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Trunks & ich

von

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Beleidigungen gehören zu jeder jungen Liebe

Widmungen: nadesico, Puchi, Pie, Nadi-chan (ich schreib mal in Zukunft jetzt immer Nadi-chan als Patrako <- ist nämlich schon veraltert der Name) , Amelia-chan, Julia, AngelRinoa, apriebe (der eigentlich überhaupt nichts von DBZ weiß, doch was noch nicht ist kann ja noch werden), auch einen schönen gruß an alle Freundinnen von nadesico und eben noch alle die von DBZ nicht genug bekommen können wie ich. Ich beachte dich immer noch ^^ dich muss man einfach beachten Teleri *knuddel*

Erklärung: Ich komme selber in dieser Fic vor, also nicht wundern wer Iri ist.

Ich werde mal aus der Sicht von mir schreiben und ab und zu mal allwissenden Erzähler spielen.

Da ich mich mit den Sagen nicht so aus kenn schreib ich einfach mal drauflos. Genauso ist es mit dem Alter jeder einzelnen Person und wer zu welcher Zeit eigentlich Tod sein müsste und wer nicht. Aber da ich es sowieso besser finde, wenn alle leben, ist in dieser Fic auch keiner tot. Außer den Gegnern natürlich^^. Und nun viel Spaß!
 

"gesprochenes"

,gedachtes'

* Schluckauf*

°Träume°

>geschriebenes<

(meine lieben Kommentare)
 


 


 

Trunks & ich 20 / Beleidigungen gehören zu jeder jungen Liebe
 

"Wo bin ich auf einmal gelandet?", fragte Trunks und öffnete die Augen. Er sah sich um und stand im GR. ,Hey, ich rede ja wieder normal.' Eine Stimme ließ ihn aufschrecken. "Nein, das würde Trunks nie tun. Ich vertraue ihm." ,Oh, Dende, Iri, so ein Mist.' Sie machte gerade Anstalten den GR zu betreten, da schubste Trunks sie zur Seite. Sie knallte mit dem Allerwertesten auf den harten Boden. "Hey, ich wollte mich doch bei dir entschuldigen, du wolltest doch selber, dass ich reinkomme." "Ich hab's mir anders überlegt. Wir wollen doch lieber nichts riskieren." Iri schaute ihn wütend an und stand auf. Sie rieb sich ihren schmerzenden Hintern. "Du bist ein Sittenstrolch, weißt du das?!", fauchte sie ihn an. "Ja und ein Trampel, ein vollkommener Idiot, ein primitiver Sohn von einem Prinzen, der glaubt, er sei etwas besseres, ein Straßenpenner und noch viel mehr. Ja und trotzdem liebst du mich." "Das hab ich nie gesagt." "Du fühlst aber so, vor mir brauchst du dich nicht zu verstellen." "Was du dir mal wieder einbildest." Ein wenig verständnislos starrten Sabrina und Goten, Iri und Trunks an. Wie sie da standen und sich gegenseitig angafften und sich Schimpfwörter an den Kopf warfen. "Du eingebildeter Penner, so was hab ich noch nicht erlebt......" "Ach, Iri halt' s Maul und küss mich."

