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Die Stunde der Geburt

von

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Ein neuer Freund

*freu* Es gibt ja wirlich Leute,die meine FF lesen ^_____^ Deshalb gehts gleich weiter *g*
 

-Kapitel 2-

Ein neuer Freund
 

Am nächsten Tag hatte Vegeta wie jeden Tag um die selbe Uhrzeit Unterricht bei seinem Lehrer Askarott. Dieser hatte es jedoch nicht einfach mit seinem Schüler.

"Konzentriert euch und lasst euch nicht ständig von irgendetwas ablenken!" sagte Aaskarott, Hauslehrer der Königsfamilie Vegeta. "Erzählt mir, was ihr über die Eroberung von Planeten gelernt habt!" Er blickte den abgelenkten Prinzen erwartungsvoll an, doch es kam keine Antwort. "Prinz, ich habe euch etwas gebeten!" Noch immer bekam er keine Antwort. "PRINZ!" "Jaa ..,ich habe euch gehört!" "Gut, dann antwortet doch endlich!" "Wenn's denn sein muss! Also, man unterscheidet bei der Eroberung zwischen zwei Arten. Bei der Einen handelt es sich um die Eroberung von Planeten deren Bewohner eine niedrige Kampfkraft haben. Es reicht, wenn man Babys auf solche Planeten schickt. Bei der Zweiten handelt es sich um die Eroberung von Planeten deren Bewohner eine hohe Kampfkraft haben. Dafür werden einige Saiyajins einer besonderen Ausbildung ihrer Kräfte unterzogen. Diese Elite-Kämpfer sorgen dann für eine schnelle Eliminierung der gesamten Bevölkerung eines Planeten." Vegeta grinste: "Na, das hättest du nicht von mir erwartet, Alter! Stimmts?" Askarott war ganz überrascht. "Da habt ihr allerdings recht!" Vegeta hatte währenddessen einige Käfer entdeckt und setzte einen nach dem anderen in Brand. "Ich bitte euch, mein Prinz, konzentriert euch auf den Unterricht! Prinz!"

Doch Askarotts Bemühungen schienen umsonst. Der junge Prinz hatte alles im Sinn,nur nicht seinen Lehrer. Askerott erhob sich und folgte seinem Schüler. Obwohl er ein Saiyajin mittleren Alters war, war seine Kampflust sehr gering. Eine solche 'Mistgeburt' wurde verachtet und oft(es kam selten zu solchen Unglücken)

getötet. Doch aus irgendeinem Grund hatte King Vegeta Gnade weilen lassen und hatte dem 'zahmem' Krieger sein Leben geschenkt. Ab diesem Tag arbeitete er als Lehrer und lehrte den nachfolgenden Generationen alles benötigte Grundwissen. Endlich hatte er den Prinzen eingeholt. Vegeta saß auf einem Felsen an einem kleinen Flusslauf. "Erzählt mir von dem Legendären Super-Saiyajin!" Vegeta sah dem Lehrer ins Gesicht. Askarott blickt ihn an. "Seit wann interessiert ihr euch denn dafür?"
 

