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Wenn diese Nähe nicht mehr reicht

von

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Kleine Schritte bis zur Explosion

Sayos Sicht:
 

Am nächsten Morgen - von meinem Handy Wecker aufgewacht - fand ich mich blinzelnd in jenem Zimmer wieder. Gähnte und streckte mich ausgiebig. Das Bett unter mir war sehr flauschig. Aber wie so oft waren fremde Betten dennoch ungewohnt. Ich begab mich dann ins Bad, bevor ich mir die Zähne putzte. Wo ich dann unzählige Reserve Zahnbürsten entdeckte. Während dem Zähneputzen sank meine Stimmung dabei verärgert mit den Augen zu dieser Anzahl an Zahnbürsten zu starren. *Der muss ja ordentlich Besuch bekommen!* Genervt von dem Gedanken lenkte ich meinen Blick woanders hin, bis ich dann fertig war. Die Kleidung ausgezogen - mit Shampoo und Duschgel dabei - ging ich in die milchige Glas-Duschkabine hinein. Gut geräumig. An einem Wandhalter brachte ich das in meinen Armen zum Stehen. Wieder unglaublich was man da alles im Bad an Pflegeprodukten fand, wenn ich das ganze zusammenzählte. Eindeutig ein Zeichen dafür wie die Frauen bei ihm gut behandelt wurden… Es war für mich ungewöhnlich daraufhin so sauer zu sein. Doch in mir brodelte die Wut, dass er tatsächlich so ein Play Boy war, so wie er es bei mir bislang hartnäckig versuchte.
 

*Aber es geht mich doch nichts an! Eigentlich sollte es mir egal sein, dass mehr als nur eine Frau bei ihm mal die Nacht verbringt! Eigentlich…* Frustriert schaltete ich das Wasser vom Duschkopf ein, während ich mich kurz an der Glaswand anhielt. Den Kopf schüttelnd ließ ich es sein mich darüber weiter zu ärgern. Blieb kurz so, damit alles mit Wasser in Berührung kam, bevor ich dann Shampoo und Duschgel benutzte. Ein wenig später spülte ich jenes im Haar aus. Säuberte anschließend auch meinen Körper davon. Die letzten Momente genoss ich noch das warme Wasser auf mir niederprasselnd. Dann schaltete ich die Dusche wieder ab, als ich dann vorsichtig hinausging. In Alarm Bereitschaft, dass sich mein weiterer Vorgesetzter womöglich in diesem Raum befinden würde. Tat er jedoch nicht. Erleichtert nahm ich eines der Badetücher vom Ständer, welches ich sogleich um meinen Körper wickelte. Noch ein weiteres Badetuch nehmend frottierte ich mir die nassen - durch das Wasser dunkelroten, fast schwarzen -, Haare damit. Sodass ich mit dem Föhn nicht länger damit beschäftigt sein würde die klitschnassen Haare zu trocknen.
 

Nachdem ich befand, dass es genügte über meinen Kopf damit zu rubbeln - wobei jenes nasse Badetuch beiseitelegend meine Haare wild durcheinandergewirbelt waren - griff ich als nächstes nach einem Handtuch dieses in die Hand nehmend fürs Abtrocknen am Hals, den Armen wie auch dem Gesicht. Bis ich jedoch die angelehnte Tür öffnen hörte. Mein Blick ging mir gegenüber zum breit gefächerten Spiegel, wo ich nicht nur mein Spiegelbild erblickte, sondern auch den schwarzhaarigen Halbdämon. Und das auch noch mit nacktem Oberkörper. Im Spiegel sah ich sein freches Grinsen, welches er mir ohne Gnade zeigte. Wurde nervöser, je näher er mir kam. Direkt am Rücken spürend hielt sein männlicher Körper an. Guten Morgen, Sayo! hauchte Narake mit tiefer Stimme an mein Ohr. Das allein ließ mich schlucken. Ich wollte es nicht zugeben, aber er klang schon sehr sexy. Seine feuerroten Augen warteten offensichtlich darauf, dass ich auf seine Worte etwas erwiderte. Schüchtern wandte ich mein Gesicht zur Seite. Brachte gerade noch so ein G-Guten Morgen! zustande. Leise hörte ich hinter mir ein Lachen. Dann kommentierte der Schwarzhaarige hinter mir ein Diesen Moment muss ich mir einprägen! Habe nun wieder was gefunden, wo du so süß reagierst! und streichelte meine - noch von der Dusche erhitzten - Arme.
 

