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Hand Overs

Seto x Duke
von

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A little mystery

Tea Gardner wusste, wie man ein Geheimnis aufdeckt.

Nur wenige wussten von ihrer heimlichen Liebe, die sie in der sechsten Klasse gepackt und seitdem nicht mehr losgelassen hatte: Detektivgeschichten. Miss Marple, Hercule Poirot, Sherlock Holmes, Detektiv Conan – sie hatte sie alle regelrecht verschlungen, immer mit der Ambition, das Rätsel noch vor dem jeweiligen Meisterdetektiv zu lösen. Die jahrelange, wiederholte Lektüre der zahlreichen Fälle hatte auch ihr eigenes untrügliches Auge für Details geschult, das sich jedoch im wahren Leben oft genug als Fluch und Segen zugleich entpuppte. Segen, wenn sie im Bühnenbild oder den Kostümen ihrer Theater-AG Ungenauigkeiten entdeckte, die anderen entgangen waren, Fluch, weil sie keinen Film und keine Serie anschauen konnte, ohne Folge- und Schnittfehler zu entdecken, die sie immer wieder aus der Illusion rissen. Fluch auch dann, wenn sie mit einem Blick erkannte, dass die teure, neue Handtasche einer Freundin eine, wenn auch sehr gut gemachte, Fälschung war und besagte Freundin einen ganzen Nachmittag lang beleidigt schmollte, bis sie zugeben musste, dass Tea nicht einfach nur neidisch war, sondern recht hatte.

An einem ganz normalen Donnerstagvormittag sprang ihr im Matheunterricht einmal mehr eine eigentlich unscheinbare Kleinigkeit ins Auge. Zu Beginn jeder Stunde rief ihr Mathe-Lehrer einen Schüler nach vorn an die Tafel, um die Hausaufgaben sowie zwei bis drei weitere Aufgaben im aktuellen Themengebiet von ihm oder ihr vorrechnen zu lassen und das Ergebnis zu benoten. Den Auswahlprozess für das unschuldige Opfer zog er dabei jedes Mal unangenehm in die Länge und schien die Nervosität und Anspannung seiner Schüler regelrecht zu genießen, sodass in der Klasse schon lange die Mär über seine sadistische Ader die Runde machte. Als er schließlich nach über einer Minute qualvoller Stille Kaiba aufrief, ging ein nicht hör-, aber doch spürbares Aufatmen durch die Reihen der restlichen Schüler. Widerwillig klappte der Firmenchef seinen Laptop zu, schritt gelangweilt nach vorn und begann mit dem Rücken zur Klasse die Aufgaben an der Tafel zu notieren, die der Lehrer ihm ansagte. Als er dabei einmal kurz absetzte, um den rechten Ärmel seiner Uniform-Jacke leicht zurückzuziehen, damit der Saum nicht über die Kreide schleifte, wanderten Teas Augenbrauen unwillkürlich nach oben.

Was war das da um Kaibas Handgelenk? Schmal und enganliegend … ein Armband? Nein, dafür war es erstens zu schmucklos und zweitens Kaiba nicht der Typ. Unauffällig stützte sie ihren rechten Ellenbogen etwas weiter vorne auf ihrer Bank auf, legte ihren Kopf auf der Hand ab und kniff ein wenig die Augen zusammen.

Aber klar! Das war ein Haargummi! Kein ‚Standard-Modell‘, sondern flach, etwas breiter und grau schwarz meliert.

Wofür brauchte Kaiba denn bitte ein Haargummi? Seine Haare waren kurz genug, dass er sie nun wirklich nicht zurückbinden musste, auch nicht im Sportunterricht – der wohlgemerkt heute auch gar nicht auf dem Programm stand. Eine Verwendung als modisches Accessoire war vermutlich auch auszuschließen.

Aber warum sonst sollte er …?

Vielleicht war es gar nicht seiner?!

Ja, so musste es sein! Wahrscheinlich hatte Mokuba ihn verloren oder vergessen, Kaiba ihn gefunden und um sein Handgelenk gemacht, um ihn ihm später wiederzugeben. Natürlich, das ergab eine ganze Menge Sinn!

