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The Decisions of Tomorrow

the first duty of love is to listen
von

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Decision

 

 

Kapitel 3: Decision
 

Das feuerrote Haar der Weasley-Familie war schon fast unauffällig neben den verschiedensten Rot- und Gelbtönen des Herbstlaubs, welche die Winkelgasse in eine romantische Atmosphäre tauchten. Harry spürte die Wärme der kleinen Hand Ginnys in seiner während sie beide mit Ron, Hermine, Arthur und Molly geradewegs auf der Haupteinkaufsstraße in Richtung des tropfenden Kessels schlenderten. Er fragte sich, ob es etwas gab, dass diesen Tag noch ruinieren konnte.
 

Es hatte einen riesigen Tulpenstrauß und zwei Packungen Pralinen gebraucht, bis Ginny ihn angehört hatte. Sie mochte Tulpen und wenn Harry ihr die richtigen Blumen schenkte, war dies immer ein guter Eisbrecher. Einmal hatte er ihr nach einem Streit rote Rosen gekauft, doch sie hatte ihn nur gehässig gefragt, ob er sie für eine seiner billigen Verehrerinnen halten würde. Hermine hatte ihm dann später erklärt, dass die Rose wohl zu klischeehaft war, um sie Ginny zu schenken. Doch wirklich verstanden hatte er nur, dass er jetzt wohl immer Tulpen kaufen würde.
 

Harry ließ seinen Blick schweifen und beschloss, dass er den Herbst wirklich mochte. Es war nicht so kalt, dass man Angst haben musste, seine Finger in der Kälte zu verlieren. Allerdings konnte er auch seinen Lieblingsschal tragen, ohne dass er komisch angeschaut wurde. Harry hatte den leicht verfilzten schwarzen Wollschal in Sirius altem Zimmer gefunden und hing nun etwas an ihm. Auch wenn Ginny schon mehrfach versucht hatte, das alte Ding unbemerkt loszuwerden, hatte er ihn erfolgreich bisher aus ihren Fängen gerettet.
 

»Alles okay, Liebling?«, fragte Ginny und betrachtete ihn.
 

»Ich habe mir nur überlegt, ob ich mir eine Eule zulegen sollte.«, log Harry. Er vermisste Hedwig und war sich ehrlich gesagt nicht sicher, ob er noch einmal eine Eule besitzen wollte. Allerdings war die Sache mit dem Schal nun auch kein gutes Thema.
 

»Oh! Das ist eine super Idee! Mum, darf ich mir auch eine Eule kaufen?« Ginny sah kindlich ihrer Mutter mit großen rehbraunen Augen entgegen und er konnte deutlich sehen, wie sich die Stirn von Mr. Weasley neben ihr in Falten legte.
 

Der Krieg hatte viele Opfer gefordert, auch die Winkelgasse fiel darunter. Der Wiederaufbau war immer noch im vollen Gange und lediglich die Haupteinkaufsstraße war nun erneut begehbar. Das Ministerium musste jeden Cent in die Arbeiten stecken und sparte viel Geld bei seinen eigenen Mitarbeitern ein, da das gepfändete Hab und Gut der Todesser nur teilweise für die Finanzierung der diversen Wiederaufbaumaßnahmen reichte. Bis vor kurzem war es nicht einmal sicher, ob Hogwarts wieder öffnen würde.
 

Dementsprechend ging es den Weasleys finanziell noch schlechter als sonst und Harry unterstützte sie, wo er konnte. Jedoch war Arthur zu stolz, um vieles anzunehmen. So war es doch immer sein Wunsch, seine vielen Kinder und seine Frau alleine ernähren zu können. Das hatte ihm immer viel bedeutet. Er hatte Harry mal bei einem abendlichen Drink beiseitegenommen und ihm gesagt, dass dies seine wichtigste Aufgabe sei. Und jeder Familienvater dies anstreben sollte.
 

