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Die Erben von...

Wenn das Gift sich legt
von

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Kapitel sechszehn

Hi, habt ihr auch schön kommentiert?
 

WIRKLICH?!
 

Gut dann viel SPass noch
 

Kapitel sechzehn
 

Percy Weasley saß in seinem Büro, bzw. dem Büro dass er mit drei anderen teilte.

Wie immer an einem Freitag war er alleine hier und erledigte alle Arbeiten die über die Woche liegengeblieben waren, oder die keiner für wichtig genug erachtet hatte.

Nun, war es schon Zwei und er hatte noch nicht mal ein Drittel geschafft.

Es ärgerte ihn, dass alle anderen schon gegangen waren und es wieder bei ihm hängen geblieben war, aber wenn man es von der anderen Seite betrachtete, war es gut gebraucht zu werden, oder in seinem Fall wohl eher verwendet.

Er hatte aufgehört sich etwas dabei vorzumachen.

Die Realität hatte ihn schon vor einiger Zeit eingeholt und er fand sich ab damit dass es wohl nie so voran gehen würde wie es sollte.

Er schüttelte den Kopf und machte weiter.

Gegen Drei kam sein Arbeitgeber in das Büro und betrachtete ihn wie jeden Freitag mit einer Mischung aus distanzierter Zufriedenheit und kaum gezeigter Verachtung.

Es machte Percy nichts mehr aus.

"Sie sind ja immer noch hier, Weasley." Feixte der weißblonde Mann.

Percy lächelte und nickte. "Ja, das bin ich. Es ist immer noch einiges zu tun. Und ich lasse ungern Arbeit liegen."

Er lies sich nicht von seiner Arbeit abbringen und las weiterhin das Dokument durch, mit dem er sich gerade beschäftigte.

"Das ist eine gute Einstellung, Weasley." Wie immer war nicht zu hören ob es ernst gemeint war oder nicht.

"Danke Sir."

Damit war wie immer alles gesagt und der Minister ging weiter durch in sein eigenes Büro.

Wenige Minuten später trat er wieder zu ihm.

"Mr. Weasley, hier ist ein Brief für sie gekommen. Zu mir." Ganz offensichtlich, war er nicht darüber erbaut. Percy teilte dieses Gefühl, er hatte wohl allen klar gemacht das man die Sachen direkt zu ihm schicken sollte.

Verlegen nahm er das Kuvert entgegen.

Als sich der Minister nicht rührte wurde Percy klar dass der wissen wollte was darin stand.

Klar.

Das war wirklich super.
 

Entschlossen öffnete der das Kuvert und nahm das Briefpapier heraus.

Es war in Kuli geschrieben.
 

*°*°*°*°*°

Percy

Ich weiß wir haben unsere Differenzen und dass wir nicht miteinander sprechen, aber ...

Der Grund dafür hat sich heute bei mir sehen lassen, lebendig und schlecht gelaunt und wünscht mit dir zu sprechen.

Du MUSST alles stehen und liegen lassen

Du weißt ich würde dich grundlos nicht darum bitten.

Kendrick Maddock.

PS:

Mach dich auf das Schlimmste gefasst.

*°*°*°*°*°
 

"Nun?" der Minister sah Percy an.

Percy sah auf und las dann noch ein weiteres Mal den Brief.

Er seufzte, schnappte sich sein Jackett dass er sorgsam über seine Stuhllehne gelegt hatte und stand auf.

"Ich muss gehen. Ich nehme mir bis Dienstag frei, sollte ich länger Urlaub brauchen melde ich mich."

"Darf ich den Grund erfahren?", fragte der Minister höflich, obwohl es wohl eher ein Befehl war, als eine Bitte.

Percy sah den Minister an.

Mit einer Überzeugung die den Minister überraschte kam ein NEIN aus dem Mund seines Assistenten.

Percy stürmte an ihn vorbei, hinein in sein Büro und wagte es dann auch noch seine Feuerplatz zu verwenden.

Zum ersten Mal seit dem ihm der junge Mann zugeteilt worden war, hatte er so etwas wie Feuer in seinen Augen entdeckt. Einen menschlichen Zug, der über seinen Arbeitseifer und dem allen etwas Recht machen hinausging.

Erleichtert schüttelte der Minister den Kopf.

Er hatte die Hoffnung schon aufgegeben das aus dem Jungen irgendwann einmal wirklich etwas werden konnte.

Die Arbeit die sie hier machten verlangte mehr als nur Arschkriecherei.

Sie verlangte auch Konsequenz und Rückgrat.

Und heute hatte der Kleine endlich bewiesen das er so was hatte.
 

Der große Blauhaarige hatte den immer genauen Weasley schon am Feuerplatz erwartet.

Percy trat ihm kühl entgegen und wischte sich den Russ vom seinem angestaubten Gewand.

"Wo ist sie?" fragte er mit fester Stimme.

"Sie ist im Nebenzimmer." Erwiderte Kendrick, "Aber..." Percy stürmte an ihm vorbei ohne sich von seinen Worten halten zu lassen.

Mit seiner ganzen Agilität hechtete Kendrick hinter Percy her und hielt ihn zurück.

"Warte." Rief er.

Percy wirbelte herum und sah mit wütenden Augen hinauf in Kendricks starren Blick.

"Wie lange weißt du es schon!"

Der Rothaarige schrie es mit einer Wucht in Kendricks Gesicht, der aber blieb ruhig. "Eine Stunde." Beschwichtigte der Beschuldigte, " Nicht länger."

Er hielt Percy weiterhin mit seinen erstaunlich starken Armen fest, auch als der schon wieder weiter stürmen wollte.

"Was noch!"

