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Kuragari

Der letzte Kampf rückt zum Greifen nahe
von

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Kapitel I

Teil: erstes Kapitel von drei
 

Pairing: Das dürfte jetzt eigentlich klar sein, oder?
 

Disclaimer: Immer noch gehören mir weder die Leutchen, noch die Orte, noch irgendetwas anderes was in den Harry Potter Büchern stand, das heißt, dass ich hiermit kein Geld mache (sehr zum Leidwesen meiner Eltern ^-^).
 

Warning: Man nehme ein "kleinwenig" depri, füge etwas Slash hinzu und schmecke das ganze mit dem abnormalen Schreibstil einer Möchtegern-Schriftstellerin ab, der Nachgeschmack könnte ein wenig bitter werden. Wer auf eine der Zutaten allergisch reagieren sollte oder wem es nicht schmecken sollte, lasse das Lesen, dem Rest: Viel Spaß.
 

Danksagung: Vielen lieben Dank für die netten Kommis, hab mich echt mächtig gefreut.
 

Entschuldigung: SORRY, SORRY und noch mal SORRY, dass es mit diesem Teil so lange gedauert hat, aber zuerst ist mein Computer verreckt (konnte mein Geschreibsel wohl nicht mehr ertragen), dann kam die blöde Schule dazwischen und eine Fahrt nach Rom hab ich auch noch gemacht, hat sich aber gelohnt, hab ein paar richtig coole Ideen für ein paar neue Sachen. Ach ja, dieses Kapitel wird ein wenig anders als das erste, hoffe es gefällt dennoch ein wenig.
 

Oh, ich merke, ich quatsche mal wieder viel zu viel, also lange Rede kurzer Sinn, hier ist:
 


 


 

Kapitel I
 

Sanft strich der Wind über die Ländereien Hogwarts, der Schule für Zauberei und einen der Hauptsitze des Widerstandes gegen den dunklen Lord. Im Licht der Abenddämmerung begannen die Schatten aller Dinge, ob nun lebendig oder tot, die abstraktesten und manchmal fast beängstigte Formen anzunehmen. Alles war erfüllt von einer fast ohrenbetäubenden Stille, die einem Seele und Herz schwer werden ließ.
 

Seit einem Jahr schon hallte kein fröhliches Kinderlachen mehr durch die alten Mauern, denn so schwer es Dumbledore auch gefallen war, er musste die Schule einfach schließen. Trotz vieler Sicherheitsmassnahmen waren die Schüler hier viel leichter Opfer von Anschlägen geworden als irgendwo anders, denn gerade auf Dumbledore und allem was ihm wichtig war, was die Schüler Hogwarts zweifelsohne waren, schienen es die Schergen des dunkelsten aller Magier abgesehen zu haben.
 

Ein Seufzen erfüllte eines der verlassenen Klassenzimmer und erschöpft lehnte der junge Mann mit der leicht verstrubbelten Frisur seine Stirn gegen die angenehm kalte Fensterscheibe. Die blitzförmige Narbe auf seiner Stirn schmerzte schon seit Tagen ziemlich heftig, vielleicht war es ein Anzeichen dafür, dass sich Voldemore näherte oder war es nur die Anspannung vor dem was da kommen sollte? Seit einiger Zeit reichte oft schon der Gedanken an den dessen Name nicht genannt werden darf um seine Fluchnarbe kribbeln zu lassen.
 

Irgendwie war es seltsam, zwar steckte er noch mitten in seiner Ausbildung zum Auroren, erst vor zwei Jahre hatte er sie begonnen, dennoch hatten sie ihn heute hierher beordert. Am Anfang wollten sie ihm weiß machen, dass es sich nur um einen normalen Einsatz gegen ein paar Todesser handelte, aber er war schnell dahinter gestiegen, dass es keinesfalls so war. Warum eigentlich diese Geheimhaltung? Wollten sie ihn schonen? So oft war er ihm schon begegnet und jedes Mal war er ihm entkommen, hatten sie etwa Angst er weigere sich, die alles entscheidende Schlacht gegen Voldemore zu schlagen?

Aber sie schienen wirklich jede Kraft zu brauchen oder war es einfach nur, weil er Harry Potter war, der Junge der noch lebte.
 

Obwohl ein Junge war er schon eine Weile nicht mehr, mit seinen zwanzig Jahren durfte er sich schließlich schon zu den Erwachsenen zählen, aber dennoch sehnte er sich manchmal in seine Schulzeit zurück. Besonders seine letzten Jahre waren einfach schön gewesen, nicht nur weil es um den dunklen Lord fast völlig ruhig geworden war, da er wahrscheinlich alles für den heutigen, alles entscheidenden Tag vorbereitet hatte, sondern auch weil er einen Freund fand, wo er ihn niemals vermutet hätte.
 