Harry überlegte. »Ich kann dir eine Eule kaufen, wie fändest du zum Beispiel einen kleinen Waldkauz?«, versuchte Harry die Situation zu retten und Mrs. Weasley lächelte ihn wissend an.
 

Das sanfte Klingeln der goldenen Türglocke kündigte ihre Ankunft im tropfenden Kessel an. Harry betrat zusammen mit den Weasleys und Hermine den dunklen Schankraum. Ron steuerte auf direktem Wege gefolgt von den anderen den großen Holztisch in der Ecke des Raumes an. Es waren relativ viele Menschen hier. Er fragte sich, ob sehr viele nach Hogwarts zurückkehren würden.
 

Harry wollte den anderen folgen, fühlte er sich doch so müde und wollte einfach nur noch ein Zimmer mieten und endlich schlafen gehen. Ein wenig der Kälte entgehen und sich aufwärmen. Morgen würden sie mit dem Hogwarts-Express fahren und Harry war irgendwie sogar etwas aufgeregt.
 

Er war fast beim Tisch angekommen, da nahm er eine kleine Menschentraube aus der Richtung des Tresens wahr und seine Bewegung erstarrte als eine altbekannte Stimme von der anderen Seite des Raumes in sein Ohr drang.
 

»Ich will doch nur eine Übernachtung! Das ... kann doch wohl nicht wahr sein. Ich zahl auch das Doppelte!«
 

Harry reckte den Kopf ein kleines Stück, um über die Köpfe hinweg sehen zu können.
 

Dort stand Malfoy. Wild gestikulierend hatte er sich vor dem glatzköpfigen Wirt Tom aufgebäumt und versuchte, ihn wohl davon zu überzeugen ihm ein Zimmer zu vermieten.
 

»Ich will keine Todesser in meinem Pub.«, spuckte Tom ihn an.
 

Malfoy biss die Zähne zusammen und Harry konnte die Angespanntheit in den eingefallenen Gesichtszügen des Slytherin erkennen.
 

»Ich glaube eine Schleiereule fände ich schön.. oder was meinst du? Harry, hörst du mir überhaupt zu?«
 

Ginny, die immer noch an seiner Hand hing, war zwangsweise ebenfalls stehen geblieben. Sie schaute ihm mit fragendem Blick entgegen. Harry beachtete sie jedoch nicht.
 

Sein Blick war auf das Schauspiel gerichtet, welches sich ihm an der Theke bot.
 

Sein Erzfeind sah abgemagert aus und versuchte dennoch, möglichst aufrecht vor Tom eine autoritäre Position einzunehmen. Malfoys Haare reichten ihm bis unter das Kinn und Harry musste schmunzeln, als er feststellte, dass es nicht so glatt und gekämmt aussah wie sonst. Die feinen blonden Strähnen standen in die verschiedensten Richtungen ab. Harry bekam fast schon das Bedürfnis zu ihm zu gehen und mit der Hand sachte zu fühlen, ob das Haar sich wirklich so weich anfühlte, wie es gerade aussah.

 

Was denkst du da? Ermahnte er sich selbst und schüttelte hastig den Kopf. Ginny, die mittlerweile seinem Blick gefolgt war, schnaubte.

 

»Was will er denn hier?«, zischte sie. Malfoy und Tom hatten jedoch nicht nur ihre Blicke auf sich gezogen. Der ganze Pub schien das Spektakel unbedingt beobachten zu wollen.
 

»Was hat das Frettchen denn alles dabei?«, hörte er Rons Frage, der wohl auch sich gewundert hatte, wieso sie nicht weiter gingen. Erst jetzt viel Harry das Durcheinander neben Malfoy auf. Diverse Koffer und Säcke, in die allerlei Zeug hastig gestopft worden ist, stapelten sich um ihn herum. Harry fiel kurz eine kleine Sanduhr ins Auge, die offen in einem Korb lag. Sie hatte ein silbernes Gestell, welches von einem Drachen gehalten wurde.
 

