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Wahre liebe

von

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Wahre liebe

Hallöle!!

Na wie geht's so? Seit ihr auf das Letzte Kapitel gebannt? Ich kann euch versprechen das es cool wird.

Tja weiß irgendwie nicht was ich jetzt sagen soll....also hm....ach!!! Viel Spaß beim Lesen ich melde mich am Ende noch mal!!

Und danke für die Kommis!!

Treati
 


 


 


 

Als Kagome die Augen aufschlug lag sie in dem Brunnen in ihrer Zeit und konnte den Autolärm hören. Etwas schwerfällig und doch schnell stand sie auf. Oben angekommen blieb sie für ein paar Sekunden stehen. Sie sah hoch zum Ausgang des Brunnens. Sie konnte ein wenig Sonnenlicht sehen. Sie schien nachzudenken darüber was eben geschehen war. Mann hätte angenommen das auf ihrem Gesicht ein weinen oder wenigstens eine Traurige Miene Erschienen wäre doch....

Sie schien aus ganzem Herzen zu lächeln so sehr wie schon lange nicht mehr und plötzlich fing sie auch laut an zu lachen, ganz offenbar in Vorfreude auf etwas...Ihr lachen hallte an den Wänden des Brunnens wider. Sie machte sich daran aus dem Brunnen zu klettern oben angekommen lief sie langsam zur Tür sie schob sie auf und ihr entgegen kam Sonnenschein. Als sie zum Himmel sah war keine einzige Wolke zu entdecken.

Bevor sie den Schuppen verließ drehte sie sich noch mal zum Brunnen um.

>>Tut mir leid,....tut mir wirklich leid aber wenn ich meine Entscheidung wirklich so haben will wie sie gedacht war, muß ich hier sein....<<, die letzten Worte flüsterte sie in sich hinein für keine Seele hörbar.

Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, sie hoffte das Kaede es nicht verraten würde denn die alte Frau hatte es sicher bemerkt. Immerhin war sie die Schwester von Kikyu und kannte alles wissenswerte DARÜBER....
 

Kagome lief langsam zum Haus. Wo sie aufschloß und feststellte das keiner Zuhause war. Als sie auf die Uhr sah war ihr auch klar warum. Es war gerade mal 10 Uhr und Montag um diese Zeit waren alle außer Haus.

Froh darüber noch nicht reden zu müssen legte sie ihre Sachen ob und versteckte etwas was unter ihrem Hemd....
 

[ich mache es etwas spannender aber vielleicht wisst ihr jetzt schon was ich meine? Ach lest einfach! *liebguck*]
 

Kagome wusste was sie machen musste. Ohne Umschweife ging sie in ihr Zimmer und plünderte das Sparschwein in dem ihr ganzes gespartes von über 5 Jahren drin war, es hatte sich eine hübsche Summe angesammelt. Sie ging so wie sie war wieder hinaus um einkaufen zu gehen. Denn für ihr vorhaben brauchte sie noch einige Sachen...
 

Das Mädchen dachte an ihren letzten Kuss mit ihm. Es würde sicher schlimm für ihn sein. Er war immerhin der Meinung sie nie wieder zu sehen... innerlich entschuldigte sie sich dafür vielmals. Aber sie musste um ihrer selbst willen noch mal in die Neuzeit.

Das Mädchen hatte sich schon vor Wochen dafür entschieden bei Inuyasha zu bleiben und mit ihm in der Vergangenheit zu leben. Doch was wurde dann aus ihrer Familie? Konnte sie, sie alle wirklich so, ohne Worte, verlassen? Nein. Da war sich Kagome sicher. Sie brauchte Zeit um sich von ihnen zu verabschieden und ihnen klar zu machen das sie nur im Mittelalter glücklich werden konnte. Kagome wusste damals schon das man es ihr erlauben würde, aber die Gewißheit zu haben ohne schlechtes Gewissen war ihr tausendmal wichtiger als alles Andere.

Während sie den Weg ins Kaufhaus nahm fragte sie sich wie er reagieren würde wenn sie plötzlich wider da war.

Der Moment war zu schön als das man ihn in Worte hätte fassen können. Ein Gefühl der Vorfreude, so als würden Tausende von Schmetterlingen in ihrem Bauch sein ,machte sich in Kagome breit. Sicher wird sie eine Erklärung abgeben müssen, wieso sie nicht einfach gesagt hat ,dass sie sich eben mal schnell verabschieden geht und dann wiederkommt .Kagome wusste genau diese Situation würde kommen und sie wusste auch was sie dann antworten würde. Das Mädchen würde ihren Freunden mit den Worten :
 

Sicher es wäre der einfachere Weg gewesen, jedoch um seine Liebe in vollen Zügen genießen zu können muss man sich auch mal zurückhalten können. Außerdem ist so die Freude des endlich Zusammenseins größer.
 

Das Mädchen lief glücklich strahlend auf der Hauptstraße entlang, sie bemerkte nicht einmal das sie von ein paar Meter Entfernung aus beobachtet wurde. Es waren ihre Beste Freundin Yuka [nenn ich sie jetzt einfach mal auch auf die Gefahr hin das es nicht stimmt] Hojo [der Typ der in sie Verknallt ist, ich hoffe ihr wisst wer gemeint is *zungerausstreck* kenn' die Namen nicht so wirklich *tausendmalumsorryfleh* ] und noch ein paar andere Freunde.
 

>>Hey sagt mal ist das nicht Kagome? Scheint wider gesund zu sein!<<, freute sich Yuka.

Die Anderen Stimmten zu und folgten ihr über die Straße sie riefen Kagome beim Namen doch die hörte nicht. So lief sie ohne etwas von ihren Verfolgern zu wissen in das Einkaufszentrum. Sie hatte vor ihren Freunden kleine Souvenirs mitzubringen. Das Mädchen wusste sogar schon ziemlich genau was sie den einzelnen Personen mitnahm.

Ihr erster gang führte in einen Spielzeugladen. Wo sie in der Autoabteilung ein kleines Ferngesteuertes Auto holte mit einem guten Vorrat an Batterien da sie es anzweifelte solche in der Vergangenheit zu bekommen. Sie wollte insbesondere Miroku mal ein Auto zeigen, da der sich das nie vorstellen konnte und es nie so recht geglaubt hat.

Als nächstes holte sie weiteres wahlloses Spielzeug für den Kleinen Shippo. Und für Sango ging Kagome in Klamottenläden. Sie holte ihrer Freundin einen kurzen Minirock, eine Schlaghose, ein Top und eine Sportlichere Jacke alles in passenden Farben. Kaede bekam von ihr ein Haarfärbemittel und einen Hometrainer. Welcher dazu gedacht war der älteren Dame das ein oder andere Fettpolster weg zu strampeln.
 