"Mein Vater sagte, er würde in mir den legendären Super-Saiyajin sehen. Außerdem würde ich noch unerweckte große Macht in mir tragen. Er sagt, er spürt es. Ich hab in meinen Büchern nicht viel darüber gefunden und in Vaters Bibliothek darf ich nicht. Also, bin ich gezwungen euch zufragen!" Askarott setzte sich zu dem Prinzen auf einen weiteren Stein. "Wenn ihr nur immer mit soviel Begierde euren Lernstoff aufnehmen würdet! Aber egal! Hört gut zu: Der Super-Saiyajin ist auch bekannt als der Jahrtausendkrieger. Nur alle Tausend Jahre wird ein Kind geboren, das man als den Super-Saiyajin bezeichnen kann. In vielen Büchern steht, dass eine Kampfkraft ins Unermessliche steigt, andere Bücher wiederum behaupten, seine Kampfkraft sei Zehnmal so groß wie die eines erwachsenen Saiyajin. Sein Haar ist nicht schwarz wie es bei unserer Rasse üblich ist, sondern goldend. Dazu ein Blick aus grünen Augen. Wartet!" Er schlug eines seiner Bücher auf und deutete auf eine alte Zeichnung. Sie zeigte einen Krieger auf den die Beschreibung passte. Aus Vegetas Augen sah dieser Krieger sehr stark und mächtig aus und er wusste, so wollte er auch werden. "Seht ihr, diese Zeichnung entstand vor etwa 2000 Jahren. Damals lag diese Macht in den Händen eines jungen Mannes von 17 Jahren. Er war schon in Kindertagen sehr stark gewesen und durch ein hartes Training weckte er diese verborgene Kraft. Viele versuchten es ihm gleich zu tun, doch keiner schaffte es, da ihnen es nicht bestimmt war. Dieser außergewöhnliche Krieger bestritt große Schlachten und ging mit seiner unbeschreiblichen Kraft in die Geschichte ein. Auch ihr, mein Prinz, tragt diese Kraft in euch. Davon hat euer Vater gesprochen." Vegeta blickte zur Seite auf die Wasseroberfläche. Er warf ein kleinen Stein hinein und sah den Wellen zu.

"Können wir mit dem normalen Unterricht fortfahren?"

"Mhmm...!"
 

"Gut, sagt mir, was die Ausbildung der Kräfte bedeutet!"

Vegeta runzelte die Stirn. "Saiyajins können schon von Geburt an kämpfen. Es liegt in ihrer Natur. Die Ausbildung dient dazu,...!" er brach ab. Askarott, der kurz sein Buch zur Seite gelegt hatte, sagte: "Ja, ich höre?" er blickte zu dem Fels, wo Vegeta saß. Oder gesessen hatte. "Prinz? Prinz Vegeta? Wo ist er jetzt schon wieder hin? Ständig ist er abgelenkt!"

Vegeta hatte sich in einem Gebüsch ganz in der Nähe versteckt. 'Der findet mich nie!' dachte er. Langsam schlich er rückwärts, Askarott immer im Auge behaltend, durchs Gestrüpp. Als er sich sicher fühlte, drehte er sich um und wollte den Garten verlassen. Doch als er loslaufen wollte, versperrte plötzlich etwas oder jemand den Weg. Vor Schreck verlor er das Gleichgewicht und landete mit seinem Allerwertesten auf dem Rasen. Auf dem Boden sitzend blickte er an der Person hinauf. "Was tust du denn hier?!" "Das selbe könnte ich euch fragen, mein Prinz! Solltet ihr nicht bei Askarott Unterricht haben? Oder habt Ihr ihn mal wieder verarscht?" fragte Bardock mit einem Lächeln auf den Lippen. "Und wenn es so wäre? Was willst du dann machen?" Der Prinz stand auf und klopfte sich den Dreck von der Hose ab. "Euch jemanden vorstellen! Folgt mir!" Vegeta war ganz verblüfft: "Und was ist mit Askarott?" "Was soll mit ihm sein? Er ist ein erwachsener Saiyajin, der kommt schon alleine zurecht! Also, gehen wir?" Bardock ging Richtung Tür. Vegeta folgte ihm.

Nachdem sie den Garten verlassen hatten, folgten sie einem der langen Gänge im Schloss. Plötzlich blieb Bardock vor einer der vielen Türen stehen und wartete auf Vegeta. "Kommt Ihr?" "Bin ja schon da!" Bardock öffnete die Tür und hinter ihr zeigte sich die Trainingshalle in ihrer vollen Größe. Einige junge Saiyajins waren gerade intensiv mit ihrem Training beschäftigt. "Und wen soll ich hier kennen lernen?" Bardock war etwa im Zentrum der Halle stehen geblieben und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Seinen Blick wandte er zur Decke.
 

