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Endlich zusammen

Wiedersehen
von

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Endlich zusammen

Endlich zusammen!
 

Dies ist nun schon meine dritte FF. ich habe sie mit meiner besten Freundin (Mangani) geschrieben. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr schreibt mir viele Kommis.
 

Eure Konoko
 

Legende
 

"..." Sprechen

,...' Gedanke
 

Sakura saß wie jeden Abend am Fenster und schaute hinaus in den Himmel.

"Es ist jetzt schon fast ein Jahr her, als Shaoran und Meiling nach Hong Kong gegangen sind. Er hat sich nicht einmal bei mir gemeldet. Ich würde zu gerne wissen ob es ihm gut geht? Aber andererseits kann ich ihn gut verstehen, immerhin habe ich ihm noch immer nicht gesagt was ich für ihn fühle," flüsterte Sakura. "Ach, Sakura. Vergiss diesen Typen. Genieße dein Leben. Du hast jetzt alle Clow Cards eingefangen und kannst dein Leben wieder genießen," sagte Kero zu ihr. "Du hast ja Recht. Er hat mich bestimmt schon längst vergessen."
 

"Sakura. Abendbrot ist fertig," rief ihr Vater. "Ja, ich komme." "Oh, da ist das kleine Monster wieder," sagte Toya spöttisch. "Ich bin kein Monster, Toya. Ach hallo Yukito." "Hallo sakura. Schön dich zu sehen." Dann aßen sie gemeinsam Abendbrot.

"Ich gehe dann mal wieder nach oben. Muss immerhin morgen früh raus. Also, Gute Nacht." Dann rannte sie hoch in ihr Zimmer. "Findet ihr nicht, das sich Sakura verändert hat. Seitdem Shaoran weg ist, wirkt sie viel erwachsener," fiel Yukito auf. "Ach das bildest du dir nur ein. Sie ist immer noch das Kleine Monster," erwiderte Toya. Daraufhin fing Yukito an zu lachen. Er wusste das es Toya längst aufgefallen war, er wollte es sich bloß nicht eingestehen.
 

Am nächsten morgen ging Sakura Freude strahlend zur Schule. "Guten morgen alle zusammen. Guten morgen Tomoyo." "Guten Morgen Sakura. Und Ferien gut überstanden?" "Klar doch."

Dann begann der Unterricht.

"Guten Morgen. Wir haben heute zufällig Besuch bekommen. Tretet ein," sprach der Lehrer. Zu Sakuras Überraschung traten ein, Shaoran und Meiling. "Sieh doch mal. Shaoran ist wieder hier. Jetzt kannst du ihm endlich das sagen, was du ihm schon lange sagen wolltest," flüsterte Tomoyo Sakura zu. Diese nickte nur. Als Meiling Sakura und Tomoyo entdeckte rannte sie sofort zu den beiden hin und begrüßte sie erst mal. "Hallo Meiling. Schön dich zu sehen. Was macht ihr denn hier?" fragte Sakura neugierig. "Ach, wir haben jetzt Sommerferien und dachten uns wir schauen mal vorbei."

Shaoran wurde von den anderen Mitschülern umzingelt.

"So Kinder. Setzt euch mal wieder alle auf eurem Platz. Wenn ihr beide Lust habt könnt ihr gerne hier bleiben. Eure Plätze sind noch frei." Meiling ging zu ihrem Platz, der genau vor Sakura war. Und Shaoran zu seinem. Doch als er an Sakura vorbei gehen wollte, sprach sie: "Hallo, Shaoran. Schön dich zu sehen." Dabei lief sie rot an. Dieser nickte nur und setzte sich auf seinem Platz. Sakura drehte sich nicht einmal um. Sie konnte es nicht glauben, das Shaoran da war.
 

Nach der Schule gingen Tomoyo, Meiling, Sakura und Shaoran nach Hause. "Sagt mal ihr zwei. Wie lange bleibt ihr denn hier und wo übernachtet ihr?" fragte Tomoyo. "Wahrscheinlich 2 Wochen. Könnten wir bei dir übernachten Tomoyo?" fragte Meiling. "Ja klar, es würde mich freuen. Aber wir gehen erst mal in den Park, wir haben viel zu reden. Wir wollen doch wissen, was ihr die ganze Zeit gemacht habt." Die beiden nickten und sie machte sich auf den Weg zum Park.

