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Omae

(Sasuke/Sakura)
von

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Sasukes Krankheit

"Sasuke", sagte Naruto leise und trat aus seinem Versteck hervor. Beide hoben den Kopf und schauten ihn überrascht an. Naruto kniete bei ihm nieder und fragte: "Was ist los? Geht es dir gut? Kannst du weitergehen?"
 

"Ja... geht schon....", murmelte Sasuke und stand langsam auf. Sakura hielt ihn die ganze Zeit über fest.
 

Naruto biss sich auf die Unterlippe. Er musste nachfragen, aber eigentlich wollte er die Antwort nicht hören. Trotzdem sagte er: "Was ist hier los? Sasuke, bist du krank?" Verbissen schaute Sasuke weg. Wütend fauchte Naruto: "Hör mal, wir waren doch mal Freunde! Ich möchte jetzt wissen, was hier los ist! Warum brichst du plötzlich einfach zusammen und spuckst Blut? DU bist der Grund warum ihr diesen Arzt sucht, nicht wahr?"
 

Noch immer antwortete Sasuke nicht und Sakura schien der Meinung zu sein, dass es nicht ihre Aufgabe war, es zu erklären. Naruto packte Sasuke bei den Schultern. "Sprich mit mir! Es ist meine Aufgabe, euch beide für die Dauer der Mission zu beschützen. Das kann ich nicht, wenn du mir nicht sagst, was mit dir los ist!"
 

Ohne ihn anzusehen – was sowieso nur ein Teil seiner angelernten Tarnung gewesen wäre – antwortete Sasuke: "Ja, ich bin der Grund. Ich bin todkrank und nur dieser Arzt kann mir helfen... vielleicht."
 

Abrupt ließ Naruto ihn los. Todkrank?! Sasuke sah nicht aus wie ein Todkranker. Okay, er war noch blasser als früher. Und etwas dünner. Aber so schlimm konnte es doch nicht sein! "Sasuke, ich....", stammelte Naruto und zwang sich, die Fassung zu bewahren. "Wie schlimm ist es? Kannst du laufen oder ist die Anstrengung schlecht für dich?"
 

Sasuke zuckte scheinbar gleichgültig die Schultern. "Jede Art von Anstrengung beschleunigt den Prozess, aber wenn ich nicht nach Takigakure komme, ist das mein Todesurteil. Also nimm keine Rücksicht auf meinen Zustand und sieh nur zu, dass wir so schnell wie möglich dort hinkommen."
 

"In Ordnung", nickte Naruto. Heftiger Schmerz wühlte in seinem Bauch. Er hatte Sasuke nie als Feind gesehen, und der Gedanke, dass er sterben würde, machte ihn wütend und unendlich traurig. Es durfte nicht sein, schon wegen Sakura und wegen seinem Sohn... für sie musste Sasuke überleben. "Dann kommt. Wir gehen weiter. Je schneller, desto besser."
 

Zufrieden nickte Sasuke und die drei kehrten zu ihren Schülern zurück. Naruto versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. "Wir werden die Mittagspause ausfallen lassen. Ihr habt alle noch etwas Proviant, den können wir unterwegs essen. Ich habe beschlossen, dass wir den Zeitplan ein wenig straffen. Wir werden uns beeilen, damit wir so bald wie möglich in Takigakure ankommen!"
 

Die drei warfen ihm und dann den beiden Auftraggebern verwunderte Blicke zu, widersprachen aber nicht. Naruto marschierte voraus und legte ein zügiges Tempo vor. Hinter ihm gingen seine Schüler und er hörte Uteki leise zu Naemi sagen: "Findest du nicht auch, dass dieser Kaji-san unserem Sei ein bisschen ähnlich sieht?"
 

Und hinter den dreien zog sich Sasuke seinen Hut tiefer ins Gesicht.
 


 

Sasuke stand am Fenster und atmete die kühle Nachtluft ein. Sakura hatte sich schon ins Bett gelegt, es war wieder recht spät geworden, aber diesmal weil sie so lange gewandert waren. Sasuke war auch müde, sehr sogar, aber er hatte noch etwas mit Naruto zu besprechen. Er schaute rüber zu Sakura, obwohl er sie natürlich nicht wirklich sehen konnte, und sagte: "Ich komme gleich zurück, ich muss noch etwas erledigen." Er wusste nicht, ob sie schon eingeschlafen war oder ihn gehört hatte. Jedenfalls verließ er leise das Zimmer.
 