"Vergiss es." Iri drehte sich um und wollte sich gerade aus dem Staub machen, als Trunks ihren Arm griff und sie zu sich umdrehte. "Lass uns doch weiter streiten", murmelte er ihr ins Ohr. "Das hättest du wohl gern?!" "Ja", antwortete er mit einem Grinsen. "Komm mit, Sabrina, wir haben uns umsonst Sorgen gemacht." Goten legte den Arm um Sabrina und gemeinsam gingen sie wieder rein. "Komm schon, Iri, ich möchte, dass du mich auf das schlimmste beschimpfst, damit ich mich besser fühle." "Ach, also geht es nur um dich, selbstsüchtiger, arroganter....." "Oh ja weiter." "........Gigolo." "Sagt mal was ist hier denn los?", fragte Herr Petzolt. "Ach nichts, wir beschimpfen uns gerade", antwortete Trunks und sah Iri wieder in die Augen. "Schau mich nicht so an als wärst du ein Fohlen, das gerade auf die Welt gekommen ist." "Das tu ich doch gar nicht." "Wollen wir wetten?", sagte sie überheblich. "Worum?", fragte Trunks. "Einen Kuss voller Leidenschaft?" "Nein." "Worum dann? Ah, vielleicht um deine Jungfräulichkeit?" "Das kannst du so schnell vergessen, wie es dir eingefallen ist!" "Das könnte lange dauern." "Trunks...!", zischte sie. "Du weißt doch, meine Hormone." Iri kniff die Augenbrauen zusammen. "Wovon redest du?" ,Ups......., das kam doch später, klar, dass sie sich nicht erinnert.' "Hach vergiss es, ich hab mich nur verschwätzt." "Was ist denn da los?", fragte eine Stimme und kurz darauf kam noch eine. "Ja, und was ist das?" Ein paar aus ihrer Klasse kamen angelaufen. Sofort ging das Getuschel los, als sie Iri und Trunks sahen. "Oh, er hat wieder ein Opfer gefunden", flüsterte eine zu ihrer Freundin. Die halbe Klasse stand da und beäugte Iri und Trunks. Iris Wangen färbten sich rot, als sie sich in Trunks' Armen wieder fand. "Was glotz ihr denn so? Noch nie zwei gesehen, die sich streiten!", brüllte sie. "Unter "streiten" versteh ich was anderes", sagte einer und die Hälfte nickte. "Ach Himmel, kann man denn nirgendwo alleine sein", stöhnte Iri und zog Trunks hinter sich her, an der Meute vorbei. "Warte mal, ich muss denn GR vorher mitnehmen sonst passiert noch was", sagte Trunks und lief zurück, machte aus dem Raumschiff eine Kapsel und lief dann zu Iri. "Jetzt kann es weitergehen." Zusammen gingen sie in den Aufenthaltsraum, wo Sabrina und Goten auf einem Sofa saßen und rumknutschten. "Also wo waren wir stehen geblieben?", fragte Iri und dachte nach. "Du warst mich am beschimpfen." "Ach stimmt, also du bist ein egoistischer Angeber und glaubst im Ernst, jede Tussi würde sich deinetwegen den Kopf zerbrechen. Ich hab schon mehrere deiner Art getroffen zwar waren sie manchmal weder reich noch so gut aussehend, doch ihr lebt alle nach dem gleichen Muster. So nach dem Motto: Die passt mir jetzt nicht in den Kram, her mit der nächsten." "So schlimm bin ich nun auch wieder net." "Sei dir da mal net so sicher," sagte eine Stimme. Trunks und Iri schauten zur Tür. Hikari stand dort und sagte dann wieder: "Sie hat recht, Trunks, und das weißt du genauso gut wie ich." "Hikari, das war was anderes, es war deine Freundin, nicht ich, die damit anfing." "Ich weiß das, doch du hättest ja nicht bei ihrem Spielchen mitspielen müssen." Daraufhin schwieg Trunks. Iri betrachtete das Ganze und verstand nur Bahnhof. "Anscheinend haben wir mehr zu bereden als ich dachte, Trunks", sagte Iri vorsichtig. "Dann lass uns reden", sagte Trunks und zog Iri von der Couch, auf die sie sich gesetzt hatte und lief mit ihr zu seinem und Gotens Zimmer. Er knallte hinter ihr die Tür zu, doch sehr sanft, damit auch nichts kaputt ging. Trunks setzte sich auf das erste Bett und vergrub seinen Kopf in seinen Händen. "Trunks...." "Es war so, Hikari und ich, wir waren zusammen, ziemlich