"Sie ..." Der Potionmaster schloss die Augen, "Sie ist nicht mehr die Schönheit von damals, Weasley. Es ist kein schöner Anblick. Und... in dem Zimmer liegt auch noch eine meiner Schülerinnen. Todesser hatten sie. Agnes braucht deine Hilfe als ihr Wegfinder."

Er lies los, als er merkte das Percys Wiederstand gebrochen war.

"Was ist mit ihr passiert?" fragte der junge Mann ihm gegenüber ruhig.

"Narben", Kendrick schüttelte den Kopf, "sie hat überall Narben."

Percy nickte.

"Wie hatte sie es überlebt?"

Kendrick zuckte mit den Schultern.

"Ich weiß es nicht. Ich hatte zuviel damit zu tun Pansy am Leben zu erhalten.

Ich habe meine Energie nicht darauf verschwendet deine Fragen zu stellen."

Percy nickte ein weiteres Mal.

"Kann ich jetzt zu ihr?" fragte er, die Stimme wie aus Eis.

Kendrick nickte und lies ihn passieren.
 

Im Gegensatz zu seinem kühlen Äußeren pochte Percys Herz hinauf bis in seinen Hals und er hat Angst vor dem was ihn erwarten würde.

Trotzdem ging er ohne einen Moment innezuhalten in das Nebenzimmer.

Dort stand sie, in einem langen Gewand das sich wie eine Zweite Haut um sie legte, und jede ihrer Narben unter dem Stoff erahnen lies.

Sie blickte von dem Mädchen auf dem Bett auf und erstarrte.

"Percy..."

Ihre Augen waren immer noch die gleichen wie früher.

So wunderschön.

Aber ihr Gesicht...

Auf ihren Wangen waren riesige Wülste und ihr Mund war verzogen. Ihre Nase war gebrochen geworden und teilweise war auf ihrem Kopf kein Haar.

Ihr ganzer Körper war entstellt.

"Percy..." ihre Stimme klang so anders... so verletzt.

"Wie immer rufst du mich erst wenn du mich brauchst." Sagte er schließlich bitter.

Sie nickte betreten.

"Ich bin nun mal eine Slytherin. Es fällt uns schwer um das zu bitten was wir brauchen." Sagte sie dann leise.

"Brauchst du mich denn?" Er stand fast drei Fuß von ihr entfernt und starrte sie mit ausdruckslosen Blick an.

"Ja." Ihr Kopf senkte sich und sie war nicht weiter fähig ihm in die Augen zu schauen. Tränen standen in ihren Augen.

"Ja. Ja." Krächzte das Überbleibsel ihrer einst alles einsäuselnden Stimme. "Es tut mir leid, dass ich dich nicht früher davon ihn Kenntnis gesetzt habe, Percy. Oh, Percy, ich brauche dich so sehr. Ich habe dich so sehr vermisst."

Mit diesen Worten schmiss sie ihren ganzen Köper in seine sich sofort öffnenden Arme.

Er hielt ihren verstörenden zarten Körper fest und lies seinen Herz die ganze Angelegenheit übernehmen, so wie er es bei ihr schon immer getan hatte.

"Das sind viele Narben." Sagte er leise und fuhr ihren Arm entlang. Sie zitterte unter seiner Berührung, schmiegte sich aber dennoch näher an ihn heran.

Er nahm ihre linke Hand in die Hand und zog etwas von dem Ärmel zurück.

Dann lächelte er.

"Wie ich sehe, hast du die einzige Narbe die für mich zählt, noch immer."

Er küsste das kleine "P." das er ihr vor so langer Zeit in einem zärtlich, besitzergreifenden Moment in die Haut eingeritzt hatte mit all der Liebe die er aufbringen konnte.

Nun weinte sie wirklich.
 

Ein Räuspern holte ihn zurück in die Wirklichkeit.

"Die Kleine stirbt." War alles was Kendrick sagte, aber er zeigte auch auf Pansy. Sie lag, fast schon tot auf dem harten Bett, und rührte sich nicht.

Percy schüttelte die Wärme die Agnes ihm bescherte ab und er nickte.

Bürokratenmodus hatten es Charly und Bill immer genannt. Hatte er doch gewusst dass es Sinn gemacht hatte, all das Leben nach den Regeln, all das Zurücksetzen der eigenen Emotionen... nun machte es alles Sinn.
 

"Also, was muss ich tun."

So schnell das eben nur Agnes konnte schaltete auch sie wieder auf vollkommen ernst und klärte ihn auf.

"Du musst ein Loch in dem Zauber finden."

Percy lachte auf.

"Wie soll ich das machen."

"Du bist ein Weasley. Ihr findet immer einen Weg. Das ist dass was ihr könnt. Es heißt doch, gib einen Weasley ein Labyrinth und er zeigt dir den Ausgang."

"Wir werden sehen..."
 

Eine Stunde später hatten sie es gesehen.

Sinnlos. Er konnte den Zauber zwar durchleuchten, aber er fand keinen Ausweg.

Agnes fluchte.

Sie drehte sich zu Kendrick.

"Hol Ron."

Percy sagte zwar nichts wurde aber dann sofort von Kendrick über die Geschehnisse des Tages in Kenntnis gesetzt.

Ein weiterer Hammer den Percy versuchte wegzustecken.

Er holte sogar seinen Bruder und der Kleine schaffte dann, was er selbst nicht gekonnt hatte, er rettete dem Mädchen das Leben.
 

Merlin sei Dank fragte er ihn Nichts über Agnes, denn er war selbst noch viel zu aufgeregt als dass er es in kluge Worte gefasst hätte.

Nein, der Junge kippte nach getaner Arbeit zusammen und sie trugen ihn zurück in das Zimmer.