[seht mich nicht so an! *sichmitdemarmhinterdenkopffassunddiezungerausstreck* die ist doch wirklich ein bissel mollig]
 

Nun fehlte nur noch Kiara und Inuyasha. Bei Kiara stellte die mitbringselsuche kein sonderlich aufwendiges Problem dar. Sie holte ihr einfach ein paar Spezialitäten und holte sich zunächst einen Drink. Die ganzen Einkaufstüten stellte Kagome neben sich auf den Boden. Sie überlegte nun was man Inuyasha mitbringen konnte. Ihr viel nichts ein. Gut vielleicht bekam er ja schon sie als Geschenk doch, damit er nicht leer ausging wollte sie ihm auch etwas holen, und was konnte man einem Dämon schon sonderlich groß mitbringen? Langsam schlürfte sie ihren Kakao aus eigentlich hatte sie ja noch Zeit, immerhin wollte sie noch mindestens eine Woche in ihrer Zeit bleiben, wenigstens solange bis sie ihre Prüfungen abgelegt hatte und die Schule mit dem Hauptschulabschluss beenden konnte.

Das Mädchen bemerkte wider nicht das sie von einer Gruppe jugendlicher nicht weit von ihr beobachtet wurde.
 

>>Kann mir einer sagen wozu Kagome all die Sachen kauft? Katzenfutter, einen Hometrainer, Spielzeug, Anziehsachen und ein ferngesteuertes Auto?<<, fragte Yuka ungläubig. Sie verstand beim besten willen nicht wie Kagome so unterschiedliche Sachen hohlen konnte. Ihre Freunde sagten darauf nichts. Also beobachteten sie Kagome weiterhin. Die gerade ihren Kakao bezahlte und unschlüssig vor dem Laden stand.

,Hm....was soll ich jetzt machen? Erstmal die Sachen ablegen dann komme ich noch mal wider um etwas für Inuyasha zu kaufen. Ja ich denke das wäre nun so ziemlich das beste was ich tun könnte. ', dachte Kagome.

Entschlossen lief sie vollbepackt wieder nach Hause wo sie immer noch keinen Antraf den sie kannte. Die Geschenke verstaute sie in einem Wandschrank. Einpacken wollte sie, sie später noch wenn auch Inuyasha ein Geschenk hatte. Ihre Freunde versteckten sich derweil vor ihrem Haus und beratschlagten die Lage.

>>Meint ihr sie ist völlig verrückt geworden? Sie kauft ein als würde Morgen Wheinnachten sein.<<, stellte ein Mädchen mit blonden kurzen Haaren fest.

>>Ach! Kagome und verrückt? Da muss schon viel passiert sein. Aber auszuschließen wäre es nicht das etwas ,während sie krank war, passiert ist von dem wir nichts wissen. <<, sagte ein weiterer Junge.

Darauf herrschte stille.

>>Was meinst du darauf Hojo?<<, fragte Yuka.

Er gab keine Antwort sein Blick war leer zu Kagomes Zimmer gerichtet. Ihm war Kagomes Gesichtsausdruck in dem kleinen Kaffee nicht entgangen. Dem Jungen war sofort klar das sie in jemanden verliebt war. Der Junge wünschte sich er wäre es gewesen wem ihr Lächeln galt. Jedoch hatte er die ungute Vorahnung es nicht zu sein.

Er wurde nochmals, aber lauter von Yuka gefragt diesmal hob er den Kopf.

>>Wisst ihr wenn es euch so sehr interessiert fragt sie doch.<<

Meinte er. Drauf kam erstemal nur stille, der Satz war äußerst plausibel. Zum großen Schreck aller sagte auch noch wie aus dem nichts eine Stimme hinter ihnen:

>>Ja, da kann ich Hojo nur recht geben. Wenn es euch so sehr interessiert warum fragt ihr dann nicht? Außerdem wäre ich sehr verbunden wenn ihr mich nicht verfolgen würdet da kommt man sich ja vor wie ein Verbrecher. Hey ihr habt mich seit der Hauptstraße verfolgt! Hab ich was verbrochen?<<, fragte Kagome.

Ihre Freunde drehten sich abrupt um. Damit hatten sie nicht gerechnet. Und dass sie entdeckt worden waren war auch keinem aufgefallen. Dies alles überraschte sie sehr.

>>Hm...und, wieso kaufst du all die Sachen?<<, fragte Yuka schließlich.

Kagome lächelte freundlich. Sie verschränkte die Arme hinterm Rücken und beugte sich leicht vor.

>>Weil ich bald wegziehe! Zu Freunden! Und, naja..sie wissen noch nichts von ihrem Glück ich wollte ihnen jedem ein Geschenk mitbringen. Aber eines fehlt mir noch ihr könnt gerne mitkommen!<<

Außer Yuka und Hojo mussten alle Anderen leider weg, da sie noch zu Hause Sachen erledigen mussten. Also liefen sie zu dritt Richtung Einkaufszentrum. Einige Zeit lang sprach keiner von ihnen. Doch dann fragte Yuka noch mal dieselbe Frage und bekam Antwort.
 

>>Ach also wisst ihr die Grundlegenden Sachen habe ich euch doch schon gesagt!<<

>>ja. Aber hast du wirklich vor uns zu verlassen? Wieso?<<,fragte Yuka.

Kagome sah weg und hoffte die Beiden mochten nicht den roten Schimmer auf ihrem Gesicht gesehen haben. Sollte sie einen wahren Fakt nennen? Aber wie würde Hojo reagieren? Sie wusste doch das er in sie verliebt war.

>>Was hast du wieso siehst du weg?<<, fragte Hojo besorgt.

Kagome winkte schnell ab ,denn sie waren vor dem Einkaufszentrum angelangt. Zielstrebig führte sie ihre zwei Freunde in einen Laden mit Jungssachen. Sie lief zu der Abteilung mit Sakterbags und anderen Hosen. Sie versuchte sich Inuyasha in ihnen vorzustellen. Was dabei herauskam konnte sich sehen lassen. Sie nahm sich eine blaue Hose als nächstes führte sie ihr Blick auf Pullover. Es gab viele verschiedenen doch letztlich nahm sie auch hier ein Exemplar von dem sie überzeugt war das es gut zu Inuyasha passen würde.(einen weiten schlabberigen in weiß mit der Aufschrift : Champions in blau.

Und dazu holte sie ein weißes Basecap auch mit blauer Schrift. Ihre Freunde staunten nicht schlecht als sie die Männer Sachen gekauft hatte.

>>Sind die für deinen Freund?<<, wollte Yuka aus Scherz bemerken.

Kagome bejahte es eher unwissend und fast schon wie von selbst. Sowohl Yuka als auch Hojo klappte der Kiefer runter. Als Kagome dies auffiel wurde sie rot. Sie hatte nicht vorgehabt ja zu sagen, doch eigentlich konnte man ja nichts sagen es war ja die Wahrheit. Sie entschloß sich dabei es bei dieser Antwort zu belassen.

>>na nun schlägst 13!!!Du hast einen Freund ohne mir deiner Besten Freundin etwas zu sagen?? Aber hallo!! Wie heißt er ,wie sieht er aus und wo wohnt er?<<, sprudelte es aus Yuka hervor.

