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Krieger der Gefangenschaft

Evil as I am.
von

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Titel: Krieger der Gefangenschaft

Autor: Nerenea

Teil: 7/7

Genre: Fantasy, AU

Raiting : Ab 18

Warnung: Ähm, ist sehr DRAMAmäßig geworden, glaube ich... Also Sad. (Ja, hier riecht es ein wenig scharf nach Zitrone (lemon)... (Ich weiß, ich habe ein krankes Hirn, dass müsst ihr mir nicht sagen...), Death, Sap (ein winziges bisschen...)

Pairing: Es ist ein Original, also kennt ihr die sowieso nicht. (Nein... Nicht erhängen, bitte...)

Disclaimer: ALLES MEINS!!! Mein Original.

Inhalt: Eine traurige Welt ohne Hoffnung? ... ... ... Oder?

Kommentar: Mein letzter Teil... ich möchte noch mal allen danken, die mich immer unterstützen... Und danke Jeanne-chan fürs Betalesen...

Also, dies ist eine etwas... traurige Geschichte... finde ich... Sorry, wenn ihr sie nicht mögt...

Ps. Zen fand ich nur den Namen aus KKJ schön, deswegen habe ich ihn genommen, aber er ist es nicht...
 

Morddrohungen, Flüche, Rachebotschaften... alles zu mir. (Denn ich glaube nicht, dass es auf diese Story noch irgendetwas anderes gibt...)
 

Endlich erwachte der Kimera mit einen Schrei. Fragend blickte er sich um, dann klärten sich seine Augen. "Wie geht es dir?" Das war immer die erste Frage, die er stellte, wenn er erwachte. "..." Und wie immer schwieg Zen. Der Kimera beugte sich vorsichtig hoch und küsste ihn sacht. "Ich kann nicht sagen, alles wird wieder gut, denn das wird es nicht." Seine Finger glitten sacht an Zens Gesicht entlang. "Und ich versuche dich nicht zu trösten. Und... Und versuch ja nicht, dich zu verstellen und so zu tun, dass du mich liebst..." Dann ließ er seine Hand sinken. "Nein, dass tu ich nicht." Zens Gesicht spiegelte nichts wieder. Keine Gefühle, keine Gedanken, nichts... "Wir müssen alle damit leben...", meinte er kalt. "Ja..." Und wieder küsste ihn der Kimera und zog ihn zu sich aufs Bett. Zen wehrte sich nicht. "Ich weiß nicht, ob ich darf, oder du willst..." "..." Zen rührte sich nicht. Verlangend fuhr Killians Hände seinen Körper entlang, doch Zen zeigte keine Reaktion. Es war, als wäre sein Geist gestorben... Doch dann drehte er sich zu dem Kimera um und meinte tonlos: "Küss mich, küss mich noch ein letztes Mal." Verzweifelt hielt sich Killian die Ohren zu, aber Zen wiederholte diese Worte immer und immer wieder. "HÖR AUF, BITTE HÖR AUF!!!!!!!!!!!!!" Zen verstummte. Sein Blick war leer. "Du hasst mich, oder?" "Nein." "Du liebst mich nicht, oder?" "Ich... weiß nicht..." Killian drehte sich nun auch zu ihn und sah ihn in die Augen. "Du weißt... Du weißt es nicht?" "Ich weiß nicht, ob ich fühlen kann. Jemals." Killian beugte sich wieder über ihn und küsste den Jungen. Dieser schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Seine Gedanken kamen zurück und damit auch die schrecklichen Erinnerungen. Tränen rannen sein Gesicht hinab, aber seine Zunge spielte weiter mit der des Kimeras. Seine Hände hatten sich um den Nacken des Kimeras gelegt. Dessen Hände fuhren seinen Körper hinauf. Unter das Seidenhemd, wo er leicht die Seiten streichelte. Zen wurde rot und löste sich von Killians Mund. Ein leises Stöhnen entwand sich seiner Kehle. Doch da ließ Killian auch schon von ihm. "Reicht das, damit du weißt, dass du fühlen kannst...?" Erst dann bemerkte er die Tränen in Zens Augen. Langsam beugte er sich vor und küsste sie weg. Zen sah auf. "Ich... weiß wieder alles... Und..." Weiter kam er nicht, denn wieder rannen ihn Tränen sein Gesicht hinab. Der Kimera nahm ihn in den Arm und schmiegte ihn an sein weiches Fell. Dann meinte der Junge: "Tut es noch weh?" "Wo, im Herzen oder meine Wunde?", versuchte Killian zu scherzen. "Lass das." "Ja. Mein Herz tut noch weh, aber meine Wunde ist schon fast verheilt." "Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich ein Herz habe." Er legte Killians seine Hand an seine Herz, oder die Stelle, wo er es vermutete. "Wenn du mich dort aufreißt, würdest du es dort finden?" "Natürlich!! Du HAST ein Herz, könntest du sonst fühlen????"