Es dauerte noch eine Stunde bis sie das Mädchen stabilisiert hatten aber dann verließen sie alle das Zimmer und gingen hinunter in die Bar.

Kendrick öffnete einen seiner ältesten Tropfen und zu dritt saßen sie dann an einem der Tische an der Decke.

Es war Percy der dann endlich die frage stellte die beide Männer beschäftigte.

"Was ist damals passiert?"

Die Frage stand im Raum, etliche Minuten sogar.

Agnes schließlich, schnappte sich die Flasche vom Tisch und trank, ein, zwei, drei große Schlücke. Dann starrte sie an Percy vorbei, direkt in Kendricks Augen.

"Die Todesesser überfielen Mutters und Vaters Haus und brachten sie um." Begann sie leise, nun brach sie auch den Augenkontakt mit dem Potionmaster, "Ich hatte mich in eine Katze gemorpht und mich versteckt, aber sie fanden mich dennoch. Und dann...", sie zuckte mit ihrer linken Schulter, ihre rechte hob sich noch nicht mal, " ach, ...irgendwann kam Brenda und befreite mich. Sie schenkte mich an ihr etwa ein Jahr jüngeres Selbst und so wurde ich zu Brendas Katze. Ich hatte zuviel Angst wieder heraus zu kommen."

Percy blieb interessiert, fuhr aber dann zusammen als Kendrick plötzlich lautstark zu schreien begann.

"Brenda?!" Kendrick sah sie böse an. "Brenda. Es ist immer sie."

Agnes nickte einfach nur.

"Ja", sie grinste, und ihre Wülste wirkten wie ein Schattenfang eines Dämons, "es ist immer sie. Du musst zu ihr zurück, sie braucht dich."

Kendrick lachte noch nicht mal.

"Hör zu." Fauchte er dann, "Sie hat mich verstoßen. Sie hat mich aus Hogwarts geschmissen, mit einem kleinen Kind im Schlepptau, wo ich nicht weiß was ich anfangen soll mit der Kleinen und hat mir mein Leben genommen. Alles aufgeben wegen ihr und... Ich kann nicht wieder zurück zu ihr." In der Tat klang er wie ein kleines Kind.

"Du musst." Erwiderte sie in stoischer Ruhe. "Sie ist nicht mehr die Selbe. Wenn du jetzt auch noch gehst, erlischt das Leben in ihren Augen vollständig."

"Das ist mir egal."

Agnes schüttelte den Kopf.

"Dir egal." Sie kicherte, "Einem Mann, der eine Frau mit solchen Augen anschaut wie du Brenda anschaust, dem ist das nicht egal."
 

"Mach dir da nichts vor. Ehrlich, ich weiß nicht wie du es schaffst immer wieder an solche Schlampen zu gelangen, wie ich es eine bin, aber du hast nun mal ein Händchen dafür."

Kendrick stand kurz mit offenen Mund da, dann schrie er leise auf.

"Sie ist keine Schlampe!"

Agnes lachte bitter.

"Und ob sie eine ist." Konterte sie seinen kleinen Ausbruch ohne mit der Wimper zu zucken, "Aber das ist Ok. Du bist auch kein netter Mann. Auch wenn du es scheinbar vergessen hast. Bei Slytherins Bart, ich hab dich damals doch nicht gefickt weil du nett warst sondern ein verfluchtes Arschloch. Alle in Slytherin hatten Angst vor dir. Du hattest die verfickte ganze Schule unter Kontrolle. Du und deine Crew. Und ich weiß noch immer nicht mit was du Snape erpresst hast, aber erpresst hast du ihn. Das hatte ich davor noch nie gesehen."

Kendrick nahm die Flasche aus ihren Händen, und trank selbst einen tiefen Schluck.

"Es hat dich trotzdem nicht davon abgehalten" sagte er dann ganz langsam, "mich mit einem noch nicht mal vierzehnjährigen NICHTS zu betrügen."

Agnes Blick blieb ohne Aussage. Sie konnte sehen das Kendrick schon längst darüber hinweggekommen war, aber die alte Geschichte einfach immer noch gerne aufwärmte.

"Sein Schwanz hat mich damals eben mehr angesehen als deiner."

Percy verzog die Augen.

"Oh, könnt ihr aufhören mich auf mein Bestes Stück zu reduzieren, bitte." Er wurde ganz leicht rot als er es sagte.

Kendrick und Agnes grinsten.

"Was ich damit sagen wollte." Agnes sah Kendrick in die Augen. "Geh zurück zu ihr. Du gehörst nicht zu den Männern die sich verarschen lassen ohne dass sie einem nicht die Konsequenz spüren lassen. Richtig?"

"Uund was soll ich tun."

"Zeig ihr was du für ein Mann bist. Wirklich. Hör auf ihr gefallen zu wollen und zeig ihr wer du bist. Der Arsch der du bist."

Er sah zum erstem Mal wirklich in ihre Augen.

"Und Marcus?"

"Marcus, von ihm hat sie sich schon vor knapp einem Monat getrennt. Sobald sie anderes wiedergekommen war, hat sie sich von ihm getrennt und daran gearbeitet sich von dir zu trennen."

"Und Lynny."

"Nimm sie mit. Sie ist überall in der gleichen Gefahr."

Der große Mann nickte und stand auf.

Und dann begann er bösartig zu lachen und ging langsam die Decke hinunter.
 

Percy sah dem nun gut gelaunten Kendrick hinterher und blickte dann auf die Gänsehaut die sein Lachen bei ihm aufgezogen hatte.

"Er führt nichts Gutes im Schilde." Sagte er dann mit einer resignierten Stimme die aus einem Pool von Erfahrung schöpfte.