Noch mehr stockte ich nun paralysiert, als - nachdem seine Klaue mein strubbeliges Haar beiseite streichend - seine Lippen sich an meinem Nacken zu schaffen machten. Schabte leicht mit seinen Fangzähnen darüber. Betäubte zusätzlich meine Sinne mit seiner schlängelnden Zunge. Ich konnte gar nicht anders, als ein Stöhnen von mir zu geben. Das jedoch bestärkte den Fiesling noch mehr, indem er - außer meinen Armen - mich mit seinem Griff gefangen hielt. Auf gefährlich erotische Weise. Seine Lippen machten weiter. Gierten nach meinem Nacken, als ob er mich damit Schachmatt gesetzt hatte. Saugte, leckte sowie küsste jede Stelle meiner Haut wie etwas Kostbares, das man nicht mehr hergeben wollte. Sein Griff drückte mich enger an ihm, wenn ich Laute von mir gab. Keuchte noch mehr, als ich seine Beule an meinem Hintern bemerkte. Ich fühlte wie meine Wangen heiß wurden. Kurz - wo er zuvor zu mir gekommen war - hatte ich gesehen, dass er Boxershorts trug. Wieder mal behagte es ihm, dass mich seine Erektion aus der Fassung brachte. Keine Angst! Ich werde nichts tun, was du denkst! Außer, du willst es so sehr! unterbrach er sich kurz, als er demonstrierend den Geruch meines roten Haares einsog als auch daraufhin seufzte. *I-Ich bin ja regelrecht wie seine Beute! S-Sind Dämonen wirklich so aktiv was Sex angeht?!* überschlugen sich meine Gedanken von all dem was Narake in mir auslöste.
 

Jedenfalls- brachte seine Stimme an meinem Nacken mich wieder in die Realität zurück. kannst du mir nun, wie vorher, nicht mehr so leicht entkommen! Wieder und wieder brachte er mich mit seinem Handeln dazu mir - mit Rauch aufsteigendem Kopf - einzugestehen, wie sehr er mich erregte. Bis er dann noch einmal mit dem was er tat mich paralysierte, wo ich dachte, ich hätte das schlimmste hinter mir. Nein, da irrte ich mich aber gewaltig! Eines seiner Hände öffnete an eines meiner Seiten den Knoten, welcher mein Badetuch am Körper zusammenhielt. Sofort weiteten sich meine braunen Augen mit einem geschockten Keuchen voller aufgewühlter Gefühle. Narake ließ mich gewähren, wie ich mich aus seinem Griff wand, bevor ich - mit meinen Händen auf meinem Brustkorb - mich davor bewahrte, dass er mich vollends enthüllt sehen könnte. Das war aber auch nicht seine Absicht gewesen, wie ich dann mitbekam. Eine Klaue streichelte über meinen Arm entlang. Dabei sein Atem über meinen Nacken strich. Den Blick in den Spiegel, mich lauernd beobachtend. Die andere strich über meinen Rücken hinauf.
 

Einen wohligen Schauer hinterließ diese Empfindung bei mir. Verstärkte es sogar noch mehr durch die Wassertropfen, welche hier und da auf meiner Haut abperlten und noch weitere folgten, durch die nassen Haarspitzen. Was nicht unbemerkt blieb. Die rubinroten Augen des schwarzhaarigen Halbdämons vergrößerten sich mit viel Gefallen darüber was dieser da beobachten konnte. Sein Kopf neigte sich leicht hinunter, sodass er mir Worte der Verführung zuflüstern konnte. Du weist gar nicht wie verflixt schwer du es mir machst mich soweit zurückzuhalten, dass ich dir nicht einfach das Badetuch wegziehen würde! Was für eine Verlockung das doch wäre, wenn ich deine Brüste anpacken könnte! Ich wette, dass deine Nippel durch die Kälte nach dem Wasser aufgestellt sind! streiften seine Lippen mein Ohr von den gehauchten Worten. Starr blickte ich sein Spiegelbild im Spiegel entgegen mit trockenen Lippen höchst nervös abwartend was er nun vorhatte. Schelmisch grinsend zeigte Narake mir auch schon was er sich darunter vorstellte.
 

Die krallenbesetzte Hand - welche zuvor sich streichelnd an meinem Rücken befunden hatte - fuhr dem Badetuch immer näher zu eines meiner Brüste entlang, bis diese kurz vor einer davon verdeckten Brustwarze anhielt. Sogleich kniffen seine Finger herzhaft hinein, wodurch ich sofort verlegen laut aufstöhnte. Hinterhältig grinste mir sein Spiegelbild entgegen. Soll ich es wagen wirklich direkt deinen Nippel anzupacken? Auf seine erotische Provokation schluckte ich schwerfällig mit inzwischen glühenden Wangen. Gerade durch diese tieferlegende Stimme eine knisternde Atmosphäre der Erregung erschaffend konnte ich nichts dagegen tun, wie vor meinem inneren Auge gewisse Bilder entstanden. Bilder zu den Gedanken der Verlockung, was wäre, wenn. Wie Narakes Klaue tatsächlich unter das Badetuch schlüpfend im selben Atemzug leidenschaftlich meine Brust anpacken würde. Wie nach meinem genießenden Stöhnen es ihn umso mehr befeuern würde diese durchzukneten. Dabei in seinem Element häufiger, als mir lieb sein würde, seine Finger an meiner Brustwarze herum zwirbeln würden. Beides zusammen richtig genüsslich sich dabei Zeit lassen würde mich mit schier unendlicher Begierde wahnsinnig zu machen. Vielleicht sogar es darauf anlegen würde, damit ich selbst die Initiative ergreifend das Badetuch zu Boden fallen lassen und mich zu ihm umdrehend mich in seinen Armen wiederfinden würde.
 

