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Begegnung mit der Vergangenheit

(das nächste kappü wird bald freigeschaltet)
von

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New Life

Sooo, ich hab mich endlich aufgerafft an meinem FF weiter zu schreiben. Und das tu ich jetzt auch. Mal schauen wie lang dieses kapitel wird und ich hoffe es gefällt euch ^-^. Ach ja, das werde ich nun aus Taré sicht schreiben.
 

"Jemand sagt was"

°Jemand denkt was°

(Ich rede dazwischen!)
 

~~New Life~~
 


 

Schrill riss sie der Wecker aus einen Traum. Erschrocken setzte sie sich gerade im Bett auf und schaute sich verwundert um. Dann fiel ihr wieder ein wo sie war. Sie stand auf und bannte sich einen Weg durch die Kisten in ihr Badezimmer.

Schnell entledigte sie sich ihres Nachthemds und stellte sich unter die Dusche. Sie erschauderte leicht als die kalten Wassertropfen auf ihren noch Bettwarmen Körper fielen. Erschöpft lehnte sie sich an die Wand und schloss die Augen. Ihr Herzschlag ging ruhig und regelmäßig. Im Gegensatz zu gestern. Sie konnte sich noch zu gut daran erinnern wie sehr ihr Herz den ganzen Tag gerast hatte. Sie hatte keinen ruhigen Gedanken fassen können. Sie hasste es neue Leute kennen zulernen, doch nun konnte sie es kaum verhindern, denn hier kannte sie so gut wie niemanden und musste ganz von vorne Anfangen. Sie sehnte sich nach einem der so vertrauten Gesichter, doch wenn sie raus auf die Straße gehen würde, wäre sie in einer fremden Umgebung mit fremden Leuten.

Sicher, sie hatte nun schon einige Leute kennen gelernt und auch alle waren sehr nett gewesen und trotzdem, wenn sie an den vergangenen Tag dachte bekam sie eine Gänsehaut und Schauer suchte sich einen Weg ihren Rücken hinunter.

"Taré! Ich muss jetzt zur Arbeit! Ich bin heute Abend wieder da." Hörte sie die Stimme ihres Vaters und schon kurz darauf hörte sie die Wohnungstür zugehen.

Sie seufzte und griff nach der Seife.

Was sollte sie denn heute den ganzen Tag machen? Allein zu Hause bleiben oder sich in der Stadt umschauen?

Es war Samstag und daher konnte sie den ganzen Tag machen was sie wollte.

Alles in ihr schrie nur so danach zu Hause zu bleiben und sich irgendwie zu beschäftigen. Es gab ja noch viel zu tun. Sie konnte zum Beispiel Kisten ausräumen. Doch trotzdem zog sie irgendetwas nach draußen.

Sie legte die Seife weg und griff nach dem Shampoo.

°Also gehe ich in die Stadt?° Sie zweifelte noch, doch eigentlich hatte sie es schon so gut wie entschieden.

Wieder ging ihr der gestrige Tag durch den Kopf. °So schlecht war er doch eigentlich nicht. Ich habe schon viele nette Leute kennen gelernt und war am Nachmittag sogar weg.°
 

~~Rückblick~~
 

Erstaunt schaute Taré nach der Schule auf die Limousine zu der Kaiba sie geführt hatte. Er grinste ihr zu und sagte: "Ich habe halt schon viel erreicht. Mehr als sonst irgendwer in meinem Alter." Sein Blick wanderte zu Yugi, der etwas abseits mit seinen Freunden zusammen stand. Yugi schaute zurück, reagierte aber nicht auf das fiese Grinsen Kaibas.

"Also, wollen wir?" Kaiba öffnete die Tür des Wagens. Sie nickte und stieg ein.

Sie hatte noch nie zuvor in einem so großen Auto gesessen, obwohl ihr Vater auch nicht gerade übel verdiente. Kaiba zeigte ihr seine ganze Firma und anschließend auch das Kaiba-Land.

Am Abend brachte er sie dann nach Hause. Er war wirklich nett zu ihr, doch irgendetwas störte sie.
 

~~Rückblick Ende~~
 

°Ja, was stört mich so an ihm? Er sieht gut aus, er ist reich und trotzdem nett. Ist es der Kommentar von Joey. Er meinte doch, dass Kaiba normalerweise gar nicht so nett ist. Aber warum sollte er denn ausgerechnet zu mir dann nett sein? Das ergibt keinen Sinn.°

Sie wusch sich die Haare gründlich aus, stellte das Wasser ab, griff sich ein Handtuch und umwickelte sich damit.