glücklich, was man unter normalen Beziehungen eben versteht. Damals war ich noch total in sie verschossen und wir hatten wirklich Spaß. Wir waren oft im Kino und so..... na ja, dann kam es so weit, dass wir miteinander schliefen, du musst verstehen, dass sie noch Jungfrau war, so wie du jetzt. Dann irgendwann wollt ich mit Saori, also Hikaris Freundin über Hikari reden. Sie meinte es wäre kein Problem, ich sollte einfach zu ihr kommen. Das tat ich auch und als ich anfing zu reden..... verführte sie mich, wir schliefen miteinander, mittendrin erwischte uns Hikari. Sie ist weinend davon gelaufen......... danach haben wir kaum noch zusammen geredet. Sie wollte mir nicht zuhören. Sie hielt mir immer vor, dass ich es mit Absicht getan habe, nur um sie zu verletzten. Saori hab ich danach nicht mehr gesehen oder gesprochen. Hikari wird mir

wahrscheinlich nie verzeihen." Mitleidig sah Iri Trunks an. Sie hatte sich während seiner Geschichte neben ihn aufs Bett gesetzt. Nun sah Trunks hoch, seine Augen waren gefühllos. "Du musst verstehen, es war nicht meine Schuld. Iri." Sie lächelte schwach und streichelte über seine Wange. "Mach dir keine Vorwürfe, es schien so vorbestimmt zu sein, sonst wär es nicht geschehen." "Ich liebe dich." Iri sah ihn neugierig an. "Was???", fragte sie plötzlich. Er drehte seinen Kopf zu ihrem und murmelte: "Ich liebe dich, Iri. Ich liebe dich mehr als alles andere." Seine Stirn berührte ihre. "Ich liebe dich", murmelte er wieder und gab ihr einen kleinen Kuss.
 

Bilder durchfluteten mein Gedächtnis. "Chips......." "Was?", fragte Trunks und zog die Augenbrauen zusammen. "Deine Mutter stand während ihrer Schwangerschaft auf Chips. Wir aßen sie als wir auf dem Gelände deiner Mutter waren." "Du....du erinnerst dich?" "Ich war tot, ich...... ich lebe wieder, warum lebe ich? Und was mach ich hier, ich ..... ich war tot. Im Paradies untergebracht. Ich versteh das nicht." "Es ist etwas kompliziert." "In wie fern?" "Dein Vater hat mich in die Vergangenheit geschickt damit ich verhindere, was beim letzten Mal geschah. Du hättest die Schwerkraft im GR nicht ausgehalten, ohne dich zu verwandeln. Du wärst dieses Mal gestorben." "Du musst mir das unbedingt noch mal erklären, ja?" "Mach ich, ich versteh nur nicht, warum du dich erinnerst, das war nicht eingeplant, eigentlich sollte ich der einzige sein, der sich an alles erinnert." "Oh, dann ist aber was schief gelaufen." "Ja, das ist es." "Oh Trunks." Ich fiel ihm um den Hals. "Es war schrecklich, ich war ganz allein, das Paradies ist nicht halb so schön wie mit dir zusammen zu sein." Tränen liefen meine Wange herunter. "Ist ja schon gut", flüsterte Trunks und streichelte mir über das Haar. "Ich erzähl dir was." Ich umklammerte ihn

und legte den Kopf auf seine Schulter.
 

"Als du in meinen Armen deinen letzten Atemzug gemacht hast, hab ich dich zu deinem Vater gebracht und seine ganze Mannschaft angeschrieen, was sie für feige Hühner waren und so. Erst nach 10 Minuten rückte dein Vater mit dieser komischen Zeitreise raus. Jetzt bin ich bei dir und ich habe dich mehr vermisst als alles andere." Sie schwieg. "Iri?" Sie grummelte etwas und machte es sich bequem. Trunks legte sie möglichst vorsichtig auf das Bett. Er legte sich neben dran und sah zu wie Iris Oberkörper sich hob und senkte. Sie grummelte etwas Unverständliches vor sich hin. Trunks beobachtete wie sie sich ab und zu bewegte. Was Trunks erst später auffiel war, dass Iris Top bei jeder