Zen sah ihn an. Sein Blick veränderte sich und seine blauen Augen blickte auf den Kimera. Dann kam sein Mund dem des Kimera nah und küsste ihn verlangend. "Ich habe dich gepflegt." "Ja... Das hast du..." "Ich wollte mich umbringen..." "Ja... Das wolltest du..." "Also... Warum bin ich hier?" "Weil ich dich liebe." "Ist das Grund genug zu existieren?" "Für mich?" "Ist das Grund genug zu existieren, ... - Für mich..." Und wieder küssten sie sich verlangend. Zen wollte Geborgenheit... ...die ihm der Kimera geben konnte, doch war sie genug? Die Finger des Kimeras glitten so sanft seinen schon so oft geschundenen Körper entlang. Sanft umfassten sie ihn und zogen ihn näher. Sanft fuhr auch seine Zunge seinen Hals hinauf. Zen wand sich unter ihm. Diese ...Gefühle sind mir so fremd... Killian entkleidete ihn sacht, öffnete vollkommen still das Hemd und liebkoste dann die weiche Haut darunter. Flüchtig, fast ungewollt fuhren seine Fingerspitzen über Zens Brustwarzen... Der Junge stöhnte erschrocken auf. Sind das Gefühle? Habe ich sie wirklich, oder bilde ich sie mir nur ein... Ist er wirklich da... ... ... Killian biss ihn wieder so sanft in die Brustwarze... Wieso... Wieso kann ich ihm nicht entkommen? Wieder erzitterte der Körper unter ihm vor Lust. Doch, wollte er es wirklich? "Zen... Wenn... Wenn du nicht willst..." Zen strich ihm über die Wange. "Habe ich den eine Wahl?", wiederholte er die Worte, die Killian damals bei seinen ersten Mal bei Levant sprach. "Man hat immer eine Wahl..." "Wirklich?" "Ja." "Dann wähle ich den Schmerz, denn durch ihn wird man stärker." "Willst du den stärker werden? Man kann auch daran zerbrechen..." "Wenn nicht, bin ich es dann überhaupt wert zu leben?" Und wieder küsste er den Kimera. Mein Kleiner, ist überhaupt JEMAND wert zu leben?... Killian stöhnte auf, inständig war Zens Zunge in ihm gefahren und spielte mit seiner. Seine Hände legten sich fordernd auf seine Seiten und strichen heißblütig bis zu seinen Lenden hinab. Wo sie auf den Beckenrändern liegen blieben. Killian löste sich von seinen Mund. "Zen...", hauchte er erregt aus und fuhr dann auch mit seinen Händen bis zu den Lenden hinab und sanft streichelten sie das Glied des Jungen. Dieser keuchte auf. Fester presste er sich an seinen Freund. Ja Freund... Denn lieben kann ich nicht... Dieser machte weiter, bedachte seinen ganzen Körper mit Küssen. Zen legte seine Hände auf Killians Schulter und biss seine Zähne zusammen. Langsam senkte sich der Kopf des Kimeras über seinen Becken. Und Zen musste aufschreien. Sein ganzer Körper erzitterte und er presste seine Fingernägel in die Schultern des Kimeras. Sie ließen Blut von ihnen laufen. "Killian... Ich...." Zen zitterte noch mehr. Killian hatte seine Augen geschlossen, seine Zunge glitt brennend an den Schaft des Jungen entlang und stellten ihm vor Gefühlen die er nicht bezwingen konnte... Gefühle... Nur Gefühle... Sie überschwemmen mich... Uhhhhh... Will ich sie? Habe ich sie je gewollte? Ist man den nicht ohne sie besser dran... Killian wurde fordernder, intensiver. Seine Arme hatten das Becken umfasst und hielten es... Und endlich kam der Junge. Erschöpft fiel er in die weichen Kissen zurück und drehte sein Gesicht weg. Will ich sie? Dann schliefen sie beide ein...
 

Zen sah in den blauen Himmel, keine Wolke war an ihm zu sehen. Er sah hinunter, die Klippe an der sie jetzt wohnten lagen sehr weit weg von der Stadt. Die ihn so gepeinigt hatte, schon längst hatten die Aufbauarbeiten begonnen. Doch sie beide interessierte das nicht, denn nie würde sie dorthin zurückkehren. Nie... Die Klippe war tief... unten toste das Meer gegen die scharfen Felsen, die sich senkrecht ihnen entgegenstreckten. Zen war in letzter zeit oft hier gewesen... Hatte seine Gedanken... seine Gefühle einfach ausschalten wollten, doch das ging nicht. Geht das den je wieder? Er trat einen Schritt vor. Etwas von der Klippe bröckelte unter seinen Füssen ab und stürzte in die Tiefe. Stürzte? Nein, es fiel. Frei von Gefühlen von Gedanken. Einfach frei sein. Zen sah in den Sonnenuntergang, schon bald würde Killian ihn vermissen und nach ihn suchen... Doch wird er mich finden? Natürlich wird er mich finden, er wird mich hier finden. Hier, wo ich noch einmal frei von Gefühlen, von Gedanken war... Er breitete seine Arme aus. "Tja Killian, es war doch nicht genug für mich um zu existieren..." Und dann fiel er. Fiel seinen Schicksal entgegen. Fiel ohne zu Denken, ohne zu Fühlen... Fiel...

Seinen Ende entgegen. . . . . .



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Avrora
2006-12-08T02:01:51+00:00 08.12.2006 03:01
hihi...
nun keine morddrohung oder ähnliches^^
schöne geschichte und ein echt trauriges ende...heul
Von:  Sanira
2004-09-04T22:11:57+00:00 05.09.2004 00:11
also das er am ende wirklich stirbt hätte ich nicht erwartet.. *snif* der arme kleine..
aber die frage ob überhaupt jemand wert ist am leben zu sein ist gut .. wirklich genial.
war cool zu lesen..
*drücks* sanira


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