All das an verborgener Sehnsucht in mir hervorkommend manifestierten sich diese Bilder der verführerischen Fantasie hartnäckig in meinem Kopf. Doch offensichtlich entging das dem Halbdämon nicht, da dieser zweideutig kicherte. Worauf ich das versuchend zu überspielen mich dann räusperte. Na was sehe ich denn da? Oder noch besser, riechen! Versuchst du etwa kläglich dein Verlangen zu verbergen? blickte er mir im Spiegelbild deutlich lauernd entgegen, so wie es in der gleichen Intensität seine Stimme tat. Mit leider belegter Stimme hoffte ich, diesen offensichtlichen Beweis als Unsinn hinzustellen. Da bildest du dir zu viel ein, Narake! Du haltest zu viel von deiner Verführung! Ach, ist dem so? stellte sein Ton es vielmehr als Feststellung dar, als dass es eine Frage beinhaltete. Langsam wurde ich steigend nervös von dieser Situation. Wir wissen beide, dass das Gegenteil der Fall ist! Auch wenn du verzweifelt versuchst diese Tatsache zu vertuschen! Willst du mir denn nicht verraten, um was es in deinen Gedanken geht? Denn dass etwas dahintersteckt ist zweifellos zu sehen! Du kannst das eben nicht vor mir verstecken! Ich bin daran interessiert was für lüsterne Bilder dir dabei erschienen sind!
 

Mit einem nur zustande bringenden Mh, Mh! schüttelte ich langsam den Kopf. Die Lippen stur zusammengepresst. Mein beharrliches Schweigen zu dieser Sache ließ dem Schwarzhaarigen ein Wie schade! Und dabei habe ich mich so gefreut hinter deinem stillen Ich zu blicken! Deine lüsternen Sehnsüchte zu ergründen, welche du vor mir wegsperrst! Dir muss jedoch klar sein, dass dieses hungrige Verlangen weder bei dir noch bei mir somit gestillt werden kann! an mein Ohr hinunter beugendes Flüstern erwidern. Zusätzlich gezielt die Wirkung seines spürbar warmen Atems auf meiner Haut nicht verfehlte wie ein prickelnder Schauer mir über den Rücken jagte. Fies grinsend dem bewusst was er in mir auslöste versuchte er es hartnäckig weiter mich dazu zu bringen meine Zunge zu lockern. Doch kommen wir zu meiner Frage zurück! Sei ehrlich! Lockt es dich nicht, wie ich deine Brüste durchkneten würde, um dein Vergnügen zu steigern? Willst du wirklich nicht den Hautkontakt meiner Klauen an deinen Brüsten leidenschaftlich spüren? Wie du im Rausch der Begierde von mir an deinen Brüsten massiert wirst?
 

Mehr als schwerfällig schluckte ich hart von seiner perfiden Wortwahl seiner Verführungskünste. Ich fühlte mich nahezu in die Enge getrieben. Noch deutlicher, als von all dem zuvor. Meine Entschlossenheit wankte gefährlich. Von seiner Absicht hatte er es schon mal erfolgreich geschafft wie meine sturen Gesichtszüge Risse bekamen. Der Klos im Hals wurde von den Sekunden der Stille immer unerträglicher. Zu meinem inneren Entsetzen verleitete es mich beinahe tatsächlich dazu Narakes stummer Aufforderung nachzugehen. Es brauchte letztendlich eine unbändige Willenskraft dieser so Sucht potenziellen Versuchung nicht nachzugeben. N-Nein! Tu das bitte nicht! wisperte ich schwach von dieser von ihm Erotik ausgelegten Falle. Der Schwarzhaarige wusste genauso gut wie ich, dass es keineswegs glaubhaft klang. Von daher wunderte mich sein selbstgefälliges Grinsen auch gar nicht weiter. Na wenn das so ist! Dann wirst du dich auch sicher nicht danach sehnen! Obwohl du eine Ekstase zweifellos verpasst! Allerdings- ließ er nach diesem Wort einen Unterton an kurzer Pause entstehen. Bei welcher er es erfolgreich schaffte, dass ich ihm noch aufmerksamer zuhörte. werde ich dir zumindest eine Kostprobe von etwas anderem geben!
 

Ich wusste gar nicht wie mir geschah, als im selben Augenblick Narake schon seine Lippen an meinen Nacken legend kräftig daran saugte. Richtig überrascht davon stöhnte ich nun mit geschlossenen Augen langgezogen auf. Was diesen Verführer hinter mir im selben Atemzug dazu veranlasste die Klaue an meinem Arm streichend aufgebend in meinen Hintern hineinzukneifen. Noch deutlicher quiekte ich daraufhin auf. An meinem Hintern knetend - ich weiterhin mit geschlossenen Augen verzweifelt das Badetuch an meinen Oberkörper pressend - kombinierte er es leidenschaftlich an meinem Nacken weiter zu saugen. Diese verflucht versüßte Verlockung löste in mir Genuss aus, dass dieser Moment niemals enden sollte. Für eine Weile blieb sein Tun in dieser Position, welche folternd lang sich anfühlte. Bis der Halbdämon sich doch einen Ruck gab damit aufzuhören. Wenn auch zögerlich. Für uns beide wohl widerwillig diese Position zu verlassen - stellte ich fest -, als ich die braunen Augen öffnend ihn in seinem Spiegelbild wieder anblickte. Das Rot in seinen Augen hatte einen verführerischen Ausdruck angenommen. Bei welchem ich erneut schwerfällig schluckte.
 