Sie redeten sehr viel und Sakura schaute oft heimlich zu Shaoran, genauso wie Shaoran zu ihr.

"Shaoran. Ich wollte dir noch unbedingt was wichtiges sagen," stotterte Sakura. Dieser blieb stehen, drehte sich zu ihr um und schaute ihr in die Augen. "Naja weißt du ich..." "Sakura, endlich habe ich dich wieder," rief plötzlich jemand zu ihr und umarmte sie schon von hinten. "Ach, Hallo Mizuki," sprach Sakura und löste sich aus seiner Umarmung. Als sie dann Shaoran ansah, merkte sie wie traurig er war. ,Ich hätte es fast geschafft. Jetzt denkt er bestimmt, das ich seine Gefühle nicht erwidere,' dachte Sakura. "Mizuki, lass mich endlich in Ruhe. Kapier es doch endlich, ich liebe jemand anderen." Dann rannte sie zu ihren Freunden. Shaoran schaute sie auf den ganzen Weg nicht einmal mehr an. Doch Sakura traute sich nicht ihm, die Wahrheit zu sagen.

Dann gingen sie gemeinsam zu Tomoyo. "Magst du noch mit rein kommen, Sakura?" fragte Tomoyo. "Nein danke. Ich gehe lieber nach Hause. Ich rufe dich nachher noch an Tomoyo." Dann ging sie los.
 

"Bin wieder da. Ihr glaubt nicht wer wieder da ist. Shaoran und Meiling tauchten heute in der Schule auf und dann haben wir noch den Tag zusammen verbracht." Sie hörte ihren Bruder aus der Wohnstube rufen. "Shaoran? Ist das nicht dieser kleine blöde Junge?" "Er ist nicht blöd." "Übrigens wir haben Besuch. Ein gewisser Mizuki ist hier und wartet auf dich." ,Ach nein. Was will er denn noch so spät von mir.' "Hallo Mizuki. Was machst du denn noch so spät hier?" "Ich wollte dich einfach nur sehen." Dann erhob sich Mizuki und rannte zu Sakura hin um sie zu umarmen. "Das kannst du dir schön abschminken," sagte Toya und hielt Mizuki am Kragen fest. "Ich lasse dich nur runter, wenn du mir versprichst Sakura nicht an zurühren," sagte Toya und schaute Mizuki grimmig an. Dieser nickte nur. "Na dann komme mit hoch in mein Zimmer." Er folgte ihr. "Hast du ein schönes großes Zimmer." "Sakura, wer ist das denn? Ich mag ihn nicht, schmeiß ihn raus," flüsterte Kero Sakura zu. "Ich erzähls dir später," flüsterte sie zurück. "Hast du irgendwas gesagt?" fragte Mizuki sie. Sie schüttelte den Kopf. "Was willst du hier? Habe ich dir nicht ausdrücklich gesagt du sollst mich in Ruhe lassen?" sprach Sakura wütend. "Ja ich weiss. Aber ich mag dich doch so sehr." "Merkst du nicht, das ich deine Nähe nicht will und jetzt gehe bitte." "Du schmeißt mich raus. Den beliebtesten Schüler der Schule?" "Ja, nur weil ich einmal mit dir geredet habe, bildest du dir gleich darauf was ein?! ... Toya, kannst du mal kurz kommen?" Sofort rannte Toya in das Zimmer, als hätte er vor der Tür gestanden. "Begleitest du ihn bitte zur Tür?" Toya nickte und nahm Mizuki am Kragen und transportierte ihn nach draußen. "Lass gefälligst die Finger von meiner kleinen Schwester. Es reicht schon das dieser Shaoran ihr den Kopf verdreht hat." ,Aha. Also, dieser Shaoran, das war bestimmt dieser Typ aus dem Park. Na warte. Sakura gehört mir allein,' dachte Mizuki.
 

