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Die Nâschìn

von

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Die Nàschîn

eine Geschichte von Adrian Stutz
 

(Pro)Prolog (1. Fassung)
 

Achtung: Der Prolog kann man auch als kleine Kurzgeschichte ansehen, da dieser mit der künftigen Geschichte nur wenig zu tun haben wird. Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass sich beides in der gleichen Welt und Region abspielt.

Ich wollte mich mit diesem Prolog an dem typischen Fantasy-Schema rachen.. :)

Viel Spass

--Adrian
 

Es war ein kühler Morgen in der Küstenregion von Boyde, die sich südlich der Eiskalten Türme befand. Abgeschnitten vom Norden des Kontinents und der Seewege, da ein grosser Hafen völlig fehlte, lebten in Boyde nur Selbstversorger. Für ein Kontinent ist Londrey eigentlich ziemlich klein aber die Bewohner beharrten darauf, ein Kontinent zu sein. Die ganze Region war mit Wald überwachsen. Landwirtschaft gab es, abgesehen von ein paar grösseren Gärten in den Dörfern, keine. Die Leute lebten hauptsächlich von der Jagt. Die Dörfer waren in Boyde nur rar gesät, weswegen es auch immer genug Wild gab. Die Dörfer zeichneten sich durch ihre Einfachheit aus: Lehmhütten, ungepflasterte Wege und fehlende Infrastruktur. Das die Dörfer in Boyde aus Lehmhütten bestanden ist eigentlich ein Wunder, da fast ständig feuchter Südwind gegen die Berge geschoben wurde, der dort seine Feuchtigkeit verlor. Somit kommt es, dass es in Boyde praktisch immer regnet und das behagt ja Lehmhütten überhaupt nicht. Warum die Lehmhütten dem Regen aber standhielten, ist ein Rätsel. Da die Boydes (die Bewohner von Boyde) gegenüber Fremden stehts misstrausich waren, ist der Grund lange nicht in den Rest der Welt vorgedrungen. Ehrlich gesagt interessierte es auch niemand, was im ,niemandsland' Boyde vorging. So gab es zwischen Boyde und dem Rest von Londrey praktsich kein Kontakt.
 

Dies gefiel Nird überhaupt nicht. Wie viele Jungen seines Alters wollte er die Welt sehen. Leider hielten seine Eltern wenig davon und weigerten sich dieses Thema zu diskutieren. Nird lag in seinem Bett und starrte die Decke an. In seinen Gedanken versunken, musterte er die Bambusstangen, die als Gerüst dienten, und die Abdeckung aus Lehm. Wie alle ,Kinder' - Nird fühlte sich mit seinen 18 Umdrehungen nicht mehr als Kind - kannte er das Geheimnis des Lehms nicht. Er wusste nur, dass der Lehm irgendwie behandelt wurde. In der nächsten Umdrehung werde ich es erfahren, dachte sich Nird. Dann wurde er nämlich 19 Umdrehungen alt und in die Dorfgemeinschaft und somit in die Geheimnisse des Dorfes eingeweiht. Danach, hat sich Nird fest vorgenommen, würde er abhauen. Nird wollte unbedingt die Welt sehen, ihre endlose Weite erkunden, Abendteuer erleben und ein Held werden. Er hatte sich schon oft seine Heldentaten ausgemalt. Immer heldenhafter, immer prächtiger. Er war sich sicher: Er würde ein Held werden. Die Welt warte nur auf ihn, ihn, den Helden.

Nird wurde aus einen Träumen gerissen, als seine Mutter den Raum betrat um zu fragen, warum er nicht zum Frühstück kommen würde. Seine Mutter war in ihren mittleren Jahren und hatte nach eigener Aussage schon viel ihrer fast legendären Schönheit verloren. Sie war aber immer noch sehr engagiert und half bei allen Arbeiten mit. Oft half sie zusätzlich noch Anderen in der Gemeinschaft was nicht gerade selbstverständlich war, wenn es nicht zu der Pflicht eines Mitglieds gehörte. Es war recht verwunderlich, dass aus ihr und Nirds Vater etwas geworden war. Sein Vater war fast das Gegenteil seiner Mutter. Er half niemanden, wenn es nicht zu seiner Pflicht gehörte. Es war immer ein seltsames Bild, wenn Nirds Mutter hektisch um sein Vater schwirrte, der ganz seelenruhig in einem Stuhl sass und vor sich hinsinnierte.