Er tastete sich vorwärts bis zur Treppe und ging nach unten. In fremden Häusern war es nicht so einfach, die Fassade aufrecht zu erhalten. Andere Personen zu lokalisieren war leicht, er spürte ihre Chakren, hörte sie atmen und reden, aber bei bewegungslosen Gegenständen war es etwas anders. Er wandte meistens eine Technik an die eigentlich dazu geschaffen worden war, sich im Dunkeln zurechtzufinden, aber sie war anstrengend, gerade in seinem Zustand. Unten angekommen betrat er das Zimmer, in dem er das Chakra seines alten Freundes spürte.
 

Naruto saß am Tisch. "Hey, Sasuke... kannst du nicht schlafen?", fragte er. Er klang bedrückt.
 

Sasuke kam zu ihm und tastete nach einem Stuhl. Naruto reichte ihm einen Becher Sake, nachdem er sich gesetzt hatte, und er nippte daran, mehr aus Höflichkeit. "Ich wollte mit dir reden", war seine verspätete Antwort. "Und du? Kannst du nicht schlafen, Dobe?"
 

Naruto schnaubte leise. "Das war alles ein bisschen viel in den letzten Tagen", gab er zurück. Da Naruto sein Geheimnis kannte, machte Sasuke sich nicht mehr die Mühe, die Maskerade aufrecht zu erhalten und die Technik anzuwenden. Dadurch fühlte er sich aber auch ein bisschen unsicher, er konnte nun nicht mal sagen, in welche Richtung Naruto schaute oder was er grade machte. Er wusste nur, dass Naruto bedrückt klang. Kein Wunder.
 

Eine Weile lang kehrte Stille ein. Sasuke lastete noch etwas auf der Seele, aber das konnte noch etwas warten. Irgendwann fragte Naruto: "Hast du Angst?"
 

Sasuke wusste sofort, was er meinte. Er nahm einen Schluck Sake und antwortete heiser: "Ja. Große Angst." Er räusperte sich. "Natürlich auch vor dem Sterben. Ich habe oft gekämpft und sehr oft stand mein Leben auf dem Spiel. Das hat mir nichts ausgemacht. Aber auf diese Weise zu sterben, das ist... erniedrigend. Ich dachte immer, ich würde sterben um jemanden zu beschützen, der mir wichtig ist. Zumindest hatte ich das gehofft." Er atmete tief ein. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass es guttat, darüber zu sprechen. Über diese Dinge konnte er mit Sakura nicht reden, weil er sie nicht noch mehr quälen wollte. "Aber mehr Angst habe ich um sie. Was wird aus ihr wenn ich sterbe? Für eine lange Zeit waren wir wirklich glücklich. Sie hat mich glücklich gemacht und ich hoffe, sie denkt genauso. Bis diese Krankheit ausgebrochen ist, seitdem bin ich nur noch eine Last für sie."
 

"Nein... nein das bist du nicht", widersprach Naruto heftig. "Wenn du sehen könntest, wie sie dich ansieht... Sie macht sich Sorgen um dich, ich sehe nur Angst in ihren Augen, Angst dich zu verlieren."
 

Sasuke presste die Lippen aufeinander. Es tat weh, das zu hören. Er wollte Sakura nicht wehtun. Er liebte sie auch nach all den Jahren noch zu sehr, um ihr je absichtlich wehzutun. "Ich will sie nicht verlassen, Naruto."
 

"Dann halte durch, bis wir in Takigakure sind", sagte Naruto schlicht.
 

"Naruto, ich will nicht sterben... aber... wenn ich doch... wenn es doch geschieht... kümmere dich bitte um sie. Ich weiß, dass es viel verlangt ist, aber..."
 

"Wenn es soweit kommt, kümmere ich mich um sie", sagte Naruto. "Aber du wirst nicht sterben. Wir bringen dich heil zu diesem Arzt."
 