Schnell stieg sie aus der Dusche und fing an sich abzutrocknen.

°Vielleicht liegt das an Joeys Kommentar, aber Kaiba kam mir die ganze Zeit ein wenig heuchlerisch vor und nicht wirklich.°

Mi Kräftigen Bewegungen rubbelte sie sich die langen, vor Wasser triefenden Haare trocken und lief dann in ihr Zimmer um sich umzuziehen.

Sie suchte sich einen schwarzen kurzen Rock und ein blaues Top, dass ein wenig Bauch freiließ raus.

Leichtfüßig lief sie zwischen den Kartons herum und suchte nach einem Haargummi und als sie endlich eins gefunden hatte, ging sie wieder zurück ins Badezimmer, wo sie anfing sich die langen Haare trocken zu föhnen. Diese Prozedur dauerte eine dreiviertel Stunde und als sie endlich fertig war bürstete sie ihre Haare und band sie dann stramm zu einem Zopf zurück.

Schnell lief sie wieder in ihr Zimmer und suchte nach ihrer Uhr und fand sie dann auch auf einem Karton liegend der neben der Tür stand.

°Mist. Wo habe ich denn den Karton mit meinen Strümpfen und Hosen?° Suchend sah sie sich um und entdeckte ihn an der anderen Seite des Zimmers. Aus dem Karton ragte ein weißer Strumpf den sich Taré auch direkt schnappte. Und suchte dann noch nach dem anderen. Dieser Befand sich ganz unten unter einer Unmenge von anderen Strümpfen, die teilweise zusammengebunden waren, damit man sie schneller zusammensuchen konnte.

Sie setzte sich aufs Bett, der einzig frei Platz im Zimmer, und zog sich die Strümpfe an. Es waren Overknie Strümpfe. (Frage: Wird das so geschrieben? Das sollen Strümpfe sein, die halt bis über Knie gehen)

Durch die Prozedur die Sachen zusammen zu suchen, hatten sich schon wieder Strähnen aus ihrem Zopf gelockert und umrahmten nun ihr Gesicht.

Sie griff sich ihr Jeans Jacke, die über ihrem Schreibtisch Stuhl lag und ging in die Küche, der einzige Raum wo schon einige Sachen eingeräumt waren. Nach einem kurzem Blick in den Kühlschrank beschloss sie das sie sich was in der Stadt kaufen würde.

Sie lief zur Wohnungstür und strich sich einer der blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Schnell zog sie ihre schwarzen Stiefel an, steckte sich den Geldbeutel in die Jackentasche, das Handy in die rechte Hosentasche, Wohnungstürschlüssel in die linke, schnappte sich noch schnell ihr Deck und steckte es in die andre Jackentasche und verließ die Wohnung.

Kaum hatte sie das Gebäude verlassen, fragte sie sich ob es die richtige Entscheidung war in die Stadt zu gehen. Ihr Magen knurrte und so dachte sie nicht länger darüber nach und machte sich auf den schon erkundeten Weg in die Stadtmitte.

Die Straße an der sie vorbei ging war so stark befahren und so laut, dass sie nicht mal ihr Handy klingeln hören.

Endlich war sie in der Stadtmitte. Hier war der Verkehr nicht so stark und es roch auch nicht mehr so schrecklich nach Abgasen. Erleichtert atmete Taré aus und blickte sich nach einem Schnellimbiss oder so zum Frühstücken um. Ihr Blick fiel auf Mc Donalds (Schleichwerbung! *gg*), dass sich ganz in der Nähe stand, da es gerade erst 10 Uhr Morgens war, war es nicht sonderlich gut besucht und so beschloss sie sich kurzerhand dort zu essen. °Mc Donalds schon am Morgen. Nicht unbedingt gesund.° Sie grinste und betrat den Raum, schon hörte sie eine bekannte helle Stimme: "Taré!"

Etwas widerwillig drehte sie sich um und erblickte Tea, Yugi und Tristan die an einem Tisch saßen. Sie ging auf die Truppe zu und blieb vor dem Tisch stehen. Sie zwang ihr Gesicht zu einem lächeln und sagte: "Hi."

"Hi Taré. Möchtest du hier was essen?" Fragte Tea sie und schaute sie mit großen Augen an. °Doofe Frage, nein ich bin hier um anderen Leuten dabei zu zuschauen.° Taré riss sich zusammen und nickte.

"Dann setz dich und warte einen Moment. Duke und Joey stehen in der Schlange und bringen uns etwas mit. Was willste essen? Ich sag es ihnen und dann können sie es dir auch noch mitbringen." Schlug Tristan vor und drückte Taré auf einen freien Platz neben Yugi.