Zufrieden mit dieser Erklärung ließ sie das Thema los und konzentrierte sich wieder mehr darauf zu verstehen, wie auch das, was Kaiba da vorne an die Tafel schrieb, Sinn ergeben konnte.
 

Erst in der Mittagspause wurde Tea unfreiwillig wieder an ihre merkwürdige Beobachtung erinnert. Wie fast immer verbrachte sie die Dreiviertelstunde gemeinsam mit ihren Freunden auf dem Schulhof. Auf dem Weg zu den Basketball-Körben kamen sie auch an der Bank vorbei, auf der praktisch schon Kaibas Name stand, da er sie eigentlich jeden Tag besetzte und mit seinem Laptop dort weiter arbeitete. Unwillkürlich verharrte ihr Blick einen Moment länger bei dem Firmenchef. Gedankenverloren strich er sich mit der rechten Hand über das Kinn, wobei der Ärmel seiner Jacke minimal zurückrutschte. Sie musste noch ein zweites Mal hinsehen, um wirklich sicherzugehen und konnte nur knapp einen überraschten Laut unterdrücken.

Der Haargummi war weg!

Aber … wie konnte das sein? Sie hatte sich das doch vorhin nicht nur eingebildet! Und es war definitiv Kaibas rechtes Handgelenk gewesen! Da sie erst einmal davon ausging, dass ihr Verstand soweit intakt war, musste es eine andere, logischere Erklärung geben.

Mokuba konnte er ihn jedenfalls nicht gegeben haben, seine Schule war zwar in der Nähe, aber doch weit genug entfernt, dass Kaiba nicht mal eben in den letzten fünfzehn Minuten dort hätte hin- und wieder zurückspazieren können. Und so dringend und lebensnotwendig war ein Haargummi nun auch nicht.

Hatte er ihn einfach nur abgemacht, weil er ihn irgendwie gestört hatte, und irgendwo anders verstaut? Möglich. Wahrscheinlich. Vermutlich interpretierte sie schon wieder viel zu viel in diese Sache hinein.

Es war doch nur ein blöder Haargummi!
 

In der letzten Stunde des Tages stand für heute ein Test auf dem Plan. Da Tea sich gut vorbereitet hatte und ihr Biologie von allen Naturwissenschaften noch am meisten lag, war sie schon ein paar Minuten vor der gesetzten Zeit fertig. Noch ein letztes Mal überflog sie ihre Antworten, kam zu dem Ergebnis, dass sie zufrieden war und ging nach vorn zum Lehrertisch, um ihr Blatt abzugeben. Die halbe Stunde, die sie zur Bearbeitung der Aufgaben hatten, lief ohnehin in fünf Minuten ab, sodass sie, zurück an ihrem Platz, einfach nur die Stille genoss und ihren Blick wechselnd aus dem Fenster und durch den Raum schweifen ließ. Yugi schrieb noch wie wild, Tristan strich gerade mit äußerster Vehemenz eine Passage durch, Joey tippte mit dem Stift an seine Lippen und schüttelte immer wieder den Kopf. Ryou schien bereits ein letztes Mal zu kontrollieren und ebenfalls gleich abzugeben. Duke, schräg vor ihr in der Fensterreihe sitzend, legte gerade den Kuli weg, lehnte sich zurück und verschränkte die Hände hinter dem Kopf.

Halt mal! Da an seinem Handgelenk, das war doch …

Teas Herzschlag beschleunigte sich. Nein, das musste ein Zufall sein! Vielleicht war es ein anderer …

Ihr Blick wanderte zu Dukes Haaren, die von genau solch einem Haargummi zusammengehalten wurden, wie er ihn jetzt am Handgelenk trug.

… wie ihn vor ein paar Stunden noch Kaiba an der gleichen Stelle getragen hatte.