Nirds Mutter jedenfalls, sie hiess übrigens Tide, stand nun vor Nird und schüttelte ihren Kopf, wie sie es immer tat, wenn Nird wieder einmal am tagträumen war. Nird ignorierte diese Geste und quälte sich auf seine Beine. Langsam steuerte er auf den Durchgang zu, der in den Essraum führte. In Boyde war kein Haushalt mit einer Küche ausgerüstet. Es wurde immer in einer Gemeinschaftsküche gekocht, aber zuhause gegessen. Im Essraum angekommen, sassen alle schon am Boden und assen. Nird gesellte sich neben seine Schwester, die einiges älter war als er und schon lange in das Dorfgeheimnis eingeweiht war. Sie hatte sich noch kein Partner ausgesucht, weswegen sie immer noch bei ihren Eltern untergebracht war. Gegenüber von Nird sass sein Bruder, der kleiner war als er. Nird wurde von seinem kleinen Bruder bewundert, der ihm fast den ganzen Tag nachlief. Zum Glück konnte er noch nicht auf die Jagt und somit hatte Nird von Zeit zu Zeit ein wenig Ruhe. Sein kleiner Bruder war eigentlich das einzige, was Nird zurückhielt. Ihn wollte Nird nicht verlassen, auch wenn er oft wirklich nervig sein konnte. Manchmal packte Nird aber das Fernweh so stark, dass es ihm egal war, alle zurückzulassen. Gerade an diesem Tag war es wieder schlimm und darum beschloss Nird auf die Jagt zu gehen. So hatte er auch ein wenig Ruhe vor seinem Bruder und konnte über seine Flucht nachdenken. Er hatte sich schon ein Plan zurechtgelegt: Er würde ein paar Monate vor seiner Abreise immer ein wenig Reiseproviant verschwinden lassen, welchen er für die Jagt bekam. Sobald er genug zusammen hätte, würde er Richtung Osten ziehen, bis er die Küste erreichten würde. Der würde er dann auch folgen, bis er in Küstan ankommen würde.

Nird mühte sich auf und verliess den Essraum Richtung Ausgang. Als er auf den Ausgang ins Freie zusteuerte hörte er die Stimme seiner Mutter, die ihn fragte, wohin er wolle. Nird drehte sich ein wenig erschrocken um und sah sich seiner Mutter gegenüber. Nachdem er sich wieder gefasst hatte, teilte er ihr mit, dass er auf die Jagt gehe. Nirds Mutter schüttelte den Kopf über die Männer, die immer nur jagen wollen und dreht sich um, auf die Werkstatt zusteuernd wo sie immer ihre Töpferarbeit erledigte. Jeder im Dorf hatte etwas nützliches zu leisten, um in die Dienste der Gemeinschaft zu kommen. Nirds Mutter töpferte, sein Vater half bei allen anfallenden Arbeiten und ging Jagen, seine Schwester war eine begnadete Näherin und sein Bruder war noch zu klein um eine Arbeit verrichten zu müssen. Nird drehte sich um, als seine Mutter in der Tür zur Werkstatt verschwunden war, nahm seine Ausrüstung und ging in den regenfreien Morgen hinaus.
 

Die Dörfer in Boyde hatten keine Wege oder Strassen, da diese bei dem vielen Regen unter einer dicken Schlammschicht nicht mehr zu erkennen wären. Stattdessen gab es Stege, die Häuser und wichtige Stellen verbanden. Leider waren auch diese nach etwa zwei Wochen schlammbedeckt und mussten darum immer wieder gereinigt werden.

Nird lief schnell über die Stege und steuerte auf die Dorfmitte zu, wo er sich zur Jagt eintragen wollte. Obschon in Nirds Dorf nur etwa 150 Leute lebten, war das Dorf recht gross, da die Häuser weit auseinandergebaut waren. Tiere, die den Menschen in Boyde gefährlich werden konnten, gab es nicht und Kriege hatte es in Boyde noch nie gegeben. Somit war ein Schutzwall völlig unnötig und ohne einen solchen war man nicht gezwungen, auf engen Raum zu bauen. Auf dem Weg zum Dorfzentrum traf Nird auf sein Freund Payas, der ihm schon von weitem grüsste. Nird wartete, bis Payas näher gekommen war und erwiederte den Gruss. Sie machten sich zusammen zur Dorfmitte auf und Payas fragte Nird, was er Heute unternehmen wolle. Nird antwortete ihm, dass er auf die Jagt gehen wolle, was Payas überhaupt nicht mochte. Im Gegensatz zu Nird hasste Payas jagen. Nird konnte nicht verstehen warum und versuchte immer wieder ihn zu überreden mit ihm mitzukommen. Es gab auch oft Streit wegen diesem Thema, da nach Payas Geschmack Nird viel zu oft auf die Jagt ging. Heute wollte Nird aber allein auf die Jagt. Sein Freund würde ihn nur von seinen Gedanken ablenken. Nird wollte über viele Dinge nachdenken, die ihm in den letzten Tagen durch den Kopf gingen und konnte niemand gebrauchen, der ihn störte. Payas schien das zu bemerken und verabschiedete sich schneller als üblich von Nird um, so sagte er jedenfalls, seinem Vater zuhause zu helfen. Da seine Mutter eine exzellente Köchin war, arbeitet sie in der Dorfküche, die das Essen für die ganze Gemeinschaft herstellte. Sie war damit den ganzen Tag beschäftigt und somit musste Payas Vater die Hausarbeit erledigen. Nird nahm Payas aber nicht ab, dass er seinem Vater bei der Hausarbeit helfen wollte. Wahrscheinlich wollte er zu seiner Freundin Barya, die er erst vor kurzem dazu bewegen konnte, mit ihm auszugehen und das ganze noch geheimhalten wollte. Nird hatte natürlich davon Wind bekommen, das aber seinen Freund nicht wissen lassen. Er liess seinen Freund gehen und steuerte weiter auf die Dorfmitte zu.