Wenn er ehrlich war, hatte Sasuke da seine Zweifel. Er ließ nicht mal Sakura spüren, wie schlecht es ihm manchmal ging. Es ging bergab, und er hatte die Befürchtung, dass er es nicht schaffen würde. "Danke, Naruto", sagte er leise. "Auch dafür, dass du meinen Sohn unter deine Fittiche genommen hast."
 

"Gern geschehen...", seufzte Naruto. "Wir sind doch Freunde, oder?"
 

"Ja..."
 

"Sasuke... was für eine Krankheit ist das?", fragte Naruto leise.
 

Er fasste sich unbewusst an die Schulter. "Es hat mit dem Fluch zu tun. Wir sind kurz nach dem Kampf gegen Itachi Orochimaru begegnet. Offensichtlich hatte er von meinem Sieg gehört, nur ist ihm entgangen, dass Itachi mich geblendet hat. Er zwang mich, noch eine dieser Pillen zu schlucken. Dann hat er gemerkt dass ich blind bin und das Interesse verloren. Mit einem blinden Körper könne er nichts anfangen, hat er gesagt. Wir haben uns nur gefreut, dass er uns in Ruhe lässt, aber dann, kurze Zeit später, bekam ich Schmerzen. Es dauerte etwas, bis ich erfahren habe, dass der Fluch sich gegen mich wendet. Er zerstört meinen Körper von innen heraus, weil er eigentlich dazu gedacht war, das Chakra Orochimarus aufzunehmen. Es gibt nichts, was ich tun kann. Wir haben nur noch die Hoffnung, dass dieser Arzt einen Weg findet, mir zu helfen. Er war der Meister von Tsunade. Vielleicht kann er den Fluch versiegeln oder den Prozess wenigstens noch ein paar Jahre oder wenigstens eine paar Monate hinauszögern."
 

Es kam keine Antwort, wahrscheinlich nickte Naruto gedankenlos. Sasuke legte die Hände auf den Tisch und stand auf. "Es hilft nichts, darüber nachzugrübeln", sagte er. "Ich bin müde, ich lege mich hin. Danke für das Gespräch, Naruto." Naruto wünschte ihm eine gute Nacht und er schlurfte müde nach oben.
 

Er tastete sich achtlos vorwärts, bis er eine Stimme hörte: "Warum machen Sie das Licht nicht an?"
 

Sasuke hielt inne. Er musste einen Moment überlegen, bis er die Stimme erkannte. Es war sein Sohn. Sei hatte bisher nicht viel geredet, darum hatte er sich an die Stimme noch nicht gewöhnen können. "Ich wollte niemanden wecken", sagte Sasuke gefasst. Er hörte es Klicken, als ein Lichtschalter umgelegt wurde, und schloss die Augen, so als würde das Licht ihn blenden.
 

Jetzt wo der Junge dabei war, wollte er sich natürlich keine Blöße mehr geben. Er aktivierte seine spezielle Technik und ließ das Geländer los. Er wollte sich an seinem Sohn vorbeischieben, aber der sagte: "Kaji-san, woher kennen Sie Naruto-sensei?"
 

Sasuke hielt inne. "Wir sind alte... Freunde", sagte er knapp.
 

"Warum haben Sie uns angeheuert? Sie können sich auch selbst verteidigen."
 

"Denkst du?", fragte Sasuke leise. Er wusste nicht recht, was er tun sollte. Einerseits wollte er seinen Sohn näher kennenlernen, andererseits scheute er diese Begegnung. Er wollte nicht, dass sein Sohn sein Geheimnis entdeckte, und er wollte sich nicht zu sehr an diesen Jungen binden, denn spätestens in Takigakure würden sich ihre Wege wieder trennen. Seine Scheu siegte und er schob sich an dem Jungen vorbei.
 

Aber Sei packte ihn am Hemdsärmel und hielt ihn zurück. "Wer sind Sie?"
 

"Du weißt, wer ich bin."
 

"Nein!", sagte der Junge. "Nein, das weiß ich nicht. Wie ist Ihr Nachname? Woher kommen Sie? Warum tragen Sie kein Stirnband, obwohl Sie doch eindeutig ein Shinobi sind? Warum... habe ich das Gefühl, Sie zu kennen?"
 

