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Broken Heart and Soul

- Wird diese Wunde im Herzen jemals heilen? - Eine Sesshomauru+Kagome-Fanfic =^.^= -> das 8. Kapi ist ON!!!!!! =3 -> Bitte Kurzbeschreibung lesen! ^^
von

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Hallo!
 

Here I am again!
 

SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOORRY, dass ich erst jetzt wieder poste! BIG GOMEN!

Aber ich hab bei der FF einfach den Faden verloren gehabt und wusste nicht mehr, wie ich eigentlich weiterschreiben wollte! Na ja, jetzt habe ich mir auf jeden Fall wieder ein neuen Konzept aufgestellt und auch aufgeschrieben!

Leider kann ich auch nicht so oft posten, weil
 

1. Ich kenne mein Passwort fürs Internet nicht und ich muss dann immer meine Eltern fragen, wenn ich rein will, was ich allerdings meist nur am Wochenende darf, da ich unter der Woche ja ,für die Schule lernen muss'! *genervt die Augen verdreh* Jaja, das Leben ist hart.
 

2. Ich habe unter der Woche extremes PC-Verbot, d.h. ich kann unter der Woche nicht (oder eher gesagt nicht oft) schreiben, sondern nur am Wochenende! Na ja, ich bemühe mich um eine schnelle Fortsetzung, allerdings ist das hier ja nicht meine einzige FF hier bei animexx.de!
 

3. Ich kann leider auch nicht jedes Wochenende ins Internet, weil manchmal keiner von meinen Eltern zu Hause sind (also auf Arbeit). Oder aber weil ich zu ner Freundin gehe, oder sogar, weil ich überaus liebes Mädchen wieder irgendwas gaaaaaaaaaaaanz böses angestellt habe und deswegen komplettes PC-/Internet-Verbot bekomme.
 

*heul* Meine Eltern sind ja so grausam! *flenn* Aber na ja, sie haben es auch schon schwer, mit so einem kompliziertem Kind wie mir! (Sesshy: Oja! Und wie! *ganzbreitgrins* Ich: Halt die Klappe! Dich hat niemand nach deiner Meinung gefragt! Sesshy: *sich in eine Ecke stell und schmoll*)
 

Okay, lange Rede kurzer Sinn, hier den 2. Teil von Broken Heart and Soul:
 

Enjoy reading...
 

Teil 2:
 

"Wow!", staunte Amy. Sie stand mit Kagome auf einem Felsen und blickte auf das Tal hinab, in dem ein friedliches, mittelalterliches Dorf lag. Die Sonne war fast untergegangen und sendete ihre letzten warmen Sonnenstrahlen ins Tal. Die Abendröte lies das Dorf friedlich und sorglos wirken und den wolkenlosen Himmel in allen nur erdenklichen Farben, vom hellem gelb bis zum dunklem weinrot, strahlen. Selbst die Berge, die dieses Tal umgaben, schienen zu leuchten. So eine herrliche Aussicht hatte Amy noch nie in ihrem Leben gehabt. War ja auch kein Wunder bei der heutigen Welt, in der die schöne Natur immer mehr zerstört und der Lebensraum der Tiere immer mehr eingeengt wurde. Man verschmutzt die Luft mit allen möglichen Abgasen und beutete die Natur immer mehr aus.
 

"Schön hier, nicht wahr?", sagte Kagome und blickte verträumt auf das kleine Dorf, "Gehen wir?" Erwartungsvoll sah Kagome Amy an. Diese lächelte warm zurück. "Na klar! Bringen wir die Sache endlich hinter uns!" Schweigend machten sich die beiden auf den Weg ins Dorf.
 