"Er hatte immer den selben Blick im Gesicht bevor er mich dafür bestrafte dass du mit mir geschlafen hattest."

Und wie er damals unter Kendrick gelitten hatte. Kaum die dritte Klasse beendet und schon einen Todfeind. Das musste mal erst ein Mal schaffen.

Aber, das hatte er Kendrick auch immer zu gute Gehalten. Als er Von Agnes Tod hörte hatte er damit auf gehört.

Er war sogar zu ihm gekommen und hatte ihm alles darüber erzählt, wohlweißlich, dass keiner wusste das Percy und Agnes liiert waren.

Kendrick war damals schon von der Schule gewesen, und trotzdem war er gekommen.

"Ich hab ihn damals fast umgebracht." Sagte Percy nun leise.

"Ich war von Sinnen und so zornig. Und ... er hielt mich trotzdem fest."

Agnes sah ihm nicht in die Augen.

Sie wusste wovon er sprach.

"Es tut mir so leid, Percy. Ich hätte irgendwie den Mut aufbringen müssen, mich bei dir zu melden. Aber als ich dann im nächsten Jahr mit Brenda zur Schule kam, da... es... du und Penelope, es ... es schien dir gar nichts auszumachen."

Er sah sie entgeistert an.

"Nichts. ... Nichts... du bist doch verrückt. Mir nichts ausgemacht. Ich hielt es nur mit ihr aus, weil ich sonst nicht wusste was ich tun sollte. Überall, alles erinnerte mich an dich. Und niemand mit dem ich über dich sprechen konnte, und niemand der mich verstand. Du warst weg."

"Jetzt bin ich da."

Er lächelte sie an.

"Das sehe ich. ... sind da noch Zimmer frei?" er zeigte hinunter auf den Boden und die vielen Türen die zu diesem Club gehörten.

"Ja."

Percy nahm ihre Hand.

"Wäre es dir dann recht wenn ich meinen Anspruch auf dich erneuere? Aber, ich muss dich vorwarnen, dieses Mal lasse ich dich nicht mehr gehen. Bist du Brenda für deine Rettung noch etwas schuldig?"

Einen Moment lang überlegte die Frau ihm gegen über dann schüttelte sie den Kopf.

"Nein, ich habe beschlossen, dass meine Schuld ihr gegenüber beglichen ist."

"Gut. Also, ist es dir recht?"

Er sah sie so liebevoll an dass sie fast zu zerspringen drohte.

"Wenn du mich noch willst, soll es mir recht sein."

Er lachte auf.

"Mein Liebe. Ich habe dich immer gewollt, ich werde dich immer wollen und .... gerade jetzt will ich dich so sehr dass es fast weh tut. Wenn du also noch etwas zu erledigen hast bei dem Mädchen musst du es jetzt machen, wenn du bei meinen Bruder noch was machen willst, musst du es jetzt machen, denn wenn ich beginne dir zu zeigen wie sehr ich dich will, werde ich nicht mehr aufhören können."

Agnes blickte auf ihre entstellte Gestalt.

Er hob ihr Kinn an bis sie ihm in die Augen sah.

Dann küsste er sie so sanft wie noch nie zuvor auf die Lippen.

"Mach darüber keinen Kopf, meine Liebste. Nun entspricht dein Äußeres endlich deiner Seele, und..." er lachte fast ein bisschen böse, "ich war sowieso immer der leuchtende Part dieser Beziehung."
 

***
 

Zur selben Zeit, etwas entfernt öffnete die Junge Trewelany zum ersten Mal seit einer knappen Woche die Augen.

Madame Pompfrey beugte sich besorgt über sie.

"Poppy, erklär mir das!" sagte das kleine Mädchen und zeigte mit ihrer Linken auf ihren Körper.

"Oh, hallo Sy. Wie geht es dir?"

Das blonde Mädchen zuckte mit den Schultern.

"Wie soll es mir gehen, ich bin gefangen in dem Körper eines Kindes. Was zum Teufel hab ich falsch gemacht." Sie griff auf die Seite und nahm ihre Brille vom Nachttisch.

"Gar nichts. Es geht fast allen so. Sind alle wieder jung. Ich versteh nur nicht warum du noch weißt wer du sein wirst."

Sybill zuckte noch mal mit den Schultern.

"Wie geht es den beiden.", fragte sie dann leise.

"Es geht ihnen schon wieder sehr viel besser, bald können sie ihren Kleinen sehen." Poppy strahlte das Mädchen an, "Sie werden stärker und haben auch begonnen zu reden. Ich schwöre dir, die Schwester hatte fast einen Herzinfarkt als sie plötzlich wieder wach waren. Wo hast du sie gefunden?"

Sybill zuckte zum dritten Mal mit den Schultern.

"In `nem Dementor. Wo sonst. Ihre Seelen klammerten sich aneinander mit all der Kraft die ihnen geblieben war. Hab drei Jahre gebraucht sie dort aufzuspüren, zwei Jahre ihnen verständlich zu machen das ich gekommen war sie rauszuholen und ... na ja, die restliche Zeit brauchte ich unsre Flucht zu planen. Einen Reinzubekommen ist schwerer als drei raus. Und hätte er mich in dem Moment nicht gerufen, hätte mich der Dementor geschnappt. Es war knapp."

"Es war also doch ein Dementor."

Die ergraute Hausmedizinerin sah erwartungsvoll in das Gesicht des Mädchens. Die verzog das Gesicht.

"Ja, aber erzähl es ihm nicht. Er ist so schon unausstehlich genug."
 

Sybill blickte mit ihren großen Augen zu Poppy hinauf.

"Wie sauer ist er?"

"Auf einer Skala eins bis zehn?"