"Ähm. Ich denke ich nehme das Mc Chicken Menu. Mit Cola, bitte" "Gut." Tristan nickte und ging dann zu Duke und Joey.

"Isst du hier etwa wirklich das Essen? Das ist doch furchtbar fettig." Fragte Tea sie. Erstaunt schaute Taré Tea an. "Ja. Und?"

"Also ich würde das ja nicht machen. Ich bestell mit immer nur einen Salat."

Und wie auf Kommando erschienen Duke, Tristan und Joey mit dem Essen und wie vorher schon angekündigt bekam Tea bloß einen Salat.

Freundlich wurde sie von Joey und Duke begrüßt und kurz darauf verstummten die Gespräche in der Gruppe, weil alle mit ihrem Essen beschäftigt waren.

Wieder klopfte ihr das Herz bis zum Hals. °Oh Gott. Ich hasse es. Immer wenn ich mit denen zusammen bin, bin ich total aufgeregt. Wieso bloß?°

Gelangweilt kaute sie auf ihrem Burger herum. Ihr war der Appetit vergangen. Sie schüttelte widerwillig den Kopf um dieses seltsame Gefühl wegzubekommen.

"Geht es dir gut?" Wurde sie besorgt von der Seite gefragt.

Sie schaute zur Seite und erblickte Yugi der sie besorgt anschaute.

"Ja, alles ok." Sie schaffte es sogar ihn aufrichtig anzulächeln und war danach richtig stolz auf sich.

Nach dem essen, reichte sie Joey das Geld für ihr Menu und ging dann mit den anderen raus in die Stadt.

"Was hast du heute denn noch so vor?" Fragte Duke sie, während sie auf dem Marktplatz standen.

"Ich weiß noch nicht. Ich wollte mich hier mal ein wenig umschauen."

"Sollen wir dich was rumführen?" Fragte daraufhin Joey und lächelte sie nett an.

"Das wäre sehr nett von euch, aber habt ihr nichts Besseres vor als mich die ganze herumzuführen?"

"Ne, eigentlich nicht. Wir hatten uns für heute noch nichts vorgenommen. Also sollen wir dich rumführen?"

"Ok."

Sie lächelte, aber eigentlich war es ihr nicht so ganz geheuer.

Tea ging neben Taré und erklärte ihr wie eine Guide alles was sie ihr zeigten. Tea trug eine Hose, die noch kürzer war als Tarés Rock, und der war schon reichlich kurz. (Also normal kurz und Tea hat halt noch ne kürzere Hose an.) Und dann trug sie noch eine eng anliegende Bluse, Knie Strüpfe, eine Stoffjacke und Sandalen mit hohem Absatz. Aber Ok. Es war schon Anfang Sommer und jeden Tag wurde es wärmer. Daher konnte Taré verstehen wieso Tea sich so anzog, selbst wenn sie es ein wenig übertrieben fand.

° Wieso mag ich Tea nicht? Ich selbst hätte doch so eine Hose angezogen. Noch letzten Sommer hatte ich einmal Hotpants an, weil es so warm war. Also warum finde ich das so übertrieben?°

Erschrocken drehte sie sich um. Sie hatte einen scharfen Blick im Rücken gespürt, doch sie konnte niemanden entdecken. Verwirrt schüttelte sie den Kopf. °Das muss wohl Einbildung gewesen sein.°

"Taré? Kommst du?" Yugi stand neben ihr und folgte ihrem Blick. "Bist du dir sicher, dass alles in Ordnung ist?"

"Ja. Ich hatte bloß gerade das Gefühl als würde mich jemand beobachten."

Erstaunt schaute er sie an. "Erstaunlich. Ich auch." Nachdenklich schaute er sich um. "Muss wohl Zufall gewesen sein. Ich kann niemanden verdächtigen entdecken."

Taré nickte ein wenig erleichtert, dass sie nicht die einzige war die dieses Gefühl hatte.

"Lass uns weiter gehen, die anderen sind schon dahinten." Sagte sie und grinste ihn an.

"Ja, nett wie sie auf uns gewartet haben, nicht?" Er lachte. Sein Lachen klang nett und unbeschwert und ließ ihr Herz einen kleinen Hüpfer machen. Sie fühlte wie sich ein Hauch Röte über ihre Wangen legte und murmelte kurz ein: "Ja.", bevor sie dann hinter den anderen her lief.