>>Immer mit der ruhe! Ich erzähl ja alles o.K.? Last uns in den Park gehen und uns dort hinsetzen dann erzähl ich euch alles.<<

Damit war es abgemacht. Kagome wurde regelrecht in den Park gezogen, da ihre Beiden Freunde nur zu gebannt auf die Antwort waren. Die Drei setzten sich auf eine abgelegene Bank. Kagome stellte ihre Sachen auf ihren Schoß und hatte den Blick auf den Boden gerichtet. Hojo setzte sich links von ihr und Yuka rechts von ihr hin.

>>nun erzähl aber mal wer ist es? Kenn ich ihn?<<, fragte >Yuka aufgeregt.

Kagome prustete los. Woraufhin sie komische Blicke bekam.

>>Also ehrlich das bezweifle ich sehr stark!!<<

>>Ach also nicht aus unserer Gegend oder?<<

>>Doch aus unsrer Gegend schon aber nicht aus unsrer Zeit. Oder kennst du jemanden der im Mittelalter wohnt?<<, fragte Kagome .

Yuka und Hojo reagierten geplättet.

>>Also du bist in ein Jungen verknallt den du in einem Geschichtsbuch gesehen hast oder? Aber was ich dann nicht verstehe, wieso kaufst du ihm Sachen? Ich bezweifle irgendwie das die einem Bild passen werden.<<, meinte Hojo.

Kagome sah ihm direkt in die Augen und sagte, so ernst wie sonnst nichts:

>>Für wenn hältst du mich eigentlich??! Den Jungen den ich meine gibt's wirklich er lebt halt nur in der Vergangenheit! Und so nebenbei ,es müsste mich ziemlich wundern wenn es von ihm Bilder in der Neuzeit geben sollte. <<, sie setzte eine Pause ein bei der sie Inuyasha direkt vor Augen hatte ihr Gesicht strahlte geradezu und noch mehr als sie seinen Namen nannte.,>> Er heißt Inuyasha und ich habe ihn schon oft getroffen. <<

Sie konnte das etwas traurige Gesicht von Hojo nicht sehen und auch nicht die Entschlossenheit von ihm herauszustellen das es Inu nicht gibt. Ihm war nicht entgangen wie süß sie gelächelt hatte und er hoffte einmal dieses Lächeln für sich zu gewinnen.

>>Kagome? Du hast doch selbst gesagt er lebt in der Vergangenheit ,wie bitte willst du ihn da getroffen haben?<<, fragte Yuka vorsichtig.

>>In dem ich in unseren Brunnen steige und unten angekommen beim hinaus steigen in der Vergangenheit bin. Man muss allerdings einen Splitter von einem Juwel haben oder den Juwel selbst sonnst gelingt es nicht. Es sei denn man ist auf Schmerzen aus.<<, lachte Kagome.

Die Anderen Beiden sahen sie sichtlich baff an.

Kagome die sich schon denken konnte das man ihr nicht glaubt faste unter ihr T- Shirt und zog die Kette über den Kopf als sie die Hand öffnete kam ein kleiner rosa leuchtender Splitter hervor.

>>So ein Splitter zum Beispiel<<
 

Zur selben Zeit im Mittelalter:
 

Inuyasha saß mit leerem Blick auf einer Weide, er beachtete Miroku der ihn zum Essen holen wollte nicht. Sein Herz zersprang förmlich unter der lasst Kagome für immer verloren zu haben. Nun hatten sie sich endlich die Liebe gestanden da musste sie auch schon weg. Er wusste genau das sein Herz nie wider lieben könnte auch wenn es so immer erzählt wurde , diese Liebe zu Kagome würde nie wieder ersetzt werden können. Kein Mädchen würde jeh so küssen wie sie, ihre Augen haben und ihre Art. Kagome würde es nur einmal geben und Inuyasha würde nur sie lieben können. Insgeheim hoffte er bald zu sterben so dass er die Qualen die er nun durchlitt bald hinter sich hatte. Er hob sich den Juwel vor die Augen. Und küsste ihn nicht wissend das im selben Augenblick ein Mädchen in der Zukunft den Kuss empfing und spürte . Nicht wissend das sie daraufhin von der Bank viel und ihre Freunde sich besorgt um sie kümmerten, nicht wissend das seine Angst zu unrecht war.

Miroku gab es auf ihn zum Essen zu rufen und lief langsam wieder ins Haus zu Kaede, Sango, Shippo und Kiara. Sie alle saßen mit trüben Gesichtern da, sie alle bis auf Kaede die wie verwandelt war und sich wohl Gedanken über eine große Party machte die sie in ein paar Monaten zu Feiern gedenkt. Er setzte sich still dazu und aß dankbar doch auch für ihn war es, nachdem Kaede auch noch sang wie schön den die Welt war und wie gut es ihr ging.
 

>>Kaede! Sag mal vermisst du Kagome den gar nicht? Sie wird nie wieder kommen und du singst als wär sonstewas los! Darf man erfahren was den so schön ist!<<, fragte der Priester sauer.

Die alte Frau lächelte in die Runde und sagte geheimnisvoll:

>>Tja wie soll ich es ausdrücken?....Es hätte etwas passieren müssen was nicht Geschehen ist und ich kenne eine gewisse Person sehr gut. Und diese Person wird in einigen Monaten zurückkommen und hier bei uns bleiben, ich wette ihr werdet sie mögen!! Ach und wisst ihr was? Für sie Plane ich eine Party!<<

Miroku und Sango tauschten einen Blick aus der bedeutete das sie glaubten das Kaede völlig verrückt ist.
 

, Ja sie wird wiederkommen und den Shikon no tama zusammensetzten dabei wird er sich in unserer Zeit auflösen! Ich weiß es....oh Kagome.. Inuyasha, das ist sie wohl...Kagome ich freue mich darauf dich bald daheim begrüßen zu dürfen! Und nicht nur ich auch Inuyasha. Aber ich werde es nicht verraten immerhin willst du uns überraschen und das will ich dir nicht vermiesen. Aber woher weißt du nur das, das Juwel verschwindet wenn es wieder zusammengesetzt ist? Und das der Brunnen sein Tor in die Zukunft schließt und es für die Vergangenheit erneut öffnet da sich das Schicksal in anderer Form wiederholen wird?...du wirst es mir ja bald sagen können!', dachte Kaede in sich hinein, während sie auch ihr Abendmal zu sich nahm.
 

Der Halbdämon verstaute den Juwel gut und lehnte sich zurück an den Baum die Augen geschlossen fragte er laut in die Nacht:

>>Wieso?? Wieso muss ich wie wieder das Mädchen das ich liebe verlieren? Bin ich dazu verdammt unglücklich zu sterben? ....Kagome....ich liebe dich und werde es immer tun. <<, Tränen rannen ihm über die Wangen.

>> So wie es mir scheint ist das aber nicht so! <<, sagte eine Stimme unter ihm.

Er sah hinunter und erblickte Kikyo's Schwester.

