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Die Grenze zwischen Gut und Böse

von

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HI Leute, hier ist der nächste Teil. Viel Spaß! Ist leider kurz.
 

Suchend sahen sich alle nach der Quelle der Stimme um.

Plötzlich erschien Seth zwischen Kikyo und den beiden anderen. In voller Größe und Pracht. Die Flügel weit ausgebreitet und ein Blitzen in den Augen. Wie auf befehl fing auch der Wind an zu heulen und zu stürmen.

"Seth?", ließ Kagome leise verlauten, was einen leicht misstrauischen Gesichtsausdruck bei Inu Yasha hervorrief. Kikyo allerdings blickte leichenblass zu Seth hinauf. Dieser schwebte etwas über dem Boden.

"Kagome." "Ja?" "Erledige das hier in Ruhe. keiner wird euch stören." Auch Seth wusste nicht, was Kagome vorhatte.

Mit seiner Macht drängte er Kikyo nun weiter von den beiden weg.

"W .... wer oder was ...... bist du?" Kikyo zitterte leicht. Seth grinste: "Wer oder was ich bin? Tja, wie wäre es mit einer Rätselstunde?" Die Wut der Priesterin steigerte sich wieder: "Du hilfst ihr. Du bist mein Feind!"

Wieder wollte sie sich auf Seth stürzen. Doch prallte sie einfach an ihm ab. Seths Gesicht bekam einen verärgerten und somit für ihn ziemlich wütenden Ausdruck: "Du wagst es mich anzugreifen? Hast du denn überhaupt keine Ahnung wer vor dir steht?"

Langsam veränderte sich Kikyos Wut in Furcht und sie begann wieder zu zittern: "N .... nein, wer d ... du bist w .... weiß ich nicht, a .... aber ich habe dich schon mal wo gesehen." Seth sah gelangweilt aus: "Ach ja, nun das ist nicht verwunderlich, du bist schließlich gestorben."

Kikyo entfuhr es ein Keuchen: "Du hast mich abgeholt. Du bist der .............. TOD."

"Ist daraus zu schließen, ja."

Kagome und Inu Yasha hatten etwas gebraucht, um zu realisieren, dass nun keine Gefahr mehr bestand. Sie lösten sich zwar voneinander, Kagome ließ Inus Hand allerdings nicht los.

"Kagome?" Sie reagierte nicht. Doch plötzlich kamen ihr die Tränen und da ließ sie ihn los. Inu Yasha bemerkte erstaunt, dass etwas in seiner Hand war. Es durchfuhr ihn wie einen Blitz, als er den Juwel der vier Seelen vollständig auf seiner Handfläche ruhen sah.

Geschockt blickte er Kagome an, die ihren Blick gesenkt hielt: "Was soll das, Kagome?" Er war fast schon am Schreien. Ihre Antwort dagegen kam leise: "Damit du endlich mit Kikyo zusammenleben kannst. Sie will doch, dass du ein Mensch wirst, oder?" Inus Atem ging schwer: "Für mich? Kikyo? Ab .... aber was ist mit dir?" "Ich gehe zurück."

Ihm blieb die Luft weg. Kago ..... seine Kago wollte fort? Das Gesicht der jungen Frau blieb im Dunklen.

"Kagome?" Verwirrt und vorsichtig beobachtete Inu Yasha sie.

"Inu Yasha,," "Ja?" Kagome holte tief Luft: "Ich will es dir jetzt endlich mal sagen. Ich hab mich .... ach, was red ich. Hör zu, ich sags nur einmal. ....... Inu-kun, ich liebe dich."

Nun hob sie ihren Kopf, ihr ganzes Gesicht war voller Tränen und rot. Geschockt sah Inu Yasha sie an. Erst langsam bahnte sich alles seinen Weg in das Zentrum seines Gehirns:

ich liebe dich ....... ich liebe dich ....... ich liebe dich ............. liebe dich..........!

Der Halbdämon keuchte auf, als ihm die Bedeutung dieses Satzes klar geworden war. Und als er ihren Ausdruck richtig realisiert hatte.
 

ENDE!
 

ne, ein Witz. hoffe euch hats gefallen, dann schreibt mal fleißg Kommis.

tsusuki



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2004-03-03T14:23:51+00:00 03.03.2004 15:23
och wir rührend...
mach schnell weida! ^^

Lonati
Von: abgemeldet
2004-03-03T12:59:01+00:00 03.03.2004 13:59
super toll,
schreib ganz ganz
schnell weiter bitte.

*knuddel* deine peggi


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