Sasuke presste die Lippen aufeinander. Einen Augenblick lang war er versucht, dem Jungen die Wahrheit zu sagen. Aber das würde ihnen beiden nur wehtun. Er schüttelte unwirsch seinen Kopf und riss sich los. "Wir sind uns noch nie zuvor begegnet. Das ist alles, was du wissen musst." Er kehrte fast fluchtartig zurück in sein Zimmer.
 

Sakura war noch wach. "Ist was passiert?", fragte sie leise.
 

Er zog sich aus und legte sich zu ihr ins Bett. "Ich habe noch mit Naruto gesprochen. Auf dem Weg nach oben ist mir unser Sohn begegnet. Er ahnt etwas."
 

Sie legte ihren Arm um ihn und sagte: "Das ist ja auch kein Wunder. Er ist dir wie aus dem Gesicht geschnitten. Es war wohl ein Fehler, dass wir uns ihm ohne Tarnung gezeigt haben." Zärtlich streichelte sie sein schwarzes Haar. "Aber ich bin so froh, dass wir ihn treffen konnten. Auch wenn ich ihn am liebsten umarmen würde."
 

"Ich wünschte, ich könnte ihn sehen...", sagte Sasuke bedauernd. Er hatte sich vor langer Zeit mit seiner Blindheit abgefunden, aber zum ersten Mal seitdem bereute er es, nichts sehen zu können. "Wie sieht er aus, Sakura? Erzähl mir alles über unseren Sohn was ich nicht sehen kann."
 

"Er sieht aus wie du", sagte sie und spielte mit den Fingern in seinem Haar. "Er hat die gleiche blasse Haut. Und er hat schwarzes Haar das er genauso frisiert hat wie du damals. Und seine Augen sind dunkel wie deine, und wenn er einen anschaut meint man auch, er könnte einem bis auf den Grund der Seele blicken. Er ist glaube ich etwas größer als du damals warst. Er sieht wirklich süß aus. Was mich wundert ist, dass er sein Stirnband nicht so trägt wie du, er hat es sich um den Hals gebunden. Oh, und er trägt Bandagen um seinen linken Arm so wie Neji."
 

"Hat er gar nichts von dir?", fragte Sasuke müde.
 

"Ich weiß nicht... rein äußerlich ist er dein Ebenbild..."
 

Es kehrte Stille ein, aber bevor Sasuke einschlafen konnte, hörte er ein leises Geräusch. "S-Sakura... weinst du?", fragte er überrascht.
 

Sie schniefte und log: "Nein... nein, alles in Ordnung."
 

"Was hast du?"
 

Sie drückte ihn ganz fest und sagte leise: "Bitte, Sasuke. Versprich mir, dass du mich nicht allein lässt!"
 

Er tastete mit den Fingern nach ihrem Gesicht und küsste sie zärtlich auf den Mund. "Ich werde dir kein Versprechen geben, dass ich nicht halten kann. Aber wenn du bei mir bist, kann ich es schaffen."
 

Nächstes Kapitel: Vater und Sohn



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2007-10-27T19:25:56+00:00 27.10.2007 21:25
geil und so schön!!!!
lg
Von: abgemeldet
2004-03-27T06:27:19+00:00 27.03.2004 07:27
süß!
die geschichte ist echt süß!!
bitte schreib schnellw eiter!
Von:  Samalien
2004-03-25T21:22:47+00:00 25.03.2004 22:22
*zitter*
das war sooo schön =)
sasu tut mir echt voll leid... den eigenen sohn nie zu sehen... grausam ;__;
bidde schreib schnäll weiter *gg*
*knüll*
Schnee
Von:  EckyMaus
2004-03-25T21:18:33+00:00 25.03.2004 22:18
*heul*
is das schön!!!
*das so schön fand*
aber am besten war das ende!!!! ^0^
schnell weiter!!!!!!!!!
Von:  -Titania-
2004-03-25T18:47:08+00:00 25.03.2004 19:47
Weia... ich musste ja viel nachlesen ;_; ich hab das alles ganz vergessen <.< was auch daran liegt das du mir bescheid sagen wolltesT*gg*
nye egal. Mein gott... wie das alles abging... sasuke und sakura <.<... wie sich sasuke da von schlag zu schlag ändert... und nun buah..der arme...v.v****
Blind...totkrank...sohn... wieha...das ist das perfekte drama...
herzzereissend.v.v.
ich frag mich was du den beiden och alles antun willst ;_; arme sakura...v.v
nye...armer sohn*bhuhu*' (sei? so hieß er doch v.v.)....
....
ich hoffe das sasuke gesudn wird *snief*
mach bald weiter^^
Von: abgemeldet
2004-03-25T18:45:04+00:00 25.03.2004 19:45
*heul* so was rührendes... wie kannst du nur immer wieder so schreiben, dass man nach jadem Kapitel den Tränen nahe ist und auch schon mal einfach drauflos heult?? *tiefbeeindrucktist*