Ein Lächeln zog sich über seine Lippen und dennoch stand Schmerz in seinen Augen, wer hätte sich jemals träumen lassen, dass einst er und Draco Malfoy so etwas wie gute Freunde werden würden und doch war es passiert. Wie es genau zu Stande gekommen war, wusste er selbst nicht mehr, aber irgendwann war es dann einfach so. Auch wenn sowohl er als auch Draco es am Anfang einfach nicht wahr haben wollten, schließlich waren sie erklärte Erzfeinde, kamen aus verfeindeten Häusern und auch aus Familien, die niemals etwas miteinander zu tun haben wollten, aber dann kam der Zeitpunkt an dem sie ihren inneren Widerstand auf gaben und auf einmal waren sie einfach Freunde.
 

Sicher am Anfang hatten die Anderen leicht komisch reagiert, ach wem machte er etwas vor, sie waren regelrecht ausgerastet, besonders Ron hatte ihm damals eine Szene gemacht wie eine eifersüchtige Ehefrau, noch heute konnte er sich darüber köstlich amüsieren, doch angesichts der jetzigen Situation gelang ihm selbst in Anbetracht dieser Erinnerung kein Lachen.
 

Schon seit er von dem heutigen Tag wusste, hatte er ein mehr als merkwürdiges Gefühl in der Magengegend, dass er irgendwie mit Draco verband, warum wusste er selbst nicht. Leider war ihr Kontakt gleich nach dem Abschluss abgebrochen, was Harry mehr als bedauerte, schließlich hatte er Draco sehr gern, doch all seine Bemühungen ihn zu erreichen, waren im Sande verlaufen und die Befürchtung plagte ihn, dass Voldemore etwas damit zu tun hatte, inständig hoffte er, dass er sich irrte.

Allein der Gedanke daran, versetzte ihm einen Stich ins Herz und ließ die schlimmsten Schreckenszenarien vor seinen Augen entstehen, was wenn...?
 

Ein Klopfen ließ den jungen Zauberer aus seinen Gedanken schrecken und er drehte sich vom Fenster weg, der Tür zu. Langsam wurde diese geöffnet und eine junge Frau in Harrys Alter steckte ihren Kopf durch den Türspalt.

"Es geht gleich los, wir sollen uns in der Halle versammeln."

"Danke, Lil, ich komme gleich."

Die junge Frau nickte und schloss die Tür hinter sich.
 

Ein erneutes Seufzen und schon wieder wanderte sein Blick aus dem Fenster. Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden und nur noch ein blasser Schimmer am abendlichen Himmel zeugte von ihrer früheren Anwesenheit.

In die Augen des jungen Mannes trat erneut eine tiefe Traurigkeit und langsam begannen die Fragen, die ihn schon seit Wochen quälten, wieder in sein Bewusstsein zu dringen.
 

Was wenn sie heute wahrlich verlieren würden und dieses Monster seine Weltherrschaftspläne wirklich realisieren konnte?
 

Was wenn er die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen konnte?
 

Was wenn er ihm heute wirklich als Feind gegenüberstehen würde?
 

Die letzte Frage erfüllte ihn mit der größten Angst, denn was würde er dann tun? Wäre er wirklich in der Lage Draco zu bekämpfen, ihn zu verhaften, ihn zu verletzen oder gar ihn zu töten?

Energisch schüttelte er den Kopf, nein, so etwas durfte er nicht denken, dass einzige woran er denken durfte war, dass er heute endlich Voldemore das Handwerk legen würde und das dieser Mistkerl dann nie wieder sein Unwesen treiben würde.
 

Doch trotz allem, konnte er die Gedanken an Draco nicht ganz aus seinem Kopf vertreiben. Wie sehr hatte es ihn geschmerzt, dass er auf keinen seiner vielen Briefe geantwortet hatte und auch sonst hatte er keinen Kontakt zu dem Blondhaarigen herstellen können, warum nur? Er konnte einfach nicht glauben, dass Draco ihren Kontakt abbrechen wollte, nicht nach all dem was sie gemeinsam erlebt hatten.

Und doch waren ihm schon seine Worte am Bahnhof, damals nach ihrem Abschluss, komisch vorgekommen, zwar hatte er ihnen keine große Bedeutung beigemessen, aber trotz allem trug er sie stets tief im Herzen und je mehr er darüber nachdachte, um so mehr hatte es damals wie ein Abschied für immer geklungen, ein Gedanke der ihm einen eisigen Schauer über die Haut fahren ließ.
 

