Heero geht eigene wege
ja also hier ein neues kap. istt in der ancht entstanden.
viel spaß und hinterlasst mir doch nen kommi
Also hackte er sich in sämtliche Computer und Datenbanken ein. FBI CIA alles und er fand etwas doch nur Ansätze. Nicht fertig gedacht, von Leuten die nur unzureichend ausgebildet waren. Dieser Danny war die einzigste Spur.
Er wusste genau das es bei der Sache nicht um Relena und nicht um Hilde ging. Und es ging auch nicht um die anderen Piloten ganz allein um ihn.
Genau so gut wusste er das er anderes denken musste anderes handeln als sonst. Er musste einen völlig anderen weg einschlagen. Nicht so wie immer.
Dieser Kerl war ein Profi er wusste genau wie lange man ein Telefonat führen durfte was Heero nicht zurück verfolgen konnte, er wusste wo sie wohnen, er kannte ihre Nummern er wusste alles. Oder vieles, doch kannte er 100% nicht Heero's Ausbildung den eine solche hatte kein zweiter.
Was Heero auch wusste das er es gar nicht probieren musste Relenas Peilsender bestückte haarklammer oder ihren Haargummi zurück zu verfolgen.
Er hatte diese dinge hier im Haus gesehen der Entführer war gerissen doch nicht perfekt.
Wie kann man so blöd sein und Relena entführen und sich damit mit ihm anzulegen.
Er musste wieder zur perfekten eiskalten Killermaschine werden die sich nicht von Gefühlen leiten lässt.
Jemand wie er früher vor ersten ernsthaften Begegnung mit Relena werden.
Jemand der keinem glaubte jemand der eiskalt und präzise war.
Jemand den es nicht stört wie viele Leute sterben müssen..
Er wusste das alles jetzt in seinen Händen lag und er wusste auch das er dieses spiel gewinnen musste und würde. Also beschloss er jetzt sofort zu J zu fahren. Vorher ging er noch schnell hoch sich umziehen. Er zog sich eine schwarzes t-shirt, drüber eine schwarze maschinengestrickte Jacke, schwarze Hose, zog einen schwarzen Mantel aus dem Schrank und zu guter letzt noch einen wie konnte es auch anderes sein schwarzen schal, Mütze und Handschuhe. Damit ging er noch mal in sein Gehheimzimmer holte seinen Laptop packte eine Tasche mit ein paar Schusswaffen Handy und anderen nützlichen dingen wie Messer.. etc. in der Küche saß dies mal keiner also schrieb er einen Zettel
Bin weg versucht nicht mich zu suchen falls der Entführer anruft ich habe eine direkte Verbindung zu dem Telefon ich höre alles und werde euch bescheid sagen . Ich hole sie mir wieder und bitte euch, euch im Hintergrund zu halten nein nicht im Hintergrund sondern euch rauszuhalten, er will nichts von euch nicht von Hilde nicht von Relena nur von mir. Ich weiß Duo das es dir schwer fällt doch ich bitte dich. HALT DICH RAUS. Ich bringe sie heil wieder. Ein Kratzer und dieser Typ wird es zehnfach zu spüren zu bekommen. Ich werde ab jetzt fast keinen Kontakt mehr mit euch haben den ich weiß nicht inwiefern hier alles verwanzt ist..
Ich melde mich ab und zu
Tut NICHTS unüberlegtes.
HEERO yUy
Damit zog er sich den Mantel über band sich den schal zu machte dann den Mantel zu. Zog sich die Mütze über und zog Schuhe an. Und verschwand lautlos in die Nacht. Mit dem Koffer machte er sich auf dem weg. Er würde nicht wie sonst sein Auto nehmen und auch nichts anderes was hier stand er müsste wohl den Bus nehmen. Er wusste genau der Bus würde in 15 Minuten an der halte stelle die rund 3 1/2 Kilometer von hier weg war halten. Also los er rannte los er wusste genau wie schnell er laufen musste er kannte die Abkürzungen wusste alles. Nach 10 Minuten war er da. ja er hatte sich beeilt. Doch er hätte schneller gekonnt.