>>wie?<<

>>Dafür das du ein Dämon bist und sehr stark bist gibst du aber ziemlich schnell auf. DU sagst d wirst sie immer lieben? Wie willst du es machen wenn dein Herz sich vor Trauer verschließt und die Dunkelheit dich auffrißt? Sag mir Inuyasha wie willst du dies versprechen dann noch einhalten?<<

>>wie soll ich denn glücklich sein? Wie, wenn sie doch nie wieder kommt? Ich kann mir nichts vormachen! Ich hab sie gehen lassen weil es ihre Entscheidung war und weil sie es so wollte, aber mein Herz habe ich mit den Worten belogen. Ich kann sie nie vergessen! Für dich mag das ja vielleicht einfach sein aber nicht für mich. Nein.<<, antwortete Inuyasha.

Einige Zeit lang schwiegen sie in die Nacht hinein und sagten kein Wort. Doch als seine Worte endlich verklungen waren erhob Kaede wider die Stimme.

>>Inu, es ist mir vollkommen klar das du sie gehen lassen hast weil du sie liebst. Und ich weiß auch das ich es nicht gekonnt hätte. Sowas kann man wohl nur wenn man einander wirklich liebt!...Was ich meine ist nicht mehr und nicht weniger als das du die Hoffnung auf ein Glückliches Ende noch nicht aufgeben solltest. <<

Es herrschte stille, in der Inuyasha vom Baum sprang und sich vor Kaede aufbaute.

>> Hoffnung????! Hoffnung auf was? Ich kann nicht ohne Kagome glücklich sein! Sie ist ohne Juwel in ihre Zeit zurück und der Brunnen hat sich verschlossen. Ich werde sie nie wieder sehen! Worauf bitte soll ich da noch hoffen?<<

----Stille ----

Kaede drehte ihm den Rücken zu lief ein paar Schritt und beendete das Gespräch mit den Worten:
 

>>Du weißt doch weniger über das Juwel als ich dachte....Wenn du der Meinung bist dich zu verschließen dann bitte. Aber ich werde es nicht tun. Und Kagome in ehren halten! Halte sie auch in ehren indem du so gut es dir vergönnt ist, als der weiter zu leben der du vorher warst. Du hast vier wunderbare Freunde die genauso leiden wie du. Lasse sie nicht im stich....Inuyasha ich bin keine Hellseherin das wissen wir Beide aber ich verspreche dir, dass die Zukunft ein gutes Ende hat. <<
 

Inuyasha sah ihr noch lange hinterher, doch ihre Worte konnte er nicht deuten. Er sah jedoch ein sich um seine Freunde Sango, Miroku, Shippo und Kiara zu kümmern. IN seinen Gedanken beschwor er sich nochmals Kagome herauf wie es war sie zu küssen, in den Armen zu halten, der Hundedämon wusste genau ,wenn er daran dachte würde er nie traurig sein können.
 

Bei Kagome in der Neuzeit:
 

Sie wollte gerade weiter reden als sie spürte wie jemand auf ihre Lippen küsste. Vor schreck viel sie nach hinten. Die Bank, die zu ihrem Pech keine Lehne besaß lies sie unsanft auf den Boden aufschlagen.
 

[ tja typischer fall von Schwächeanfall! Kago sollte mal über nen Vorruhestand nachdenken *lol*]
 

Yuka und Hojo halfen ihr sofort auf die Beine und fragten ob es ihr auch gut ging. Kagome jedoch bemerkte es nicht wirklich sie fragte sich vielmehr wer sie geküsst hatte. Doch insgeheim wusste sie wer es war. Nur ein Junge den sie kannte konnte das gewesen sein...Inuyasha. Zitternd berührte sie ihre Lippen. Lächelnd dachte sie daran ihn bald wieder in Natur bewundern zu können und den Kuss länger an dauern zu lassen.

>>Was war denn?<<

>>Ach ist schon in Ordnung Hojo. Bin einfach nur müde. Seit ich mich von meinen Freunden verabschiedet habe, habe ich nicht geschlafen. <<

Kagome setzte sich wieder und rieb sich immer noch den Kopf, welcher aufs schmerzlichste weh tat. Den Splitter des Juwels versteckte sie wider unter ihrem Hemd.

>>Wann bist du denn Immer in die Vergangenheit gereist, wenn man bitten darf?<<

Kagome die Frage und ihre Folgen nicht wirklich beachtend sagte:

>>Ihr wisst doch sicher das ich in letzter Zeit oft Krank war oder?..naja mir ging es die Ganze Zeit blendend. Bis auf der Tatsache das ich in Begleitung eines Halbdämonen, eines kleinen Fuchsdämons, eines Priesters eines Mädchens mit mem überdimensionalen Boomerang und einer sich verwandelnden Katze Dämonen hinterherrannte um solche Splitter zu finden.<<, das Mädchen lachte,>>Mein Großvater hat sich immer wieder die dümmsten Krankheiten ausgedacht um mein Verschwinden zu erklären!<<

Daraufhin sagten ihre Freunde nichts.

>>Wao!<<

>>Ja ihr habt den Halbdämon ,von dem ich red übrigens schon mal getroffen! Bei dem Theaterstück, wo damals dieses Monster auftauchte. Da kam doch dann ein Junge mit weißen langen Haaren und Hundeohren, das war er!<<

---baff---

>>Wie der Typ war echt??<<, kam es von Yuka.

Kagome nickte.

>>Ja das war Inuyasha.<<, sagte Kagome mit dem süßesten lächeln der ganzen Welt.

Yuka fing an zu schwärmen und Hojo blieb stumm.

>>Oh der süße Boy?? Wao mit dem bist du zusammen??? Kein wunder das du uns wegen dem Verlässt! Der war ja voll schnuckelig.<<

Kagome lachte los. Ihr viel jedoch ein das sie noch einiges zu tun hatte deshalb stand sie schwungvoll auf.

>>Also wir sehen uns dann Morgen in der Schule! <<

Sie hob ihre Taschen auf und lief verträumt davon. Auch sie hatte Inuyasha vor den Augen und wusste ganz genau das mit ihm vor den Augen die Wochen schnell vor bei sein würden.
 

>>Meinst du es ist wahr was sie gesagt hat?<<, fragte Hojo an Yuka gewandt.

>>Ja. Sie hat mich noch nie angelogen. Ich freu mich für sie. Ich finde es einfach unglaublich das sie es geschafft hat ihren Freunde zu verlassen der wohl sehr traurig gewesen sein muss. Und noch viel erstaunlicher ist es für mich das er sie hat gehen lassen.....wenn du mich fragst ist das wahre liebe!<<, damit stand sie auf und lief nach Hause.

Hojo blieb allein zurück und dachte über alles was er eben gehört hatte nach. Er musste sich eingestehen den Kampf um Kagome verloren zu haben. Der Junge nahm sich fest vor die letzten Tage von ihr in der Neuzeit zu den schönsten zu machen die sie jeh hatte. Er wollte das sie immer mit gutem Gewissen zurücksehen konnte.
 

