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Wunderkind 2 - Team Fumetsu

von

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Eine stürmische Nacht

Während die Konnoichi darauf achtet ob Nurui sie womöglich über das Mal ruft, beschließt Akuma die Tarnung des Gewitters zu nutzen um seine Geheimtechnik zu üben. Einen besseren Zeitpunkt als wenn draußen wegen eines Unwetters Blitze wüten und den Nachthimmel zerschneiden kann er sich dafür nicht vorstellen. “Sei vorsichtig.“ sagt die Langhaarige noch ehe der muskulöse Mann dann den geschützten Bereich innerhalb der Tempelruinen verlässt. Draußen angekommen lässt er keine Zeit verstreichen und formt sogleich die Fingerzeichen die für diese Technik benötigt werden und ruft dann aus “Geheimtechnik: Jutsu der tobenden Blitze!“. Die Hand welche er hoch in den Himmel streckt wird in Blitze eingehüllt und nachdem er einen Felsen in seiner Nähe anvisiert hat, schießt ein Blitz vom Himmel herab und zersprengt diesen in tausend kleine Teile. Das war für den ersten Versuch der heutigen Trainingseinheit doch gar nicht mal so schlecht. Der große Mann sucht sich sogleich ein anderes Zielobjekt aus der Umgebung aus und lässt wieder einen gewaltigen Blitz in diesem einschlagen. Diesen Vorgang wiederholt er stundenlang und baut hierbei auch die Distanz zu seinen Zielen weiter aus. Immerhin ist er neugierig auf welche Distanz diese Geheimtechnik funktioniert. Erst als er einigermaßen mit seiner Leistung zufrieden ist, macht er eine kurze Verschnaufpause. Auch wenn er und seine Schwester von Haus aus über höhere Chakramengen verfügen als die meisten gewöhnlichen Shinobi, ist die Ausführung der Geheimtechnik doch recht anstrengend und verbraucht einiges an Chakra. Da der Schwarzhaarige inzwischen schon mehr als durchnässt ist, beschließt er das Training für heute zu beenden und verschwindet wieder in die Tempelruinen, wo seine Schwester wartet.
 

Die junge Frau lehnt mit dem Rücken an der Wand und hat die Augen entspannt geschlossen als er den vom Unwetter geschützten Raum betritt. Leise setzt er sich neben sie ans Lagerfeuer. “Und? Hat es geklappt?“ will seine Schwester neugierig wissen und öffnet dabei ein Auge um ihn anzusehen. Mit stolz geschwellter Brust berichtet ihr der große Mann dann von seinen Trainingserfolgen. “Nicht schlecht. Dann dauert es bestimmt nicht mehr lange bis du sie vollständig beherrscht.“ sagt die junge Uchiha mit sanftem Lächeln auf den Lippen und der Schwarzhaarige nickt zustimmend. Zumindest hofft er, dass er die Geheimtechnik bald meistern kann ohne dabei sich oder andere in Gefahr zu bringen weil es mit dem Zielen noch nicht so hinhaut. Nichts anderes hatte die junge Frau erwartet, neben Feuer ist Blitz nämlich das Element welches ihr Bruder am besten beherrscht. “Irgend etwas neues von Nurui und Daiki?“ stellt der große Mann direkt seine Frage. Ayumi schüttelt mit dem Kopf. Bisher hat er nicht versucht sie über das Mal zu kontaktieren. Draußen tobt weiter das Gewitter als die Schwarzhaarige ihr Auge wieder schließt und ihren Kopf nach hinten an die gemauerte Wand lehnt. “Bist du müde?“ fragt ihr Bruder und betrachtet sie dabei abschätzend. Die Konnoichi nickt schwach. “Passiert irgend etwas besonderes wenn Nurui versucht dich über das Mal zu erreichen?“ fragt er weiter. “Das Mal wird sichtbar weil es für einen kurzen Moment aufleuchtet und ich kann es auch spüren.“ antwortet die Konnoichi mit ruhiger Stimme. Akuma legt den Kopf etwas schief. “Wenn das so ist, kannst du ruhig schlafen und dich ausruhen. Ich werde für dich deinen Handrücken im Auge behalten.“ schlägt er seiner Schwester vor und diese seufzt leise als sie über das Angebot nachdenkt. Sie ist wirklich erschöpft und wenn Nurui sie rufen sollte wenn sie unausgeruht ist würde ihnen das auch nichts bringen. “Gut, ich verlass mich auf dich.“ sagt sie leise und der muskulöse Mann nickt leicht. Er ist noch nicht müde und kann daher ruhig die Wache übernehmen. So ist sie auch nicht darauf angewiesen es spüren zu können wenn er es zusätzlich aufleuchten sehen kann. Je nachdem wie tief sie schläft, könnte es nämlich gut sein, dass sie dadurch nicht wach wird und Nurui´s Hilferuf nicht bemerkt. Weshalb sie bisher auch mit aller Mühe versucht hat wach zu bleiben.
 