»Sie haben das Manor gepfändet.«, sagte Hermine, welche sich neben Ron gestellt hatte. Doch bevor Harry sich der Bedeutung ihrer Worte bewusst werden konnte, sah er, wie ein dunkelhaariger Mann hinter Draco trat. Er trug einen grünen Schal um seinen Hals und einen schwarzen Wintermantel.
 

Blaise Zabini war in ihrem Jahrgang. Und auch wenn Harry ihn nicht oft getroffen hatte, wusste er, dass Blaise ein Slytherin war.
 

»Lass uns gehen, Draco.«

 

Zabinis Hand legte sich behutsam auf Dracos Schulter und Harry konnte einfach nicht den Blick von dieser wahrscheinlich freundschaftlichen Geste abwenden.
 

Draco Malfoy sah erschöpft aus und dennoch schien er hartnäckig zu versuchen stark zu wirken. Harry fragte sich, ob er sich in der Gerichtsverhandlung den geradezu verletzlichen Ausdruck in Malfoys Augen nur eingebildet hatte. Ein kurzes Abfallen der Maske, die er auch in diesem Moment versuchte aufrechtzuerhalten. Immerhin wirkten die Augen des Slytherin in diesem Augenblick nur dunkel und matt.

 

Ich werde noch verrückt. Man sollte ihn definitiv ins St. Mungos einweisen lassen.
 

Malfoy schaute sich, aufgeschreckt durch die plötzliche Berührung hektisch um und schien wohl zu realisieren, dass alle ihn beobachten. Bis sein Blick an Harry hängen blieb.
 

Für einen flüchtigen Moment - und Harry war sich nicht wirklich sicher – glaubte er es erneut zu sehen, dass Malfoys Maske kurzweilig abfiel und ein leichter Rotschimmer sich auf seine weiße Haut zeichnete. Er sah ihn fassungslos an. Als wenn Harry der letzte Mensch wäre, den er in dieser Situation sehen wollte. Er wandte sich hastig ab, brach den Blickkontakt.

 

»Ja, wir gehen. Blaise, pack mal hier an.«, sagte er zu Zabini gerichtet.
 

Die beiden Männer fingen an, die verschiedenen Koffer zusammen zu sammeln, und verließen mit schnellen Schritten den tropfenden Kessel. Einzelne Gäste johlten und pfiffen ihnen hinterher. Als die Türklingel ihren Abschied verkündete, schüttelte Tom kurz demonstrativ den Kopf und blickte zu Harry.
 

»Entschuldigen Sie bitte, Mr. Potter. Es ist mir unendlich peinlich, dass Sie das mit ansehen mussten. Dieser Abschaum hat hier nichts zu suchen. Es ist mir eine Ehre, Sie hier willkommen heißen zu dürfen. Möchten Sie und Ihre-« Er schaute kurz auf Ginny und lächelte. »wunderschöne Begleitung das übliche Zimmer haben?«
 

Harry wurde schlecht.
 

Was hatte Hermine gesagt? Wenn das Manor gepfändet war, dann konnte es sein, dass Malfoy obdachlos war? Diese ganzen Gegenstände, hatte Malfoy sie etwa vor dem Ministerium in Sicherheit gebracht, bevor sie alles mitnehmen konnten? Harrys Stirn legte sich in Falten, während sich das Getümmel um das Geschehen langsam auflöste. Er hat bestimmt genug schwarz-magisches Zeug in diesem Anwesen versteckt gehabt, dachte er sich, immerhin hatte Voldemort dort einige Zeit verbracht.
 

Ein zögerndes Ziehen an seiner Hand ließ ihn zu seiner rechten Seite gucken. Ginny schaute ihn schweigend an.