Die Wochen in der Neuzeit verstrichen wie im Flug. Kagomes Noten waren recht ansehnlich obwohl sie so lange in der Vergangenheit gewesen war. Ihre Zwei Freunde hatten nichts von ihrem Gespräch verraten und dicht gehalten. Doch nicht nur ihnen sondern auch allen anderen viel auf das Kagome mit dem Ende des Schuljahres immer glücklicher wurde. Sie kam strahlend die Schule und ging strahlend wieder hinaus. Die Tatsache das sie bald ihre Klasse verlassen würde war allseits bekannt aber das sie sich so darüber freuen würde hatte keiner erwartet. Die einzigen die dies gelassen ansahen waren Yuka und Hojo, die ja bestens darüber Bescheid wussten das Kagome bald in die Vergangenheit zurückkehren würde und dort ihren Freund wieder traf.

So verliefen die Tage bis endlich der Letzte Abend in der Neuzeit anbrach. Kagome stand alleine in ihrem Zimmer. Sie würde es das letzte mal bei Nacht sehen. Ein gewisser Kloß hatte sich in ihrem Hals breit gemacht. Auch ihre Familie würde sie morgen das Letzte mal sehen, aber dafür...

Dafür würde Kagome Inuyasha wiedersehen und ihre Freunde. Die Freude darauf übertrumpfte alles was sie für ihr jetziges Zuhause empfand. Die Geschenke für ihre Freunde lagen schon verpackt in einer Reisetasche mit ein paar eigen Sachen die sie an ihre Familie erinnern sollte. Sie stieg in ihr Bett und war bald eingeschlafen, in den letzten Schlaf in der Neuzeit.
 

>>da kommt sie.<<, sagte Yuka.

Die ganze Klasse war sofort auf Trab. Jeder stellte sich so hin als wäre nichts gewesen. Sie begrüßten Kagome so als wäre es ein ganz normaler Tag was sie stutzig machte. Und als Kagome genauer hinsah bemerkte sie die flüchtigen Blicke unter ihnen und sie wusste das sie etwas Planten. Ohne jedoch weiter darauf zu achten lief sie in ihr Klassenzimmer und setzte sich auf ihren Platz. Umringt von ihren Freunden sprachen sie darüber was sie wohl für Noten auf den Zeugnissen bekommen würden.

Es passierte weiter nichts neues als der Lehrer die Zeugnisse austeilte und sich von ihr verabschiedete. Und auch nicht als sie als letzte den Klassenraum verließ.

Als sie jedoch auf den Schulhof trat standen all ihre Freunde da mit einem großen Geschenk in der Hand. Als Kagome auf sie zu trat wurde es ihr überreicht.

Innen fand sie ein Bild mit allen Freunden und ein Buch. Es war ein Fotoalbum über die vergangen Jahre.

Sie bedankte sich bei allen.

>>Ich werde euch vermissen!<<

>>NA aber hallo!! Das wollen wir dir auch geraten haben!<<, warnte ein Junge.

Yuka umarmte sie und sagte mit Tränen in den Augen:

>>Tschüss und das du mir ja glücklich wirst! Bleib bitte so wie du bist!<<

Kagome nickte.

>>Hey und wenn dich dieser Inuyasha mal ärgert hau ihm einfach einen über den Latz! Lass dir bloß nichts gefallen. Hab dich ja nicht umsonst aufgegeben!<<, sagte Hojo.

Kagome umarmte auch ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Das Fotoalbum fest in die Arme geschlossen wendete sie sich nochmals an die ganze Klasse.

>>Machts gut Ok? Ich wird dann mal.<<

Kagome drehte sich weg. Tränen liefen ihr über die Wangen. Ihr wurde immer schmerzlicher bewusst sie alle nie mehr zusehen. Auch die Schule nicht. Sie lief langsam weg und wusste genau beobachtet zu werden. Nun kam dem Mädchen jedoch in den Sinn wohin sie ging und mit einem Mal waren die Tränen versiebt. Ohne darauf zu achten wie ihre Freunde darauf wohl reagieren würden lief sie los, erst langsam doch dann immer schneller bis sie in einem Sprint über die Straßen lief und haufenweise Passanten umhaute . Zuhause angekommen lief sie zum Brunnen wo sie heute Früh schon ihre Sachen abgestellt hatte.
 

Kagome schob langsam die Tür auf. Als die Tür endlich auf war sah sie sich gegenüber einer weinenden Schar die sie ihre Familie nannte. Sie lief auf sie zu und blieb vor ihnen stehen.

>>So, du willst uns also verlassen ja? Das du mir ja keine dummheiten anstellst!<<, meinte ihr Vater.

Ihre Mutter war zu traurig um etwas zu sagen sie nahm ihre Tochter ein letztes mal in den Arm. Ihr folgten ihr Vater ihr Bruder und schlieslich ihr Opa.

>>mit dir hab ich noch ein Hühnchen zu rupfen! Wegen dir hab ich in der ganzen Schule nen total dummen Ruf! Du und deine Ausreden!<<,meinte Kagome.

>>Ach die sind mir schon lange ausgegangen. Deshalb ist es auch besser das du jetzt gehst! <<, meinte er lächelnd.

>>Danke<<, flüsterte Kagome.

>>Nicht der rede wert! Wenn ich somit zu deinem Glück beigetragen habe ist es mir eine Große Freude.<<

Sie fing an zu weinen und sagte unter Tränen das sie, sie alle vermissen würde. IN ihren Gedanken liefen all die schönen Tage mit ihnen noch mal vorbei. Sie würde ihre Familie nie wieder sehen und weder mit ihnen reden noch sonnste was.

Kagome wand sich ihrem Gepäck zu. Sie schulterte alles und stieg auf den Brunnenrand. Wo sie sich noch mal umdrehte.

>>B&#61545;tte vergesst mich nicht! So wie ich euch nie vergessen werde!<<, damit sprang sie und landete hart auf Stein.

Vorsichtig rappelte sie sich hoch und kletterte aus dem Brunnen. Oben angekommen kam ihr eine kühle Brise entgegen die den Waldduft mit sich trug. Es dämmerte bereits und keine Menschenseele war zu sehen. Die Vorfreude auf Inuyasha stieg in ihr hoch wie ein schnellvolllaufendes Glas ohne halt. Beruhigt stellte das Mädchen fest das sich nichts verändert hatte. Leise lief sie in Richtung Dorf, darauf achtend nicht gesehen zu werden. Sie hatte Glück und lief keinem über den Weg bis sie am Rand des Dorfes war. Sie konnte schon von weitem sehen wie die Dorfbewohner draußen ackerten. Kagome war sich ziemlich sicher das sie es nicht für sich behalten würden wenn sie Kagome sahen.

,Mann hoffentlich kommt jetzt keiner von den Anderen vorbei! Dann bin ich geliefert.', dachte Kagome verzweifelt.

In einem unbeachteten Moment schlich sie sich in das Haus von Kaede welches von ihrer stelle aus gut zu erreichen war. Drinnen angekommen verschnaufte sie erst mal. Doch ihr Herz blieb stehen als sie aus einem der Räume Fünf sehr bekannte Stimmen hörte. Ihr Herz klopfte so laut das sie meinte die Personen müssten es hören. Leise schlich sich Kagome dem Raum näher, neben der Tür hielt sie an und verharrte.