Erleichtert, dass ihr Bruder ein wachsames Auge darauf hat, dauert es auch nicht lange bis sie ins Reich der Träume abdriftet. Ihre Beine hat sie dabei fest mit ihren Armen umschlungen und macht einen entspannten Gesichtsausdruck. Der große Mann schmunzelt leicht. Wenn seine Schwester schläft kommt sie ja geradezu einem Engel gleich. Belustigt schüttelt er den Kopf und legt sich dann wieder seinen bereits am Feuer getrockneten Mantel über die Schultern als auch der letzte Tropfen Regen von seinem Körper herab geperlt ist. Früh am nächsten Morgen erwacht Ayumi wieder. Das kleine Feuer welches sie in der Nacht gewärmt hat ist längst erloschen. Sie murmelt ein leises ´Guten Morgen` und gähnt leise als sie sich streckt und aufsteht. “Guten Morgen. Die Nacht war ruhig. Dein Mal hat nicht aufgeleuchtet.“ sagt der große Mann lächelnd und das freut die junge Frau zu hören. “Wenn du möchtest, kannst du jetzt ein bisschen schlafen. Ich werde solange Wache halten und wecke dich, falls etwas passieren sollte.“ schlägt die Schwarzhaarige vor und geht schon mal in Richtung Ausgang ihres Verstecks. Immerhin möchte sie die Zeit ebenfalls nutzen um ein wenig zu trainieren. Der Schwarzhaarige steht ebenfalls auf und verlässt dann mit ihr gemeinsam den Unterschlupf. Vom Regen letzter Nacht riecht die Erde ganz frisch und die Luft ist angenehm kühl. Die ersten Sonnenstrahlen bahnen sich ihren Weg durch die restlichen Wolken am Himmel und auch Vöglein kann man bereits zwitschern hören. Akuma springt auf eine halb zerfallene Tempelmauer und legt sich kurzerhand auf diese und lässt seine Beine seitlich runter baumeln während er sich mit dem Rücken an das Gemäuer lehnt und somit in einer halb liegenden Position ruht. Er genießt die Sonne im Gesicht und schließt entspannt die Augen.
 

