Zum Inhalt der Seite

Schenk mir ein Lächeln

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Macht der Liebe

Oh weia ich bins wieder! *lach* Scheinbar komm ich net von der FF los! Das dritte Kapitel und ich hab nur ne vage Vorstellung davon, was werden soll. Trotz einiger Probleme in letzter Zeit, bin ich zuversichtlich! Dieses Kapitel soll das Letzte etwas erklären und ich hoffe, dass es mir gelingt. *smile* Gewidmet ist die Fanfiction noch immer Ruka-kun (tja damit musst du jetzt leben ), SexySetsuna (ich denk an dich) und neu in der Widmung Toya (ja wem die FF so gut gefällt, der muss auch hier erwähnt werden).
 

Mata ne
 

Furu! ^-^
 

Macht der Liebe
 

Wie in Zeitlupe nahm Bunny wahr, dass Sailor Uranus aus dem sicheren Schutz lief. Ihre Augen weiteten sich, gleichzeitig versuchte sie die Fläche über die sich ihr Schild spannte zu vergrößern, aber es gelang ihr nicht. ?Hör auf Bunny, du kannst es so schon kaum aufrecht erhalten!- Die kleine Blondine nahm Mamorus Stimme nur gedämpft wahr, sogar ihre eigene Stimme klang fremd: -Haruka, komm zurück!- Haruka wandte sich nicht um und dann stürmte Setsuna an Bunny vorbei. Das lange Haar wehte, ihr Parfum lag in der Luft und sie hielt ihren Stab erhoben. Dann stand die Zeit still!
 

Bunny blickte zur ältesten Sailorkriegerin und diese erwiderte: -Das ist nicht mein Werk!- -Richtig! Ich habe die Zeit angehalten. Haruka schau nicht so geschockt, das steht dir nicht.- Keiko erschien neben Michiru. Ihr Blick wanderte zu Bunny, die vom Einsatz ihres Schildes sehr erschöpft war. Keikos Miene verzog sich zu einem sarkastischen Lächeln und sie flüsterte: -Habe ich dir nicht von Anfang an gesagt, dass du nicht ihre Klasse hast? Du bist schwächlich.- Harukas Gesichtsausdruck wirkte nicht sonderlich intelligent und sie fühlte sich als ob ihre Beine gleich nachgeben. Eben, da sie im Begriff war zusammen zu brechen stand Setsuna an ihrer Seite. Die Ältere hatte einen Arm um Rukas Taille gelegt und stützte sie sanft. +Liebe Setsuna, immer da, wenn ich sie brauche...+ Unverwandt blickte Haruka von Setsuna zu Michiru. Keiko missfiel, dass ihre Freundin ihr so wenig Aufmerksamkeit zuteil werden ließ. Sie strich nun über Michirus Wange, die immer noch teilnahmslos schien. In Haruka stieg Wut auf, niemand durfte die Grünhaarige so berühren, doch es sollte noch schlimmer kommen. Denn Keiko küsste Michiru auf die Lippen und diese tat weder etwas dazu, noch dagegen.
 

Haruka ballte die Fäuste, doch sie konnte sich nicht vorwärts bewegen, da ihre Freundin sie noch immer sanft, aber bestimmt an der Taille festhielt. ?Das hat nichts zu bedeuten, lass dich nicht reizen.- flüsterte ihr Setsuna zu. Es kostete Haruka alle Beherrschung, die sie aufbringen konnte, sich nicht los zu reißen. Statt dessen fauchte sie: -Keiko, was auch immer du damit bezweckst. Lass sie in Ruhe. Was soll das überhaupt?- Keiko blickte die Freundin überrascht an und meinte: -Glaubst du noch immer, dass es um dich geht? So wichtig bist du beim besten Willen nicht. Ich liebe dich zwar, aber das hat hiermit nicht das geringste zu tun. Michiru ist die Hüterin und ich bin ein Teil der Mächte, die sie kontrollieren.- Alle sahen erstaunt zu Keiko und Setsuna flüsterte: -Du gehörst zu den Mächten der Ewigkeit?- Die Gefragte nickte, dann verschwand sie mitsamt Michiru. Alles wurde sofort wieder normal und Mamoru deaktivierte seinen Schutzschild. Dann weckte er die bewusstlosen Sailorkriegerinnen und brachte sie gemeinsam mit Bunny heim.
 