Die Stimmen die sie hörte waren die von Kaede, Miroku, Sango, Shippo und das gelegentliche Miauen von Kiara.
 

>>Ach du kannst dich wieder mal echt nicht beherrschen! Versuch doch wenigstens mal deine guten seiten zu zeigen!<<, sagte Sango betrübt.

>>Was denn? Mach ich doch!<<, verteidigte sich der Mönch.

>>Ach? Und seit wann ist es höflich einem Mädchen aus dem Dorf an den Po zu fassen?<<, schrie Sango zurück.

Die Beiden Stritten weiter worüber Kaede herzhaft lachte. Shippo war ungewohnt ruhig fand Kagome sie fragte sich wieso. Doch ihre Frage verflog sofort als er sprach:

>>RUHE!! Auf dem Gang steht jemand und belauscht uns. Ich glaube aber nicht das es ein Dämon ist.<<

Kagome wollte schon fast aufschreien konnte sich aber geradeso noch davon abbringen. Ihr Herz klopfte nun richtig doll. Den Blick starr auf die gegenüberliegende Wand gerichtet wartete sie ab.

>>Stimmt.<<, meinte Miroku.

>>Wer du auch bist zeig dich! Wir werden dich nicht angreifen aber belauschen ist auch nicht Nett! Also zeig dich!<<, hörte Kagome Sango sagen. Sie wollte sich bewegen doch irgendwie ging es nicht. Sie war wie festgewachsen.

>>Nun zeig dich oder wir kommen Persönlich!<<, sagte Miroku nun etwas Sauer.

Kagome die nicht gerade von seinem Schwarzenloch verschlungen werden wollte stoß sich von der Wand ab und verließ ohne auf Geräusche zu achten das Haus. Draußen sah sie sich gegenüber eines Dorfbewohners den sie kannte und umgedreht...

Die Fünf Freunde hörten wie sich Schritte entfernten.

>>Komisch, was meint ihr wer war das?<<, wollte Shippo wissen.

>>Jedenfal-<<, begann Kaede doch sie wurde von einem lauten Schrei unterbrochen.

Die Fünf standen sofort auf um zu sehen was los war.
 

Kagome sah wie der Dorfbewohner aufschrie und hörte wie ihre Freunde sich aufmachten um nachzusehen. Ihre angst brachte sie dazu ihn umzustoßen und um ihr leben rennend weg zu laufen.
 

Als Miroku und Sango draußen waren fragten sie zuerst den Dorfbewohner was los war und konnten ihren Ohren kaum Glauben als sie den Grund seines Schreiens erfuhren.

Kaede hörte dies mit und auf ihrem Gesicht machte sich ein überzeugtes lächeln breit.

>>HA!!<<, machte sie.

Sie wurde sofort verdutzt angeschaut. Sango sprach schließlich aus was alle vermuteten.

>>Du wusstest das sie wiederkommen würde! Du wusstest es und hast nichts gesagt!<<

>>JA ich wusste es aber Kagome nicht. Sie weiß nicht das mir klar war das sie wiederkommen würde und ich habe es für mich behalten!<<

Weiter konnte sie nicht reden. Denn Shippo zeigte schreiend auf den Waldrand wo Kagomes rücken gerade verblasste. Er und Miroku gefolgt von Sango und Kiara rannten wie wild los.

Kagome hörte schon nach wenigen Sekunden wie sie verfolgt wurde und wusste das sie dieses rennen nicht gewinnen konnte aber sie konnte es hinauszögern. Den Rucksack versteckte sie in einem Gebüsch so konnte sie schneller rennen.

>>Sie ist schnell!!<<, meinte Miroku beachtend.

>>Aber nicht schnell genug!<<, rief Sango über das rennen hinweg.

Es machte den Vieren viel spass ihrer Freundin hinterher zu jagen. Besonders freuten sie sich aber auf den Ausgang dieser Verfolgung.
 

Inuyasha stand mit leerem Kopf an der Klippe , Zeit um mal alleine zu sein nahm er sich in letzter Zeit oft.

&#61515;agome war nun schon zwei Monate verschwunden. Sein Herz vermisste sie mehr als alles andere. Er wollte gerade zurück auf einen Baum als er ein wildes Geschrei von hinter sich vernahm. Aus dem Wald konnte er ganz deutlich ein Mädchen schreien hören und hinter ihr Fußgetrapel . Er fragte sich was da los war. Und er traute seinen Augen nicht als er das Mädchen sah welches da rennend aus dem Wald kam. Sie konnte ihn nicht sehen, aber er sie und sein Herz tat Riesen Hüpfer vor Freude. Hinter ihr konnte er Sango, Miroku, Shippo und Kiara auftauchen sehen....
 

Kagome verlies nun den Wald und sah sich gegenüber einer Klippe.

, Och nö!!! Und nun?', dachte sie verzweifelt.

Sie drehte scharf ab und lief Parallel zur Schlucht entlang. Sie hatte irgendwie das Gefühl kurz unter einigen Bäumen den Splitter gesehen zu haben aber sicher war sie sich nicht. Sie spürte immer noch ihre Verfolger im Nacken.

Innerlich fragte sie sich warum sie eigentlich weglief. Sie wusste es nicht aber irgendwie machte es ihr spass. Als sie sich wieder auf das konzentrierte was vor ihr lag sah sie das sie sich gegenüber eines breiten Stromes befand.

>> Scheiße!!!!<<, rief sie aus.

Das Mädchen hatte schon bei weitem zu viel Wind drauf als das sie hätte anhalten können. Kurzerhand entschied sich Kagome dazu zu springen, sie war zwar nie eine Leuchte in Weitsprung gewesen, aber vielleicht hatte sie Glück.

>>ist die verrückt? Sie rennt direkt auf den Strom zu! <<, schrie Sango.

Kagome nahm all ihre Kraft zusammen und sprang ab. Sie sah wie die Hälfte des Flusses unter ihr verschwanden doch der Letzte Rest kam ihr immer näher so nah bis sie schließlich ins Wasser viel. Das Wasser lief über sie hinweg wie nichts. Für kurze Zeit konnte sie nichts sehen oder hören doch dann bekam sie das Ufer zu fassen und zog sich mühsam daran heraus. Oben angekommen viel sie erstmal zusammen.
 

Ihre Freunde hielten rechtzeitig an und sahen wie sie ins Wasser viel.

>>NEIN!!<<, schrie Shippo.
 

[doch sie ist ins Wasser gefallen! ]
 

Sie wollten Kagome schon fast erneut aufgeben als sie sahen wie sich ihre Freundin unter Anstrengungen ans Land zog. Oben sackte sie zusammen wie ein Sack Kartoffeln. Erneut darüber das sie noch lebte atmeten die Vier erleichtert aus.
 