"Kaede? Bist du da?", rief Kagome und klopfte erneut an Kaedes Tür. "Komisch, sonst verlässt sie doch nie am Abend ihre Hütte!", wunderte sich Kagome und hob skeptisch eine Augenbraue, "Ich frage mich, wieso wir noch keinem einzigen Menschen hier begegnet sind! Wo sind die denn alle? Das ist wirklich mehr als seltsam!" Unschlüssig, was sie denn jetzt tun sollten, stand Kagome vor der Tür. "Und was machen wir jetzt?", fragte Amy, die schon leicht zitterte, denn die Sonne war schon fast untergegangen und ein kalter Wind wehte. Kagome sah, dass Amy fror und sagte deswegen: "Wir gehen rein! Kaede hat bestimmt Verständnis! Außerdem brauchen wir einen sicheren Schlafplatz!"
 

Kagome öffnete die Tür, die nicht verschlossen war, da es damals noch keine Schlösser gab, und trat gemeinsam mit Amy ein, die sich neugierig umsah. "K...k....kalt hier!", sagte Amy, "Da hätten wir ja gleich draußen bleiben können!" Mit entsetztem Gesichtsausdruck sah sich Kagome um. Die Feuerstelle war total ausgekühlt, was sonst eigentlich nie der Fall war, und überall lag Zentimeter dicker Staub, selbst auf dem Boden. "Scheint, als würde hier niemand mehr wohnen! Bist du dir auch ganz sicher, dass du das richtige Haus erwischt hast?", wandte Amy ein, als sie den Grund für Kagomes entsetzten Gesichtsausdruck sah. "Natürlich bin ich mir sicher! Komisch! Wo sind die denn alle hin? Dem Staub nach zu urteilen muss hier schon seit etlichen Monaten niemand mehr gewohnt haben!" Stirnrunzelnd holte Kagome ein Feuerzeug hervor und erzündete mit Hilfe eines Blatt Papieres ein kleines Feuer.
 

"Ich würde vorschlagen, wir bleiben diese Nacht hier. Hier sind wir sicher. Morgen können wir uns ja auf die Suche nach Inu Yasha machen. Ich sage dir, der kann was erleben, wenn ich ihn sehe!" Ein leichtes Funkeln, welches sie früher ständig an den Tag gelegt hatte, erschien wieder und ließ ihre Augen lebendiger wirken. Ja, zuerst würde sie Inu Yasha eine runterhauen, dafür, dass er einfach so mit Kikyo abgehauen, ja schon fast durchgebrannt war.Und dann, ja, dann würde sie ihm ihre Liebe gestehen. Auch wenn Inu Yasha mit Kikyo zusammen war, sie musste es ihm einfach sagen. Sonst würde sie nie wieder ruhig schlafen können, das wusste sie ganz genau.
 

Gedanklich immer noch bei Inu Yasha, der sie damals auf die schlimmste Art und Weise verletzt hatte, die es für sie gab, breitete Kagome genau wie Amy ihren Futon aus und legte sich hin, ehe sie langsam erschöpft in den Schlaf sank.
 

Kaum war Kagome eingeschlafen, als sie auch schon ein lauter Knall aus dem Schlaf riss. Der Boden fing an zu Beben und panisch hielt sich Kagome an einem Schrank fest. "AMY! WO BIST DU?", schrie Kagome in die Dunkelheit hinein, da sie nichts sehen konnte und nicht weit von ihr entfernt antwortete eine zittrige Stimme: "Ich bin hier! Was ist das?" "Ich weiß nicht!"
 

Entschlossen ging Kagome zur Haustür und öffnete diese. Sobald diese die Tür geöffnet hatte, wurde sie auch schon von einer Person gepackt und mit in die Luft gerissen. Aus Reflex hatte Kagome die Augen zugemacht, doch dann spürte sie eine vertraute Wärme in ihrem Körper und ihr Herz fing an schnell zu schlagen. Sie merkte, wie ihr Herz unaufhörlich gegen ihren Brustkorb hämmerte und ein feiner wohlig riechender Duft stieg ihr in die Nase. Sie spürte, wie zwei starke Arme sie sicher im den Armen hielten und sie beschützten, vor was auch immer. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Sie blickte geradewegs in ein paar bernsteinfarbene Augen.
 

