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Weg eines Kriegers

von

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Geständnis

Es war ein Risiko. Ein sehr großes Risiko, das sie einging. Aber sie musste es tun.

Seit dem Zeitpunkt, in dem sie ihn diese eine Frage, die alles oder nichts Frage, stellte. Kippte die gesamte Stimmung!

Er, Zorro, lächelte nicht mehr. Nein, jetzt saß ihr ein Mann gegenüber, der jede Bewegung und jedes Wort, genau analysiert.

Ein Mann, der abwägt, was besser ist. Sie weiter Reden lassen, oder auf der Stelle zu töten.

Er entscheidet sich erst mal für den diplomatischen Weg.

Will er Informationen.

Es bereitet ihr größere Schwierigkeiten, wie sie gedacht hätte, ihn ins Bild zu setzen. Ist es immerhin ihr Leben. Zeigt ihre Lebensgeschichte, ihr doch auf, wie sehr sie im Leben gescheitert ist. Sie hatte Träume!

Doch wurden diese von diesen zwei Männern zerstört.

Er will die Wahrheit!

Klar! Aber das ist alles andere als Einfach!

Sie schließt ihre Augen und Atmet mehrmals tief ein und aus.

„Gut, ich werde es versuchen. Aber dafür muss ich ganz von vorne beginnen.“

Robin öffnet ihre Augen und sieht ihren Gegenüber ernst an. Der kurze Moment der Dunkelheit half ihr, ihre andere Seite herauf zu rufen. Ihre kaltblütige Seite. Die Seite, die ihr half, die letztem Jahre zu überleben. In diesen Zustand sollte es ihr leichter fallen.

„Ich war acht Jahre alt, als meine Mutter ermordet würde. Ich war alleine und ohne Zuhause. Mit zehn Jahren kam ich dann zu Zero. Er ermöglichte mir die beste Schulbildung die es gab. Ich nahm es dankend an. Denn in den zwei Jahren, die ich auf der Straße lebte, waren alles andere als leicht für mich. Auch wenn ich komische Dinge für ihn erledigen musste. Wie Leute ausspionieren und belauschen. Doch war ich ihm so dankbar, das er mich `rettete`, das ich nicht weiter nachfragte. Mit vierzehn Jahren, fand ich dann heraus, das seine Rechte Hand Shinki, meine Mutter ermordet hatte. Es war ein Auftrag von Blackbeard! Zu dieser Zeit rebellierte ich gegen ihn. Denn ich wollte nichts mit den Mördern meiner Mutter zu tun haben. Doch sie meinten nur, das ich keine andere Wahl hätte, als zu gehorchen. Ich solle den Job, den meine Mutter machen sollte, an ihrer Stelle erledigen.

Spionage und Auftragsmorde!

Natürlich werte ich mich. Auch wenn ich wusste, das sie mich genauso umbringen würden, wie sie damals.

Aber es war mir egal.

Doch statt mich zu beseitigen, wie alle anderen, die ihnen nicht gehorchten, bestraften sie mich für mein Ungehorsam. Sie Folterten mich! Mit der Peitsche, den Schwert, heiße Eisenringe, Feuer, oder glimmende Zigarettenstummel. Mit der Zeit würde es schlimmer. Irgendwann begann Shinki, das Foltern zu erregen und ich wurde Vergewaltigt. Und Zero ließ es zu. Natürlich musste ich immer noch für sie arbeiten. Nach dem ich mit der Schule fertig war, stieg ich komplett in seine `Firma` ein. Wie Zero sie immer nannte. Ich bekam hochrangige Personen zu geordnet. Denen ich Informationen entlocken sollte. Es waren Polizeibeamte, Politiker und Firmenchefs. Meistens endete meine Befragung damit, das diese Männer nackt waren und ein Messer im Hals stecken hatten. Und Zero danach noch mehr Geld, Macht und Einfluss hatte. Ich wollte das alles nie. Aber ich hatte keine andere Wahl. Wenn ich mich weigerte gab es ihre Bestrafung, die mich wieder einknicken lies. Flucht war unmöglich! Wurde ich jede Nacht eingeschlossen!

Bis ein schwarzer Schatten durch die `Firma` fegte und ihre Aufmerksamkeit verlegte. Der schwarze Tod, verhalf mir vor vier Tagen zur Flucht. Denn als Moria starb und diese Information zu Shinki drang, vergaß er vor Wut, meine Kammer abzuschließen. So konnte ich entkommen. Ich irrte die letzten Tage durch die Gegend um von meinen Peinigern zu entkommen. Leider fand er mich heute. Aber das klingeln seines Telefons und die Nachricht, das Spandam Tod ist, verhalf mir erneut zur Flucht.

So bin ich bei dir gelandet!“



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