"Euren neuen Trainingspartner! Er wird euch helfen, eure Fähigkeiten auszubauen. DARJO!!!" "Ja!?" Einer der jungen Krieger hatte sein Training unterbrochen und blickte zu ihnen hinunter. "Komm mal her!"

"Geht klar!" Er flog auf sie zu und setzte vor ihnen auf den Boden auf. Er war fast zwei Köpfe größer als der junge Prinz und war etwa 10 Jahre alt. "Was ist denn? Warum habt ihr mich gerufen?" er sah Bardock an. "Ich habe dir doch was von einem starken Trainingspartner erzählt. Also, hier ist er: Prinz Vegeta!" Darjo hatte schon einige Planeteneroberungen mitgemacht und hatte daher ausreichend Erfahrung. "Ich werden jetzt gehen, ihr beide könnt ja schon mal ein bisschen trainieren, um euch ein bisschen kennen zulernen!" sagte Bardock und verließ die beiden.

"So, du bist also Prinz Vegeta. Ich hab mir dich ganz anders vorgestellt. Bist du wirklich so stark wie alle behaupten?" Darjo sah sich Vegeta von oben bis unten an. "Du kannst es ja gerne mal ausprobieren! Ich zeige dir gerne, wie stark ich bin!" Vegetas Stimme hatte einen ironischen Hinterton. "Gut, wie du willst. Aber ich warne dich, ich nehme keine Rücksicht, nur weil du den Titel "Prinz" trägst!" "Das will ich doch hoffen!"
 

Einige Wochen später fand sich Bardock erneut bei King Vegeta ein.

"Und wie macht sich mein Sohn?" Wie gewohnt stand Bardock mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen an die Wand gelehnt. "Er ist gut! Die Übungsmissionen besteht er mit Leichtigkeit. Es ist kaum zu glauben, wie stark er schon ist, selbst für einen Saiyajin ist das ungewöhnlich. Seine Kraft kommt der eines erwachsenen Saiyajins gleich. Verzeiht mir wenn ich sage, aber ich glaube, er wird eure Kampfkraft in wenigen Jahren übertreffen!"

King Vegeta sah zu Bardock. Aus seinen Augen sprachen Stolz und Zufriedenheit. "Dann ist er ohne Zweifel der Jahrtausend-Krieger!"

"Glaubt ihr wirklich?"

"Ja, ich habe alles über unsere Geschichte und die daraus hervorgehenden

Sagen studiert. Alles bis auf die letzte Kleinigkeit trifft auf meinen Sohn zu. Es kann gar nicht anders sein. Er wird derjenige sein, der unseren Planeten von seiner schweren Last befreit!" Bardock sah auf. "Erklärt ihr mir nun, wer diese Leute waren?" King Vegeta schwieg einen Augenblick und sammelte seien Gedanken. "Hast du den Namen Freezer schon einmal gehört?" King Vegeta erhob sich aus seinem Stuhl und ging ans Fenster. Bardock löste sich von der Wand. "Sagtet ihr gerade Freezer?" King

Vegeta nickte. "Heißt das, dass waren Freezers Leute und er dieser Schatten ist, von dem Ihr immer geredet habt?"
 

"Ja, Freezer ist der Schatten, der Vegeta umgibt. Vor zwei Jahren kam es zu einem Vertrag, der auf Zusammenarbeit basiert. Wir erobern Planeten, die er anschließend verkauft. Zwangsweise musste ich den Vertrag unterzeichnen, sonst hätte er unseren Planeten oder die neue Generation vernichtet. Ich wäre niemals auf ein solches Angebot eingegangen, hätte ich nicht seine Kampfkraft, die meine bei weitem übertrifft ,gespürt!" Bardock glaubte nicht, was er soeben gehört hatte. "Und warum erzählt Ihr mir das alles jetzt erst? Ich ging davon aus, dass es sich bei dem Vertrag um einen 'normalen' Vertrag handelt. Aber Bedingungen, wie Freezer sie stellt, sind unser nicht würdig!"