Stopp! Ganz ruhig! Durchatmen, keine voreiligen Schlüsse ziehen! Was waren die Fakten? Kaiba hatte heute Vormittag einen Haargummi am Handgelenk gehabt, in der Mittagspause dann aber schon nicht mehr. Dafür hatte jetzt, um 14:45 Uhr, Duke einen ebensolchen – genau diesen? – Haargummi an seinem Handgelenk.

Das konnte doch kein Zufall sein!

Wenn es sich tatsächlich um ein und denselben Haargummi handelte, dann musste er irgendwann um die Mittagszeit den Besitzer gewechselt haben. Aber wie? Und vor allem: Warum?

Falls ihre Theorie bis hierhin stimmte, war das Wie schnell geklärt: Sie waren schon halb auf dem Weg auf den Hof gewesen, da war Duke noch einmal hochgegangen, weil er vergessen hatte, ein Entschuldigungsschreiben für eine arbeitsbedingte Fehlstunde Anfang der Woche im Sekretariat abzugeben. Kaiba war noch sehr in seine Arbeit vertieft gewesen, als sie das Klassenzimmer verlassen hatten, also war es sehr wahrscheinlich, dass sie dort noch einmal zusammengetroffen waren. Diese Gelegenheit musste Kaiba genutzt haben …

Blieb noch das Warum. Duke konnte den Haargummi hier in der Schule verloren haben. Kaiba hatte ihn gefunden, durch Zufall erkannt, dass er Duke gehörte und ihn ihm wiedergegeben …

Unauffällig drehte Tea sich halb nach hinten um und sah aus dem Augenwinkel zu dem Firmenchef, der ebenfalls schon vor einer Weile abgegeben hatte und bereits wieder leise auf seinem Laptop tippte. Nein, die Vorstellung war ziemlich abwegig. Wenn Kaiba hier überhaupt etwas auf dem Boden liegen sah, würde er es einfach liegen lassen und nicht weiter beachten. Folglich musste er den Haargummi irgendwo anders gefunden haben; irgendwo, wo ihm auffiel, wenn etwas herumlag, das nicht ihm selbst oder Mokuba gehörte. Das wiederum würde jedoch im Umkehrschluss bedeuten, dass er bereits gewusst haben musste, dass es Dukes Haargummi war. Sonst hätte er ihn wohl kaum schnell ums Handgelenk gemacht, in dem Wissen, dass er Duke hier sehen würde und ihm sein verlorenes Eigentum wiedergeben könnte.

Hm, Kaiba und Duke hatten auch außerhalb der Schule hin und wieder miteinander zu tun – geschäftlich, immerhin produzierte die Kaiba Corporation nicht nur die holographischen Arenen für Duel Monsters, sondern auch für Dungeon Dice Monsters. Hatten sie kürzlich einen gemeinsamen Termin gehabt und Duke den Haargummi in Kaibas Büro verloren oder vergessen? Daher vielleicht auch Dukes Fehlstunde … wenn sie sich nicht täuschte, war auch Kaiba an diesem Tag nicht da gewesen. Aber warum sollte Duke seine Haare in Kaibas Büro …

Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen, als die Lehrerin den Ablauf der Zeit verkündete und forsch durch die Reihen schritt, um die restlichen Tests einzusammeln. Duke nahm seine Arme wieder runter, um ihr sein Blatt auszuhändigen, sodass Tea der Blick auf das Objekt ihrer Neugierde ein weiteres Mal verwehrt wurde.

Ach, am Ende war es nur ein Reserve-Haargummi, der Duke in Kaibas Büro aus irgendeiner Tasche gefallen war! Kaiba hatte ihn gefunden, erkannt, dass es nicht Mokubas war, sondern sofort an Duke gedacht und ihn sich ums Handgelenk gemacht, um nicht zu vergessen, ihn Duke wiederzugeben.

Ja, das war die wahrscheinlichste Erklärung.
 