Noch 5 Minuten in denen er seinen schweiß wegwischte und seinen Atem aufs Minimum beschränkte er war nicht der einzigste hier. Es standen noch ein paar andere da. Es war mitten in der nacht. Der Bus kam und er bezahltre bis in die nächste Stadt. Den von dort aus waren es nur noch 10 Kilometer bis zu J und die musste er anders bewältigen. Also setzte er sich in den Bus und holte seinen Laptop raus. Er schaute sich um keiner der hier anwesenden beobachtete ihn oder aufgeregt wirkte. Das war ein gutes Zeichen, den das hieß so viel wie das ihm keiner gefolgt ist. Wie auch er war zu gut. Er schrieb an J.
Knr.:000825000
00221714851600
000212171362300
Damit sendete er die Nachricht er wusste genau das es nur J entschlüsseln konnte und nur J wusste das der alte Heero Yuy wieder da war, der den er ausgebildet hatte. Seine Killerinstinkte waren wach. Sein verstand klar und kalt. Er schaltete den Rechner wieder aus verpackte ihn wieder und überlegte den Rest der fahrt. Er wusste genau das sein Mentor noch wach war oder wach werden würde. Als der Bus an hielt stieg er aus und schaute sich unauffällig um keiner in sicht. Er hatte sich den stadtplan vorhin angekuckt wusste genau wo was war, ging zum nächst besten Fahrrad laden und mietete auf falschen Namen mit falschen ausweiß ein Fahrrad.
Damit nahm er den restlichen weg in angriff. Keiner folgte ihm das war sicher also doch nicht 100% Profi. Schon mal beruhigend. Bei J angekommen versteckte er das Fahrrad unter einer plane und ging zur Eingangstür. Dort angekommen gab er den Code ein und ging hinein. Er wusste genau das J unten im Keller sein würde also ging er dort hin. Und wie konnte es auch anderes sein J war das und wartete schon. Sie waren fast ein eingespieltes Team es ging alles mit wenig Worten . J packte Heero Munition ein und noch ein paar andere dinge alle super leicht,. Jedoch nichts was auf ihn zurück wies. Oder auf irgendjemanden. Heero gab Dr. J im Gegenzug eine Cd J wusste genau was er drauf fand und schob sie rein. "Soldat wegtreten" sagte J und dies tat Heero er ging er wusste genau das J einen Schlüssel für ein Auto mit reinbesteckt hatte und er wusste das in dem Auto alles war, er wusste auch das, das Auto unauffällig aussah doch es sah nur so aus. Den dieses Auto war sicherlich sehr schnell und super ausgerüstet.
Er würde das alles finden Sachen, versteckte Waffen bestimmte dinge die Heero zwar nicht brauchte aber die sich als nützlich erweisen könnten.
Er wusste von J ganz genau wo Danny Typhoon war.
Er wusste aber das er diesem Danny nicht gleich hinterher rennen sollte sondern erst noch auf die nächsten Anweisungen warten .
also setzte er sich in das Auto lud das Fahrrad ein und fuhr in die Stadt er fuhr in eine dunkle Gasse schaltete den Motor ab und stieg aus. Schloss zu nahm das Fahrrad und fuhr zu Fahrradverleih und gab es wieder ab natürlich musste er etwas zahlen aber das war kein Problem den sogar so was fand man im Auto. Er ging wieder zurück zum Auto und fuhr in eine Tiefgarage und nahm sich in der nähe ein kleines altes Hotelzimmer wie immer unter falschen Namen. Hier würde er sich noch ein paar stunden zur ruhe kommen lassen auf Anweisungen die bald folgen würden wartete und dann handeln. Also ging er duschen...und legte sich dann aufs bett, er schlief nicht sondern ließ nur seinen Körper zur ruhe kommen. Man hörte nichts mehr in dem hotel Zimmer er verstand es wirklich lautlos zu sein.
