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Du schläfst....

.... und wachst gleich auf!
von

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Du schläfst und wachst gleich auf!
 

Disclaimer: Gut, gut, gut......

NICHT GUT! Keiner und meine betonung liegt auf keiner gehört mir.

Noch nicht mal ein wenig *heul, schrei*.
 

Pairing: Omi x Nagi
 

Kommentar: Ähm... ja... Ich will, würde... ich meine ich hätte gerne

Kommentare, also das würde mich freun... sehr sogar.

Danke alle die das hier lesen also nicht das sondern die Geschichte.

Ich rede schwachsinn also höre ich lieber mal auf.

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Du schläfst und wachst gleich auf!
 

Vorsichtig streiche ich den leblosen Körper, in meinen Armen, eine Strähne aus dem Gesicht. Wie schön er jetzt wirkt. Wie eine Porzelanpuppe.

Ich bin nicht fähig deine kalte, schlaffe Hand loszulassen.

Nicht fähig diese Porzelanpuppe liegen zu lassen.

Ich spüre nicht wie mir selber das Leben entweicht. Das meine Kleidung nicht nur dein Blut trägt interessiert mich nicht.

Deine Augenlieder sind geschlossen. Du wirkst als ob du nur schläfst und gleich aufwacht.

Ja du schläfst und gleich wachst du auf. Gleich öffnest du deine Augen und lächelst mich an, fragst ob es mir gut geht. Ja gleich wachst du auf und lächelst.

Du schläfst, du musst schlafen. Du darfst nicht von mir gehn. Das darfst du nicht.

Immernoch sind deine Augen geschlossen. Du träumst ganz sicher. Du träumst von einem Leben in den sowas nicht passiert wäre. In diesem Leben würde man uns und unsere Liebe verstehn, egal ob du ein Schwarz und ich ein Weiß bin.

Ich streiche dir über deine zarten Lippen. Spüre keinen Atemzug von dir. Schnell ziehe ich meine Hand zurück um der wahrheit zu entweichen, denn du schläfst und wachst gleich auf.

Ich kann mich da nicht täuschen. Gleich lächelst du mich an.

Tränen fallen auf dein Gesicht. Meine Tränen.

Oh grausame Wahrheit hast du mich eingeholt und mir diese schreckliche Realität vor Augen gehalten.

Bitte lüge kehre wieder. Ich zerbreche ohne ihn. Ich kann nicht ohne ihn.

Er ist meine Seele, meine Luft, mein Herz.

Ich sterbe wenn er nichtmehr ist. Ich kann doch nicht ohne ihn. Ich werde ersticken ohne ihn.

Ersticken an all dem Leid.

Er schläft. Ich weiß es, er schläft und wacht gleich auf.

Kälte umhüllt mich, reisst mich runter in die Dunkelheit. Ich werde müde.

Mein Kopf ruht nun auf deiner Brust. Ich werde schlafen so wie du und mit dir aufwachen. Und wir werden uns nicht verlieren, denn ich halte deine Hand.

Du schläfst und wachst gleich auf, genau wie ich.

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Ich war müde und übernächtigt und überhaupt..... naja besser krieg ich es nicht hin. Verzeiht mir bitte!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2004-10-31T16:13:33+00:00 31.10.2004 17:13
na marie das ist sehr schön ..aber immer so traurig....mich erinnern solche sachen immer an meinen eigenen erfahrungen und gedanken....ich dachte auch als ich meine oma sah die gestorben ist das sie nur schläft..
sie sah so schön aus besser aufjedenfall als sie lebendig und mit schmerzen leben musste ..jenny
Von: abgemeldet
2004-05-30T19:18:26+00:00 30.05.2004 21:18
Hi!Na da wunderst du dich , wa? Das ist wirklich wunderschön und ich lese gleich noch die restlichen vier! Du solltest immer übernächtigt sein, das ist toll! bin ja so stolz auf dich! deine Farf-chan
Von:  Zeckchen
2004-03-21T14:21:19+00:00 21.03.2004 15:21
du hast es mit dem traurig schreiben nicht? aber eins muss man dir lassen darin bist du gut. ich freu mich schonn auf die nächsten storris die du schreiben würst.
Von:  Asaliah
2004-03-04T11:02:39+00:00 04.03.2004 12:02
*schnüff*
*wimmer*
*heul*
Du sollst doch nciht nur so traurige Sachen schreiben! Auch wenn diese Fanfic wirklich wudnerschön ist.
*in Tränenmeer davonschwimm*


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