Bevor sich Tea und die anderen nach der Stunde auf den Weg nach Hause machen konnten, hielt Yugi sie alle noch kurz zurück: „Leute, ich weiß, das kommt ein bisschen spontan, aber ich – wir – könnten heute Nachmittag eure Hilfe gebrauchen. Großvater muss Inventur im Laden machen und wenn wir nur zu zweit sind, dauert das ewig. Darum wäre es echt cool, wenn ihr vorbeikommen und mithelfen könntet. Es gibt auch Pizza aufs Haus!“

„Ich wäre zwar auch ohne die Pizza dabei gewesen, aber jetzt, wo das im Raum steht …“, stimmte Joey grinsend zu, ohne lange nachzudenken.

Tristan und Ryou nickten und schlossen sich an, Tea natürlich ebenso. Nur Duke schüttelte mit einem entschuldigenden Lächeln den Kopf. „Sorry, Leute, ich kann leider nicht!“

„Warum?“, erkundigte sich Joey und da Tea ihn nun schon so lange kannte, entging ihr der leicht vorwurfsvolle Unterton der Frage keineswegs.

„Erstens – deinen Opa in allen Ehren, Yugi – hab ich keine Lust. Und ja, Joey, dazu stehe ich! Ich habe in meinem Laden erst vor knapp zwei Wochen Inventur gemacht und das tue ich mir freiwillig nicht so schnell nochmal an, noch dazu bei der Konkurrenz! Und zweitens hab ich einen wichtigen Termin.“

„Klar, einen ‚wichtigen Termin‘, den du jetzt einfach so aus dem Hut zauberst!“, lachte Tristan.

Auch Dukes Lippen umspielte ein Grinsen, als er den Kopf schüttelte. „Der Zauberer sitzt nicht hier, sondern da drüben.“ Teas Puls beschleunigte sich, als er auf Kaiba deutete, der gerade seinen Laptop zuklappte. „Außerdem steht der Termin nicht erst seit gerade eben, sondern schon seit anderthalb Monaten. Manchmal kann ich’s selber kaum glauben, aber die aktuellen DDM-Arenen sind schon wieder zwei Jahre alt! In der Zwischenzeit hat sich technisch einiges getan, es geht also mittlerweile nicht mehr nur um schnöde Updates, sondern vielleicht eine ganz neue Generation! Wenn mich Kaiba vor diesem Hintergrund und nach so langer Zeit mal wieder höchstpersönlich in sein schickes Büro einlädt, dann lasse ich das nicht sausen und erst recht nicht für eine Inventur!“

„Okay, ich geb’s zu, das ist nice!“, räumte Joey widerwillig, aber anerkennend ein.

„Ja, viel Erfolg! Ich bin echt gespannt!“, fügte Yugi hinzu und auch der Rest, Tea eingeschlossen, stimmte in die guten Wünschen ein.
 

Dukes Aussage hatte sie jedoch unweigerlich erneut ins Grübeln gebracht und auf dem ganzen Weg nach Hause konnte sie nicht anders, als über das kleine Rätsel nachzudenken, über das sie da durch Zufall gestolpert war. Wenn sie das vorhin richtig verstanden hatte, dann war Duke seit mehreren Monaten, wenn nicht Jahren, nicht mehr in Kaibas Büro gewesen. Demzufolge konnte er den Haargummi gar nicht dort verloren haben.

Nicht in der Schule, nicht in Kaibas Büro, wo hielt Kaiba sich ansonsten noch regelmäßig auf, außer …

Aber wie sollte ein Haargummi von Duke zu Kaiba nach Hause kommen, wenn Duke selbst nicht …

Oh! Aber konnte das wirklich sein?

Unwillkürlich kam ihr Sherlock Holmes mit seinem berühmten Credo in den Sinn: Wenn man alles Wahrscheinliche ausschließen konnte, dann musste das, was übrig blieb – so unwahrscheinlich es sich auch anhören mochte – die Lösung sein.

Duke war bei Kaiba zu Hause gewesen und hatte dort den Haargummi verloren oder vergessen. Kaiba hatte ihn gefunden und um sein Handgelenk gemacht, um ihn ihm in der Schule wiederzugeben. Alle Indizien deuteten in diese Richtung. Aber was tat Duke bei Kaiba zu Hause?

