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Fight of my life

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Prosit Neujahr, liebe Leser 🥂🍀
Ich wünsche euch für das neue Jahr alles Gute, viel Gesundheit und Glück.
Ich wünsche euch viel Vergnügen 😄mit dem neuen Kapitel, was das vorletzte sein wird, anschließend findet Fight of my Life sein Ende. Seit aber nicht traurig 🥹, es folgt noch ein Epilog 😉.
Ich freue mich auf alle Fälle über eure Kommentare jeglicher Art. Auch von den stillen Lesern 😜

Liebe Grüße 🥰🥰 Komplett anzeigen

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Sein Sieg?

Mein Gehör war betäubt bis ein quietschender Ton ihn erfüllte. Nur schwerfällig konnte ich mich erheben. Ich sah mich um, was mir noch schwer fiel, da meine Sicht leicht verschwommen war.
 

Es war wie in einem Krieg. Unvorstellbar. Ich sah in schmerzverzerrenden Gesichtern. Ich konnte erkennen, dass die Meisten schreiten ohne ihren quälenden Ton zu hören.
 

Ich schüttelte meinen Kopf. Sakura! Wo war sie? Stolpernd kam ich auf meine Beine. Itachi trat vor mir, versuchte mir was zu sagen aber ich verstand ihn immer noch nicht richtig.
 

Er zeigte in eine Richtung. Mit Schreck musste ich feststellen, dass Madara mit Sakura davon rennen wollte. Ich nahm die Verfolgung auf, lief hinterher. Itachi kam mit.
 

Mein Gehör kam wieder zurück, ich hörte die panischen Hilfeschreie meiner Freundin. Die quälenden Rufe vor Schmerzen der anderen. Ich fühlte mich vor einem Jahr zurückversetzt, wo so viele angeschossen wurden.
 

Plötzlich trat Nagato vor Madara, stieß ihn mit einem heftigen Sprung zu Boden. Sakura fiel ebenfalls, ich überbrückte den Abstand rasch zu ihnen, kniete mich vor ihr hin. Ich zog sie am Oberarm zu mir heran.
 

Ihr Blick war starr in eine Richtung geworfen, ich folgte diesen. Ich hörte laute Schüsse. Madara drückte seine Pistole einige Male ab. Nagato ging mit aufgerissenen Augen zu Boden. Unter ihm bildeten sich schnell Pfützen voller Blut.
 

„NEIN! Nicht!“ kreischte Sakura, wollte sich von mir lösen, aber ich hielt die rosa Haarige zurück. Madaras Grinsen glich einem kranken psychopathischen Mörder, was er auch war.
 

Itachi holte aus, schlug unserem Onkel einige Male in sein Gesicht. Dieser ließ seine Pistole fallen. Ich trat sie aus seiner Reichweite. Ich löste mich von Sakura, ging auf Nagato zu und kniete mich an seine Seite.
 

Der Rothaarige atmete sehr schwer. Ich konnte vier Schusswunden zählen, die stark blutenden. Sakura kam dazu, hielt seine Hand in ihrer kleinen. „Alles wird gut.“ sagte sie einfühlsam aber mich traf die Erkenntnis, als ich in seine Augen blickte, er würde es nicht überleben.
 

Poison Snakes Mitglieder rannten auf unsere zu, fingen eine heftige Prügelei an. Viele von den Akatsuki konnten sich nicht wehren, da sie von der Bombe, die hochging, verletzt wurden. Sie waren zu benommen für einen Kampf.
 

Wütend ballte ich meine Hand zu einer Faust. Diese verdammten Mistkerle, wie können sie es nur wagen? Aber es war für sie typisch in einer unfairen Situation einen Vorteil zu haben.
 

Ich sah im Blinkwinkel Naruto, der nicht verletzt wurde und noch immer die Kraft hatte gegen die Gegner zu kämpfen. Er nahm sich einen nach den anderen vor und konnte damit seine Kameraden motivieren.
 