"Auf einer Skala eins bis Snape." Erwiderte das Mädchen lächelnd.

Poppy grinste wurde dann aber gleich wieder ernst.

"Voldemortd. Sy, er ist jenseits von sauer. Ich meine fünfzehn Jahre sind eine lange Zeit."

Sybill nickte.

"Das versteh ich."

Sybill blickte sich langsam um im Krankenzimmer. Sie entdeckte das zweite Kleine Mädchen, die kleine Schlief noch immer.

"Und wer ist das?"

Poppy kicherte, schäbig wie immer.

"Lupins Kleine. Werwolf wie er. Aber ne geborene. Heißt Selena. Is ne krasse Henne. Aber ok. Macht den Armen Jungen glücklich."

Sie zeigte auf den dunklen Haskie der auf dem Bett bei dem Mädchen lag, "Der Wolf zu ihren Füssen ist ihre Schwester Luna, Selena hat sich die letzen Jahre als sie Ausgegeben, weil es vom Geburtsdatum eher gepasst hat und ging hier zu Schule. Ich weiß nicht wie die Zwei was begonnen haben, aber du kennst doch die Werwolfladies, sie nehmen sich immer das was sie wollen."

Sybill runzelte ihre Babystirn.

"Wie alt ist die Kleine?"

Poppy dachte einen Moment lang nach und zupfte dabei an ihren ergrauten Haaren.

"Ungefähr Sechzig würd ich mal sagen. 20 Jahre Wolf, 20 Jahre Mensch und dann Werwolf, ist das nicht die Geborenenformel?"

Sybill überlegte und stimmte ihr dann zu.

"Hmm, dann war... ist die Kleine Lovegoods Erstgeborene?"

Poppy nickte.

"Hat sie mit einem anderen Wölfling gemacht aber man hat ihr wohl die Haut über die Ohren gezogen. Schon vor langer Zeit. Hab sie nie kennen gelernt. Die kleine Süße da, ist Lovegoods Zweite, hat sie mit der Verrückten Loollie gemacht."

Sybill lachte.

"Nun, ich denke man muss ein bisschen Verrückt sein, es mit einem Werwolf zu treiben, wenn man selber keiner ist."

Poppy lachte nur schäbig. Denn hey, Sy hatte recht.
 

Einen Moment lang dachte Sybill nach.

"Sie sind beide tot, oder?"

Poppy nickte ernst.

"Ja, vor einigen Monaten Lovegood und etwa sieben Jahre nach dem du gingst, Loollie."

Sybill zog einen Polster zu sich her und hielt sich daran fest.

"Wenigstens", sagte sie dann leise, "hat er so dann nicht mitgekriegt das seine Tochter mit einem Gebissenen herummacht."

Poppy seufzte.

"Du gibst immer noch zuviel auf Blut, Sy. Die Zwei sind schrecklich ineinander verliebt und ich gönne es Beiden von Herzen."

Das blonde Mädchen mit der alten Seele sah Poppy gelangweilt an.

"Ich erinnere mich an ihn als einen der vor sich selbst davon rennt, und dass ist kein Gefährte für eine Lovegood. Sie vertritt alle Werwölfe. Er steht auch dafür. Wenn er kein Rückgrat hat wird er sterben."

Die alte Madame nickte, aber nicht sehr überzeugt.

"Du hast dich nicht sehr geändert, Sy. Du bist immer noch bis zum Kotzten negativ. Mädchen, einmal nur möchte ich dich etwas positives formulieren hören."

Sybill lachte.

"Heute nicht mehr, ich bin sehr müde. Ich hab über zehn Jahre lang nicht geschlafen. Gute Nacht, Poppy"

"Gute Nacht, Sy."
 

***

Es war Sonntag Nacht.

Dunkel war es und unheimlich sogar. Eine Schlechte Stimmung hatte sich über das Schloss gelegt.

Severius Snape, alias Cid Pfuhl lag in seinem Bett in Ravenclaw und lies die Atrenpotion im Licht des fahlen Mondes schimmern.

So viel Arbeit und nun fehlte ihm der Mumm das Zeug einzusetzen. Aber wenn ... vollkommene Kontrolle über seine Substanz, Keine Mauer die ihn halten konnte, kein Zauber der ihn zurückhielt. Er würde als lebender Geist in den Mädchenraum gehen und ... spannen.

Doch das klang doch wirklich gut.

Ein heißer Schmerz durchzog ihn plötzlich von seiner Fußsohle bis hinauf in seinen violetten Scheitel.

Bevor sich seien Hände zu Fäusten zusammenballten lies er die Potion fallen und er bemerkte noch mit einer Genugtuung das ihr nichts passiert war, aber dann kam schon ein Wimmern über seine Lippen.

Seine Glieder streckten sich, sein Oberkörper wurde breiter und es war als riss seine Haut nicht nur einmal sondern tausendmal.

Und dann, irgendwann hörte es so schnell auf wie es begonnen hatte.

Ersetzt wurden die körperlichen Schmerzen als in einen Schwall Bilder Gedanken und Erinnerungen auf ihn hereinstürzten und seinen Kopf fast zum Bersten brachte.
 

Severius Snape schrie auf.

Und dann war es vorbei.

Der Vorhang wurde aufgerissen und die Beiden Ravenclaw die er Freunde genannt hatte, und es wirklich auch so gemeint hatte starrten ihn mit Entsetzten an.

"Cid?"

"Proffesor?"

"Oh, Fuck."

Severius Snape starrte seine beiden Schüler an. Dann bedeckte er seine Blößen, das Gewand war zerrissen und stand ohne ein Wort zu verlieren auf.

Er griff zur Seite und hob die Atrenpotion auf.