Kurz schweifte mein Blick am Spiegel zu der Stelle an meinem Nacken, an welchem ein großer, dunkler Knutschfleck sich durch ihn gebildet hatte. Meine Reaktion von dem Fund beobachtend grinste der Schwarzhaarige fies in sich hinein. Mich unentwegt weiter anschauend verließen seine krallenbesetzten Hände die Position an meinem Hintern als auch auf dem Badetuch über meine Brust. Führten stattdessen die Streicheleinheiten von vorher an meinem Arm entlang, sowie die andere in die Richtung zu meinem Rücken, fort. Dann noch Berührungen etwas an meiner Schulter, bevor es wieder hinunter ging. Sein Grinsen vertiefte sich stets immer deutlicher, je näher seine Klaue Richtung Bauch einschlug. Bei mir jedoch sich meine Augen fassungslos weiteten. Ich hatte die angespannt nervöse Befürchtung, dass der Kerl es sich doch nicht nehmen lassen würde den Weg zu meinen Brüsten entlang zu gleiten, um dann umso gieriger dort ankommend diese kräftig durchzukneten. Was ich meinem zweiten Vorgesetzten ohne weiteres zugetraut hätte. Doch zu meiner Erleichterung wich er dieser Aussicht der Wahl aus. Konzentrierte sich ausschließlich darauf meinen Bauch langsam runter zu streicheln.
 

Ich musste bei dieser Berührung schon wieder aufgeregt schlucken. Sie war sanft, und doch so erotisch voller Gier, da seine Krallen vorsichtig über die Haut entlang strichen. Umso länger es passierte, desto größer wurde der Klos im Hals. Bis ich schon wieder ein Keuchen nicht mehr unterdrücken konnte. *Er wird doch wohl nicht-* wurde ich selbst in meinen Gedanken stockend unruhig, da mich schon wieder gewisse Bilder heimsuchten, je tiefer seine krallenbesetzte Hand sich bewegte. Diesmal noch hungriger sich meine lechzende Sehnsucht zeigte, nach was mein Innerstes verlangte. Nämlich Berührungen zwischen meinen Beinen. Gewisse Streicheleinheiten von seinen verführerischen Fingern sich in meinen Gedanken abspielten. Deutlich aufgeregter geworden fing ich an hörbar leise zu atmen. Der Halbdämon machte süffisant grinsend - dabei sich in dem Sieg sonnend - weiter, während er mich mit Küssen an der Schulter ebenfalls zum Stöhnen brachte. Kurz blieb dieser Moment so, bis es jäh ein Ende fand. Sein Schritt zurück gehend - wobei ich stärker schluckend die noch verdeutlichtere Beule von der Bewegung registrierte - mich amüsant ansah, als ich mich zu ihm umdrehte. War ja klar warum. Ich zwang mich meinen Blick nicht hinunter zu seinem Schritt zu senken. In meinen erregten Gedanken konnte ich mir das auch so vorstellen, dass sich nach all seiner Verführung diese Erektion noch mehr aufstellend verhärtet hatte. Auch wenn ich zwar froh darüber sein müsste wieder freien Abstand von ihm zu haben, so war ich das jedoch nicht. Meine benebelten Sinne sehnten sich nach mehr. Ich verbat mir sofort diesen Gedanken! Dennoch fühlte ich mich so, dass ich diese Nähe von ihm jetzt schon vermisste…
 

Mit einem schadenfrohen Lachen verließ Narake das Bad und ließ mich allein zurück. Mich am Rand des Waschbeckens festhaltend atmete ich tief durch. Ich musste meine Fassung wieder zurückerlangen! Auch wenn es ziemlich schwer war! Ich durfte ganz einfach nicht schwächeln anfangen! Selbst bei einer verdammt erotischen Berührung nicht! Später - meine Klamotten wieder angezogen sowie die Haare trocken geföhnt - betrat ich den Essraum, wo der Schwarzhaarige schon dabei war was zu sich zu nehmen. So wie ich trug dieser auch schon die Arbeitskleidung am Körper. Dadurch auf mein Handy schauend hatte ich somit noch Zeit, bevor die Arbeit wieder rufen würde. Narake hatte mich schon bemerkt, wodurch er mich an einem Stuhl zu sich winkte. Seufzend tat ich wie geheißen. Das Einzige was ich hoffen konnte war, dass er ab jetzt wieder seine Finger bei sich behielt. Das Tisch breit gedeckte Frühstück ließ mich warm lächeln. Eine warme Tasse voll Kakao berührte meine Hand. Er hatte es sich ja tatsächlich gemerkt, dass ich Kaffee nicht mochte.
 