Einige andere konnten sich auch aufraffen und wehrten sich. Ich selbst durfte auch nicht aufgeben, dies war ich ihnen schuldig. Ich musste an sie alle glauben.
 

Mit riesiger Wut stürmte ich auf Madara zu, zog ihn am Kragen hoch. „Du verdammtes Arschloch!“ Ich schlug ihn heftig ins Gesicht und das immer wieder.
 

Blut spritzte mir entgegen, wie in Rage prügelte ich auf ihn ein. „Sasuke! Hör auf!“ Itachi hielt meinen Oberarm fest, von Madaras Gesicht war durch das ganze Blut nicht mehr viel zu erkennen.
 

Aber er atmete noch und war bei Bewusstsein. Von weiten hörten wir Sirenen. Kakashi kam mit Yamato und Naruto angelaufen. „Gut, ihr habt ihn.“ Der Hatake legte Madara Handschellen an, zog in hoch.
 

Er wehrte sich nicht, ließ sich von Yamato und einem anderen Kollegen mitziehen. „Was ist mit Orochimaru?“ erkundigte ich mich. Der Hatake schüttelte seinen Kopf.
 

„Er ist tot. Der Idiot hat sich selbst mit der Bombe gesprengt, mit seiner letzten Kraft wollte er noch eine weitere zünden. Wir hatten keine andere Wahl. Ich traf ihn mit einem direkten Kopfschuss.“ Ich nickte verstehend.
 

„Nagato!“ Sakura weinte bitterliche Tränen. „Wieso hast du das getan?“ Itachi kniete sich auf seine andere Seite. „I-Ich w-wollte… nur ein F-Familienmitglied b-beschützen.“ sprach er sehr schwach.
 

„Halte durch, es kommt Hilfe.“ flehte Sakura, immer mehr Tränen rannen ihr über ihr Gesicht. „Nagato.“ Hinter mir tauchte Konan auf.
 

Sakura erhob sich damit die Blauhaarige neben ihren besten Freund sein konnte. Ich zog die rosa Haarige in meine Arme, umschlang sie fest.
 

„E-es t-tut mir leid, K-konan.“ Die Blauhaarige fing auch an zu weinen. „Schon gut. Du hast dein bestes gegeben.“ Sie strich ihm liebevoll über seinen Kopf.
 

„A-aber.. ich h-habe v-versprochen dich n-nicht alleine zu l-lassen.“ „Das tust du nicht.“ Konan schluchzte herzzerreißend auf und doch schaffte sie es tapfer mit ihm zu reden. „Ich habe doch die anderen. Ich bin nicht alleine. Du hast es nicht gebrochen.“
 

Glücklich lächelte Nagato. „Da b-bin i-Ich aber f-froh.“ Er hustete, spuckte Blut. „Grüß Yahiko von uns.“ sagte Itachi und drückte seine Hand. Friedvoll und mit einem Lächeln im Gesicht schloss Nagato für immer seine Augen.
 

Konan weinte lauter, vergrub sich an seinem Hals. Itachi strich ihr über den Rücken, konnte es nicht fassen, dass ein Freund, ein Familienmitglied gestorben war.
 

Sakura drückte sich enger an mich, weinte bitterlich. Sie verlor ihre Kraft, fiel zu Boden. Ich stürzte mit ihr, hielt sie fest während sie sich ausweinte.
 

Das nächste geschah alles wie in Trance. Verstärkung der Polizei und Rettungskräfte trafen ein. Die Polizei hielten die Poison Snakes auf, konnten ihnen Einhalt gebieten und jeden einzelnen festnehmen. Ihr Zerfall war ohne Leader bestätigt worden.
 

Ein Arzt stellte den Tot von Nagato fest. Über seinem Leichnam wurde eine Decke übergeworfen. Itachi hatte Schwierigkeiten Konan von ihm zu lösen, sie wollte ihren Kindheitsfreund nicht alleine lassen.
 

Naruto wank einen Sanitäter her, der sich Sakura ansah, die sich von mir nicht trennen wollte. Er selbst hatte nur wenige Blessuren davongetragen.
 