"Inu Yasha!", stieß sie überrascht hervor. Inu Yasha hatte sich die Jahre über nicht grundlegend verändert. Er war ein bisschen muskulöser geworden und sein Haar war einige Zentimeter länger geworden. Zufrieden lehnte sich Kagome gegen Inu Yashas Oberkörper und genoss es, endlich nach so ewig langer Zeit wieder in seinen Armen zu liegen. "Inu Yasha!", flüsterte sie erneut und Tränen bahnten sich den Weg über ihr hübsches Gesicht, das nun vor Wiedersehensfreude strahlte.
 

Inu Yasha sah Kagome vorwurfsvoll an. Sein Gesicht wirkte ungewohnt ernst und das Funkeln, das Kagome so sehr an seinem Blick geliebt hatte, war gänzlich verschwunden. Seine Augen strahlten nur Kälte und, so war sich Kagome sicher, ein wenig Abweisung aus. "Wieso bist du zurückgekommen? Ich habe dir doch gesagt, dass es besser wäre den Brunnen zu verschließen und nie wieder hierher zu kommen! Für dich alleine ist es hier nun mal zu gefährlich. Und da ich mit Kikyo zusammen bin kann ich nicht immer auf dich aufpassen! Also was zum Teufel machst du hier?" Wütend, dass Kagome sich seinen Worten widersetzt hatte, sah Inu Yasha sie an und setzte sie mehr oder minder vorsichtig auf dem Boden ab.
 

Traurig lächelte Kagome ihn an. "Ich bin hier um dir was zu sagen!" Kagomes Worte waren kaum mehr als ein Flüstern, doch Inu Yashas Ohren waren gut genug, um sie deutlich zu verstehen. Nun, da sie Inu Yasha gesehen hatte, wusste sie, dass sie ihre Chance, Inu Yasha wieder zurückzugewinnen bei 0,0001 Prozent lag, doch Kagome musst es ihm einfach sagen. "Und das wäre?", fragte er leicht säuerlich. Wieder lächelte Kagome traurig. <Wieso ist er nur so grob zu mir? Wieso tut er das an? Wieso tut er mir so weh?> Doch Kagome wusste die Antwort. <Weil er sich in Kikyo verliebt hat.> Die Erkenntnis war wirklich mehr als Schmerzhaft für sie, doch sie würde es sich nie verzeihen, es nicht wenigstens versucht zu haben. Das schuldete sie sich noch. Und auch Amy.
 

Standhaft sah Kagome Inu Yasha an und versuchte verzweifelt eine Reaktion aus ihm zu kitzeln, doch er blickte nur gelangweilt zurück. Kagome holte tief Luft, ehe sie ihr Geständnis ablegte: "Ich liebe dich, Inu Yasha!" Ihre Worte waren kaum mehr als ein Murmeln, doch der Halbdämon hatte sie sehr wohl verstanden. Irritiert sah er Kagome an. Eine Weile standen sie sich stillschweigend gegenüber und keiner von ihnen sagte auch nur ein Wort. Dann, nach einer Ewigkeit, sagte Inu Yasha: "Wieso sagst du mir das? Du weißt genau, dass ich Kikyo liebe!" Mit diesen Worten drehte sich Inu Yasha um und verschwand in den Tiefen des Waldes.
 

Kagome zerriss es währenddessen die Seele. Kraftlos fiel sie auf die Knie und starrte abwesend in den Himmel. Plötzlich kam eine leichte Windböe, die fröhlich mit ihrem Haar spielte, als wolle er sie trösten, doch Kagome empfand nur Kälte und schwarze, unendliche Tiefe, sodass sie sich ihre Hände um die Schultern schlang.
 

Ihr Herz zersprang an diesem Tag in viele kleine Splitter, genauso wie ihre Seele.
 