Eine Weile saßen wir angenehm ruhig da, während wir köstliche Dinge aßen. Ich ließ meine Gedanken zur Arbeit schweifen. Wodurch ich dann meine Stirn kräuseln ließ. Warte mal… Haben andere Kollegen gewusst, dass du ein Halbdämon bist? sprach ich ihn darauf an, wo er dann innehielt. Sein Blick gefiel mir aber gar nicht. Dementsprechend auch die Antwort nicht. Gestern erschienst du mir schlau! Heute lässt es nach, was! Dass dir das erst jetzt auffällt! kommentierte er meine Frage mit einem hämischen Lachen. Sauer sah ich ihn an. Bist du gemein! Ungerührt davon zeigte er mir provokant die Fangzähne. Dabei sein rechter Zeigefinger vorsichtig von meinem Hals zum Kinn streifte. Seine Kralle unterstrichen die Worte seiner Schadenfreude. Wenn das Menschlein so naiv ist zu glauben, dass bei den Blicken der Mitarbeiter nichts Wichtiges dran ist! Dann ist es nicht zu verübeln, wenn Dämonen, wie ich, sich einen richtigen Spaß daraus machen! Halbdämon! stichelte ich mit Absicht. Wie auch immer! wurde sein Blick kalt bei meinen Worten. Zu meinem Glück ließ er trotzdem von meinem Kinn ab. Wer wusste schon, ob das mit der Kralle und seiner Laune sonst gut ausgegangen wäre. Trotzdem war ich etwas aufgebracht, dass er mich bis jetzt zum Narren gehalten hatte. Und die Mitarbeiter womöglich meine Unwissenheit lustig gefunden hatten!
 

Ich kann mir gut vorstellen, dass dich das bislang amüsierte, mich im Dunkeln tappen zu lassen! Und mir absichtlich trotzdem nichts sagtest, um den Spaß noch zu verlängern! Während ich dem Schwarzhaarigen meine Gefühle der Wut offen darlegte, konnte ich es nicht verhindern, dass meine Augen einen bestimmten Glanz der Trauer annahmen. Er blieb still auf meine Worte hin. Schluckte kurz, wenn ich nicht irrte. Die roten Augen ohne Pupille wurden nachdenklich, wirkten aber auch betroffen. Dennoch war ich verletzt über seine bislang verheimlichte Identität seiner Existenz. Weshalb ich diesen Blick trotzdem ignorierte. Da dieser Punkt meiner Kränkung schon erreicht war senkte ich ohne Bedenken - was der Halbdämon zu sehen bekommen würde - den Blick so weit, dass meine roten Haarsträhnen mein Gesicht verbargen. Flüsternd entgegnete ich: Offensichtlich hast du mir nicht genug vertraut, sonst hättest du mich schon früher eingeweiht! Ich dachte, das Vertrauen aufbauend zwischen uns in all den Monaten wäre echt… Gerade in diesem Satz brach meine Stimme verdächtig. Dennoch machte ich weiter.
 

Du kannst dir nicht vorstellen wie ich mich gerade fühle! Ich dachte, zwischen uns gibt es keine Geheimnisse! Zumindest nicht solche! Auch wenn dich das nicht interessiert, so habe ich dich ins Herz geschlossen! Ich bin sehr enttäuscht, aber vor allem verletzt… Doch das kümmert dich sicher nicht! Hörbar aussagekräftig hörte ich nun von meinem Gegenüber ein Das ist nicht wahr! Sayo… Ich…, während seine krallenbesetzte Hand meine umgriff. Dadurch erhob ich langsam den Blick. Traurig schimmernd hatte ich Mühe die Tränen zurückzuhalten. Das intensive Rot seiner Augen bekam noch deutlicher den Ausdruck von Schuld als auch Hilflosigkeit dieser Situation gegenüber. Mir war bewusst, dass er nicht wusste wie man damit umging. Wieso nur tust du das?! Mit dieser Tatsache quälst du mich, mich bislang in Unwissenheit gelassen zu haben! Ich habe dir vertraut! endete ich nun leicht schreiend, als ich aus Frust - dabei meine Hand ihm plötzlich entziehend - dann mit meinen Fäusten auf seinen Oberkörper dagegen trommelte. Seine Arme hielten mich sogleich fest, während er mit flüsternden Worten versuchte mich zu beruhigen. Es gelang ihm. Wenn auch nur äußerlich.
 

Die Gegenwehr einstellend schluchzte ich die ganze Zeit über in seinen Armen. Weinen tat ich schon längst. Ich war einfach fertig mit meinen Gefühlen. Ich konnte einfach nicht mehr stark sein. Auch wenn ich wohl in seinen Augen schwächlich wirken musste, so wollte ich, dass er es wusste, wie sehr sein Schweigen, zu so etwas Wichtigem von ihm, mir zusetzte. Was dann durch meinen Gefühlsausbruch von ihm als Reaktion kommen würde war mir im Moment egal. Stumm streichelte Narake weiterhin über meinen Rücken. Wer weis wie viel Zeit verging, wo der Raum so still war. … Ich… Dich so deswegen leiden zu sehen habe ich nicht mit bedacht… Dass ich dich damit so verletze… Verzeih! hörte ich seine Stimme an meinem Ohr in weite Ferne von meiner Abwesenheit. Nur der Kuss am Kopf ließ mich zurückkommen. Nach und nach in mir selbst zurückkehrend aß ich noch das Frühstück fertig, bis wir dann - uns fertig machend - in meine Wohnung fuhren. Da ich zu der Arbeit meine Tasche mit Jause brauchte. Danach fuhren wir dann zur Firma. Nach alldem, was am Morgen alles geschah, war es ein Wunder, dass wir uns nicht verspäteten.
 