Kurz darauf saß ich mit Sakura in einem Krankenwagen. Sie sollte von den Ärzten durchgecheckt werden, da sie eine heftige blutende Kopfverletzung, die gestillt worden war, davongetragen hatte.
 

Ich blickte durch die Scheiben des Rettungswagen, als sich dieser wegbewegte. Ich erkannte ein großes Schlachtfeld .
 

Verletzte, die weggebracht wurden aber auch Tote, die abgedeckt an einer Sammelstelle lagen. Selbst die Feuerwehr war hier um das Feuer, dass durch die Bombe entstand zu löschen, damit es sich nicht ausbreitete.
 

Wie viele von Akatsuki mussten ihr Leben lassen? Wer verlor wie Nagato in der heutigen Nacht sein Leben? Mir graute davor die Wahrheit herauszufinden.
 

Naruto wollte zu Hinata, ihr mit den Zwillingen helfen. Ich war ihnen dankbar, so konnte ich bei Sakura bleiben. Die rosa Haarige ruhte ihren Kopf, der verbunden war, auf meiner Schulter.
 

Sie war bei Bewusstsein, sah aber unglaublich müde und erschöpft aus. Kein Wunder. „Schlaf ein wenig.“ sprach ich beruhigend leise, strich ihr über ihren Handrücken.
 

Sie antwortete nicht. Stumm liefen ihr immer noch die Tränen aber nach einer Zeit verfiel sie ihrer Erschöpfung und ich vernahm ihren beruhigenden Atem dicht neben mir.
 

Am nächsten Morgen wurde ich an ihrem Bett wach. Ich hatte meinen Kopf in meinem Armen vergraben und auf ihrer Matratze gelehnt geschlafen. Ich spürte ein Hand auf meiner Schulter.
 

Itachi streckte mir einen heißen Becher entgegen. „Kaffee?“ Ich nickte dankend, fuhr mir müde durch das Gesicht. Er deutete mir zu folgen, ich blickte kurz zu Sakura, die tief und fest schlief.
 

Im Wartebereich nahmen wir auf einer Sitzreihe Platz. Ich trank einen großen Schluck von der dunklen munter machenden Brühe. Anschließend überwand ich mich die Frage zu stellen, vor der ich mich fürchtete. „Wie viele haben wir verloren?“
 

Itachi seufzte betrübt, fuhr sich durch sein langes Haar, das er heute mal offen trug. Er war bestimmt die ganze Nacht wach gewesen, das erkannte ich an seinen dunklen Augenringen. „Drei Leute.“ „Wer außer Nagato noch?“ „Zetsu und Sora.“ Ich nickte traurig, konnte es aber nicht wirklich begreifen.
 

Wir hatten zwar damit gerechnet, dass wenn wir gegen die Poison Snakes antreten, dass es Opfer geben würde. Aber die Realität war immer härter.
 

„Wie geht es Temari?“ Seine Freundin wurde während des Gefechts auch verletzt. „Sie hat einen gebrochenen Knöchel, muss einige Wochen einen Gips tragen aber sonst geht es ihr gut.“ teilte er mit.
 

Sie hatte genauso wie Sakura eine Menge Glück. Temari wurde durch die Druckwelle der Explosion davon gerissen. Es war ein Wunder, dass sie nur den Knochenbruch hatte. Die rosa Haarige trug auch nur eine leichte Gehirnerschütterung davon. Sonst war alles bis auf die seelischen Wunden, heil.
 

„Ist es nun wirklich vorbei?“ fragte ich ihn. Nach Jahren der Sehnsucht nach Rache und Vergeltung , haben wir es wirklich geschafft. Ich konnte es gar nicht glauben.
 

