Danke
Danke
Ich sehe nichts, alles ist dunkel.
Keine Hand die mich hält.
Einsam verweile ich in der Ecke.
Zitternd roll ich mich zusammen.
Kälte, nichts als Kälte.
Keine Hand die mich wärmt.
Schlaf, meine Seele ist müde von alledem.
Ich mache die Augen zu, hoffe das bald meine Seele zu einem Ort flüchtet in dem eine Hand ist, die mich hält und wärmt.
Fröhlichkeit, bald ist es soweit, ich fühle wie meine Seele sich von meinem Körper entreißen will.
Nichts, ich spüre Nichts. Irgendwie schön dieses Nichts, keine Kälte, keine Einsamkeit, einfach Nichts.
Ein lächeln huscht über mein Kälte verzerrtes Gesicht.
Meine Seele entweicht mir.
Mein Körper scheint nicht mehr zu sein.
Dennoch öffnen sich meine Augen.
Ich sehe eine Silouette, ein Mädchen, das über mich kniet.
Tränen scheinen von ihr auf mich zu tropfen.
Mit letzter Kraft schtreiche ich noch ihr über die Wange.
Sie hält fest meine Hand an ihr Gesicht, voller wärme.
Ich scheine sie anzulächeln. Sie spricht mit mir.
Ich verstehe keines ihrer Worte. Sie scheinen mit
Trauer erfüllt zu sein, den sie schtreicht mir zärtlich über die Hand.
Ich schließe wieder meine Augen und versuch noch ein Wort hervorzubringen, DANKE.
Ich verspüre noch ein rütteln, bevor meine Seele mich verlässt und an den Ort flüchtet,
der meiner Seele Glück verspricht.