Narakes Sicht:
 

Tage, und schließlich Monate, zogen durchs Land. Weihnachten sowie der Neujahrsbeginn machten es durch Sayo ein wenig interessanter. Durch diese Frau langweilte ich mich an diesen Festtagen zumindest nicht so sehr. Doch es passierte seitdem nie mehr, dass sie eine Nacht bei mir verbrachte. Was ich zutiefst bedauerte. Allerdings wusste ich natürlich auch wieso sie es vermied bei mir zu übernachten. Ich hatte vollkommen die Gefühle einer Frau unterschätzt. Nicht mit einkalkuliert wie problematisch sich das für mich auswirken würde meine dämonische Seite Sayo lange verschwiegen zu haben. Somit bekam ich für einige Zeit ihre Beharrlichkeit zu spüren mir mit Unsicherheit zu begegnen. Ob mir diese Freundschaft mit der Rothaarigen wirklich ernst war. Weshalb ich hartnäckig daran arbeitete, dass sie diese Unsicherheit fallen ließ. In dem Prozess sich in Geduld der Besserung zwischen uns zu üben konnte ich es beizeiten leider nicht vermeiden an mein früheres Leben in der Zeit der Streitenden Reiche abzudriften. Dabei dachte ich nicht nur an Kagome zurück, wo man nicht übersehen hatte können wie Inu Yasha sie verletzlich gemacht hatte von Kikyou nicht loszukommen. Was für mich natürlich ein günstiger Moment gewesen war diese Spannung geladene Schwäche zwischen meinen Feinden für mich auszunutzen.
 

Zu meinem Ärgernis gelangten von meinem Problem der Gefühle von Sayo meine Gedanken auch an Kikyou sich an manches zwangsläufig zu erinnern wie Onigumo - dieser dreckige Bandit - sich daran verbissen hatte die Miko zu begehren. Sie für sich zu beanspruchen. Was ich mit Verbitterung nicht abschütteln konnte all das nicht beseitigen zu können. So schwächlich Gefühle auch waren, so kompliziert konnten diese auch werden, wie das mit meiner Kollegin bewies. Wenn ich an den Abend vor ein paar Monaten zurückdachte, hatte mich ihr Gefühlsausbruch unerwartet nicht kalt gelassen. Doch genug davon. Schließlich kam der Tag des Hanami Kirschblüten Festes. Wie auch ebenfalls ein neues Wochenende begann. An den beiden Tagen hatten wir beide die Urlaubstage von heute, dem 16. April, zusammengelegt. Womit ich dann mehr Zeit für sie, als sonst immer für die Firma, hatte. Den Wagen an einer ruhigen Ortschaft geparkt stieg ich mit meiner Begleiterin aus. Anders als sonst ging ich sofort auf ihre Seite, während ich meinen Arm um ihre Hüfte verweilen ließ. Auf meine Bitte hin trug sie zu diesem Anlass einen Yukata. Der ihr wirklich sehr gut stand. Zeigte zum ersten Mal wirklich gut ihre Weiblichkeit. Wenn man die Arbeitskleidung mal beiseiteschob. Dazu noch Geta Sandalen. Weshalb ich ihr, während dem Gehen, als Stütze fungierte.
 

Ich für meinen Teil konnte ihren verstohlenen Blick auf mir auch leisten. Hatte mich ebenfalls in einem Kimono und einem farblich passenden Hakama gekleidet. Wir gingen somit nun den Weg entlang, der angenehm viel Natur von sich zeigte. Flüsse, Büsche. Manche bewohnten Bauweisen meiner Zeit. Und natürlich im Mittelpunkt präsentierten die Kirschblüten Bäume diese Atmosphäre. Als wir dann vor einem dieser Sakura Bäume zum Stehen kamen betrachteten wir die rosa Blüten für lange Zeit. *Bislang waren diese Bäume für mich ohne jegliche Bedeutung gewesen! Wo ich achtlos daran vorbei ging! Sieht man von meiner haftenden Erinnerung an Tsubaki davon ab, als diese Miko in einstigen Zeiten ihre Konkurrentin Kikyou mit ihrer Schlange ausschalten wollte. Diesmal jedoch… Es muss einfach daran liegen, dass Sayo mit mir die Blütenzeit anschauen will!* vertiefte ich mich dabei abwesend meinen Gedanken. Bis jetzt hätte ich über jene gespottet, die sagten, dass man sich unter einem Kirschblüten Baum wie benebelt fühlte. Doch da war wirklich was dran. Ob es an den Kirschblüten lag, oder an meiner Begleitung, wusste ich nicht. Diese Sakura Blüten, die vom Wind weitergetragen wurden, sahen schon wie aus einer anderen Welt aus.
 