 

 
 

~~~*~~~
 

Der restliche Abend verlief eigentlich sehr ereignislos. Sie mieteten drei Zimmer an und Harry war ganz froh, dass Ron bei der Vorstellung, sich mit Hermine ein Zimmer teilen zu müssen, knallrot anlief, womit er seinen Haaren Konkurrenz machte. Also lief es darauf hinaus, dass Harry sich mit seinem besten Freund ein Zimmer teilte und Ginny, die seit der Begegnung mit Malfoy und Zabini sowieso nicht die beste Laune hatte, verstimmte es nur noch weiter. Harry gab es letztlich auf, ihr weiter gut zuzureden und ihr zu versichern, dass es nicht an ihr lag, dass sie sich nun kein Zimmer teilen konnte.
 

Er fühlte sich so müde.
 

Von einem wehleidigen Seufzen begleitet, was ganz haltlos aus seiner Kehle drang, sah er sich Ron an, wie er mit ausgestreckten Gliedern in der Mitte des großen Bettes lag und an die Decke starrte.
 

»Meinst du, sie hätte sich mit mir ein Zimmer geteilt, Harry?«, fragte sein bester Freund verträumt und sah ihn nachdenklich an.
 

»Ich denke sie wartet eigentlich nur darauf, dass du es endlich offiziell machst.« Harry zuckte mit den Schultern und für einen kurzen Moment schwiegen sie. Doch Ron grinste plötzlich und fing an zu glucksen.
 

»Wir haben uns geküsst, man. Es war unbeschreiblich. So etwas habe ich noch nie gefühlt ...«, seufzte sein bester Freund tief.
 

Harry beobachtete, wie Ron die Arme noch weiter ausstreckte und fragte sich, was eigentlich so toll am Küssen war. Harry hatte nie irgendein Kribbeln oder so gefühlt. Es fühlte sich eigentlich ... na ja, nass an.
 

»Wann denn das?«, fragte Harry, der sich aufsetzte und im Schneidersitz platz nahm.
 

»Letzte Woche, nachdem du abgehauen bist.« Er legte seinen Kopf leicht schief, als würde er kurz überlegen um sich genau an die Situation zu erinnern. »Ich habe Geräusche von unten gehört, also bin ich aufgestanden und da saß sie. Alleine in der Küche und ich hab es einfach nicht verstanden. Sie war total in ihre Gedanken versunken und als ich sie dann fragte, was denn passiert sei, sagte sie nur ich sei genauso dumm wie du und - was soll ich sagen - dann hat sie mich geküsst. Einfach so.« Ron ließ sich zurück auf das Bett fallen und seufzte tief. »Versteh einer die Frauen.«
 

Harry freute sich für Ron und war insgeheim froh, dass die beiden sich nach einer so langen Zeit des umeinander Herumschleichen endlich finden würden.
 

»Genauso dumm wie ich?«, fragte Harry.
 

»Ja man. Harry, keine Ahnung ich habe ehrlich gesagt auch mehr über den Kuss nachgedacht, weißt du?« Ron sah ihn nachdenklich an. »Aber hör mal, Harry -«, haderte er kurz mit sich, richtete sich aber sogleich wieder auf. Harry hatte es sich zwischenzeitlich in einem kleinen Sessel am Holzfeuerofen bequem gemacht.
 

»Liebst du meine Schwester?«
 

Harry blinzelte ein paar Mal, hatte er nun wirklich nicht damit gerechnet, dass nun sein Liebesleben thematisiert werden würde. Und das Wort Schwester hatte irgendwie einen komischen Unterton in seinem Ohr.
 

Gab es hier überhaupt eine richtige Antwort? Grübelte Harry. Doch sein Verstand war zu müde, um einen klaren Gedanken zu fassen.

 

Außerdem war er ziemlich ratlos in dieser Hinsicht. Dieses Gefühl, was Ron beschrieb, wenn er von Hermine redete oder sie sogar küsste, kannte er nicht. Es hatte sich nie wirklich nach etwas unglaublich Außergewöhnlichen angefühlt. Klar war es schön, die Nähe der anderen Person zu wissen und einen Gesprächspartner für heikle Themen zu haben. Es war bequem Ginny an seiner Seite zu haben. Doch rechtfertigte Bequemlichkeit auch Liebe? Harry konnte sich vorstellen, mit Ginny eine längere Beziehung mit allem Drum und Dran zu führen. Eine Familie zu gründen …

 

»Du solltest sie verlassen, Harry.«
 

Harry sah ihn nur mit großen Augen an. Was hatte Ron da gesagt? Doch sein bester Freund zuckte nur mit den Schultern und schnaubte. »Sie ist versessen in dich, seit sie dich das erste mal gesehen hat in deinem ersten Jahr, wo wir uns auch kennengelernt haben. Wenn du so lange darüber nachdenken muss, ob du sie liebst oder nicht. Und das muss ich sagen, egal ob sie manchmal nervig ist oder nicht, als ihr Bruder – er atmete kurz ein – wenn du so lange zögerst ohne zu antworten, dann liebst du sie nicht, Harry. Also beende es bevor du ihr wehtust. Ich hab schon gehört, dass Dean nach Hogwarts wieder kommen wird. Sie wird schon drüber hinweg kommen. Allerdings wenn du wartest bis ihr beiden Kinder habt, dann –«, hustete er.
 

Ron hatte Recht. Vielleicht war es keine schlechte Idee, eine Pause von der ganzen Sache zu nehmen und sich nur auf seinen Abschluss zu konzentrieren. Was danach kam, da konnte sich der Zukunfts-Harry drum kümmern. Es ließ ihn aufatmen, dass Ron einfach ein toller Freund war.
 

Sie gingen schlafen. War er doch so müde und fühlte sich einfach nur noch ausgelaugt. Seine Glieder drückten sich schwer in die Matratze als er sich an die Wärme der Decke gewöhnte und sich kurz fragte, ob Malfoy wohl auch mit nach Hogwarts kommen würde. Er war doch freigesprochen worden. Doch würde er das wollen? In die Schule zurückkehren, die er quasi durch seine Entscheidungen zerstört hatte?

 

Harry zog die Wolldecke bis unter sein Kinn und seufzte kurz auf. Er würde das mit Ginny klären müssen und auch wenn er wusste, dass er sie damit verletzen würde, musste Harry es tun. Seine Freunde hatten Recht.

 

Es war schon fast ironisch, jeder pries ihn als den ach so tollen Retter der Zauberwelt und sein Liebesleben lag in Scherben. Und dennoch, innerlich freute Harry sich für seine besten Freunde, bevor er einschlief und träumte.

 

 
 