Eine Ewigkeit saß Kagome so da und rührte sich keinen Millimeter. Obwohl sie Inu Yashas Antwort eigentlich schon gekannt hatte, konnte sie es einfach immer noch nicht glauben. Wieso liebte Inu Yasha sie nicht? Wieso? Sie war doch diejenige gewesen, die Kikyos Bann, der Inu Yasha an den Baum gebunden hatte, gebrochen hatte. Sie war doch diejenige gewesen, deren Aufgabe es war, alle Splitter des Shikon No Tama zusammen zu fügen. Das Schicksal hatte doch SIE zu dem allem auserwählt. Also warum tat das Schicksal ihr das an? Was hatte sie denn nur so schlimmes getan, dass sie jetzt so bestraft wurde!? Wieso war ihr denn nach den vielen nicht gerade ungefährlich Kämpfen um die Juwelensplitter nicht auch ein wenig Glück gegönnt?
 

Die Fragen wurden zu einer endlosen Schleife, die sich immer wiederholte. Abermals schossen Kagome diese Fragen durch den Kopf, doch eine Antwort fand sie nicht. Sie war wie in Trance, in einer anderen Welt, weit weg von dem Hier und Jetzt uns so merkte sie nicht einmal, wie eine menschenähnliche Gestalt hinter ihr sanft auf der Wiese landete.
 

"Was machst du hier, Menschenweib? Ich hörte, du bist in deine Welt für immer zurückgekehrt. Dem ist also nicht so?" Eine leicht sarkastische Stimme durchbrach die Stille, die um sie herum war. Leicht erschrocken drehte sich Kagome langsam um und sah ihn abwesend an. Sie sah ihn nicht wirklich. Eigentlich sah sie gar nichts. Um sie herum war alles dunkel und schwarz, so als hätte sie ihr Augenlicht verloren. Auch ihren Körper spürte sie nicht mehr und etwas schnürte ihr ganz langsam und allmählich die Luft ab, so als hätte sie das Atmen verlernt.
 

Erst als einen immer mehr schmerzendes Stechen an ihrer Wange sie wieder in die Realität zurückholte fing sie wieder an zu atmen und ihr Blick klärte sich allmählich auf. Die Dunkelheit löste sich auf und sie sah vor sich eine Person mit bernsteinfarbenen Augen und silberweißen langen Haar. "Inu Yasha?", fragte sie leise und kraftlos, doch die Person ihr gegenüber hob ihre Hand und verpasste Kagome eine weitere harte Ohrfeige, die sie nun endgültig wachrüttelte.
 

Ihre Sicht wurde nun komplett klar und ihr Körper unterstand wieder ihrem Befehl. Fragend, wer sie nur geschlagen haben könnte, drehte sie sich um und sah wieder in diese bernsteinfarbenen Augen, die sie kalt anblickten. Dann wanderte ihr Blick über die lilanen Streifen auf dem Gesicht. "Sesshomaru!" Erstaunt blickte sie auf Inu Yashas größeren Bruder. Auch Sesshomaru hatte sich nicht großartig verändert. Allein sein Haar war etwas gewachsen, doch ansonsten sah er so aus, wie vor ein paar Jahren, als Kagome noch an der Seite von Inu Yasha gegen ihn gekämpft hatte. Doch diese Zeiten waren nun endgültig vorbei.
 

"Wieder unter den lebenden?", fragte Sesshomaru missbilligend. Wie er doch diese alltägliche Schwäche der Menschen hasste., "Also, nun sag schon! Was hast du hier verloren?" Verwirrt starrte Kagome ihn an ohne auch nur ein Ton zu sagen. Dann, von einem Augenblick zum anderen, kam ihr Amy in den Sinn. <Oh mein Gott! Amy!>, dachte sie panisch und wollte sich auf den Rückweg zum Dorf machen, als eine starke Hand sie bestimmend aufhielt.
 

"Hey, ich habe dir eine Frage gestellt! Ich kann es nicht leiden, wenn man mir keine Antwort gibt!", zischte Sesshomaru gefährlich leise. Dabei zog er Kagome an sich heran und beugte sich leicht zu ihr herunter, sodass ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander getrennt waren. Seine Augen funkelten Kagome zornig an, doch ihr war das in diesem Moment völlig egal. Sie musste ihre Freundin retten. Alles andere war jetzt unwichtig. Ihre Gedanken galten ausschließlich Amy. Schließlich hatte Kagome sie in dem Haus zurück gelassen. Es könnte ihr ja ein Youkai wehgetan haben. <Oh nein! Was, wenn Amy etwas passiert ist? Das könnte ich mir nie verzeihen!>
 

Wieder traf sie eine Hand hart im Gesicht, so dass sie mit dem Antlitz auf dem Boden fiel. Sesshomaru hatte, als sie wieder abwesend und mit den Gedanken woanders in die Luft gestiert hatte, ihr erneut eine Ohrfeige verpasst.
 

