nicht entgangen, dass nun alle seine schönen, langen, schwarzen Haare weg waren. Aber bei der Vorstellung wie er selbst wohl aussehen musste, brach auch aus Sirius ein ungläubiges Lachen heraus und letztendlich, ein wenig vom Schock erholt, stimmte auch Remus mit in das Lachen ein. Den Spruch vollführten sie auch bei Remus und James.

Doch nachdem sie ausgiebig gelacht hatten, wollten sie, dass James die Haare wieder wachsen lies, doch der meinte, sein Onkel hätte ihm keinen anderen Spruch gesagt. Noch immer am lachen und kichern meinte Remus »Na komm schon James, wir wollen doch nicht bei der Eröffnungsfeier mit Glatzen auftauchen« »Ja, da rutscht uns vielleicht der Hut vom Kopf« und Sirius brach nur durch die bloße Vorstellung an so ein Ereignis in einen neuen Lachanfall aus. »Ich hab dir doch gesagt mein Onkel hat mir keinen Gegenspruch gesagt« Sirius kicherte noch einmal, aber beim Anblick von James versteinerte sich sein Gesicht.

»Du...du, ...du hast ...keinen... Gegenspruch?« Sirius und Remus starrten James wie vom Donner gerührt an. »Du verarschst uns doch.....Ich werd doch nicht den Hut auf meine Glatze tun. Wenn du mir nicht gleich den Gegenspruch gibst dann tu ich dir weh« Sirius Stimme ist mit jedem Wort leiser geworden, und jeder der ihn gekannt hätte ihm nun alles gesagt was er wüsste, nicht aber James. »Uuh, jetzt hab ich aber Angst!« Er fand das alles offensichtlich sehr witzig.

»James...« sagte Sirius mit einem Knurren, dass ausdrücklich sagte, dass er es ernst meinte und selbst James ein wenig Angst machte. »Okay, okay. Crines, Crines, Crines« Er richtete den Zauberstab zuerst auf Sirius, dann Remus, dann sich selbst und die Haare wuchsen im Eiltempo wieder nach. Sirius hatte seinen Zauberstab so schnell herausgezogen, dass keiner sich auch nur rühren konnte. »Caesaries virescere! Beschwer dich nicht, das hast du dir selbst eingebrockt!« James', in alle Richtungen abstehendes Haar, war auf einmal knallgrün und gelockt. Alle mussten so lachen wie noch nie. »Der Spruch ist gut Sirius!« sagte James beeindruckt. »Machst du's jetzt weg, bitte?« Doch der Blick von Sirius sagte alles. »Die willst du mir doch nicht dranlassen?!« Während Panik in James aufstieg, wirkte Sirius immer zufriedener mit sich selbst. »Okay, ich lass deine Haare wieder normal werden, wenn du versprichst, dass du uns, mir, nie wieder so eine Angst einjagst« Jetzt lachte Sirius wieder, und die beiden anderen mit ihm. »Okay« sagte James. »Hattest du echt Angst so in die Schule zu müssen?« »Hast du etwa keine Angst mit den grünen Löckchen in die Eingangshalle marschieren zu müssen, wo dich jeder mit diesen Haaren sehen und in Erinnerung behalten würde?« »Ich weiß ja, dass du meine Haare wieder normal machst« Sagte James, doch man hörte leise Unsicherheit in seiner Stimme mitschwanken.

»Sei dir da mal nicht so sicher...« »Sirius..« »Jaaa?« fragte Sirius mit seinem unschuldigs-ten Blick einer Stimme die schon etwas zu süß war. »Gib einfach zu, dass du Angst hast so in die Schüle gehen zu müssen und ich mach sie wieder normal« Sirius grinste, denn er wusste genau, ob-wohl er nicht wusste woher, denn er kannte James ja noch nicht wirklich, dass James ein Problem damit hatte seine Angst zu-zugeben. »Ich höre« sagte Sirius in leicht provozierendem Ton. »Nagut....ich habe wirklichen Schiss mit den Haaren in die Schule zu müssen und jetzt zauber' endlich dieses Gewächs von meinem Kopf runter« Offensichtlich fühlte er sich höchst unwohl in seiner Haut. »Das war alles was ich wissen wollte« strahlte Sirius. »Crines reddo«.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2006-08-07T13:19:16+00:00 07.08.2006 15:19
hi
echt total cool das kapitel
geht bestimmt so cool weiter
Von: abgemeldet
2006-07-26T21:50:03+00:00 26.07.2006 23:50
Hi..*wink*
Cool die FF!!!!! Echt...der Anfang ist echt gut!! Ich hätte James und Co. gern mal mit Glaze gesehen *grins*
Ich les mal weiter...!
lg
Yonen-Buzz
Von: abgemeldet
2005-09-18T21:33:16+00:00 18.09.2005 23:33
coole story^^ voll süss die 3 =)
Von: abgemeldet
2005-07-07T12:46:34+00:00 07.07.2005 14:46
hi
ich finde die Story gut. Mir geht sie nicht mehr aus dem Kopf. Und das ist wirklich selten. Mach weiter so.
ciao blaueRatte
Von:  sterekura
2005-06-03T11:23:09+00:00 03.06.2005 13:23
Ach, Lupin is ja echt süß *sabber*
Und Sirius erst *vor Sabbern schon gar nimmer reden kann* Dass James aber so ein verdammt lustiger Typ ist konnt ich mir irgendwie nie vorstellen, aber es passt richtig gut zu ihm *nod nod* Aber am meisten mag ich immer noch Remus und Sirius ^____^
Schönes Kapitel, ich bin eh so neugierig, wie das früher war. Gibt viel zu wenig gute FFs da drüber *nod nod*
LG, KaSu
Von: abgemeldet
2005-05-08T14:51:44+00:00 08.05.2005 16:51
Hi DU!
Du schreibs echt ziemlich gut! Aber ich glaube das haben dir schon viele gesagt! mach weiter! :-)
Cécile Lestrange
Von: abgemeldet
2005-03-24T21:47:26+00:00 24.03.2005 22:47
Yeahhhhh!!! Lupin! Ich liebe Lupin! Tolles Kapitel! Toll geschrieben... weiter so!


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