Haruka und Setsuna waren kurze Zeit später in Setsunas Wohnung und tranken etwas Wein. Setsuna flüsterte: -Es tut mir leid... Jetzt sind zwei Leute, die du liebst deine Feinde.- Haruka ignorierte sie und fragte statt dessen: -Wieso kann ich mich nicht an die Zeit erinnern in der du meine Partnerin warst. Was verbirgst du vor mir? Du weißt, dass ich nichts mehr hasse als Lügen.- Sie fixierte Setsuna mit ernstem Blick und diese wich ihr nicht aus. Scheinbar so als ob sie sagen wollte: Ich kann deinem Blick standhalten! Und dann sprach die ältere Freundin: -Es ist unerheblich, was damals war. Du musst es nicht wissen.- Erneut nippte sie an ihrem Wein und Haruka, die mittlerweile aufgesprungen war, entgegnete: -Ich will es wissen!- Setsuna seufzte und erklärte: -Damals war ich zum ersten Mal in meinem Leben glücklich. Ich habe dich geliebt seit ich denken kann. Zunächst aus der Ferne, aber dann bot sich mir die Gelegenheit dir näher zu kommen. Naja, wie dem auch sei, du warst nicht abgeneigt.- -Setsuna! Was zum Teufel willst du mir sagen?- Harukas Nerven waren gespannt wie Klaviersaiten. Sie versuchte sich zu erinnern, aber es gelang ihr nicht.
 

-Ich glaube es ist einfacher, wenn ich es dir zeige.- Fragend sah sie Haruka an und Setsuna öffnete einen Zeittunnel. Sie waren in Setsunas Wohnung und im ersten Moment war Haruka nicht bewusst, dass sie ihren eigenen Zeitrahmen verlassen hatten. Es klingelte und die Schlafzimmertür öffnete sich. Setsuna trug ein weißes Hemd, das ihr einige Nummern zu groß schien und gähnte als sie rief: -Ich komme schon!- In ihrem gewagten Outfit öffnete sie die Tür und fand einen jungen Paketboten vor sich, auf dessen Gesicht ein unanständiges Grinsen zu sehen war. Die Setsuna aus der Zukunft flüsterte: -Frag mich nicht, wie ich in so nem Aufzug die Tür öffnen konnte.- Der Paketbote erklärte, dass sie 750 Yen zahlen musste und die angesprochene Setsuna sagte: -Warten Sie bitte einen Moment!- Sie lief in ihr Schlafzimmer und zog ihr Portemonnaie hervor. Doch sie hatte die gewünschte Summe nicht parat und wandte sich nun an eine Person auf dem Bett: -Ruka, hast du mal eben n bisschen Geld für mich? Du bekommst es später zurück.- Die angesprochene Person hob kurz desorientiert den Kopf, deutete mit ihrem Arm in eine Ecke und zog anschließend die Bettdecke über den Kopf. Setsuna fischte aus einer beigefarbenen Hose eine Geldbörse und lief zur Tür. Dort nahm sie schließlich das Paket an ehe sie die Tür schloss.
 

Als sie wieder in ihrem Schlafzimmer stand meinte die Setsuna der Vergangenheit: -Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe. Bist du jetzt sauer?- Unschlüssig stand sie da. Die Person im Bett schlug die Decke zurück, setzte sich auf und antwortete grinsend: -Ich bin nur sauer, wenn du nicht sofort ins Bett zurück kommst!- Mit einem Satz sprang Setsuna auf das breite Bett und fragte: -Und was jetzt? Schlafen oder Frühstück?- Haruka erwiderte, während sie Setsuna in ihre Arme zog: -Weder noch!- Dann küssten sich die beiden leidenschaftlich. Die Haruka aus der Zukunft öffnete erstaunt den Mund und als ob sie befürchtete, die beiden könnten sie hören, fragte sie: -Wir haben... ich mein wir waren...- Setsuna nickte ehe sie meinte: -Lass uns gehen!-
 

Als die beiden wieder in ihrer Zeit ankamen, sprach keine ein Wort. Haruka versuchte all das zu ordnen, sie blickte zu Setsuna, die knallrot war. Ihr war das ganze scheinbar peinlich. +Ist Setsuna etwa wirklich in mich verliebt? Wenn das so ist, wie kann sie mich dann einfach aufgeben, so tun als ob das nie passiert wäre und sogar gemeinsam mit mir und Michiru die Welt retten. Ich checke das nicht.+ Verwirrt sah sie zu Setsuna und diese stellte fest: -Genau aus diesem Grund brauchtest du das nicht wissen. Es ist Vergangenheit. Nicht mehr als eine sentimentale Erinnerung. Ich wollte deine Freundschaft nicht aufs Spiel setzen, also dachte ich, dass es besser wäre, wenn ich es mir mich behielte.- Plötzlich flüsterte Haruka: -Freundschaft ist weit tragischer als Liebe. Sie währt länger!- +Hä? Wie komme ich denn jetzt auf so nen Schwachsinn? Ich glaub, mein Hirn hat sich eben abgeschaltet.+ Immer noch verwirrt blickte sie Setsuna an. Diese lächelte und antworte: -Oscar Wilde!- Nach einer kleinen Pause fügte sie hinzu: -Das mag ich so an dir. Du bist klug und wunderschön. Alle lieben dich: Michiru, Keiko und sogar Bunny. Aber genau das ist auch das Problem.-
 