Hausaufgaben-Hilfe oder eine kleine Lerngruppe konnte man jedenfalls getrost ausschließen. War es wirklich möglich, dass die beiden mehr miteinander zu tun hatten, als sie und alle anderen wussten?

Nicht, dass Duke es ihr oder einem von ihnen jemals explizit erzählt hätte, aber dass er anscheinend auf beide Geschlechter stand, wusste sie schon seit etwas mehr als einem Jahr. Seit jenem verräterischen Kinobesuch, bei dem ihr aufgefallen war, dass sie sich nicht als einzige noch einmal nach dem äußerst attraktiven Kartenabreißer umgedreht hatte.

Und was Kaiba betraf … nun, da war wohl alles und nichts möglich.

Ihre Neugier war mittlerweile so groß, dass die Vorstellung, nicht zu erfahren, ob ihre Theorie stimmte, kaum zu ertragen war. Es gab nur eine Person, die ihr eine Antwort geben konnte (gut, eigentlich zwei, aber Person Zwei schied für eine entsprechende Nachfrage vollkommen aus).

Sollte sie Duke bei Gelegenheit darauf ansprechen?

Was, wenn er sie fragte, wie sie auf solche verrückten Ideen kam und sie gezwungen war, ihm ihren Gedankengang zu enthüllen, der in der Hauptsache auf einem einfachen Haargummi(!) basierte? Er würde nur den Kopf schütteln und sie für ihre Verrücktheit auslachen! Sie war doch nicht Sherlock Holmes, der glaubhaft aus einem einfachen Pantoffel den Verlauf einer ganzen Epoche deduzieren konnte.

Nein, das wahre Leben war nun einmal keine Detektivgeschichte und davon hatte sie eindeutig zu viele gelesen!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Nun, ursprünglich sollte diese ganze Story hier nur die „Haargummi-Sache“ umfassen (die meisten meiner Stories starten erstmal als eine „-Sache“) und sich ausschließlich darum drehen, wie Tea den beiden in der Schule auf die Schliche kommt, aber dann hat sich eine andere „-Sache“ regelrecht aufgedrängt, um auch noch die Hintergrundgeschichte zu erzählen. Ab diesem Zeitpunkt ist es dann eskaliert, sodass ich statt einem einzigen zum jetzigen Zeitpunkt mit etwa fünf Kapiteln rechne 🙃

Naja, ich hoffe, der kurze Auftakt hat euch schon mal Spaß gemacht und eure Neugier geweckt ;)
Bis zum nächsten Mal!
LG
Eure DuchessOfBoredom Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yui_du_Ma
2022-07-22T20:02:06+00:00 22.07.2022 22:02
Ein tolles Kapitel.
Hat sich gut lesen lassen.
Man fiebert richtig mit Tea mit.
Einfach genial.
Danke schön dafür. Da freut man sich auf mehr.
Von:  Mopsfloh
2022-07-17T15:31:56+00:00 17.07.2022 17:31
Oha fünf Kapitel werden es jetzt :D Das klingt vielversprechend.
Und was man aus einem einfachen Haargummi alles schließen kann, ist auch verrückt :D Da hat Tea ganze Arbeit geleistet ;)

Bin sehr gespannt, wie das ganze weiter geht und wie die Hintergrundgeschichte aussieht.
Freue mich wie immer auf mehr :)

MfG Mopsfloh
Von: Karma
2022-07-17T00:11:49+00:00 17.07.2022 02:11
Also mir hat's auf jeden Fall schon mal gefallen. Tea als Sherlock Gardner find ich einfach super. Klar, frau bemerkt solche Kleinigkeiten, die die Herren der Schöpfung geflissentlich übersehen. Herrlich, ich grinse immer noch - und freue mich selbstverständlich auf mehr. Du weißt ja, dass ich deine Stories liebe.
😍🤩🤍💛🧡❤️💚💙💜🤎🖤


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