Durch den Schmerz wieder zurück in der Realität stand Kagome auf und hielt sich ihre schon blutende linke Wange. "Ich sagte, ich kann es nicht leiden, wenn man meine Fragen nicht beantwortet!", wiederholte Sesshomaru zischend und drückte Kagome mit ihren Händen an den nächst besten Baum. "Also, wieso bist du hier?" Sein Blick durchbohrte Kagome regelrecht und diese fühlte sich wesentlich unwohl in ihrer Haut. Sie hatte den Youkai eindeutig zu weit gereizt. Gefährlich knurrte Sesshomaru leise, als Kagome ihn nur stillschweigend ansah, doch als sie das Knurren hörte, schien sie es sich anders überlegt zu haben, denn den Blick abwendend sagte sie leise: "Weil ich Inu Yasha noch etwas sagen musste."
 

Innständig hoffte Kagome, der Youkai würde nicht weiterfragen, denn Kagome wollte nicht wieder an ihn denken. Den süßen Hanyou, der ziemlich sturköpfig war und öfters mit dem Kopf durch die Wand ging, aber auch sehr lieb und feinfühlig sein konnte. Wütend auf sich selbst biss sie sich auf die Unterlippe. Sie spürte, wie Sesshomaru allmählich von ihr abließ. <Er stellt also keine weiteren Fragen! Gut!>, stellte sie erleichtert fest und rieb sich über ihre leicht schmerzenden Handgelenke.
 

Sie wollte sich gerade auf dem Weg zum Dorf machen, als Sesshomaru sie erneut aufhielt. Nur war es diesmal nicht seine Hand, sondern seine Worte: "Wenn ich du wäre, würde ich nicht dort runter gehen!" Unentschlossen blieb Kagome stehen. <Soll ich mich noch weiter von ihm aufhalten lassen oder einfach nicht auf ihn achten und weitergehen?> Schließlich drehte sich Kagome zu dem Youkai um. <Wer weiß, vielleicht ist diese Information ja nützlich!> "Und wieso nicht?", fragte Kagome und sah Sesshomaru skeptisch an. Zu oft wurden sie schon von ihm herein gelegt, als dass Kagome ihm wirklich vertrauen könnte.
 

Dieser sah das Misstrauen in ihren Augen und lächelte boshaft. "Youkais wüten dort unten im Dorf. Du kannst mir ruhig glauben! Oder aber du tust es nicht und rennst in dein eigenes Verderben!" Nachdenklich sah Kagome Sesshomaru an. <Soll ich ihm glauben und hier oben bleiben oder soll ich es wirklich wagen und darunter gehen? Aber andererseits, Amy ist dort unten! Wenn dort wirklich Youkais sind, ist sie in höchster Gefahr! Ich muss sie retten!>
 

Entschlossen sah Kagome den Hundedämon an. "Ich glaube dir, aber meine Freundin ist dort unten! Ich kann nicht einfach hier oben bleiben in dem Wissen, dass sie von Youkais angefallen wird während ich hier oben in Sicherheit bin!" Mit diesen Worten drehte sich Kagome um. Sie hörte noch, wie Sesshomaru ihr hinterher rief: "Ihr Menschen seid so töricht! Anstatt ihr euer eigenes Leben rettet, begebt ihr euch selbst in Gefahr, nur um jemanden zu retten, von dem ihr noch nicht einmal sicher wisst, ob er tot ist!" Doch Kagome überhörte diese Worte gekonnt und ging stur weiter ihren Weg, in der Hoffnung, dass Amy wirklich noch am Leben sei.
 