Ich finde auch, dass Sasuke nicht so sterben sollte! Mach doch was!! Er kann die beiden doch nicht so alleinen lassen!!

Mach bitte schnell wieter *bettel* ich möchte doch auch wissen, ob Sei dahinter kommt!!
LG Antitalent
Von: abgemeldet
2004-03-25T18:21:39+00:00 25.03.2004 19:21
*schnief*
mo das is so traurig..... *hoil*
... und so süüüüß! (hab die ganze story in einem durch gelesen)

*snüf* aba der sasuke stirbt nicht oder? oDER? zumindest nicht so! *flenn*

du kannst echt ur gut schreibn, bin immer noch ganz gefesselt!!! *fähnchenschwenk*

hm...
ich hab immer seltsame ideen....
und jetzt grad hab ich mir überlegt, was passieren würde wenn der sei rauskriegen würde dass sasuke und sakura seine eltern sind und er das aber ganz mies aufnehmen würde und kA aus wut oder was seinen vater umbringen würde *snif* ... was würde dann die sakura machen? und der naruto?

ach quatsch. einfach nicht beachten bitte! *hüstel*

... mir is aber grad noch was eingefallen!
kommt die minako noch einmal vor?
(bin mir net sicher ob ich mir den richtigen namen gemerkt hab, mein halt die frau wo die sakura ne zeit lang gelebt hat und die ihr geraten hat sich mit dem sasuke auszusprechen)

*upsi* .... so ein langer comment... *räusper*

also nochmal:
toll geschrieben! mach schnell weiter! ich liebe diese geschichte! sasuke darf nicht sterben!

*smile*
dat gerührte dDA
Von:  sweet-kari
2004-03-25T17:57:53+00:00 25.03.2004 18:57
Ich liebe deine geschichten. du kannst so toll schreiben!!
<<dichbeneid<<. WEITER SO!!
Von:  Shabon
2004-03-25T16:18:09+00:00 25.03.2004 17:18
*zitternd auf Lippe beiß*
Du lässt Sasuke nich sterben oder? *Hätte nie gedacht, dass sie das mal sagt*
Nee so einen Abgang hat er nich verdient...
Und der Titel des nächsten Chaps ist echt interessant. Findet Sei raus, dass Sasuke sein Vater ist?
Mich würde mal interessieren wie er reagiert, wenn er erfährt wer seine Eltern sind. Oder wie er es rausfindet.
Ob es ihm weh tut, dass sein Vater ihn nich sehen kann und zudem noch todkrank is?
Was werden seine Teamkameraden sagen?
Weia... So viele Fragen XD
Hoffe auf baldige Antworten also schreib bitte schnell weiter. ^^^
Von:  Bythia
2004-03-25T14:40:26+00:00 25.03.2004 15:40
*schluchz*
Das ist echt traurig...wird ja immer schlimmer hier mit dir!
Quälst sie ja richtig...allerdings..der Titel des nächsten Kapis hört sich vielsprechend danach an, dass Sei rausfindet, dass Sasuke sein Vater ist..aber wird er wirklich streben?
Das kann ich einfach nicht glauben...arme Sakura...sie hat dann außer ihrem Sohn und Naruto neimanden mehr...und im ihr Dorf kann sie auch nicht zurück..au'ßerdem weiß ihr Sohn ja nicht, dass sie seine Mutter ist...alle ganzs chön traurig...aber natürlich war das Kapi mal wieder unübertroffen genial...hoffe bis zum nächsten dauert's nicht solange!^^

Cu deine Bythia*umarm*


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