Vielleicht hätte es geholfen mit jemandem darüber zu reden, aber mit wem? Sicher, noch immer waren Ron und Hermine seine besten Freunde, wenn sie sich wegen ihrer Ausbildung auch nicht mehr all zu oft sahen, aber dennoch konnte er selbst mit ihnen nicht über alles reden, aber das war schließlich schon immer so gewesen. Es gab keinen Menschen auf der Welt dem er all seine Gedanken und Gefühle anvertrauen konnte, denn dann würde er Schwäche zeigen und das wäre für den Jungen der lebt undenkbar gewesen, obwohl bei einem würde er vielleicht eine Ausnahme machen.

Aber das auch nur, weil es ihm genauso erging wie ihm selbst, auch er trug die Maske der Stärke und hatte sich eigentlich nie Gefühle erlaubt, die ihn schwach wirken ließen, aber warum eigentlich? Weil die anderen es so wollten?! Ja, sie wollten stets für die anderen stark sein und den äußeren Schein bis zum Allerletzten wahren, aber warum? Weil sie es erwarteten?

Doch trotz allem waren sie doch Menschen, was glaubten, die eigentlich alle? Hatten sie etwa kein Recht auf Gefühle, nur weil die anderen in ihnen die starken Persönlichkeiten sehen wollten, die sie in dieser unsicheren Zeit brauchten? Wo blieben denn dann sie? Was war mit ihm und was mit Draco? Zählten sie etwa gar nicht?
 

"Harry, hey Harry!"

Lil fuchtelte mit ihrer linken Hand vor den Augen des jungen Mannes herum.

Leicht verwirrt schaute er sie an, wann war sie hereingekommen? Ein fragender Blick, doch um ihre Lippen spielte nur ein aufforderndes Lächeln.

"Los, wir wollen doch nicht zu spät kommen, sonst verpassen wir noch das beste und Voldemore tritt sich sicher nicht selbst in den Hintern, auch wenn das sicher ein herrlicher Anblick wäre."

Mit diesen Worten ergriff sie den Arm des jungen Mannes und zog ihn mit sich.
 


 


 

°~@~°
 


 


 

Als sie durch das Tor von Hogwarts traten, schien die Luft vor Anspannung zu flimmern. Es war eine milde Nacht und doch lag eine eisige Stille über allem. Harry spürte, dass seine Finger leicht zitterten und er verstärkte den Griff um seinen Zauberstab. Langsam ließ er den Blick über die Zauberer um ihn herum wandern, viele von ihnen waren berühmte Auroren gewesen oder waren es noch, aber einige waren wie Lil oder er auch gerade erst einmal am Anfang ihrer Ausbildung. Wie viele danach ihre Ausbildung wohl fortsetzen würden?

Wieder andere waren hohe Tiere aus dem Ministerium oder einfach nur mächtige Zauberer, doch egal wie erfahren oder mächtig sie waren, allen stand die Anspannung deutlich ins Gesicht geschrieben, denn es war nicht irgendein Kampf, es war die letzte, alles entscheidende Schlacht in einem großen und verlustreichen Krieg, eine Schlacht die über alles entscheiden würde.
 

Und dann sah er sie, wie sich ihre Umrisse allmählich aus der Dunkelheit lösten, es war als gebäre sie die Finsternis selbst, immer und immer mehr. Es begann also die letzte Schlacht um die Welt, denn wenn wahrlich der dunkle Lord gewinnen sollte, würde es niemals wieder so sein, wie es einmal gewesen war.
 

Eine leichte Bewegung zog die Aufmerksamkeit des jungen Zauberers auf sich und er sah noch wie die Kapuze einer der Gestalten verrutschte. In diesem Moment erschien es Harry, als bliebe sein Herz stehen, denn was er unter dem dunklen Stoff erblickte, nahm ihm alle Hoffnung. Ein Paar silbergraue Augen fixierte ihn. Diese Mischung aus grau und blau, so geheimnisvoll, so vertraut und so voller Einsamkeit.

Seine schlimmsten Befürchtungen hatten sich erfüllt, Draco war sein Feind, aber warum nur?

Warum spielte das Schicksal so grausam mit ihnen?

Warum?

Hatte er noch nicht genug Schmerz erlebt, musste er nun auch noch einem der Menschen wehtun, den er liebte?
 

Trotz all der schmerzlichen Gefühle konnte er seinen Blick einfach nicht von Draco abwenden und fast versank er in den Augen des anderen.

Das merkwürdige Gefühl in seiner Magengegend kehrte schlagartig zurück und es schien noch um einiges stärker geworden zu sein, was war das bloß? Es hatte etwas mit Draco zu tun, dessen war er sich gewiss, aber was sollte es bedeuten? Noch immer blickte er direkt in die Augen des Gleichaltrigen, sie waren so wie er sie in Erinnerung hatte und doch so anders.