"Autsch!" Schmerzend rieb sich Kagome ihren Fuß, mit dem sie über eine Wurzel gestolpert war. "Verdammt!" Sich immer neue Schimpfwörter für dieses Gewüchs, das es doch tatsächlich gewagt hatte, sich ihr in den Weg zu stellen, ausdenkend legte Kagome einen Zahn zu. <Oh man, hoffentlich komme ich noch nicht zu spät!>, dachte sie währenddessen inständig und hoffte, dass sie Amy unversehrt auffinden würde.
 

Nach einigen Minuten stillschweigenden Laufens hörte Kagome einen spitzen Schrei aus der Richtung, in der sie lief, welcher sie aufhorchen ließ. <Oh nein! Amy!>, schoss es ihr durch den Kopf und so schnell es ging rannte Kagome zu dem Dorf, in dem sie Amy unfreiwillig zurückgelassen hatte.
 

Der Anblick, der sich Kagome bot, als sie das Dorf erreichte, war schrecklich. Alle Häuser, soweit Kagome es überblicken konnte, standen in Flammen, die eine unglaubliche Hitze ausstrahlten. Links und Rechts von Kagome krachen verbrannte Holzbalken der Häuser zusammen und wurden zu pechschwarze Asche verbrannt.
 

<Bitte, ihr darf einfach nichts passiert sein! Das könnte ich mir mein Leben lang nicht verzeihen!> Um Amy bangend raste Kagome zu Kaedes Haus, in dem sie und Amy die Nacht verbringen wollten, jedoch von einem Erdbeben davon abgehalten wurden, kaum waren sie eingeschlafen. Die Flammen, die das Haus in ein rötliches Licht tauchten, waren Gott sei dank noch nicht sehr weit eingedrungen. Trotzdem kamen ihr einige Flammen entgegen, als Kagome die Haustür öffnete, um drinnen nach Amy zu suchen, da sie sie draußen nirgends entdecken konnte.
 

"AMY? BIST DU HIER?", schrie Kagome laut durch das Haus und hielt sich den Pullover vor die Nase, um den giftigen Schwefelgeruch nicht einzuatmen. Plötzlich entdeckte sie eine leblose Gestalt nicht sehr weit vor sich auf dem Fußboden liegend. "AMY!" Mit einem Satz war Kagome bei ihr und trug sie vorsichtig aus der brennenden Hütte. Sie wollte gerade auf den Ausgang zulaufen, als plötzlich mehrere Flammen hervorzüngelten und ihr den Weg versperrten. "Verdammte Scheiße!", fluchte Kagome und wollte schnell zur Hintertür rennen, doch entsetzt musste sie feststellen, dass die Flammen sie bereits umzingelt hatten.
 

"Shit!" Vorsichtig legte Kagome ihre Freundin auf dem Boden ab und sah sich verzweifelt im Raum um. <Mist! Was mache ich jetzt? Mir geht langsam die Luft aus! Verdammte Scheiße aber auch! Hier steht alles voller Flammen!>
 

**************
 

So! Hier ist erst mal Schluss für dieses mal! Hehehe, ich weiß, ein gemeines Ende! Aber ich konnte einfach nicht widerstehen an dieser Stelle einen Cut zu machen! *hehehehe* Auf jeden Fall hoffe ich es hat euch gefallen!

Wie schon gesagt, die Fortsetzung gibt es so schnell wie möglich!
 

Im Übrigen möchte ich an dieser Stelle noch einmal anmerken, dass ich diese FF und auch die anderen auf jeden Fall zu Ende schreibe! Und wenn es das letzte ist, was ich tue! Ich mag es nämlich auch nicht, wenn jemand eine FF anfängt, aber nicht zu Ende führt. Allerdings würde es mir die ganze Sache extrem leichter fallen, wenn ihr mir Kommis schreibt! Ihr glaub ja gar nicht, was für ein Ansporn das für einen Autor ist!
 