Die Dorfmitte bestand aus einem grossen Zelt in dem sich die Küche und ein Platz für die Feste befand. Dort wurde auch jeden Morgen die anstehende Arbeit verteilt. Nird war spät dran um noch ein Platz im Jagtteam zu ergattern. Nird hatte an diesem Tag wirklich keine Lust irgendetwas anderes zu erledigen und beschleunigte deswegen seinen Schritt. Er kam auf die Dorfmitte zu und bemerkte, dass erst vier Personen zum Jagen eingeteilt waren. Es gingen aber jeden Tag mindestens sechs Leute auf die Jagt; Nird konnte also noch mit. Harad, der die Arbeit verteilte, sah Nird schon kommen und rief ihm schon von weitem zu. Nird rannte die letzten Meter und als er Harad erreicht hatte, fragte ihn diser schon, ob er auch auf die Jagdt wolle. Es war eine retorische Frage, da Nird immer auf die Jagt wollte und somit antwortete er gar nicht erst und gesellte sich zu den anderen Jägern.

Es waren alles bekannte Gesichter: Kyronk, ein grosser, stämmiger Mann, mittleren Alters, auf dessen Wange eine auffällige Narbe pragte. Woher er diese hatte, wusste niemand, denn Kyronk tauchte vor ein paar Jahren plötzlich im Dorf auf. Er wurde damals vor die Wahl gestellt, entweder der Gemeinschaft beizutreten oder weiterzuziehen. Er hatte sich entschieden, in die Gemeinschaft einzutreten und war somit ein Mitglied des Dorfes und man behandelte ihn auch so, als ob er hier aufgewachsen wäre. Dennoch kursierten im Dorf wilde Gerüchte über seine Vergangenheit. Nird glaubte keinem dieser übertriebenen Geschichten. Gegenüber von Kyronk stand sein einziger Freund Lorde der, genau wie Kyronk, ein verschwiegener geselle war. Man sagte, dass Lorde der einzige sei, der über Kyronks Vergangenheit bescheid wusste. Leider war es einfacher einem lebenden Tieger ein Zahn zu ziehen als Lorde ein Geheimnis zu entlocken. Das Klatschkränzchen des Dorfes hatte es gar nicht erst probiert. Am Boden hinter Kyronk sass Nortle, der einzige professionelle Jäger, da er jeden Tag auf die Jagt ging. Nortle war mittlerer Grösse und sehr schlank und konnte sich im Wald nahezu geräuschlos bewegen. Er trug wie immer braune Kleidung, die ihn möglichst gut tarnen sollte. Man sagte, dass er eines Tages ein Reh mit einem Messer erlegt hatte, indem er es von hinten angeschlichen hatt. Dann stand da noch Koralen etwas abseitz und starrte ins Leere. Sie fröhne mal wieder einem ihrer Tagträume, nahm Nird an. Sie war recht hübsch, obschon sie nicht der Typ war, mit dem Nird eine engere Beziehung eingehen wollte. Sie war einfach zu distanziert und konnte stundenlang im Eingang ihrer Hütte sitzen und nichts tun. Bei Nird musste immer was los sein, sonst wurde er verrückt. Nur schon langwiirige Arbeiten wie Weben trieben Nird manchmal fast an die Verzweiflung. Nird wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Harad verkündete, dass heute die Jagt mit fünf Personen durchgeführt werde, da ein weiterer Jäger fehlte. Alle nahmen schweigend einen Bogen und Köcher und machten sich auf den Weg richtung Süden.
 