~~~*~~~

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _Delacroix_
2023-01-09T17:11:13+00:00 09.01.2023 18:11
In dem Kapitel mochte ich neben den Beobachtungen im Tropfenden Kessel, Rons Gespräch mit Harry am meisten. Ich finde es ganz niedlich, wie er von Hermione schwärmt, auch wenn ich (zugegebenermaßen) kein großer Fan des Pairings bin. Ich finde es auch schön, dass er ehrlich zu Harry ist und ihm zur Trennung rät, auch wenn das sicher das ist, was Ginny gerade so gar nicht hören will. - Letztlich hat er in dem Punkt aber recht. Es macht die Beiden nur unglücklich, wenn sie so weiter machen und je länger sie mit der Trennung warten, desto schlimmer wird es werden. Erinnert mich an das Sprichwort: "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende."^^
Antwort von:  Refaye
09.01.2023 22:38
"Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende."

Ein wirklich passender Vergleich. Das Sprichwort könnte man wirklich gut auf die Situation anwenden.
Von:  Roterflokati
2022-12-04T20:16:37+00:00 04.12.2022 21:16
Armer Harry. Arme Ginny. Wobei ich Ginny noch nie mochte. Aber hier tut sie mir leid. Lass bitte nicht lange auf das nächste Kapitel warten.
Grüßle Sonja

Antwort von:  Refaye
05.12.2022 21:52
Vielen Dank.:) Und viel Spaß und gute Unterhaltung mit dem 4. Kapitel


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