"Hallo Tomoyo. Ich bins Sakura. Bist du allein im Zimmer?" "Ja, Shaoran und Meiling sind im Wohnzimmer und schauen TV." "Mizuki war eben wieder hier. Er lässt mich einfach nicht in Ruhe und jetzt denkt auch noch Shaoran, das ich seine Gefühle nicht erwidere. Was soll ich nur tun?" "Arme Sakura. Ja Shaolan ist wie ausgewechselt. Er ist total schweigsam. Mizuki macht alles kaputt. Hoffentlich versteht er es jetzt endlich das du nichts von ihm willst. Sakura, alles in Ordnung," fragte Tomoyo und merkte am anderen Ende ein schluchzen. "Tut mir leid. Wir sehen uns morgen in der Schule." Dan legte sie auf.
 

"War das Sakura?" fragte Meiling Tomoyo die plötzlich vor ihr stand. "Ja. Sie ist total fertig mit den Nerven. Dieser Typ heute Nachmittag im Park ist Mizuki. Er ist eine Klasse höher als wir und hat sich total in Sakura verliebt. Er gilt als totaler Mädchenschwarm. Aber Sakura hat null Interesse an ihm und hat ihm das schon tausend mal gesagt, das sie jemand anderen liebt. Du weißt wen ich meine. Und da Shaoran total abweisend zu ihr ist macht sie sich totale Gedanken." "Die Arme. Und Shaoran denkt nun sie hat einen anderen. Und dabei hat er sich doch so oft bei ihr gemeldet." "Ach ja? Davon weiß ich nichts. Sakura hat jeden Tag auf Post oder einen Anruf von Shaoran gewartet. Doch nichts geschah. Sie hat sich totale Sorgen gemacht und immer an ihn gedacht." Meiling wurde sehr wütend und schaute zu der Tür, die ins Wohnzimmer führte. Plötzlich rannte sie los und schrie dabei: "Shaoran!" "Was ist denn Meiling?" "Du hast Sakura nicht einmal angerufen, weder noch geschrieben. Warum hast du mich angelogen?" "Weil ich wusste du würdest so reagieren. Ja ich habe mich nicht bei ihr gemeldet, weil ich Angst hatte zu erfahren das sie meine Gefühle nicht erwidert. Und es scheint so als wäre die Entscheidung richtig gewesen." "Es stimmt nicht, dieser Typ vom Park läuft ihr ständig nach, dabei liebt sie ihn gar nicht. Du weißt ganz genau, das sie..." Tomoyo hielt Meiling die Hand vor ihrem Gesicht. "Psst. Sei ruhig. Sie will es ihm selber sagen."
 

Am nächsten Morgen als Sakura in die Schule ging, wartete schon Mizuki auf sie am Tor. "Morgen Sakura, und hast du schön geträumt?" "Ja, weil du nicht da drin vor gekommen bist. Und jetzt lass mich vorbei." Er liess sie vorbei.

Dann sah er Shaoran. Und versperrte ihm den Weg. "Du bist doch Shaoran, oder?" Er nickte. "Ich muss mal kurz mit dir reden. Kommt mit." Er zog Shaoran am Ärmel mit sich. Als sie stehen blieben drehte sich Mizuki zu ihm um und sah ihn in die Augen. "Ich warne dich, wenn du Sakura nicht endlich in ruhe lässt bekommst du es mit mir zu tun, sie ist meine Freundin und sie liebt nur mich," sprach Mizuki zu Shaoran. , Wusste ich's doch. Sie liebt ihn und ich bin ihr schon total egal,' dachte Shaoran.
 

Nach der Schule wartete Sakura am Tor auf Shaoran, sie wollte endlich mit ihm reden. Als er endlich bei ihr ankam fing sie an zu sprechen: "Du Shaoran ich ..." er aber hörte ihr gar nicht zu und ging einfach weiter. Traurig schaute sie ihm nach, und als sie zu ihm rennen wollte, hielt sie eine Hand am Arm fest. Sie drehte sich um und sah Mizuki. "Lass ihn. Du merkst doch, das du ihm total egal bist. Im Gegensatz zu mir." "Lass mich los. Ich glaube das nicht. Ich war ihm doch vorher nicht egal." "Ihr habt euch lange nicht mehr gesehen." Mizuki wollte sie gerade im Arm nehmen, doch sie löste sich von ihm und rannte weg.
 