Itachi nickte. „Ich habe vorhin mit Kakashi telefoniert. Der Staat bekommt ihn auf alle Fälle wegen Betrug und Steuerhinterziehung, Doppelmord und Beihilfe zum Massenmord dran. Madara wird sein ganzes Leben keine Freiheit mehr sehen.“
 

Das war gut so. Denn ich wollte nun in Frieden mit meiner Familie leben. Mit der Vergangenheit abschließen und meine Eltern friedlich ruhen lassen. Die Gerechtigkeit hatte in diesem Punkt gesiegt und ich war erleichtert. Auch wenn sie Opfer in Kauf genommen hatte.
 

„Dada!“ Naruto und Hinata kamen mit den Zwillingen auf den Armen um die Ecke. „Sie konnten nicht mehr länger warten. Sie wollten unbedingt zu euch.“ grinste mich der Blonde an.
 

Er übergab mir Kuro, den ich auf meinen Schoß setzte. Meine Tochter streckte ebenfalls ihre Ärmchen nach mir aus. „Komm her zu deinem Onkel.“
 

Itachi nahm das Mädchen Hinata ab. Sie griff sogleich nach seinen langen Strähnen und zog daran vergnügt kichernd. „Ist Orochimaru wirklich tot?“
 

Ich hätte die Frage fast überhört, da Hinata so leise sprach. Naruto nahm tröstend ihre Hand, drückte sie sanft. „Ja. Noch eine Schlange weniger.“ bestätigte ich.
 

Sie musste auch erleichtert sein. Ich wusste von Naruto, dass die Blauhaarige an ständigen Alpträumen litt. Immer wieder die Vergewaltigung von Orochimaru durchleben musste.
 

Und nicht nur sie, auch alle anderen Mädchen mussten nun keine Furcht mehr haben, dass er sie zurückholen würde. Der Kerl würde demnächst unter der Erde liegen, wo ihn die Maden und Würmer anbeißen konnten und er keinen weiteren Finger rühren konnte.
 

„Mama?“ Kuro strich mir mit seinen kleinen Fingern ins Gesicht, sah mich fragend an. „Sie schläft noch.“ antwortete ich. „Aber vielleicht sollte ich mal nach ihr sehen.“
 

Ich erhob mich und streckte meinen freien Arm nach meiner Tochter aus. Sakura wird sich bestimmt freuen, wenn sie wach wird und sie die Kinder sehen konnte.
 

Ich trat leise in den Raum. „Du bist ja wach?!“ Sakura hatte ihre Augen geöffnet, die sich erhellten, als sie unsere Kinder sah. „Mama!“ Kuro wollte unbedingt zur ihr. Sakura setzte sich aufrecht hin, nahm unseren Sohn in ihre Arme, drückte den Jungen fest an sich.
 

Auch Hana setzte ich auf dem Bett ab. Sakura küsste beide auf ihre Stirn. Stumm liefen ihr Tränen hinab. Ich umarmte die rosa Haarige, die ungehalten zu Weinen begann.
 

Nach längerer Zeit konnte sie sich beruhigen. „Ich bin froh, dass es ihnen gut geht. Das es dir gut geht.“ Sie strich mir über meine Wange, ich überbrückte den Abstand, küsste sie voller Liebe und Erleichterung.
 

Endlich konnte ich mein Glück, meine Liebe genießen und ich werde nie wieder zulassen, dass mir dieses entrissen würde. Das schwor ich mir hoch und heilig.
 

Für Sakura. Für Kuro und Hana. Für Itachi. Für Naruto. Für alle von Akatsuki.
 

Eine Woche später beerdigten wir unsere gefallenen Freunde. Wir gruben für sie ein Grab, dass auf einer großen Wiese, außerhalb der Stadt lag.
 

Hier war die Natur vollkommen unberührt. Sasori und Deidara kreierten einen Grabstein. Das Zeichen von Akatsuki war darauf gemeißelt, sowie Worte die von Herzen kamen.
 

»In Gedenken an unsere Freunde, die für unser Glück gefallen waren. Ihr lebt in unseren Erinnerungen weiter.«
 

Mein Blick ging auf den Grabstein daneben. Yahikos Grab. Der die glorreiche Idee hatte uns noch mehr zusammenzuschweißen und eine Gang zu gründen, die Akatsuki.
 