Den Kopf seitlich neben mich drehend wurde mein Blick zu Sayo sanfter. Einen Moment später bemerkte sie meinen Blick auf ihr, was sie dazu veranlasste es mir gleich zu tun. Wirklich sehr schöne Kirschblüten, nicht wahr? sprach sie leise. Ich konnte nur ein Ja. erwidern. Noch etwas weiter die Sakura Bäume betrachtend gingen wir dann Arm in Arm wieder fort. Gelangten ins Auto, bevor wir in ein Restaurant fuhren. Wo wir dann den Rest des geplanten Tages blieben. Lachten und sprachen über verschiedenes, während wir auf das bestellte Essen warteten. Und auch dann bei dem nächsten Gang, wenn wir schon mit einem Gericht fertig waren. Zuletzt noch jeder von uns einen schön verzierten Pokal voll Eis. Lecker auf der Zunge genießend aßen wir nach und nach dieses Dessert. Danach leer bekommen säuberte ich mir mit der Serviette den Mund. Beobachtete dann die Rothaarige neben mir auf einer Eckbank sitzend, welche noch nicht komplett fertig war. Als ihre Portion leer war leckte sie sich über die Lippen. Mmmh! War das köstlich! Ich schmunzelte dabei. Hatte ich einen kleinen Eis Fleck an ihrem Mundwinkel bemerkt. Du hast da noch was. Wo denn? wollte sie mit großen Augen wissen. Kurz wollte ich sagen wo, entschied mich dann aber anders.
 

Mich zu ihr wendend bückte ich mich leicht hinunter und leckte über ihren Mundwinkel. Hämisch grinsend hauchte ich an ihr Ohr ein Schon erledigt!, bevor ich mit meinem Kopf wieder zurück ging. In ihre Richtung aber bleibend. Die Wangen meiner Kollegin waren stark gerötet sowie ihr Blick sehr nervös. Dieser Anblick gefiel mir. …I-Ich… hörte ich es stotternd aus ihrem Mund. Wie hypnotisiert, da sie mir im Moment noch viel mehr wie eine süße Versuchung vorkam, streichelte ich ihre glühend gewordene Wange, wo ich mit der Klaue dortblieb, während ich ihr erneut näherkam. Bis ich dann ohne zu zögern meine Lippen auf ihre legte. Ein Auge von mir blieb offen, um zu sehen, ob sie nicht erschreckt von mir weichen würde. Jenes tat sie überraschend nicht. Ich probierte währenddessen nun einen weiteren Schritt, als ich über ihre Lippen leckte. *Ob sie wohl weis was ich ihr da als Signal gebe?* Keuchend hörte ich auf zu denken, als sie tatsächlich ihren Mund öffnete, sodass meine Zunge sofort ihre Mundhöhle erforschte. Stupste ihre Zunge an und begann mit dem Schlängeln. Machte nun auch das andere Auge zu vor Genuss, was ich da bekam. Im nächsten Moment keuchte sie davon angetan, wobei ich allerdings auch nicht still sein konnte.
 

Während dem feurigen Zungenspiel fackelte ich gar nicht lange Sayo zu mir zu ziehen. Nun aneinanderpressend streichelten wir uns gegenseitig. Der Zungenkuss immer fordernder. Ihre Finger sich in meinem schwarzen Haar verfangen zog sie mich somit noch näher an sich. Ich schon an ihrem Hintern nicht von ihr lassen konnte. Lange gierig aneinander küssend lösten wir uns schließlich voneinander, um wieder zu Atem zu kommen. Während den schnelleren Atemzügen sahen wir uns an. Ihre braun glänzenden Augen voller Lust ließen mich auf die Lippe beißen. *Was für ein gieriger Anblick! Diese Wollust! Macht mich dieser Blick scharf auf sie!* befielen mich diese Gedanken voller Gier. Heiser sprach ich dann: Lass uns zahlen und dann zu mir fahren! Nickend willigte sie ein, als wir dann zahlen konnten. Von dem Restaurant dann draußen schubste ich sie gleich zu jener Wand, bis ich sie mit meinem Oberkörper dagegen presste, wo ich dann ihre Hände ebenfalls an die Wand gefangen hielt und sie leidenschaftlich küsste. Ihr Stöhnen machte es so süchtig für mich nicht aufzuhören. Doch ich ließ sie frei, bevor ich sie an der Hand nehmend zu meinem Wagen ging. Inzwischen wir beide uns im Auto befindend fuhr ich dann raus aus dem Park Gebiet, als ich anschließend den Gang beschleunigte. Jede Minute schneller zu meinem Haus machte es besser.
 