Nird lief einem Wond , eine mischung aus Hund und Wolf, die sich gut für Fährtensuche eignet, hinterher, der erfolglos nach einer Fährte suchte. Der Wald war heute ungewöhnlich still. Nur vereinzelt höhrte Nird Vogelgezwitscher aus einiger Entfernung, welches die Stille wie eine kalte Klinge durchschnitt. Keiner der fünf Jäger hatte, seit sie das Dorf verlassen hatten, ein Laut gemacht. Man verständigte sich mit Handzeichen, was völlig aureichte. Nur selten höhrte man ein Rascheln oder Knacken, wenn jemand unvorsichtig aufgetreten war. Alle des Trupps hatten viel Übung und konnten sich annähernd lautlos im Wald bewegen. Sie waren schon eine Stunde unterwegs und hatten noch keine Spur eines geeigneten Tieres entdeckt. Es war zwar ungewöhnlich, dass man solange suchte, Nird hatte aber einmal fünf Stunden mit ergebnislosem Suchen zugebracht. Plötzlich legte der Wond seine Ohren zurück und knurrte in die richtung, in die sich Nird und die Anderen bewegt hatten. Nird machte Nortle auf das Benehmen des Wondes aufmerksam und dieser gab der Gruppe zu verstehen, dass sie ausschwärmen soll.

Nird machte wie immer eingrossen Bogen um den mutmasslichen Aufenthaltsort des Wildes um dessen Fluchtweg abzuschneiden. Denn Wond übergab er Kyronk, der von sich Vorne anschleichen sollte und bei dem es am unwichtigsten war, wenn der entdeckt wurde. Nird bewegte sich so schnell wie er konnte, ohne zuviele Geräusche zu machen. Es dauerte immer eine ganze Weile, bis sich Nird an seinem Bestimmungsort eingefunden hatte. Es war fast eine Kunst, im immer gleich aussehenden Wald einen Halbkreis zu laufen. Man musste dazu die Sonne benützen und zählte seine Schritte. Alle hundert Schritte veränderte man die Laufrichtung leicht, bis die Sonne einem von der anderen Richtung anstrahlte. Leider war dieser Tag Bewölkt und Nird konnte den Stand der Sonne nicht eindeutig ausmachen. Er war aber gut geübt und konnte darum sicher sein, etwa am richtigen Ort zu sein. Um den Anderen mitzuteilen, dass er sich an seiner Position eingefunden hatte, ahmte er den Schrei eines Gotten nach. Gotten sind kleine Vögel die sehr häufig in der Region von Boyde auftraten und ein grau-braun geflecktes Federkleid trugen. Nird höhrte zwei weiter Schreie von Nordost und Südost, was ihm verriet, dass Nortle und Lorde an ihren Positionen eingetroffen waren, und dass er sich etwa am richtigen Ort befand. Der Ruf von Kyronk blieb aus, was Nird ein wenig verwunderte, da dieser den kürzesten Weg zurückzulegen hatte. Nach der allgemeinen Vereinbarung musste man in so einem Fall warten und es gegebenfalles später nochmals probieren. Nird verviel in Gedanken über seine geplante Flucht.

Nachdem die Sonne schon ein Stück weitergezogen war. Langsam fragte sich Nird, was mit Kyronk nur los war. Konnte er von einem wilden Tier überfallen worden sein? Das konnte sich Nird nur schwer vorstellen, da Kyronk sehr vorsichtig war und man sicher irgendwelche Geräusche gehört hätte. Als ob sein Gedanke ein Stichwort gewesen wäre, zerschnitt ein Schrei die stille. Nird fühlte sich, als ob jemand einen Eimer kaltes Wasser über seinen Kopf geleert hatte. Etwas verwirrte Nird noch zusätzlich: Der Schrei war nicht aus Kyronk richtung gekommen und war viel zu schrill um von Kyronks Stimmbändern zu kommen. Nird machte sich in die Richtung auf, aus welcher der Schrei gekommen war. Nach ein paar hundert Metern, höhrte Nird die Stimme von Lorde, die den Name von Nortle suchend immer wieder in alle Himmelsrichtungen warf. Nird steuerte so schnell er konnte auf Lordes Stimme zu, als diese Plötzlich aprubt abbrach. Nird blieb einen Momment, verwirrt stehen und als er wieder zum Rennen ansetzen wollte, brach ein brennender Schmerz in seiner Brust aus. Er hatte das gefühl, dass seine Brust in Flammen stehen würde und fühlte etwas warmes seinen Bauch und Rücken hinunterfliessen. Nird blickte an seinem Körper hinunter und musste überrascht feststellen, dass ein Armbrustbolzen aus seiner Brust ragte. Vor Nirds augen brach ein wahres Feuerwerk von Blitzen aus und er konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Nird fiel zuerst auf die Knie und dann mit dem Kopf voran auf den Waldboden. Ihm wurde es kalt, die Bltze nahmen ab und es wurde ihm Schwarz vor den Augen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MChrisH
2002-04-04T11:26:36+00:00 04.04.2002 13:26
Klingt gut! Schreib bitte weiter!


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