Da sich die Ruine an einem Waldrand befindet wäre es eher ungünstig ihre Geheimtechnik hier zu üben. Zumindest nicht ohne, dass sofort auffallen würde, dass da etwas nicht stimmen kann. Also beschließt die junge Frau sich ihrer verhasstesten Aufgabe zu widmen. Dem Beschwören des Susanoo. Ayumi aktiviert ihr Ewiges Mangekyo Sharingan und konzentriert sich auf ihre Wesenheit. Sie versucht diese so zu erschaffen wie es Madara und Akuma tun. Aber wie immer will es nicht so recht gelingen. Mehr als ein Skelett des Wesens mit lediglich einem Arm bekommt sie nicht zustande. Auch das Schwert welches ihr Susanoo in der knöchernen Hand hält ist eher mikrig als dass man davor Respekt haben würde. Je öfter die Konnoichi es versucht und mit jedem Mal wo es nicht so funktioniert wie sie es sich vorstellt wird sie etwas frustrierter. //Warum zum Teufel krieg ich das einfach nicht hin?! Bei Madara und Akuma sieht das immer so einfach aus. Und die beiden können sogar mühelos die perfekte Form des Susanoo beschwören! Verdammt noch mal regt mich das auf!// grummelt sie in Gedanken verärgert während sie versucht dem Trick hinter dieser Technik auf den Grund zu gehen. Nach unzähligen Fehlschlägen schließt die Schwarzhaarige ihre Augen und anstatt sich darauf zu konzentrieren eine Form der Wesenheit zu erschaffen wie sie diese bei beispielsweise ihrem Bruder hat, konzentriert sie sich nun auf ihr Inneres und versucht ein Gespür für Ihr Susanoo zu bekommen. Das Susanoo sieht bei jedem Uchiha anders aus da es sich aus der Persönlichkeit und dem Chakra des Anwenders manifestiert. Zumindest hat Madara ihr die Wesenheit so erklärt und auch Akuma stimmte dem zu. Also klappt es ja vielleicht deswegen nicht, weil der Charakter der jungen Frau eben ganz anders ist als der ihres Bruders und der Madara´s. Der muskulöse Mann ist in der Zwischenzeit längst eingeschlafen und die Mittagssonne steht ebenfalls hoch am Himmel. Die Konnoichi horcht in ihr Inneres und sucht dort nach Ansätzen ihres Wesens. Sie hat das Gefühl etwas gefunden zu haben. Ist sich aber noch nicht sicher, was genau das ist. Nach den ganzen fehlgeschlagenen Versuchen kommt es auf einen weiteren aber auch nicht mehr an. Daher fokussiert sie sich nun auf das schwache Gefühl und versucht dieses zu manifestieren.
 

Etwas irritiert öffnet die Schwarzhaarige ihre Augen und betrachtet verdutzt ihre Hände. Anstatt der gewöhnlichen Form des Wesens, oder zumindest dessen Versuch ein solches zu erschaffen, werden ihre Arme in eine Schicht aus Chakra eingehüllt. Nach und nach wird auch ihr restlicher Körper davon eingeschlossen und liegt wie eine Art Rüstung um ihren eigentlichen Körper herum. Etwas erstaunt bewegt die junge Frau ihre Finger und betrachtet ihre Hände aus verschiedenen Blickwinkeln. Ist das etwa die wahre Form ihres Susanoo? Anders als bei Akuma oder Madara ist es kein riesiges Geschöpf, welches deren Anwender in seinem Inneren trägt, sondern liegt bei ihr wie ein Schutzanzug um den Körper herum ohne dabei wesentlich größer als sie selbst zu sein und es fühlt sich auch viel besser und natürlicher an als die Gestalt die sie bisher damit formen wollte. Die Chakramasse in welcher sie rund herum um den Körper eingehüllt wird beträgt ungefähr 5cm. Zudem ist es von der Farbe in weiß-bläulich gehalten. Also so, wie Ayumi´s Körper auch aufleuchtet wenn sie ihre Wunderkindgabe einsetzt. //Sehr interessant.// stellt die junge Frau in Gedanken fest und beschließt diese Form Akuma zu zeigen sobald er erwacht ist. Auch weil sie herausfinden möchte was sie mit dieser Panzerung alles anstellen kann. Und das geht nun mal am besten wenn ihr Bruder sie angreift um deren Grenzen zu testen. Da die junge Uchiha vom Kampfstil her eher im Verborgenen agiert und sich ihren Gegnern nur zeigt wenn es zwingend nötig ist, oder aber in dem kurzen Moment wo sie diese zu Gesicht bekommen ehe sie diese dann ausschaltet, würde diese kleinere, unauffälligere Form des Susanoo auf jeden Fall Sinn machen. Mehr zumindest als die monströsen Wesenheiten ihrer Familienmitglieder. Falls es sich bei der Form die sie gerade sieht tatsächlich um ihr persönliches Susanoo handelt, könnte sie wenn selbes aktiviert ist, trotzdem im Verborgenen agieren ohne groß Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Das Bedarf jedenfalls weiterer Überprüfung sobald ihr Zwillingsbruder aus seinem wohlverdienten Schlaf erwacht ist. Zufrieden mit dem bisherigen Erfolg setzt sich die Konnoichi an den Fuße eines Baumes und lehnt sich mit dem Rücken entspannt gegen dessen Stamm. Nurui hat sich auch nicht gemeldet bisher, also heißt es wohl weiter abwarten.
 