"Im nachhinein wird mir klar, dass ich es dir gleich hätte erzählen sollen. Aber ich habe mir lange den Kopf zerbrochen und bin immer zu dem Schluss gekommen, das uns vorerst nichts anderes übrig bleibt, als uns an den Vertrag zuhalten." Bardock stützte sich auf dem Tisch, der vor King Vegeta stand, ab. "Und ihr glaubt, das es damit getan ist? Freezer ist nicht irgendeine Witzfigur! Gut, ich akzeptiere euren Entschluss und beuge mich euch."

Der König schwieg und überlegte. Er fasste sich ans Kinn und stützte sich auf der Lehne seines Sessels ab. Dann blickte er auf und brach das Schweigen: "Wir müssen bei der ganzen Sache immer daran denken, das Freezer eine starke Gefolgschaft hat, die unseren Kriegern gleich steht. Vorerst bleiben wir ruhig, aber irgendwann wird auch der Zeitpunkt kommen, uns von seinen Ketten zu befreien." Bardock nickte "Ja, ihr habt recht. Aber ich habe von Freezer schon einiges gehört, ich habe einige Bedenken, das es nicht so einfach wird ihn loszuwerden!" "Ich kann dich verstehen, deine Bedenken sind berechtigt, es wird keine leichte Aufgabe sein. Aber ich bin davon überzeugt, dass wir es schaffen! Aber es bleibt erst mal dabei, dass wir nach seinen Spielregeln spielen! Verstanden?" Bardock nickte erneut: "Ja, verstanden. Braucht ihr mich jetzt noch?" King Vegeta schüttelte den Kopf: "Nein, du kannst gehen!"

Bardock nickte und verließ den Raum.
 

"Hat dir Askarott heute wieder von dem Jahrtausend Krieger erzählt?" Königin Zareta hatte sich auf einem Sessel, der in ihren Gemächern stand, gesetzt und blickt ihren Sohn an. Vegeta hatte sich vor dem Kamin auf den Boden gelegt und sah dem Feuer zu. ,"Ja, mal wieder. Ständig labbert der davon, bald kann ich jedes einzelne Wort auswendig. Aber warum tut er das, schließlich bin ich doch der Super-Saiyajin. Er muss mir das nicht ständig erneut erzählen." Die Königin lächelte. "Askarott hat mir erzählt, dass du dich ständig vor ihm versteckst oder erst gar nicht zum Unterricht erscheinst!" Vegeta schwieg und zeigte auch keine Regung zuantworten. "Vegeta! Was sagst du dazu? Na!?"

"Der Kerl ist so was von langweilig! Da les' ich die Bücher lieber alles selbst!" Er setzte sich auf und sah seine Mutter an. "Ich kämpfe da lieber mit Darjo! Das ist viel besser!" quengelte er. Seine Mutter lächelte noch immer. "Du bist also der Auffassung, dass der legendäre Jahrtausend Krieger, der Super-Saiyajin total verblödet in die Geschichte eingehen soll?" Vegeta sah sie ungläubig an. Er wollt gerade etwas erwidern, doch seine Mutter kam ihm zuvor. "Sag nichts. Lass uns diesen Moment einfach genießen. Na komm!

sie öffnete ihre Arme. Vegeta erhob sich und sie umarmte ihn. "Du wirst deinem Vater immer ähnlicher. Du sollst wissen, dass ich sehr stolz auf dich bin."

flüsterte sie ihm ins Ohr.
 

Einige Monate später häuften sich die Besuche von Freezers Gefolgschaft im Schloss. Auch Freezer selbst gab sich des öfteren die Ehre. So an diesem Tag.

"Es scheint so, als ob ihr langsam die Vertragsbedienungen vergessen würdet. Gerade Ihr, King Vegeta,solltet wissen, welche Kraft ich besitze. Ich könnte euch in nur einem Bruchteil einer Sekunde zur 'Ausgestorbenen Rasse' machen! Ich an Eurer Stelle würde mir gut überlegen, was ich tue!"