Gelegentlich sah ich seitlich zu Sayo, welche sich - mit fiebrigem Blick auf die Straßen blickend - über die Lippen leckte. *Oh ja, ich weis was du denkst! Ich spüre den Drang meine Lippen auf deine zu pressen genauso! Es kribbelt an der Stelle, wo wir uns gierig küssten!* Grinsend sah ich wieder auf dem Weg vor mir. Nun endlich ans Ziel angekommen hielt ich in der Garage an, als ich im selben Moment ausstieg. Dabei auf ihre Seite rennend ihr die Auto Flügeltür aufmachte, bevor ich sie auch schon mit einem intensiven Kuss begrüßte. Ihr danach meine Klaue anbietend stieg die Rothaarige schließlich aus. Nachdem das geschafft war beeilten wir uns in mein Haus zu kommen. Sofort, als die Tür ins Schloss fiel, hob ich sie küssend hoch - wo sie sich mit gekreuzten Armen an mir festhielt sowie ich ihr Hinterteil, durch ihre bewegungsbeinschränkte Kleidung, so gut es möglich war - und begab mich in mein Schlafzimmer. Die Tür dann geschlossen, um mit ihr ungestört zu sein. Vorsichtig warf ich sie aufs Bett. Legte ihre hohen Sandalen auf dem Boden, wo auch gleich die Tabi Socken darauffolgten. Ich dann ober ihr kniend nahm ich ihre Lippen erneut in Beschlag. Die Hände meiner Kollegin machten sich an meinem Kimono zu schaffen, bei welchem ich ihr dann half diesen zu öffnen und von mir weg zu befördern.
 

Danach den gierigen Kuss beendend ließ ich Sayo neugierig gewähren wie sie die Initiative der Liebkosung ergriff sinnlich meinen Oberkörper mit Küssen zu übersäen. Zugleich die Berührungen ihrer Finger sanft meine Arme und Bauchmuskeln entlangfuhren. Diese von ihr verspürte Sinnlichkeit brachte mich dazu die Augen entspannt zu schließen. Die Berührungen als auch sanften Küsse auf meinem Oberkörper taten richtig gut. Schließlich agierte ich nun auch. Wollte ich doch auch zum Zug kommen. Den Obi geöffnet und beiseite gelegt geschah das dann auch mit ihrem Yukata. Nun etwas überrascht kam mir dann eine schwarze Reizunterwäsche entgegen. Hätte ich Sayo gar nicht zugetraut. Jedoch schlich sich durch diese unerwartete Tatsache ein zweideutiges Grinsen auf meinen Zügen. Funkelte sie erotisch an. Ich bückte mich zu ihr hinunter, wodurch ich die Gelegenheit gleich nutzte an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, während ich mit dunkler Stimme hauchte: Hast du das etwa für mich vorbereitet? Wenn nicht, dann warst du, während dem Umziehen, in den Gedanken zu mir! Verteilte dann Küsse auf ihrem Schlüsselbein. Dabei noch eine Hand auf ihrer mit Spitze versehenen BH verdeckten Brust, wo ich knetend dann hineinschlüpfte. Somit die Haut noch besser fühlen konnte.
 

Das Keuchen dieser Frau unter mir, welche mit Wollust genießend gerötete Wangen bekam, war für mich eine weitere erotische Spannung zwischen uns. Die es galt mit aller Macht voll und ganz zu entfesseln und für sich zu beanspruchen! Meine ungestillte Gier wollte jedoch mehr sehen, sodass ich schließlich ihren BH wie auch Slipp auszog. Ihren nackten Körper nun vor mir liegend betrachtend leckte ich mir über die Lippen. Streichelte ihre Schenkel entlang. Ließ meine Berührungen vom Bauch zu den Armen bis zu den Brüsten zurück weiter gleiten. Und dabei beobachtend, wie die Rothaarige unter mir nervöser wurde. Hin und wieder schluckte wie auch unregelmäßig atmete. Mein Grinsen hörte gar nicht mehr auf meine Beute so schutzlos vor mir zu sehen. Wieder auf ihr liegend und an ihr Ohr flüsternd sprach ich: Dein Körper ist so schön! Du wirst mich lange nicht von dir wegbekommen! Gleichzeitig meine Finger ihren Kitzler erkundeten. Stöhnend kam von Sayo ein: Das ist aber unfair, dass ich so entblößt meinen Körper zeige, du aber nicht komplett! Dabei schmollend mit tiefroten Wangen.
 

Da fragte ich darauf genauso provokant, ob sie es so sehr sehen wollte, und zog meinen Hakama mitsamt Boxershorts aus. Grinsend genoss ich es wie sie sehnsüchtig sowie nervös auf mein Glied starrte. Mich dann nochmal auf ihr legend streichelten wir uns begierig, während ich den Kuss feurig dominierte. Wir ließen uns alle Zeit der Welt, wo ich mich somit noch viel mehr ihrem nackten Körper widmete. So oft wie nur möglich der Rothaarigen folternde Sehnsucht brachte und mit vielem Reiz sie beglückte. Bis tief in die Nacht hinein ließ ich sie nicht in Ruhe. Machte meine Gier auf ihr sie ruhelos, sodass sie ebenfalls die Lust packte von sich aus mich nun mit so vielem zu erfreuen. Schließlich - am Rande der Erschöpfung - kuschelte Sayo sich an meinen ebenfalls überhitzten Körper und schlief dann. Über ihren Kopf streichelnd als auch über ihren Rücken entspannte mich ihre intime Nähe.



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