kleinsten Bewegung höher rutschte. Ein süßer kleiner Bauchnabel kam zum Vorschein. ,Oh Dende, wie gern würde ich ihr zeigen was lieben heißt.' Plötzlich streckte sie sich. Ihre Arme lagen angewinkelt nach oben, ihr Becken zu Trunks gestreckt und die Beine angewinkelt zur Seite. ,Sie sieht in dieser Pose so verführerisch aus.' Trunks erhob sich und wollte Iri küssen, als es plötzlich klopfte. Er stand auf und ging zur Tür. Leise machte er sie auf. Satoshi stand dort und guckte Trunks freundlich an. "Du sollst Essen kommen, ach ja, und weißt du wo Iri ist?" "Sie schläft." Erst schaute er überrascht, doch dann grinste er: "So ist das also. Habt ihr euch wieder versöhnt? Hat's Spaß gemacht?" "Hey Mann, es ist nichts passiert. Wir haben geredet und sie schlief ein." "So langweilig konnte euer Gespräch doch gar nicht sein." "Och hör doch auf," Trunks schubste ihn zur Seite aus der Türschwelle. "Ihr sollt ab......" "Wir kommen gleich," warf Trunks ein und machte die Tür zu.
 

Ich blinzelte, zwei wunderschöne blaue Augen schauten mich während eines Kusses verstohlen an. Er löste sich von mir. "Wir sollen Essen kommen", grinste er. "Oh, ehrlich gesagt hab ich keinen Hunger." "Nicht schlimm ich esse deine Portion gerne mit." "Fresssack." "Danke, wenigstens hast du nicht Müllschlucker gesagt." "Müllschlucker, wer kommt denn auf so was?" "Mum schrie Paps mal an, er sei schlimmer als ein Müllschlucker." "Na ja bei euren Essgewohnheiten, da hat sie eigentlich recht." "Ja mach mich noch fertig, erst recht, da ich mich mit leerem Magen nicht wehren kann."
 

"Da seid ihr ja endlich." Die Klasse wartete schon auf die zwei. Trunks grinste und setzte sich neben Goten, wo zwei Plätze frei waren. "Jetzt können wir endlich anfangen", sagte Herr Petzolt, "guten Appetit." Die Klasse erwiderte die letzten zwei Wörter und fing an zu essen. Trunks stopfte alles rücksichtslos in sich hinein, so wie Goten. Iri schob ihr Essen hin und her, dabei sah sie Trunks zu, wie er sich eine zweite Portion aufschaufelte.

"Müllschlucker", sagte sie. Trunks grinste sie an und verdrückte ein Reisbällchen. "Nervende Jungfrau." Daraufhin zeigte sie ihm die Zunge. Trunks wollte gerade etwas erwidern als Goten ihm auf die Schulter klopfte. "Ja,?" Goten zeigte ein mal rum. Trunks schaute sich um.
 