Es wurde abends und Sakura war immer noch nicht zu Hause. Toya, Yukito und ihr Vater machten sich große Sorgen. "Toya, kannst du mal bei Sakuras Freundin Tomoyo anrufen und fragen ob sie da ist?" "Hallo Tomoyo. Ich bin's Sakuras Bruder, Toya. Sag mal ist Sakura bei dir oder treibt sie sich mit diesem Shaoran herum?" "Nein. Shaoran ist hier. Wieso ist sie nicht zu Hause?" "Nein, wir machen uns echt langsam Sorgen." "Sie kommt bestimmt gleich nach Hause," sagte Tomoyo und legte auf. "Shaoran, Meiling Sakura ist weg. Sie ist nicht zu Hause. Toya hatte gerade angerufen. Die machen sich tierische Sorgen." "Sie ist bestimmt bei Mizuki." "Nein, 100 %ig nicht. Wie kommst du darauf?" "Naja Mizuki hat mir heute morgen noch mal klar und deutlich gesagt das Sakura seine Freundin ist und sie ihn liebt." "Und das glaubst du? Wie blind kann man eigentlich nur sein. Sie will dir seit Tagen was wichtiges sagen, doch du ignorierst sie total. Weißt du wie schlecht es ihr geht?!" sprach Tomoyo wütend. Shaoran sprang sofort auf und lief los. "Wir müssen sie suchen."

Tomoyo rief bei Sakura zu Hause an und sagte Bescheid das sie Sakura suchen werden. Sofort machten sich die drei auch auf die Suche. Und Kero natürlich auch.
 

Sie suchten sie überall, doch fanden sie nicht. "es ist alles meine Schuld. Wegen mir ist sie weg gelaufen." "Mach dir keine Sorgen. Sie wird schon wieder auftauchen." Erklang plötzlich eine stimme aus dem Hinterhalt. "Mizuki. Du hast mich angelogen. Du wolltest es so. Ich denke du bist in Sakura verliebt, dann müsstest du doch eigentlich nur ihr bestes wollen. Statt dessen machst du dir gar keine Sorgen um sie." "Halt den Mund. Lass uns das in einem kleinen Kampf austragen. Und wer gewinnt bekommt sie." "Sie muss selbst wissen zu wem sie will." "Etwa zu feige?" als Mizuki das sagte stand er schon kurz vor Shaoran und schlug ihn in die Magen Gegend. Shaoran krümmte sich vor Schmerzen. Doch als Mizuki zum nächsten Schlag ausholen wollte, wich Shaoran aus. Er wollte nicht kämpfen, er wollte doch nur Sakura finden. "Na, warum wehrst dich denn nicht. Hast etwa Angst vor mir?" "Nein, ich kämpfe nur nicht gerne." Den nächsten Schlag von Mizuki konnte Shaoran nicht ausweichen und fiel zu Boden. Als Mizuki zum nächsten Schlag aus holen wollte, rief plötzlich jemand: "Hört auf, es reicht." Aus dem Wald trat Sakura hervor. Man sah ihr an das sie geweint hatte. Als sie Shaoran am Boden liegen sah schaute sie Mizuki mit einem hasserfüllten Blick an. "Was hast du getan? Du wolltest um mich kämpfen? Obwohl ich nicht in dich verliebt bin? Wie dumm kann man eigentlich sein. Ich denke du bist so beliebt. Dann wäre es doch ein leichtes für dich eine neue Freundin zu kriegen. Statt dessen spinnst du Intrigen. Ich hasse dich und nun verschwinde und wage es nicht Shaoran noch einmal an zu rühren." Als Mizuki Sakuras Blick sah, machte er sich aus dem Staub.
 