Fragend blickte Haruka ihre Freundin an. Doch diese fuhr fort: -Ich wollte nicht auch noch ein Teil deiner Probleme sein. Jeder will ständig was von dir. Ich liebe dich und will nicht sehen, wie dich die Gefühle anderer quälen, weil du glaubst ihnen nicht gerecht werden zu können. Ich wollte nie, dass du meinetwegen leidest und als ich sah, wie du Michiru angesehen hast, wie glücklich du in ihrer Gegenwart warst, da war mir schlagartig klar, dass du sie liebst. Hätte ich anders handeln können? Nein, nicht, wenn ich meinem Spiegelbild entgegentreten wollte.- Während ihrer Ausführungen war Setsuna immer leiser geworden, senkte ihren Kopf. Um so erstaunter war sie, als Haruka plötzlich neben ihr war und sie umarmte. Sie lächelte und flüsterte: -Liebste Setsuna! Wie konntest du das nur für dich behalten? Warum quälst du dich so? Ja ich liebe Michiru und bin dir dankbar, dass du das akzeptierst, aber du bist meine beste Freundin. Eine Welt ohne dich könnte ich mir nicht vorstellen. Ohne deine panischen Anfälle, die du immer vor deinem Geburtstag durchlebst oder wenn du Probleme im Job hast.- Setsuna traten Tränen in die Augen, aber sie lächelte. Dann sagte sie etwas, was Haruka noch mehr verwirrte: -Weißt du im Grunde habe ich nur versucht dich an mich zu binden, weil ich zutiefst unglücklich und einsam bin. Ich wußte immer, dass du mich nicht brauchst. Du bist stark und selbstbewusst und irgendwie habe ich wohl gehofft, dass etwas davon auf mich übergehen würde.-
 

Haruka ließ Setsuna los und sagte dann nachdenklich: -Du solltest doch am allerbesten wissen, dass ich nicht so bin! Ich habe so viele Schwächen. Ich sollte vielmehr dich bewundern. Meine Stärke verdeckt nur meine Schwäche und ich fürchte mich zutiefst davor, dass jemand an der Oberfläche kratzt und es rausfindet. Ich gestatte nur zwei Menschen außer mir einen Blick darauf.- Sie lächelte geheimnisvoll. Irgendwie war die Szenerie recht albern, fand Setsuna, aber sie rechnete Haruka an, dass diese sich so bemühte, obwohl sie momentan genug eigene Probleme hatte. Dann flüsterte die Frau mit den grünen Haaren: -Schon Wahnsinn, was für eine Macht einem die Liebe geben kann. Und keiner ist davor gefeit, diese zu missbrauchen. Die Liebe zu Michiru ließ dich morden, die Liebe zu dir, ließ mich zur Komplizin werden. Keikos Zuneigung zu dir macht sie blind und Bunnys Liebe führt sogar dazu, dass sie Michiru verstößt. Fast schon beängstigend...- Sie brach ab. ?Was meinst du denn?- -Nun ja, wenn du berechnend wärst, hättest du ziemlich große Macht.- Fragend sah Haruka ihre Freundin an. Sie verstand nicht wirklich, was Setsuna zu sagen versuchte und diese erwiderte kopfschüttelnd: -Vergiss was ich gesagt habe! Ich bin wohl müde...-
 

Ein Schweigen erfüllte den kleinen Raum und als Setsuna sich erhob um in ihr Schlafzimmer zu gehen sagte sie: -Ich bin froh, dass wir geredet haben. Wirst du damit leben können?- Haruka lachte auf und erwiderte: -Klar! Es gibt schlimmeres als deine Zuneigung.- Setsuna verstand. Sie kam kurze Zeit später und brachte Haruka ein Kissen und eine Decke. Haruka bedankte sich und als die ältere Freundin im Begriff war zu gehen fragte die Blondine: -Glaubst du ich bekomme Michiru wieder zurück?- Setsuna blickte Haruka in die Augen, fragend und Haruka fuhr fort: -Du bist die erfahrenste Kriegerin. Glaubst du wir haben eine Chance?- Setsuna strich Haruka übers Haar, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, als wäre Ruka ein Kind und flüsterte: -Ich weiß es ehrlich nicht! Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich hoffe es...-
 

~~*~~
 

Als Setsuna an diesem Morgen aufwachte, graute es draußen noch nicht. Doch es gelang ihr einfach nicht wieder einzuschlafen. Also stand sie auf und zog sich an. Sie musste durch ihr Wohnzimmer um in ihre Küche zu gelangen. Sofort fiel ihr auf, dass Haruka weg war. Die Couch war aufgeräumt und auf dem Tisch lag ein weißes Blatt Papier auf dem in Harukas unbedachter Handschrift stand:
 

-Liebe Setsuna,
 

bitte versteh, dass ich nicht bleiben kann. Es war als würde mich Michiru rufen. Ich muss ihr einfach folgen, denn wie du schon richtig erkannt hast, liebe ich sie. Ich kann nicht ohne Michiru leben. Es tut mir leid, dass ich dir so großen Kummer bereite.
 