°Was war das? Wieso bin ich rot geworden?° Verunsichert zupfte sie an ihrem Rock und beobachtete Yugi ein wenig aus den Augenwinkeln.

Er hatte einen selbstsicheren Gang und ausdrucksvolle Auge. Seine Haare kamen ihr ein wenig seltsam vor, aber sie waren immer noch besser als die von Tristan, Kaiba oder Joey. Denn diese Frisuren fand sie schrecklich.

Er trug eine schwarze Hose mit einem Gürtel und ein Ärmelloses, ebenfalls schwarzes Oberteil. Ihr gefiel wie er sich kleidete. Ganz ihr Geschmack.

Seine Bewegungen waren flüssig und sein Gesichtsausdruck war nett.

Er bemerkte, dass sie ihn beobachtete und schaute ihr direkt ins Gesicht. Sie lächelte ihn fröhlich an und schaute dann schnell irgendwo anders hin. Wieder färbten sich ihre Wangen ein wenig rötlich und ihr Herz pochte ein wenig schneller als normal.

Beruhigend atmete sie langsam ein und aus. Wieder fühlte sie Blicke in ihrem Rücken, doch sie drehte sich nicht um. °Wenn das so weiter geht, bekomm ich noch Verfolgungswahn.°

Tea erzählte gerade ein wenig von einer Jungenschule, vor der sie gerade standen.

"Es gibt nicht mehr viele Jungenschulen, aber wir haben noch eine, und so ganz nebenbei bemerkt, eine reine Mädchenschule haben wir auch noch..." Taré nickte zustimmend zu Teas Worten, hörte allerdings nicht weiter zu. Das konnte sie auch lassen. Wann diese Schule erbaut worden war, interessierte sie nicht im Geringsten.

"Du solltest wirklich mal Fremden-Führerin werden, Tea." Lachte Joey. "Das meiste von dem du erzählst wusste ich noch nicht und ich lebe schließlich hier."

"Tja, du bist halt ungebildet Joey." Meinte darauf Tristan bloß trocken.

"Ach ja? Und du hast das alles gewusst? Das ich nicht lache!"

"Sicher wusste ich das alles. Das weiß doch jeder."

"Gar nicht war!" Und schon war eine Streiterei zwischen den beiden im Gange.

Tea grinste bloß über die beiden und führte die anderen weiter.

Unwohl schaute Taré sich um.

"Hast du auch immer noch das Gefühl das wir beobachtet werden?" Raunte sie Yugi zu, der neben ihr ging. Dieser nickte und schaute hinter sich.

"Jetzt sogar noch stärker als zuvor."

Auf einmal hörte Taré ihr Handy piepsen. Erstaunt holte sie es aus ihrer Hosentasche und schaute auf den Display. Sie hatte eine anonyme SMS bekommen, in der stand: "Ich bin hier."

"Wie?" Verdutzt starrte sie die drei Wörter an und zeigte dann ohne weiteren Kommentar Yugi die SMS.

"Wer ist hier?"

"Keine Ahnung. Die SMS ist anonym." Sie blieben stehen und schauten sich um. Doch sie konnten niemanden entdecken.

Sie zuckte mit den Schultern und sagte: "Na ja, lass uns weiter gehen."

Eine ganze Weile passierte nichts. Erst als sie wieder auf dem Marktplatz ankamen und die Tour beendet hatte hörte sie Schritte hintersich und dann eine bekannte Stimme: "Taré!", sagen.

Sie wirbelte herum und erblickte ein Mädchen mit Rabenschwarzem Haar und hellbraunen Augen. Sie trug eine schware, eng anliegende Hose und ein dunkelrotes Bauchfreies Top. Sie grinste übers ganze Gesicht.

"Kanja!" Rief Taré, lief auf das Mädchen zu und umarmte es stürmisch.

"Was machst du denn hier?"

"Na, ich wollte mal schauen wie du dich in deiner neuen Umgebung eingelebt hast. Und wie ich sehe recht gut, hast ja sogar Freunde gefunden." Sie beäugte die anderen mit einem kritischem Blick und redete dann weiter: " Na ja, ich bin schon ein wenig enttäuscht. Hättest ja drauf kommen können das ich es bin."

"Wie? Und wieso hast du das überhaupt so gemacht? Hättest doch direkt vorbei kommen können. Und was sollte das mit den anonymen SMS?"

"Na, so hat es mehr Spaß gemacht und ich konnte mehr über die da erfahren." Sie nickte unwirsch zu den anderen rüber und funkelte warnend zu ihnen herüber.