Akuma wird nach ein paar weiteren Stunden Schlaf dann langsam wach und gähnt leise während er sich streckt. Er schaut sich in der Umgebung um und als sich die Blicke der Zwillinge treffen lächeln sie leicht. Ayumi berichtet ihrem Bruder schnell was sie beim Training ihres Susanoo zu Stande gebracht hat und etwas ungläubig hebt der muskulöse Mann seine Augenbraue. Von so etwas oder so einer Form der Wesenheit hat er noch nie gehört, geschweige denn sie gesehen. Natürlich will er sich das direkt zeigen lassen und die junge Uchiha aktiviert ihr Ewiges Mangekyo Sharingan um dann diese neu gefundene Form der Wesenheit zu beschwören. Ihr Bruder staunt nicht schlecht als er neugierig beäugt welch Anblick sich seinen Augen da gerade bietet. Er geht näher an seine Schwester heran nachdem er von der Mauer gesprungen ist und versucht sie zu berühren. Wird von dem Chakramantel aber davon abgehalten dies zu schaffen. Mit bloßen Händen kommt er nicht durch. Wie das wohl aussieht wenn er es mit einem Schwert versucht? Er fragt die Schwarzhaarige ob sie es mit verschiedenen Waffen versuchen sollen und diese nickt einverstanden. Sie vertraut ihm und weiß, dass er vorsichtig sein wird, also spricht nichts dagegen die Panzerung ihrer Susanoo Form zu testen. Ohne lang zu zögern hält der muskulöse Mann sein Kurzschwert an die Rüstung und auch dieses Mal kann er nicht zu ihrer Haut durchdringen. Ayumi konzentriert sich auf ihre Wesenheit als ihr Bruder ausholt und mit etwas mehr Schwung gegen die Rüstung bestehend aus manifestiertem Chakra schlägt. Auch dieses Mal tut sich nichts und die junge Frau strahlt vor Freude. Wer hätte gedacht, dass sie zu so etwas im Stande ist? “Das ist wirklich krass. Wenn wir wieder Zuhause sind wo wir uns nicht verstecken müssen, sollten wir üben in wiefern dein Susanoo Angriffen von meinem standhalten kann. Und was du damit sonst noch so machen kannst. Angriffstechnisch gesehen zum Beispiel.“ sagt Akuma lächelnd und legt ihr seine Hand sachte auf den Kopf. Er ist wirklich stolz auf sie. Breit grinsend nickt die junge Uchiha zustimmend.
 