Wieder betrachtete er sie im Mondenschein.

"50 Punkte von Ravenclaw für die Erschaffung einer zu tiefst gefährlichen Substanz und der Handierung mit Explosiva" sagte er schließlich und blickte jedem der Beiden ins Gesicht.

Dann grinste er.

"20 Punkte..." schnappte sich den größten Umhang den das Zimmer zu bieten hatte, "für Ravenclaw für den Mut eine Atrenpotion zu erschaffen. 20 Punkte für Ravenclaw, es zu schaffen ohne zu Explodieren. Und 10 Punkte dafür ...", er lächelte beide an, "einen Freund nicht zu verpfeifen."

Mit diesen Worten verlies er eiligst den Raum, kam aber dann noch einmal zurück.

"Nachsitzen, Morgen Abend um 10. Dann werde ich einige eurer Fragen beantworten."
 

Mit schnellen Schritten raste Severius zur Krankenstation.

Poppy erwartete ihn anscheinend schon, sagte kein Wort grinste nur wie ein Glücksschwein und zeigte mit ihrem Finger hinüber zum Turm.

Er grinste zurück und ging dann langsam zu seinen Gemächern.

Gehmählich durchschritt er die Keller in denen er seinen Unterricht hielt und ging hindurch in seine Zimmer die dahinter lagen.

Als er seine Räume betrat begann er zu lachen. Er lies den Umhang achtlos fallen und verräumte die Potion die er noch immer in den Händen hielt. Ein wenig später, nachdem er alle anderen Substanzen die in seinem Studierraum herumgelegen waren auch verstaut hatte, öffnete er seit 10 Jahren zum ersten Mal alle Fensterläden und auch die magische Kuppel.

Mondenschein, durchflutete den Raum.

Er starrte ein wenig hinauf in die Sterne dann begann er zu kramen.

Er heizte seinen Kessel auf und, so wie Gott ihn schuf, wohlgemehrt, kreierte eine Potion, wieder eine Sache die er schon sehr lange nicht mehr gemacht hatte.

Er füllte das hellgrüne Schleimzeug in abgedunkelte Flaschen, schnappte sich dann eine und ging in sein Badezimmer.
 

Zwei Stunden später trat er wieder hinaus, Wolken von Dampf strömten neben ihm aus der Tür.

Er lachte lauthals aus und ging, wieder nackt, in seinen Schlafraum, wechselte magisch im Schnellgang die Bettwäsche und schlief dann, mit einem zufriedenen Lächeln welches diesem Mann niemand zugetraut hatte, wie ein Baby ein.
 

Am nächsten Morgen hatte Severius Snape noch immer gute Laune. Selbst der Unterricht der Erstklässler den er ohne ein Wort über seine Abwesenheit der letzten Woche fortsetzte als wäre nichts geschehen, konnte sie nicht trüben.

Dann explodierte ein Kessel.

Es wurde niemand verletzt und nachdem der junge Mann zum Nachsitzen verdonnert wurde und aufgeklärt darüber was er falsch gemacht hatte, beendete der Potionmaster seinen Unterricht und verkündete dass er sich aber darüber freuen würde, wenn jeder bei der Beseitigung des Unheils mithelfen würde.

5 Minuten später war sein Klassenzimmer sauber und er entließ die Kinder.
 

Dann kamen die höheren Klassen.

Hätte er nicht die Erinnerungen der letzten Woche in seinem Kopf abgespeichert hätte ihn Ron und Pansys neugefunden "Freundschaft" gleich gewundert wie alle anderen Lehrer auch, aber so ignorierte er sie tunlichst, wenngleich er nicht vergessen hatte, dass er dem Jungen unbedingt noch mehr Potions gegen Schmerzen machen musste. Er sah so als würde im nächsten Moment losheulen.
 

Und dann... schaffte es doch so ein kleiner Gryffindor mit Brille und Narbe seine Stimmung auf den verfluchten Nullpunkt zu katapultieren.

Wütend blickte er in Harry Potters Gesicht und war gerade dabei sich die richtigen Worte des Hasses über die Zunge gleiten zu lassen, da öffnete sich mit einem lauten Geräusch die Türe zu seinem Klassenraum und herein stolzierte seine "Lieblings"-kollegin Sybill Trewelany.
 

"Ach, Severius," klang ihre Stimme wie ein Kirchturmläuten durch den Raum, "ihre schlechten Schwingungen verpesten sogar noch die Stille in meinen ach so geliebten Turm."

Sie sah so aus wie immer. Wallende Röcke, ihre Haare ein Unglück, die Augengläser dick wie zwei Finger und doch - war sie nicht so wie immer.

Kurz blickte sie herum dann entdeckte sie den Grund, der sie hierher gelost hatte.

"Mr. Longbottom. Ich sehe", sie hob zwei Finger an ihre Schläfe und schloss kurz die Augen, "dass der Direktor sie in wenigen Minuten zu sich bitten wird um ihnen schonend beizubringen das die Seelen ihrer Eltern zurück gekehrt sind in ihre vor langer Zeit verlassenen Körper und dass es diese Lehrerin war, die nun mit ihnen spricht, die mehr als 20 Dementoren durchlebt hat bis sie ihre werten Eltern, und Freunde, gefunden hat. Bitte richten sie ihnen tunlichst meine Grüße aus."

Neville sah mit offenen Mund zu der Lehrerin und rührte sich kein Stück.

"MR. Longbottom" brummte nun Snape, "sie haben ihre Professorin gehört, bewegen sie ihren dürren Hintern zu dem Direktor."

Neville sah langsam zu dem Lehrer dann nickte er.

Offensichtlich glaubte er kein Wort.

Aber schließlich ging er doch.