King Vegeta schwieg. "Ich erwarte von euch vollsten Einsatz. Ich denke, ich habt verstanden, worum es für Euch geht."

Bardock, der an seinem gewohnten Platz stand, sah auf. King Vegeta nickte. "Ja, ich habe verstanden!" "Gut! Zarbon, Dodoria, wir kehren auf unser Schiff zurück. "Verstanden Meister!" Freezer war gerade im Bergriff, den Raum zu verlassen, als er plötzlich anhielt und sich noch einmal umdrehte.

"Ach, bevor ich es vergesse, wann bekomme ich euren Sohn zu sehen?"

"Was?" King Vegeta sprang aus seinem Sessel auf. Auch Bardock löste sich ruckartig von der Wand.
 

"Erzählt mir, was ihr über den Vollmond wisst!" Askarott und sein (unaufmerksamer) Schüler hatten sich an einen Flußlauf im Garten gesetzt. Vegeta antwortete nicht. "PRINZ!" "Jaa...,ist ja schon gut! Der Vollmond ist ein Planet. Er besitzt keine eigene Energie, deswegen reflektiert er nur Licht, das von einem anderen Planeten, zum Beispiel einer Sonne, abgegeben wird!" antwortete Vegeta genervt. "Das habe ich nicht gemeint! Was bedeutete er für uns Saiyajins!" seine Stimme zitterte einwenig vor Wut. "Achso,dann sag das doch gleich! Der ist der Auslöser für die Verwandlung in die Oozaru-Form. Die Kampfkraft steigt um das 10-fache!Gut so?" Trotzig wandte er sich von Askarott ab und blickte zu einigen rosa blühenden Büschen hinüber. "Ja, das wollte ich hören!" Das Gebüsch, ganz in der Nähe von ihnen, raschelte etwas.
 

Askarott hatte es nicht gemerkt, doch Vegeta war hellauf und beobachtete es.In der Laubdecke öffnete sich ein Loch und Vegeta konnte Darjos Gesicht erkennen. "Psst..! Komm!" flüsterte er. Vegeta nickte. "Gleich!" mit einer Kopfbewegung deutete er auf Askarott. "Laß mich das machen!" gleich darauf spuckte das 'Gebüsch' einen kleinen Energieball aus und traf das Ende von Askarotts Gewand. Sofort begann es leicht zubrennen. Vegeta mußte grinsen. "Habt Ihr was, mein Prinz?" Askarott sah ihn verwundert an. "Nein, nichts! Aber findet Ihr nicht, dass es heute sehr warm hier drinnen ist? Man kann förmlich riechen, wie die Luft brennt!" Askarott atmete tief durch. "Ihr habt recht, es riecht verbrannt!" Vegeta konnte sich das Lachen nicht verkneifen. "Oh, ich habe mich geirrt!" stotterte er "Nicht die Luft, sondern Ihr brennt!" "WAS?" Askarott sah an sich hinunter und entdeckte, dass fast der ganze untere Teil seines Gewandes brannte. Vor Schreck sprang er auf, drehte sich im Kreis und sah als letzte Lösung den kleinen Flusslauf. Hektisch sprang er hinein und schüttelte an seinem Umhang, auf dass das Feuer ausgehen mochte. Vegeta nutzte die Chance und ergriff die Flucht. Gemeinsam mit Darjo, der hinter dem Gebüsch hervor gesprungen kam und sich vor Lachen kaum halten konnte, verließ der junge Prinz den Garten. "Armer Irrer, der wird es wohl nie kapieren!" "Da hast du allerdings recht, Vegeta. Der ist einfach nicht zum Saiyajin geboren!" Immer noch lachend und sich über Askarott lustigmachend liefen sie einen der zahlreichen Korridore entlang. Der kommende Gegenverkehr musste selbstständig Platz machen.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nex_Caedes
2004-01-09T18:55:18+00:00 09.01.2004 19:55
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