"Ich übernachte heute Abend bei dir." Beschloss sie und schaute sich dann um. "Maaan, hab ich nen Kohldampf. Können wir nicht was essen gehen?"

Taré schaute auf ihre Uhr, es war erst 12.30 Uhr.

"Gedulde dich noch ein wenig, dann essen wir so um Ein Uhr zusammen Mittag."

Kanja nickte ein wenig widerwillig.

"Ähm, könntest du uns mal vorstellen?" Meldete sich Tea zu Wort. Sie und die ganze Gruppe hatten erstaunt das Gespräch der beiden verfolgt.

"Ach ja, stimmt. Entschuldigung. Das ist Kanja Time. Meine allerbeste Freundin. Die jetzt ohne Vorwarnung hier aufgetaucht ist. Kanja, dass sind: Tea, Yugi, Duke, Tristan und Joey. Sie gehen in meine Klasse."

"Hi." Grummelte Kanja. "Und was heißt ohne Vorwarnung. Ich hab dich ja heut schon angerufen, um dir zu sagen das ich da bin, du hast bloß net abgenommen."

Ohne sich von Kanja abschrecken zu lassen, streckte Tea Kanja die Hand hin, lächelte sie an und sagte: "Hi. Nett dich kennen zulernen."

Kanja ergriff die Hand ein wenig Misstrauisch und schüttelte sie.

Auch die anderen schüttelten mit ihr Hände.

"Mh, hast dir ja recht nette Leute ausgesucht. Was aber nicht heißt, dass ich denen nun vertraue. Wenn ihr Taré etwas antut, seit ihr tot!" Wieder funkelten ihre Augen drohend die anderen an, die verblüfft zurück schauten.

"Wieso sollten wir Taré etwas antun wollen?" Fragte Yugi verdutzt.

"Mir doch egal aus welchem Grund. Ich beschütze Taré schon seit dem Kindergarten und werde nun nicht damit aufhören." Entschlossen schaute sie Yugi an und dieser schaute, immer noch ein wenig verdutzt, zurück.

"Hey. Ist ja in Ordnung. Niemand hat gesagt das du damit aufhören sollst." Griff Duke ein.

"Wolltest du nicht was essen?"

"Ja. Ich hab unheimlich Hunger."

"Was willst du denn essen?"

"Keine Ahnung. Mir reicht auch irgendetwas von nem Stand. Hauptsache ich bekomm etwas."

"Hier gleich um die Ecke gibt's nen Pommes Stand, da kannst du dir was kaufen." Duke grinste sie etwas beschwichtigend an.

"Na dann los. Worauf warten wir denn noch!"

Also zog die ganze Truppe los um Kanja etwas zu essen zu besorgen.
 


 

~~fortsetzung folgt~~
 

Also, da wäre es. Das dritte kapitel und ich bin unheimlich stolz auf mich das ich so viel geschrieben habe und ich habe auch wirklich lange an diesem kapitel gesessen. Vielen dank für die lieben kommis, denn ohne die hätte ich wohl gar net weiter geschrieben.

Also ein riesigen dank an: Naleen, manuchan und Adritha!

*verbeug*

Ich hoffe euch hat dieses kapitel gefallen und ich verspreche, dass ich so schnell ich kann weiter schreibe und das vierte Kapitel hochlade.

Und bitte schreibt mir doch kommis!!!!!!!!

Also bis bald.

Sephate ^_______________________^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-03-31T20:24:43+00:00 31.03.2004 22:24
Boahh Sephatilein!!!
Echt spitzes Kappi!!! Muss unbedingt wissen, wie es weita geht!!! Wann kommt das nächste Kappü??
*Unbedingt mehr fressi fressi braucht*
Apropo: Diese Kanja scheint mir sehr verdächtig! *mahahahahahahahahahahahaha* ^.-
cu
Manuchan
Von:  toto-Ro
2004-03-28T19:53:31+00:00 28.03.2004 21:53
nein, des ist ja fies, du hast scho einen kommü geschreibselt! *argh*
*sich total ärger*
na ja, toll geschrieben sephate-loin...
froi mich scho aufs nächste kappü
Von: abgemeldet
2004-03-28T17:16:42+00:00 28.03.2004 19:16
*wuff wuff*
Jauuuuuuuuuuuu!!!!!!!!!!!!!!!!
Ja, ich hab wieder Fressi, Fressi für den Geist bekommen!!!!
Dankeeeeee! *verbeug*
*jetzt gleich loszisch und sich das Kapi durchlesen wird*
*danach nochma schreibseln wird*
*rollend zum 3. Kappi husch*


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