Die Zwillinge entfernen sich ein Stück weit von den Ruinen des Tempels um zu dem Fluss zu gehen welchen sie auf ihrem Weg hierher überquert haben. Sie haben Hunger und die Schnauze voll von den Nahrungspillen. Daher beschließen die Geschwister zu fischen. “Ich kümmere mich um die Holzspieße, du um die Fische, ja?“ sagt die Konnoichi lächelnd und der große Mann schreitet sogleich zur Tat. Während sie mit einem ihrer Kunai dann ein paar Äste an einer Seite zuschnitzt damit man auf diesen die Fische aufspießen kann, stellt sich ihr Bruder an den Rand des Flusses. Er schaut sich in dem Gewässer um bis er ein paar Fische entdecken kann. Schnell formt er Fingerzeichen und führt dann das ´Jutsu des Blitzschlags´ aus. Da die Elektrizität seines Jutsu´s durch das Wasser verstärkt wird bekommen die Fische einen starken Stromschlag ab und treiben sogleich an der Wasseroberfläche. Zufrieden mit seinem Werk steigt der Schwarzhaarige ins Wasser und sammelt die Fische ein. Am Ufer hält ihm seine Schwester bereits die zu geschnitzten Äste entgegen und gemeinsam spießen sie die Fische auf. Akuma hält die Fische in die Luft und Ayumi formt Fingerzeichen um diese dann mit Hilfe ihres ´Feueratems´ schön durch zu braten. Angenehmer Duft erfüllt das Flussufer als die beiden Geschwister dann gierig beginnen die Fische zu verspeisen. Tausendmal besser als Nahrungspillen. Mit voll gegessenen Bäuchen trinken sie dann ein paar Schlucke aus dem Fluss und seufzen dann zufrieden. Ein Blick zum Himmel verrät, dass bereits Nachmittag ist. Dicke Wolken ziehen über den Himmel hinweg aber zumindest regnet und stürmt es nicht wie letzte Nacht. Ayumi sieht den Wolken die über den Himmel hinweg ziehen einen Moment hinterher ehe sie den Blick dann wieder senkt und ihren Bruder ansieht. “Meinst du geht es Nurui und Daiki gut? Kommen sie bei ihrem Plan wohl voran oder gab es irgendwelche Komplikationen?“ stellt sie ihre Frage dann gerade heraus und in ihrer Tonlage kann der große Mann auch etwas Besorgnis heraus hören. “Ich kann mir schon denken, dass du dir Sorgen machst. Du hast ja immer wieder mal von deiner gemeinsamen Reise und den Erlebnissen auf dieser mit Nurui erzählt.“ beginnt der Uchiha seinen Satz und betrachtet sie aufmunternd “Aber die beiden wissen schon was sie tun. Gib ihnen noch ein bisschen Zeit alles nötige zu erledigen. Außerdem hast du Nurui doch das Mal gegeben. Wenn sie Hilfe brauchen, wird er uns rufen. Also zerbrich dir dein kleines Köpfchen nicht zu sehr.“ beendet er damit seinen Satz und lächelt leicht. Da hat er Recht. Ayumi war schon immer ein Mensch der sich wegen allem und jedem Sorgen macht. Das liegt einfach in ihrer Natur. Und das erst Recht wenn es dabei um Personen geht die ihr nahe stehen.
 

In Kumo Gakure haben derweil Nurui und Daiki eine Nachricht vom Raikage erhalten. Sie sollen sich außerhalb des Dorfes bei einem Kriegsdenkmal an der Spitze eines Berges mit ihm treffen. Nachdem sie ins Dorf zurückgekehrt waren und von dem Misserfolg des Auftrages das Wunderkind zu ihm zu bringen berichtet haben war der Raikage überaus ruhig. Fast schon ungewöhnlich ruhig. Er hat sie zwar zusammen gestaucht was ihnen einfällt mit leeren Händen zurück zu kommen und ob sie denn überhaupt nichts richtig machen können, aber ansonsten folgte keine Bestrafung. Nicht wie sonst wenn sie andere Aufträge nicht zur 100%igen Zufriedenheit des muskulösen Blonden ausgeführt haben. Er ist nämlich sehr eigen was das angeht. Nachdenklich gehen die beiden Freunde nebeneinander her als sie den Pfad zur Spitze des Berges entlang schreiten. “Hast du von den anderen schon eine Antwort? Werden sie uns begleiten?“ will der Blauäugige wissen doch Nurui schüttelt mit dem Kopf. “Sie befinden sich noch auf der Krankenstation um sich von dem Kampf zu erholen. Ich wollte ihnen diese Zeit zur Genesung noch geben und dann nacheinander in Ruhe mit jedem einzeln darüber sprechen.“ entgegnet ihm der Braunhaarige ernst und sein alter Kindheitsfreund nickt leicht. Das wird so wohl das Beste sein. Was der Raikage beim Kriegsdenkmal wohl so wichtiges zu besprechen hat ist den beiden nach wie vor ein Rätsel. Zumindest konnten sie in den letzten Tagen aber schon mal ein Dokument fälschen wie sie es mit den Zwillingen besprochen hatten. Auf diesem befindet sich bereits das Siegel des Blitzreiches, nur der Daumenabdruck des Raikage fehlt darauf noch, aber an den werden sie auch noch irgendwie kommen. Als die beiden ANBU Shinobi dann endlich die Spitze des Berges erreicht haben und damit den Treffpunkt bei welchem der Raikage sie bereits erwartet, bietet sich den beiden ein schauriger Anblick der ihnen das Blut in den Adern gefrieren lässt und zur Folge hat, dass sie wie angewurzelt stehen bleiben.



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