Sesshy: JUHU! ENDLICH! ICH KOMME IN DER FF VOR! *vor Freude Luftsprünge mach*

Ich: Tja, hab ich doch toll gemacht, nicht? *stolz das Kinn in die Luftreck*

Sesshy: Ich komme in der FF vor! Ich komme in der FF vor! Ich komme in der FF vor! *singend durch die Gegend hüpf*

Ich: Ähh, Sesshomaru? *skeptisch eine Augenbraue heb* Oh weh, jetzt dreht er vollkommen durch!

Sesshy: *mich plötzlich umarm und vor Freude heul* ICH KOMME IN DER FF VOR!

Ich: *Sesshy von mir drück* Wo hast du den echten Sesshomaru versteckt?

Sesshy: *mich auf einmal fragend anguck* Aber ich BIN der echte Sesshomaru!

Ich: *ganz breit grins* Ja ja, klar doch! Sesshomaru auf Drogen nachzuspielen kommt nicht sehr glaubhaft rüber!

Sesshy: *sich wütend vor mir aufbau* WIE BITTE?!

Ich: *immer kleiner werd* Scheiße, es ist doch der echte!
 

Hier möchte ich auch noch mals allen Danken, die mir Kommis geschrieben haben, aber auch allen, die mir Kommis schreiben werden! DAAAAAAAAAAAAAAAAAAANKE! *euch alle durchknuddel*

Und noch mal ein Dank an meine Beta-Leserin Natsuki_Sayori! DAAAAAAAAAANKE!!! hdgdl! *knuddelz*
 

Also, bis zum nächsten Kapi dann!
 

Bye, eure Sayu-chan [07.10.2004]

Hegggggggggggggdl!



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Denryuu
2006-09-28T08:45:28+00:00 28.09.2006 10:45
Hmm... ich frage mich, ob das jetzt ein Rückblick war?

Ein wenig verwirrend... ^^;
Von: abgemeldet
2005-03-05T18:13:04+00:00 05.03.2005 19:13
Ach ja, unser allseitsbeliebter Sesshy-chan, wie freundlich er immer sein kann XD
Echt guter Cut und geiles Kap
ich les gleich mal weiter...
Von: abgemeldet
2004-11-27T19:34:13+00:00 27.11.2004 20:34
Hey, coole Fortsetzung. Hoffe es geht bald weiter.

cu Jenny
hdl
Von: abgemeldet
2004-11-25T21:55:49+00:00 25.11.2004 22:55
Hey wirklich tolle FF...
also:schreib schnell weiter...

Liebe grüße
Tinky
Von: abgemeldet
2004-11-20T15:33:08+00:00 20.11.2004 16:33
du bist ja wahnsinnig!!!!! warum hörst du an so einer spannenden stelle auf????? schreib weiter schnell!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-11-14T09:49:07+00:00 14.11.2004 10:49
schreib doch bitte schnell weiter ja kann es kaum erwarten wenn es weiter geht die ff (des kapi) ist namal wieder so gut wie die anderen also
ciao LaCura
Von: abgemeldet
2004-11-12T15:11:02+00:00 12.11.2004 16:11
hey geile ff ich hoffe echt das du weiter schreibst klar????bitte bitte bin ein totaler sessi x kagome fan
WWWWWWWWWWWWEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE​RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
Von:  bienenstich
2004-10-17T14:43:55+00:00 17.10.2004 16:43
Warum gehts nicht weiter?!!!
Wie fies! Ich hoffe aber das das nächste Kapitel schnell kommt... bin schon sehr gespannt!
Bye, Natural- Chan
Von: abgemeldet
2004-10-12T15:09:39+00:00 12.10.2004 17:09
waaaaaaasssssssssssssssssssssssssssssssss du hörst einfach auf????bitte schreib schnell weiter!
Von:  Erlkoenig
2004-10-11T17:40:25+00:00 11.10.2004 19:40
WAAAAAAAAAAAAAAAAH! SPINNST DU AN SO EINER STELLE AUFZUHÖREN?! DU BIST FIEEEEEEEEEEES!

Aber egal! Der Teil ist wie immer supi! Schnell weiter schreiben!!!!!!!!!

Bis zum nächsten Teil dann!

Bye, yours Erlkoenig!


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