Die ganze Klasse sah uns zu. Sofort würde ich rot wie eine Tomate. Trunks lachte nur. Glücklicherweise hatte Herr Petzolt das Gespräch nicht mitbekommen. Nach einer kurzen Pause gingen die Gespräche weiter und unser kleiner Streit war schon so gut wie vergessen. Nach einem kurzen Rumkauen auf meinem Brot fragte ich Herrn Petzolt: "Darf ich wieder hoch gehen?" "Du hast nicht besonders viel gegessen, bist du wirklich satt?" "Ja, ich hatte sowieso keinen Hunger." "Na dann von mir aus." "Dankeschön." Ich schob denn Stuhl zurück und stand auf. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl als ich den Saal verließ. Ich machte die Musik in meinem Zimmer an und legte mich aufs Bett. Gedanken über Proteusia gingen mir durch denn Kopf. Plötzlich klopfte es und ich schreckte aus meinen Gedanken und sagte kurz darauf: "Ja bitte?" "Iri, ich bin's. Kann ich reinkommen?" "Ja." Trunks öffnete die Tür und streckte seinen Kopf herein. "Hey Häschen." "Hi." "Hast du wirklich keinen Hunger?" "Ne." "Aber vielleicht auf mich?!" "Das weiß ich noch nicht." "Wirklich nicht? Vielleicht sollte ich dich mal kosten lassen", sagte er spaßig und kam rein. "Warum nicht", antwortete ich. "Gut, ich freu mich immer, wenn du Appetit zeigst." "Lustmolch." "Sag das noch einmal und ich stürz mich auf dich wie ein Tiger auf seine Beute." "Das tust du doch sowieso, du Lustmolch." "Hey, du hast den Herrn der Schildkröten noch nicht erlebt." "Sollte ich ihn kennen?" "Eigentlich schon. Er ist ein alter Greis der - in seiner Jugend - (der konnte mal jung sein? Nicht zu fassen) einer der besten Kampfsportler überhaupt war, jetzt ist er nur noch ein alter....Lustmolch." Trunks zuckte mit den Schultern und setzte sich auf das Bett neben mich. "Ich hab eine brillante Idee." "Welche denn Trunks?" "Massierst du mir den Rücken? Du kannst das doch so gut." "Ich hab momentan keine Lust." "Och bitte Mäuschen." Er streichelte über meinen Handrücken der rechten Hand und hauchte dann einen zarten Kuss darauf. "Na gut," sagte ich. "Danke, Mäuschen." Er gab mir einen Kuss auf die Wange und zog sein T-Shirt aus. Ich stand auf und er legte sich auf mein Bett. Ich hockte mich mit gespreizten Beinen auf sein Hinterteil und fing an, ihn leicht zu massieren. Er schnurrte, als ich mit den Händen über seinen Rücken strich. Genüsslich schloss er die Augen. "Gesegnete Hände", murmelte er. "Das sagtest du damals auch." "So ist es auch, ich stelle dich als meinen persönlichen Masseur ein." "Wie viel krieg ich denn pro Stunde?" "So viel ich entbehren kann."
 


 


 

Hehe bald ist es so....oder auch nicht... ihr müsst wohl oder übel auf das nächste Kapitel warten. Doch das ist sicher nicht so schlimm oder? Eigentlich komm ich ja recht zügig voran...mehr oder weniger...hihi, wer weiß welche Überraschungen euch im nächsten Kapitel erwarten *g*
 

Eure PansDeedo (oder eben Iri)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2002-10-18T17:47:00+00:00 18.10.2002 19:47
ausgedruckt? das war dochsicher unnötig oder? Ich mein so toll ist meine story doch garnicht....aber die von der Access, die find ich persönlich viel besser...hihi
Aber wenn sie dir so sehr gefällt, macht es sicher nichts das ganze noch mehrmals lesen^^
ich hab mir meine Sachen so oft durchgelesen, ich kenn schon alles auswendig^^
Von: abgemeldet
2002-10-18T10:26:57+00:00 18.10.2002 12:26
Bitte, Bitte, Bitte schreib weiter!!!!!
Ich find die Story soo toll!Ich hab mir schon alle teile ausgedruckt!Man!Ich freu mich schon so auf den nächsten Teil!!*wieeinkleineskindmitdenhändenklatsch*
Von: abgemeldet
2002-10-08T15:21:32+00:00 08.10.2002 17:21
Schade das das Mittelalter nun beendet ist, aber ist trotzdem wieder ein supi teil! Weiter so (und das bitte schnell ^^)
Von: abgemeldet
2002-10-07T19:54:50+00:00 07.10.2002 21:54
wieder mal ein super teil! schreib weiter so! Freu mich schon auf die Fortsetzung!

cu yvymaus
Von:  Duvessa
2002-10-07T15:28:47+00:00 07.10.2002 17:28
wieder mal n toller teil iri!
weiter so. freu mich schon auf den nächsten. bin mal gespannt was da dann zwisachen den beiden passiert ^^

Duvessa


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