Die grollende Stimme Snapes rief ihn dann aber noch einmal zurück.

"Mr. Longbottom."

"Ja, Professor Snape."

"Richten sie bitte meine Halbschwester Alice die Besten Grüße aus. Sagen sie ihr, ich habe sie vermisst und komme sie bald besuchen."

"Professor?" Unbehagen quäkte aus dem Hals des jungen Longbottoms.

Er war total durch den Wind.

Ein Klopfen riss die ganze Klasse aus dieser erstaunlichen Show.

Filch, wie immer sein schütteres Haar über die Halbe Glatze gekämmt sah zu Neville.

"Mr. Longbottom, der Direktor schickt mich sie zu holen und dafür zu sorgen dass sie auf jedenfall zu ihm Finden. Es gibt gute Nachrichten, wie er soeben erfuhr. Kommen sie."

Filch schnappte sich einfach den Jungen und schleppte ihn neben sich her.

Trewelany blieb im Klassenzimmer stehen.
 

Snape sah sie erwartungsvoll an.

Als sie nichts tat, sah er sie böse an.

"Sonst noch etwas Sybill."

Sie blinzelte ihn langsam an und nahm ihre Brille von der Nase.

Ewiglange Wimpern kamen zum Vorschein.

Sie starrte ihn an.

Dann kniff sie die Augen zusammen.

"Zum Teufel mit dir Sev, ich sehe ja ein das es nicht der beste Zeitpunkt dafür ist, aber ich war zehn Jahre lang in dem Kopf eines Dementors gefangen. Ich weiß dass du immer noch sauer auf mich bist, aber könntest du es nicht einfach hinter dich bringen und dann positiv in die Zukunft sehen."

Severius Gesicht verhärtete sich.

"Komm mir nicht mit dieser Zukunftsscheiße, Sy." Sagte er gerade laut genug dass sie ihn verstand. "Wägen wir das mal ab. <Drei Monate, Severius, allerhöchstens fünf>" piepste er mit hoher Stimme, "und VERFICKTE VIERZEHN JAHRE, DREI MONATE und SIEBEN TAGE!!!" Wohlweißlich, er hatte die letzen Worte gebellt.

Die Lehrerin im bunten Rock blinzelte noch nicht mal.

"Ich verstehe dein aufgebrachtes Wesen, Sev aber, bitte, es war dir doch klar das ich dich angelogen habe. Mach dir da nichts vor."

Seine Augen blitzen.

Noch niemals, noch nicht mal Kendrick, hatte irgendjemand den Potionmaster so außer sich, aufgebracht und wütend gesehen.

"WAS willst du hier!" schrie er sie an.

Sie schüttelte den Kopf.

"Ach Severius, so gern ich dieses nette Spielchen bis zum Ende dieser Stunde durchziehen würde, um meine Fassung zu behalten und deinen Ruf nicht zu zerstören, muss ich doch einfach und etwas kleinlaut zugeben das ich diese Geduld nicht aufbringen kann. Kinder," sie blickte in die Klasse und lächelte alle einmal an, "wenn ihr nicht sehen wollt wie ich eurem Potionmaster hier und jetzt auf diesen Tisch nehme gebe ich euch den guten Rat, eure Sachen zu packen, die Feuer zu löschen und diesen Raum zu verlassen."

Sie grinste mit einer Frechheit die niemand an ihr vermutet hatte.

"Ihr habt zehn Sekunden."
 

In der Geschichte Hogwarts wurden schon viele Rekorde aufgestellt, aber eine ganze Klasse unter 10 Sekunden zu räumen hatte noch nie jemand geschafft.

Weder Snape noch Trewelany hatten sich in dieser Zeit bewegt, aber dann als Ron, als langsamster die Türe hinter sich schloss, hörte den Bariton Snapes.

"Zehn."

Pansy sah Ron grinsend an.

"Damit habe ich nicht gerechnet." Sagte sie leise und vervollständigte die Notiz an der sie geschrieben hatte.

Sie nahm das Pergament und hängte es an die Tür.

Ron lachte kurz auf.

"Ist das nicht die Arbeit die wir für Tray erledigen sollten?"

Sie zuckte mit den Schultern.

Grinsend hängte sie sich bei ihm unter und gemeinsam gingen sie Richtung ihrer nächsten Stunde.
 

*°*°*°

Nachricht an alle Schüler die heute bei mir Unterricht hätten.

Potionunterricht entfällt heute und morgen,

Bitte teilen sie je nach Klasse folgende Aufgaben unter sich auf und schreiben sie zusammen ein Essay (min. 10 Rollen Lang).

Geben sie ihre Arbeit bei Ms. Panswrick ab, sie sollte jederzeit für sie erreichbar sein.

Enttäuschen sie mich nicht.

Potionmaster Snape

*°*°*°
 

"Wo hast du eigentlich gelernt seine Unterschrift zu fälschen?"

Pansy lachte einfach nur dreckig und ging gut gelaunt weiter.
 

'''''''''
 

Bis jetzt habe ich noch nichts neues von Rose,aber wer weiß, ich poste ja derzeit wie ein Verrückter.

Wie immmer im Dez mehr.

Denkt euch nichts dabei wenn erst was um den 20ten kommt.

Alles Liebe.