Was war es, was in ihnen blitzte?

Es war nicht die alte Arroganz des Slytherin und auch keine Freude auf den bevorstehenden Kampf, wie bei vielen anderen Todessern.

Könnte es sein, war es Entschlossenheit?

Entschlossenheit? Aber was hatte er vor, was hatte er sich so fest vorgenommen, dass seine Augen von Innen heraus zu leuchten schienen?
 

Plötzlich erklang ein unsicheres Flüstern neben ihm und zog seine Aufmerksamkeit auf sich.

"Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele sind."

Harry wand leicht seinen Kopf und sah Lil neben ihm stehen, die trotz aller Mühe es zu verbergen, leicht zitterte.

"Keine Angst, wir schaffen das schon. Wir sind mindestens genauso viele und haben sehr mächtigste Zauberer auf unserer Seite, alles wird gut, keine Angst!"

Während er diese Worte dem Mädchen neben sich zuflüsterte, merkte er erneut, wie sich eine Maske über sein Gesicht zu legen schien, nun war er wieder der starke und unerschütterliche Harry Potter, der Junge der lebte, der nun in die Schlacht gegen den dunklen Lord ziehen würde und der in dieser einem seiner besten Freunde gegenüber stehen würde.
 

Traurige Augen schauen leer,

Gebrochenes Herz heilt niemals mehr,

So viel Unglück ist geschehen,

Will es niemals wieder sehen.

Wär ich doch nur hier gestorben,

doch das Schicksal hat's verdorben.

Steh nun hier, bin am Leben

Und mir bleiben nur die Tränen.
 


 

Kapitel I ENDE
 


 

So, dass war also das erste Kapitel und schon Halbzeit, es werden nämlich nur noch zwei Teile kommen, falls die irgendeiner lesen möchte.
 

Noch mal ein dickes, fettes SORRY für die Verspätung, es tut mir so leid, aber mit dem nächsten Teil bin ich sicherlich schneller *es-sich-fest-vornehm*.

Über ein paar kleine Kommis würde ich mich sehr freuen(wer auch nicht), also dann bis zu Kapitel zwei.
 

Tschau, ja mata ne, bye bye
 

Eure Sakiko n_n



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-06-12T16:11:06+00:00 12.06.2004 18:11
schön. (bin zwar nich die erste die das sagt, aber es stimmt...) mit viel hintergrund... gefällt mir!
bis zum nächstem chapi!
~asrael~
Von: abgemeldet
2004-06-10T18:25:17+00:00 10.06.2004 20:25
Hey!
Die Story is einfach nur klasse! Devinitiv tiefgründig. Ich freue mich auf die Fortsetzung!
mfg
Von:  teufelchen_netty
2004-06-10T10:58:11+00:00 10.06.2004 12:58
ziemlich tiefgründig, aber auch irgendwie traurig. mach bitte weiter so, gefällt mir sehr gut, was du schreibst.
Von: abgemeldet
2004-05-31T19:10:52+00:00 31.05.2004 21:10
Sehr schöner Stil, sehr schön geschrieben...... Sehr schön, sehr schön, sehr schön.. Kann man noch wat anderes schreiben?
Satsuki
Von: abgemeldet
2004-05-24T14:58:28+00:00 24.05.2004 16:58
Die FanFic is echt total geilomat! Scgreib bitte schnell weiter!*bittenverbeug*
Von: abgemeldet
2004-05-14T19:01:37+00:00 14.05.2004 21:01
Schreib! Schreib! Schreib!

*lol* ne mal im ernst, ich find deine Fanfic echt SUPERSPITZENKLASSE!!! ich will mehr davon, so schnell wie möglich *schon ganz gespannt ist* du hast es voll raus! *Daumen hoch* echt klasse!
Von: abgemeldet
2004-05-14T07:52:47+00:00 14.05.2004 09:52
Ohhhh, nur noch zwei Teile...
Egal ist trotzdem supi(auch wenn ich es nicht mag wenn sich die beiden in einer solchen Situ gegenüberstehen)
Cat

PS:Schreibst du Voldi absichtlich falsch??
Von:  MizuFuunakami
2004-05-13T17:10:27+00:00 13.05.2004 19:10
Konnichi wa,
Ach ist das Kapitel schön, und ziemlich depri.
Bitte stell bald das nächst Kap rein, echt schönes Gedicht.
Möcht auch so schöne Gedichte schreiben können.
Mizu F.
Von: abgemeldet
2004-05-12T10:47:24+00:00 12.05.2004 12:47
Hey
ds war voll gut. Vorallem das Gedicht am Ende hat mir gut gefallen. Ich freu mich schon auf den nächsten Teil
bis denne
bey bey Inkognito3


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