Inuyasha sah sie erschöpft am Ufer zusammenklappen. Er kam ihr sofort zuhilfe. Er hockte sich vorsichtig vor sie hin. Sie war es wirklich kein Zweifel. Aber ihre Sachen waren völlig durchnässt und ihre Haut kalt.

Während der Halbdämon sie hochhob konnte er ihre weiche Haut unter den Sachen spüren.

>>Du bist wider da!<<, flüsterte er ihr zu.

Inuyasha hob den Kopf und sah seine Freunde. Er lächelte über beide Ohren.

Die Vier nickten und überließen ihm Kagome. Sie wussten genau das er sie liebte und wie sehr er sie vermisst hatte.

>>Aber das ihr mir ja nicht mit einem Kind in neun Monaten ankommt!!<<, rief Miroku.

Daraufhin bekam er einen Schlag in die Seite.

>>Nicht jeder ist so wie du!<<, sagte Sango lachend.
 

[tjaja unser kleines Spannerchen mal wieder! Hat nur das eine im Kopf! Ts!!!*ggg* ]
 

>>sei dir da mal nicht so sicher , Sango!<<, sagte Inuyasha leise, aber mehr zu sich als zu irgendjemandem sonnst. [also wirklich! ]

Er sprang mit ihr davon. Und hielt auf einem Baum an wo sie ungestört waren.

Der Hundedämon setzte sich und konnte ihren Duft riechen ihre weiche Haut spüren und ihren Atem lieblich und so rein wie er war hören. Nun war er sich sicher, dies war das Mädchen welches er über alles liebte.
 

Kagome wachte langsam auf. Sie öffnete noch nicht die Augen. Sie spürte die wärme und nähe eines Mannes der sie umarmte. Unter seinen Kleidern verbarg. Er hatte sie von ihren nassen Kleidern befreit und versuchte nun sie zu wärmen. Sie konnte seinen warmen Atem an ihrem Ohr spüren und seine feste Umarmung an der Taille und Bauch. Sie wusste wer es war.

>>Ist es ein Traum? Wenn es einer ist dann möchte ich nicht aufwachen!<<, flüsterte sie.

Inuyasha hörte es ziemlich deutlich und freute sich darüber.

>>Nein es ist kein Traum. Aber anders als in einem können wir so lange hier liegen bleiben wie wir wollen.<<, flüsterte er zurück.

Kagome die nähe von ihm genießend lehnte sich genüßlich tiefer in seine Umarmung. Sie saßen einige Minuten lang nur da um die Schönheit des Momentes nicht zu stören. Doch dann sprach Inuyasha erneut:

>>Wieso hast du mir nichts von dem Splitter erzählt?<<, fragte er.

>>Ich wollte mich noch von meiner Familie verabschieden. Und deshalb musste ich einen Splitter behalten. Ich hätte es dir sagen können, ja, aber ich wollte das Wiedersehen schöner machen. Glaub mir es tat mir genauso weh wie dir . Dich zu sehen wie du vor Trauer fast gestorben wärst. Inuyasha verzeih mir bitte!<<

Der Halbdämon kuschelte sein Gesicht in ihre schwarzen samtenen Haare, atmete ihren Duft ein und war sich sofort bewusst ihr verziehen zu haben. Jedoch eine kleine Strafe wollte er ihr auflegen...
 

>>Es sei dir verziehen aber nur wenn du mit mir von diesem Baum heruntergehst.<<

Kagome konnte sich bei weitem nicht vorstellen was jetzt kommen würde eines war jedoch sicher es würde etwas geschehen was ihr Leben für immer zeichnen würde. Als sie seine schützende Umarmung verließ spürte sie den kalten Wind auf ihrer Haut und mit einem Schlag war ihr bewusst das sie vollkommen nackt war. Der Wind fuhr über ihre Haut wie ein Seidentuch, er hinterließ überall da wo er entlang striff Gänsehaut die ihr die Haare zu berge stehen ließ. Ihre Haare wirbelten wild um die Schultern herum und verbreiteten den Geruch nach Rosen und Honig. Inuyasha sog ihn mit viel liebe ein und ohne irgendeine Vorwarnung viel er vor Kagome auf die Knie in das kalte Gras seine Augen hatte er fest auf Kagome gerichtet.

Dem Mädchen schlug das Herz bis zum Hals nun wusste sie was er vor hatte und ihre Antwort kannte sie schon bevor er etwas verlauten lies. Tränen der Freude liefen ihr über die Wangen nun war sie sich endlich sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

>>Kagome, wir kennen uns nun schon seit einiger Zeit und haben viel zusammen durch gemacht. Ich will dich hier und heute fragen ob du es auch weiterhin machen willst mit mir an deiner Seite.<<

Er hörte kurz auf um seine Worte bei ihr zu beobachten. Sie gab ihm gar nicht erst die Zeit den Satz zu vollenden sie viel auch vor ihm auf die Knie sodas beide wider auf selber Höhe waren. Ihre Hände umschlossen sein Gesicht sanft und wärmten es auf. Ihre Gesichter waren nun mehr einen Hauch voneinander entfernt.

>>Inuyasha, warum sollte ich mich denn sonst von meiner Zeit verabschiedet haben? Gib mir Bitte den Juwel.<<

Der Hundedämon tat wie ihm geheißen. Sie nahm ihren eigenen Splitter von der Kette ab und fügte ihn zu dem Juwel dazu. Kaum war der Shikon no tama zusammengesetzt glühte er stark, versprühte eine wärme wie Feuer und zerfiel in Tausende kleine Funken die sich um Kagome und Inuyasha sammelten sie beleuchteten das kniende Paar einige Zeit lang und verblaßten schließlich im Schein des neu aufgegangenen Mondes. Nun da sich die Funken gelegt hatten konnten sie sich wieder in die Augen sehen.

, Wie ich diese tiefe vermisst habe!!. .Kagome nie wieder werde ich loslassen!', dachte Inuyasha glücklich.

, Inuyasha... diese wärme in deinen Augen, das sie nur mir allein gilt, ist das schönste was du mir schenken kannst!', ging es Kagome durch den Kopf.

Ihre Gesichter näherten sich einander und ihr Atem wurde eins sie kamen einander so nah bis sie sogar den Herzschlag des Anderen spüren konnten und bevor sich ihre Lippen endlich wieder trafen hauchte Inuyasha noch:

>>Kagome, ich werde dich immer lieben! <<

>>Scht!<<, kam nur von Kagome die endlich wider seine weichen Lippen spüren wollte und seine Zunge schmecken während sie auf ihrer herumtollte. Und dann geschah es. Inuyashas Lippen legten sich wie von selbst auf die ihren durchzogen sie mit dem auflebenden Blut der Freude und sogen sie in sich hinein. Sie folgte seinem Beispiel und lies sich seine Lippen gut bekommen. Als sie sich schon fast dahin fliegen fühlte spürte sie wie seine Zunge leise versuchte sich in ihr zu verirren. Kagome ließ ihn kurz zappeln bevor sie ihn mit ihrer Zunge einen würdevollen Empfang bereitete.

