Das Ende!
Neues Kapitel,
es ist leider sehr kurz geworden. Viel Spass beim lesen.
Danke für die Kommis, ich glaube ich fahr nach dem Abschluss der FF erst mal nach Mexico ;) Wenn Kai nett ist und auch noch lebt, nehme ich ihn sogar mit! ;9
----------
----------
Kapitel 25
Dickenson erstarrte.Im ersten Moment war er nicht in der Lage sich zu bewegen. Fasungslos starrte er auf Kai der immer noch in der Türe stand. In seiner dunkelen Kleidung schien er fast mit der Umgebung zu verschmelzen. Noch hatte er seine Hände in den Manteltaschen. Kai sah sich um. "Dieser Raum weckt erinnerungen!" meinte er spöttisch. "Für dich angenehmere wie für mich!" Dickenson wich etwas zurück. "Wir können die Sache regel!" sotterte er. "Du bekommst alles was du willst. Geld Macht, ich sorge dafür das du nicht mehr zu deinem Großvater zurück musst! Sag mir was du willst!" Kai begann zu lachen. Es war ein kaltes freudloser Laut. "Du kannst mir nichts anbieten, was ich möchte! Weißt du eigendlich wie erbärmlich du bist?!" Kai legte den Kopf leicht schief. "Ich hätte echt mehr von dir erwartet." meinte er kalt. Die Situation war kurz davor zu kippen.
Ray kam langsam wieder zu Bewußtsein. Er wusste nicht wo er war. Er hörte das Gewitter, und spürte immer wieder kalte Tropfen auf seiner Haut. Schließlich realisirte er, das er nicht alleine war. Er konnte die Stimmen von Dickenson und Kai erkennen, verstand aber nicht was sie sagten. Unter großen Anstregungen öffnete er seine Augen. Mühsam richtet er sich auf. "Was ist hier los? fragte er schwach. Die Beiden sahen zu ihm hinüber. Dickenson war der Erste, der sich von dem Schock erholte. "Hab keine Angst?" meinte er beschwichtigent. "Ich bin hier um euch zu Retten!" Ray schüttelte den Kopf. Er wollte nicht glauben was er da gehört hatte. Er wollte als letzter von diesem Mann gerettet werden! "Fahr zu Hölle!" meinte er. Stan riss die Augen auf. Er konnte nicht glauben was er da gehört hatte. Er ging auf den Jungen zu. "Was hast du da gesagt?" fragte er fassungslos. "Du sollst mich in Ruhe lassen!" meinte Ray, und diesmal war seine Stimme fester. Stanley dreht sich zu Kai um. Dieser erwiederte den Blick. Sein Gesicht war ausdruckslos. Wenn die Situation umgekehrt gewesen, wäre sein Gesichtausdruck der Gleiche gewesen. Es war als ob man ihm einen Spiegel vor das Gesicht halten würde, und das machte ihn wütend. Die Angst und verzweiflung schlug in Grenzenlosen Hass um. Er zog seine Waffe aus der Tasche und richtet sie auf Kai. "Ich werde die Sache heute Abend noch beenden!" meinte er. "Das glaube ich nicht!" meinte Sagan und trat aus seinem Versteck.
Julian hatte das Gespräch von seinem Versteck aus beobachtet. Er hatte bereits verstärkung angefordert und hoffte das sie schnell kommen würden. "Dickenson lasse sie ihre Waffe fallen, es hat keinen Sinn." Stan schüttelte den Kopf. "Sie haben doch keine Ahnung schrie er! Wenn das hier rauskommt bin ich erledigt." Sagan schüttelte den Kopf. Er hatte kein Verständinis für den Leiter der BBA. "Sie haben das Leben eines jungen Mannes zerstört, ist ihnen das eigendlich klar? Und sie Jammer hier von ihrer Karrier! Sie sind das letzte!" Kai stand da, er hatte sich bewusst zurückgehalten. Jezt trat er wieder vor, und schüttelte den Kopf. Abwechelnd sah er zu dem Poliziste und den Leiter der BBA. In der Ferne konnte man schon die Sirenen der Polizeifahrzeuge hören. "Ich werde meine Rach noch bekommen." meinte er ruhig. Julian drehte sich zu ihm um. "Nein!" meinte der Komissar und drehte sich zu dem jungen Russen um. "Das muss ein Ende finden! Gesetz ist Gesetz und du darfst es nicht in deine eigenen Händen nehmen. Stan wird sich vor Gericht verantworten müssen!" Und in Gedanken fügte er noch hinzu, du auch. Obwohl er es bedauerte, konnt er es nicht ändern. Obwohl er Mitleid mit ihm Entpfand. In diesem Moment wurden sie von einem Schrei unterbroche. Dickenson hatte ihn Aussgestossen. "Ich werde nicht ins Gefängniss gehen!" meinte er hysterisch. Dann wante er sich Kai zu. "Du bist an allem Schuld!" schrie er. Dabei nahm er die Waffe wieder hoch. Sagan reagirte zu spät. Stan drückte ab! Kai sackte getroffen zu Boden. Danach hob Dickenson die Waffe und drückte sie gegen die Schläfe. Ein zweiter Schuss. Danach war es still. Auch das Gewitter war vorbei.