MariaSantara
 

PS:

Schaut immer wieder mal vorbei bei mir, ich bin derzeit wirklich sehr launisch



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-04-07T13:24:53+00:00 07.04.2006 15:24
Wie immer haben die anderen, die vor mir einen Kommentar verfasst haben, schon fast alles gesagt. (Da kann man wirklich depressiv werden, wenn einem während des Lesens viel einfällt, was man dir nachher schreiben will und dann merkt, dass die andern schon all das geschrieben haben.) Da kann ich halt nur sagen, ich finde das was raba und klein_Eli geschrieben habe gut. Raba hat gesagt, dass du alles sehr kompliziert machst und dich fast zu sehr auf die "Nebencharaktere" konzentriert. Aber ich finde komplizierte Geschichten gut. Da bleibt es spannend, weil man nie alles weiß. Nur ganz am Ende sollte sich das ganze etwas auflösen.
Laluna
Von: abgemeldet
2006-02-24T21:15:57+00:00 24.02.2006 22:15
Der Schluss zu erst:
Hihihihihihihihihihihihihihihihihihihihihihihihihihihihihi

Und nun vom Beginn an:
Percy ist Pragmatiker - unbeliebt , aber benötigt.
Der Minister ist also froh, dass Percy Rückgrat zeigt? Mal sehen wie lange, meist mögen Chefs es nämlich nicht, wenn man selbst denkt und es dann auch noch laut äußert, vorallem, wenn es in eine ganz andere Richtung geht als ihre eigene Meinung (das weiß ich aus eigener ERfahrung!)
Also noch ein krisengeschütteltes Pärchen, was überraschr es mich...
Oh ja, Kendrick hat ja so recht (süffisant) : es ist immer Brenda!!!!!
Oh daher wehr also der Wind (ernüchtert). Kendrick und Brenda, okay.. war abzusehen, schließlich tut er alles, ALLES für sie.
Stehen wir Frauen den wirklich immer auf die bösen Buben? Was zieht uns an denen so an?
GEfahr, Abenteuer, Mutterinstinkt, die romantisierte Vorstellung, dass wir die Eine für ihn sind, die er alleine besitzen will, für die er alles tut, zum Schmuzekater wird, während er der Welt nur sein hartes Äußeres zeigt?
Oh man, sind wir am Arsch!

Äußeres.. inneres (Seele) ist es ein Kompliment, wenn Percy das über sie sagt?

Hallo? Selena, Luna, WErwolf... in welcher Story bin ich jetzt gelandet?
HILFE!!!!

Ist Sy die Trewelany, die wir kennen?

Severus.... ja he rocks!!!
er ist und bleibt der coolste!

Und dann überschlägt sich alles...
Hattes du keine ZEit oder keine Lust mehr oder was, innerhalb weniger Sätze baust du ein halbes Dutzend neuer Erzählstänge auf und spielst mit einen Lesern und ihrer geistigen Fictionsgesundheit.
Wäre es nicht so cool wie es ist, ich wäre dir echt böse!
Aber, aber, Nevilles Eltern - Halbschwester- Beziehung zu Sybill
Da ist so viel krasses ZEug drin - ich will mehr.
Überwinde deinen momentan Blockade und zwar sofort - verstanden?
In deinem Kopf steht die GEschichte- also los lass sie gefälligst raus!!!!!!

Das einzige Problem dabei ist, dass du dir damit vielleicht keinen GEfallen getan hast.
Deine kleine Geschichte über Draco und Ginny hat sich zu einem Mammut-Werk ausgewachsen und verhindert, dass man sich als Leser auf einen TEil fixieren kann und das Drumherum einfach als Zusatz genießt. Der Zusatz ist der Hauptteil geworden und mein persönliches Interesse an diesem TEil der Story (Draco+ginny) hat gewaltig nachgelassen. Ich will lieber mehr über andere hören.
So zum Beispiel Ron und Pansy, denen du in diesem Kapitel das Schlusswort überlassen hast und deren Charakter du so gekonnt eingefangen hast und in eine Beziehung gesteckt hast, die glaubwürdig wirkt auch ohne das Vorwissen des Lesers. Das, was mit ihnen passiert ist, was zu dieser Situation geführt hat, es war unnötig. Man aht es ihnen einfach agbekauft, die Ebene der Beziehung, in der dieser kleine Dialog abgelaufen ist. Es war echt!
Also Fazit:
Ein Kapitel mit wunderschönen neuen Entwicklungen, die sich bestimmt noch miteinander verdichten werden und (hoffentlich) wieder auf die urspüngliche storyline zurück führen und sie unterstützen.
Ich bin gespannt, wie du weitererzählst und ob ich als Leser die Kurve schaffe/ kriege, die du einschlägst.
Bis dahin
alles leibe
Ramona
Ps: nochmals Danke für deine liebe Unterstützung
Mach´s gut
Von: abgemeldet
2006-02-18T12:01:58+00:00 18.02.2006 13:01
ich kann einfach nicht aufhören zu reviewn merkst du`s? es sind zwar noch keine zwanzigtausend aber ein paar müssten es mit dem schon sein! gut kommen wir zum kern!
sy und sev! mein gott was für eine kranke idee, aber sehr amüsierend! ich bin aber froh das du die einzelheiten weglässt! das muss man ja nicht wissen oder?
longbottens eltern zu retten war ja sehr gütig von dir! *g* nee wirklich gute idee, lässt hoffnung aufkommen, aber ich wette, bald kommt was, das jeden funken erlischt! andere frage dazu: wie kommst du darauf das sie in nem dementor sind/waren? ich dachte sie wurden von menschen gefoltert und haben wegen dem dabei erlittenem schmerz den verstand verloren. von daher versteh ich nicht so genau wie sie in einen dementor gelangten.
überhaupt, wie ist jemand, dessen seele von einem demetor aufgesaugt wurde? ist es noch ansprechbar, oder liegt er nur in einer ecke rum und atmet vor sich hin? interessantes thema zum philosophieren!
gut ich verabschiede mich, freue mich auf ein nächstes kapitel und hoffe es kommt bald eins!
lg Eli


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