"Shaoran." Sie rannte auf ihm zu, "alles in Ordnung?" Dieser hatte sich indessen wieder erhoben und stand vor ihr. "Es tut mir leid," sagte er nur, "ich hätte nicht so abweisend zu dir sein sollen." "Ich wollte dir immer was wichtiges sagen, dir eine Antwort geben, aber immer kam was dazwischen. Ich hab gewartet auf dich, habe gehofft du würdest zurück kommen. Doch du hast dich nicht einmal bei mir gemeldet. Jeden Tag hab ich gewartet, gehofft und nicht einen Tag lang ging diese Hoffnung. Und dann bist du endlich wieder bei mir und hörst mir nicht mal zu. Glaubst anderen mehr, als mir. Ich weiß nicht was ich fühle bin verwirrt. Vielleicht bin ich ja selbst daran Schuld. Ich hätte dir einfach noch vor du gegangen bist sagen sollen was ich für dich fühle." Sakura kamen die Tränen, sie mochte nicht mehr reden. Sie drehte sich um und ging langsam weg. "Sakura. Ich hatte Angst, nachdem ich dir meine Gefühle offenbart habe. Habe ich mich nicht getraut dir zu schreiben noch dich anzurufen. Ich geb's zu, ich war feige. Ich habe jeden Tag an dich gedacht. Dich vermisst und den Tag herbei gesehnt dich wieder zu sehen. Als ich dich dann mit Mizuki sah, dachte ich, ich bin umsonst gekommen. Es tut mir leid Sakura, das du meinetwegen so leiden musstest." Shaoran sank auf die Knie. Sakura drehte sich noch mal um. Sie hatte jedes einzelne Wort genau wahrgenommen. Sie ging leise auf ihn zu und kniete sich nieder und sah ihm in die Augen. "Ich liebe dich, Shaoran. Du bist der Mensch den ich von allen am meisten liebe." "Ich liebe dich auch Sakura."

Shaoran nahm seine Hand und wischte Sakuras Tränen weg.
 

Im Hintergrund hörten sie schon die anderen kommen. Als sie Sakura und Shaoran sahen blieben sie stehen. "Shaoran, weg von meiner Schwester," schrie Toya. "sieh es ein Toya. Sie ist kein kleines Kind mehr. Finde dich damit ab," sprach Yukito und hielt Toya dabei fest.
 

Vor Freude, das Shaoran sie immer noch liebte umarmte sie ihn. Shaoran fiel dadurch auf dem Boden und Sakura lag über ihm. "Ich liebe dich." Dann kamen sich Sakuras und Shaorans Lippen immer näher. ...

"Ich warne dich. Wage es jetzt ja nicht meine Schwester zu küssen. Sie ist doch noch so jung," beschwerte sich Toya.
 

... Sakura lächelte kurz und küsste Shaoran dann einfach. Dieser war überglücklich und schlang seine Arme um sie. Er war so glücklich. Er hatte so lange darauf gewartet und jetzt endlich war er seiner Sakura so nah.
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KarasuTsubasa
2014-05-20T20:09:30+00:00 20.05.2014 22:09
Süßer OS *.*
Toya und sein Schwesterkomplex XD
Von: abgemeldet
2005-10-02T08:21:28+00:00 02.10.2005 10:21
*sniff* so eine schöne Geschichte T.T
hihi das sieht Toya wieder mal ähnlich xD ja, ja der Beschützerinstinkt xDD

GreeZ Feuerlilie
Von: abgemeldet
2005-06-08T13:02:35+00:00 08.06.2005 15:02
schöneee geshcichte echt süss :) bis dann
hast du gut gemacht bye
Von:  Jazzy-Adachi
2005-04-24T17:39:52+00:00 24.04.2005 19:39
Geile ff aber Tohya hättest du ruhig noch verbessern können ^^
Von:  Jazzy-Adachi
2005-04-24T17:39:37+00:00 24.04.2005 19:39
Geile ff aber Tohya hättest du ruhig noch verbessern können ^^
Von:  -fluffi-
2005-02-19T17:33:59+00:00 19.02.2005 18:33
das is ne hyper geile FF
ich liebe happy end *träum*
hach is das schön
Von:  sheepdog
2004-10-09T19:25:41+00:00 09.10.2004 21:25
Voll coole FF! Wenn auch ein bisschen kurz, aber man sagt ja auch in der Kürze liegt die Würze! *ggg*
Tja, das war auch schon mein Kommi!
Bye Sheepdog
Von: abgemeldet
2004-05-30T13:03:29+00:00 30.05.2004 15:03
Mhm.. ich fand es ja süß, auch wenn sie wirklich ausbaufähiger ist... Zudem hättest du Mizuki evtl. eher erwähnen sollen und Kero-chan hätte von ihm Bescheid wissen müssen... aber Toya war sehr realistisch dargestellt.^.^

weiter so
lg
Peruka
Von: abgemeldet
2004-04-01T18:35:21+00:00 01.04.2004 20:35
find die geschichte voll kawaii ^^
Von: abgemeldet
2004-03-27T17:14:41+00:00 27.03.2004 18:14
Ich find die Geschichte echt süß, hast echt gut gemacht


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