Beide vergaßen die Tatsache das Kagome nackte war und unter Inuyashas rotem Stoff an seiner nackten Brust hing. Sie ließen auch völlig unbeachtet das er seine Hände streichelnd um ihre Hüften schlang und sie seine Haar mit ihren Händen liebevoll durchwühlte. Sie hatten die Augen geschlossen und ließen sich von dem Moment treiben Inuyashas Frage ob sie ihn Heiraten wollte war hiermit endgültig beantwortet.
 

Kurze Zeit später kehrten die Beiden zurück zu Kaede wo sie mit ihren Freunden ihre Wiederkehr feierten. Nun konnte Kagome jedem ihre Geschenke zeigen und sie kamen gut an. Miroku war total begeistert von dem Auto er spielte die ganze Zeit damit herum auch Shippo ,Sango, Kiara und Kaede freuten sich besonders über ihre Sachen. Und Inuyasha zog sich sofort um in seinen neuen Sachen gefiel er Kagome fasst noch besser als vorher.

Während sie Arm in Arm an der Wand lehnten und miteinander redeten wurden sie von Kaede beobachtet.

Die alte Frau freute sich für sie.

, Es freut mich zu sehen das es auch ein gutes Ende geben kann. Inuyasha und Kagome werdet glücklich schon allein meiner Schwester willen. Sie hätte es sicher gefreut zu sehen wie glücklich ihr seit. Nun kann ich mich endlich zur ruhe setzen und meinen Geist dem unendlichen darbieten !', dachte Kaede.

Es waren die letzten Gedanken die Kaede je dachte . Sie sackte leicht zusammen und starb in aller ruhe umringt von ihren Freunden am Kamin. Ihr tot wurde erst später entdeckt als sie schon längst davon war. Die Sechs Freunde werden die alte Dame nie vergessen den sie hat es insgeheim erst möglich gemacht das sie alle sich trafen. Und wie Kaede es mehrmals angedeutet hatte ist die Beziehung zwischen Inu und Kago wohl die Wahre Liebe.

Sie hatten einander gehen lassen sie hätten sich aufgegeben sei es nur damit der Andere glücklich wird. Diese Selbstlosigkeit können nur die Menschen eingehen die sich wirklich lieben. Dank ihnen war es Kaede möglich friedlich zu sterben und dank ihnen konnte der Juwel zusammengesetzt werden. Sango und Miroku heiraten und Shippo zu einem guten Mann werden lassen .

Danke ihr konnten ich all diese Begebenheiten erfüllen, dank der Wahren Liebe.

Und auch weiterhin wenn es um die Schicksale von Wesen gehen sollte wird wieder die Wahre Liebe es vereinen können. Auf ewig werden wir auf die Menschen bauen können die wir Lieben so wie es Kagome und Inuyasha taten.
 

~~~~~~ ENDE ~~~~~~~~~~~~
 


 

Tach!!

Und wie war der Teil? (na vielleicht ein bissel lang) Aber dafür das ich euch so lang hab warten lassen ist es auch nur angebracht! Ich fand den Schluss esonders Schön und ist euch etwas aufgefallen? Irgendwie steh ich foll auf verfolgungen! *sichverlegenandenkopffassundzungerausstreck*

Also meine Inu-Kago FF endet hier.

Ich weiß zwar noch nicht wann ihr wieder mal von mir hören werdet aber ich verspreche euch ihr werdet es!

[das heißt wenn ihr das wollt *euchmitgroßenhundeaugenanguck*]

Gut ich wird dann mal abzischen!!!

Und noch mal danke an alle die Meine FF gelesen haben!

Tschüüüüü

treat-jar



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2006-03-04T22:58:38+00:00 04.03.2006 23:58
das ist der aller schönste ff den ich je gelesen habe. und ich hab schon viele gelesen und mein eigener ist nicht halb so schön wie deiner!! ich musste sogar weinen, so sehr hat mich deine geschichte mitgenommen. dein ende ist wunderschön und besser hätte es gar nicht werden können.....

deine inu_lisa
Von:  Juelle
2005-06-22T21:26:31+00:00 22.06.2005 23:26
Großes lob, ich muss sagen ich war begeistert, denn ich liebe romantische Geschichten.
Mach weiter so

Gruß Juelle
Von:  BellaCullen2503
2003-12-28T16:12:27+00:00 28.12.2003 17:12
Super, ein sehr schönes Ende.
Aber trotzdem schade, dass es schon der letzte Teil war.
Freue mich schon auf weitere Geschichten von dir.

Bye Son-Goku18
Von: abgemeldet
2003-12-28T01:37:14+00:00 28.12.2003 02:37
Das ist das erste mal das ich ein Kommentar schreib das musste jetzt sein ,weil deine geschichte mich echt Gefesselt hatt. Ich bin megaaaaaa Beeindruckt ich hoffe das du noch mehr solche geschichten Schreibst.
Biiiiiiittttttte Hundeblick
Von: abgemeldet
2003-12-26T00:21:25+00:00 26.12.2003 01:21
wow ! diese FF ist echt megaaa geil! +empfehl+
mal sehen, wassu noch soo alles geschrieben hast XD
+knuddel+ cuuuu ~kago-chan~< V
Von: abgemeldet
2003-12-20T11:14:07+00:00 20.12.2003 12:14
oh man die ff ist der hammer.....aber jetzt ist es schon zuende?! *schluchz* ;_;
eins muss ich sagen das ist einer der besten fanfics die ich je gelesen hab......respekt...!
bitte schreib schnell eien neue geschichte!ja?
much greets inu^^
Von: abgemeldet
2003-12-20T08:52:25+00:00 20.12.2003 09:52
Die Story war sooooooo schön.......
Echt zum träumen, schade dass du sie nicht noch etwas länger geschrieben hast. oder hast du vor eine Anhangs-geschichte zu schreiben???
Auf jeden Fall die FF ist dir wirklich super gelungen.
Von:  Sanira
2003-12-19T22:55:11+00:00 19.12.2003 23:55
Sooo schön *snif*
Echt, wahre Liebe *träum*
Mag auch ;)
Echt klasse Story, wahnsinnig schön.
Das Ende auch supi.
*mitFähnchenaufdenentreat_jarstehtherumfuchtl*
Du bist der Champ,
weiter so.

*knuddl* Sanira
Von: abgemeldet
2003-12-19T17:36:01+00:00 19.12.2003 18:36
Hi du!^^

Dieser Teil war ja so spitze!
Nur leider ist es schon zu ende ~_~ heul!
Ich hätte mich über ne Fortsetzung gefreut!
Oder eine neue FF mit diesem Paaring!^^
Aber mach weiter so!^^
By Sakura
Von: abgemeldet
2003-12-19T10:22:37+00:00 19.12.2003 11:22
Der Teil ist totaler Hammer!!!!!!
Schade, dass die FF schon zu ende ist.
Ich sage immernoch, die Geschichte ist echt krass gewesen.
Dazu hoffe ich, dass du genauso schnell ne neue schreibst.

^.^H.D.G.D.L. melle


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