Er hatte alles in die Wege geleitet, die Gang aufgebaut, war für uns aufopferungsvoll gefallen. Genau wie Nagato, Zetsu und Sora.
 

Sie waren Helden. Besonders der Rothaarige, der Sakura rettete. Auch wenn er ihr anfangs misstraute, hatte er sie genau wie die anderen in sein Herz geschlossen, dafür war ich ihm unsagbar dankbar.
 

Sakura lehnte an meinen Oberkörper während ich meine Arme von hinten um ihre Hüften schlang. Seit sie vor zwei Tagen aus dem Krankenhaus entlassen wurde, plagten sie Albträume.
 

Stumm rannen ihre Tränen über ihr schönes Gesicht. Auch die anderen Mitglieder ließen ihren Tränen freien Lauf und auch in mir war nur tiefe Trauer.
 

Später saßen wir alle gemeinsam im Aufenthaltsraum. Wir lachten und erzählten lustige Geschichten über die Gefallenen, über die gemeinsame Zeit, die wir mit ihnen verbringen durften.
 

Ich sah einen jeden einzelnen an. Suigetsu und Karin, die endlich zugeben konnten, dass sie eine Beziehung führten und sich verliebt hatten. Der Silberhaarige und die Brillenträgerin haben sich mehr als nur verdient.
 

Sasori und Deidara, die über Kunst diskutierten und trotz unterschiedlicher Meinung dazu seit ihrer Kindheit die besten Freunde waren. Kiba, der seinen treusten Begleiter Akamaru über sein weißes Fell strich.
 

Itachi, mein Bruder, der seiner Freundin Temari ein Glas Wasser reichte, da sie mit ihrem Gipsbein und den Krücken zur Zeit alles andere als mobil war. Er setzte sich neben der Blonden, legte seinen Arm um ihre Schulter.
 

Naruto, mein bester Freund, der mich schon öfters aus meinen dunklen Löchern herausholte. Mit Liebe sah er Hinata an, in die er schon im Kinderheim verliebt war und zu ihrem Glück wiedergefunden hatten.
 

Alle anderen von Akatsuki, die mir seit Jahren eine Familie waren. Mit denen wir die Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit vertreiben konnten. In der nur der gemeinsame Zusammenhalt galt.
 

Und Sakura. Mein Lächeln wurde breiter, als ich die rosa Haarige dabei beobachten durfte, wie sie auf den Teppichboden mit den Zwillingen spielte.
 

Ihnen liebevoll durch ihr dunkles Haar strich. Für einen kurzen Moment galt ihr Blick mir und ich erkannte nur reine Liebe und Fürsorge in ihren grünen Augen.
 

Ich liebte sie abgöttisch. Sie hatte mich aus der ewigen Dunkelheit herausgeholt. Ihr konnte ich meine wahren Gefühle offenbaren und ich wusste, dass auch sie ihr Päckchen im Leben zu tragen hatte.
 

Sakura würde mich nie verurteilen und ich könnte mir keine bessere Mutter für meine Kinder vorstellen, als sie. Ich ließ mich neben ihr nieder, drückte ihr liebevoll einen Kuss auf ihre Stirn.
 

Mit ihr wollte ich mein Leben gemeinsam verbringen. Sie war diejenige, die mir Kuro und Hana schenkte. Wenn ich in die Zukunft sah, sah ich nur Sakura vor mir und unser gemeinsames glückliches Leben.
 


 

Epilog folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissBlackBloodSakura
2023-01-03T10:40:32+00:00 03.01.2023 11:40
Hammer Kapitel 🥰
Freue mich schon auf die Fortsetzung 😍 😍 😍
Antwort von:  Becky223
03.01.2023 12:39
Dankeschön 😍😍
Von:  xXSakuraHarunoXx
2023-01-01T21:24:47+00:00 01.01.2023 22:24
Tolles kapi freue mich auf die nächste.


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