Haruka!-
 

Setsuna wollte sich umdrehen und ihre Wohnung verlassen, es war als ob ihr die Luft zum Atmen genommen worden war und sie hier erstickt. Doch sie bewegte sich nicht von der Stelle. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, ihre Beine gaben nach und sie sank in sich zusammen. Irgendwas in ihr hatte nachgegeben. Sie wußte nicht wie lang sie weinend dort saß, aber als sie sich langsam beruhigte hatte sie Kopfschmerzen, ihre Augen waren gerötet und sie war durstig. Schwankend ging sie in die Küche, trank etwas und schnappte sich das Telefon im Vorbeigehen und wählte Mamorus Nummer. Sie hatte seine Nummer im Kurzwahlspeicher. Denn nach Haruka war Mamoru ihre Vertrauensperson. Sie erzählte ihm was geschehen war und in ihr stiegen erneut Tränen auf. ?Ich glaube wir werden Haruka verlieren. Bei aller Liebe, sie wird ihre Michiru nicht zurück holen können und wir alle wissen, dass sie lieber die Seiten wechselt als allein zu bleiben.- Das klang nicht richtig, aber es war die Wahrheit. ?Beruhig dich Setsuna, ich rede mit Bunny.-
 

Er weckte seine Freundin und erwartete einen Zusammenbruch, doch statt dessen reagierte Bunny total gefasst. Sie erklärte: -Wir gehen zu ihr!- -Huh? Was meinst du?- Doch Bunny begann sich anzuziehen und drängte Mamoru dazu selbiges zu tun. Bunny führte ihn schnurstracks zur Wohnung wo Haruka und Michiru gelebt hatten. Sie hatte keine Idee, was sie tun oder sagen wollte, sobald sie Haruka fand.
 


 

Nachwort: Okay ich geb zu, dass dieses Chapter weder was erklärt, noch sonstwie erwähnenswert ist, aber mir war eben danach sowas zu schreiben. Mit dem nächsten Kapitel wird es auch zu Ende sein, es gibt zwei Möglichkeiten und scheinbar bleibt in jeder Variante jemand unglücklich. *seufz* Übrigens find ich die Idee Setsuna einzubauen nicht schlecht, ich mag Setsuna. Glaubt mir eigentlich irgendwer, dass Michiru eigentlich mein Liebling ist? Und ein Gomen an Ruka-kun! Du weißt, dass ich mir Mühe gebe oder?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-06-09T17:28:36+00:00 09.06.2004 19:28
*kopfkratz*
ich glaub ich sollte wie ruka-kun die ff auch nochmal komplett lesen weil ich verstehe auch nur bahnhof *tüff tütt* haruka und setsuna kann ich mir auch nicht ganz vorstellen, da setsuna doch nen hang zu könig endymion hat ^__^; und ich frau x frau eh' nicht so mag.
liebste alex, man merkt dass du lust hattest etwas zu schreiben ;). wie willst du das denn in nur 1 kapitel beenden???
*knuddel* ^-^

guck, ich les' die story auch wenn mir das genre nich liegt ;)!
Von: abgemeldet
2004-06-07T12:35:23+00:00 07.06.2004 14:35
Ja, ich weiß , daß du dir Mühe gibst. :)
Und erklärt ist in diesem Kapitel wirklich nicht sehr viel. Genau genommen, verstehe ich langsam nur noch Bahnhof und Abfahrt... (liegt aber vielleicht auch daran, daß ich die FF einfach mal an einem Stück lesen sollte)
Setsuna und Haruka??? Nein. Niemals.
Mag ich nicht, kann ich mich nicht mit anfreunden und will ich auch gar nicht - aber das ist deine Entscheidung. Ist ja schließlich auch deine Storie.
Wie du dieses Werk jedoch bereits im nächsten Kapitel schon seinem Ende zuführen willst, ohne noch zig Fragen offen zu lassen, das möchte ich sehr gerne sehen. Könnte ich vielleicht noch was von lernen.
Und ob du - egal für welches Ende du dich entscheidest - immer jemanden nicht zufrieden stellst, ist doch wohl mehr als egal! Es ist DEINE Storie, also bekommt sie auch DEIN ihr zugedachtest Ende!
Und ich persönlich habe kein Problem damit. Auch nicht, wenn Mi, Ruka oder Beide oder sonstwer stirbt.

hdl, ruka


Zurück