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Der Fuchs Dämon

Harry, wird anders
von

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Leben und Tod

Ahoi Leute da sind wir wieder Ich hoffe ihr habt Bock ich auf jeden Fall also lasst uns keine Zeit verliere viel Spaß und Let’s go.
 

Amaia und ihr Mann hörten, als sie auf dem Rückweg zu ihrem Bau wahren den Schrei eines Menschen und das Weibchen drehte sich erschrocken um. Sie blickte ihren Gefährten an „Das war bestimmt der Junge von grade, wir sollten nachsehen ob es ihm gut geht“ ihr Mann blickte sie nur gelangweilt an und erwidert „warum sollten wir, er ist nicht unser Problem“ Jetzt schaute ihn Amaia Böse an und antwortete „Warum, dein Ernst? Wenn der Junge von irgendwem Angegriffen wurde, heißt das Jemand ist in unser Revier eingedrungen und du kriegst doch noch dein Mitternachts Snack also lass uns wenigstens hinschauen“ Er senkte geschlagen den Kopf und sagte „Ok aber denk nicht das ich, dass für den Jungen mache“ Also machten sich die Beiden auf den Weg in Richtung aus der der Schrei kam.
 

Bei Harry angekommen bot sich den beiden ein Abscheuliches Bild. Ein Wolfsdämon hatte sich den Jungen geschnappt und stand mit einem Arm des Jungen im Maul über ihm. Als der Angreifer sie witterte drehte er sofort den Kopf und knurrte die beiden wütend an, da er dachte sie wollten ihm seine Beute streitig machen. Akira, das war der Name des Gefährten von Amaia, ging auf den Wolf los und riss ihn von Harry runter. Er hielt diesen zu Boden und der Wolf spuckte den Arm aus und röchelte unter dem Gewicht von Akira „Was soll der scheiß Akira wir sind doch in Frieden auseinander gegangen, warum greifst du mich jetzt an“ Akira fauchte ihn an und antwortete „Ganz einfach in unseren Frieden hatten wir nie besprochen das du in unserem Revier jagen darfst und jetzt entledige wir uns deiner endgültig.“ Er wartete nicht Lange sondern schlug die Zähne in den Hals des Wolfs und tötete ihn schnell und schmerzlos. Etwas was der Wolf Harry nicht beschert hatte, dieser würde langsam und qualvoll verbluten.
 

Amaia sah entsetzt zu dem Jungen und ihr Gefährte trat zu ihr „Ja der ist auf jeden Fall hin“ seine Gefährtin blickte entsetzt zu ihm „Wir können ihn doch nicht einfach sterben lassen“ - „Aber er ist nur ein Mensch, wie gesagt nicht unser Problem“ Amaia hieb ihm die Pfote auf die Nase und sagte „Er ist doch noch ein Kind, er hat sein ganzes Leben noch vor sich. Keiner hat es verdient so Früh zu sterben, nicht mal ein Mensch“ Akira seufzte wieder und antwortete „Selbst wenn, sieh ihn dir doch bitte mal an, der ist fertig, dem kannst du nicht mehr helfen“ Sie blickte enttäuscht zu Boden, da sie wusste das er recht hatte aber genau in der Sekunde hatte sie einen Geistes Blitz „Was währe wenn wir ihn zu ………“ Akira erahnte bereits an ihrem Blick was sie vorhatte und unterbrach sie „Nein bitte sag es nicht“ – „Doch wir machen ihn zu einem von uns zu einem Dämon“ Ihr Gefährte schüttelte den Kopf und sagte „Das ist Wahnsinn und du weißt das ihn dass genauso gut töten kann“ Sie beharrte trotz der Warnung aber auf ihrer Idee „Es könnte ihn zwar töten aber genau so gut retten also bitte lass es uns versuchen, denn es wird nicht reichen wenn ich ihm mein Blut gebe, wir beide müssen ihm etwas geben denn sonst stirbt er so oder so“ Er blickte sie liebevoll an und sagte „Ich mag die Idee immer noch nicht aber für dich tu ich alles mein Füchschen“

Sie holte den abgerissen Arm und legte ihn an die Stelle wo er fehlte damit er anheilen konnte. Zusammen mit ihrem Mann ritzte sie sich eine Pfote auf und ließ ihr Blut zusammen mit dem ihres Gefährten in den Mund des Jungen laufen. Dessen Körper zuckte kurze Zeit später wild hin und her und der fehlende Arm begann bereits wieder anzuwachsen. Als dieser wieder komplett angewachsen war, bäumte sich Harrys Körper auf und veränderte sich. Seine Haut überzog sich mit Pechschwarzem Fell, sein Kopf dehnte sich zu einer langen Schnauze mit Schnurrharren, seine Augen wurden Rot mit geschlitzten Pupillen, seine Hände und Füße wurden zu Pfoten mit langen Krallen, seine Beine und Arme, mittlerweile wieder zwei, dehnten und Bogen sich zu denen eines Fuchses und drei Schweife wuchsen ihm. Zusätzlich kroch aus der Narbe die die beiden Füchse jetzt erst bemerkten eine kleine Schlange und diese verschwand daraufhin. Akira nahm die Schlange in die Krallen und zog diese hin und her „die ist Ja süß, mal sehen wie du schmeckst“ Amaia verdrehte die Augen und sagte „Du musst aber auch wirklich alles fressen oder“ Er hörte nicht auf sie und verspeiste die Schlange, spuckte sie sogleich auch wieder aus und zertrat diese. Seine Gefährtin sah verwundert zu ihm und fragte „Was ist los“ ihr Mann blickte finster zu den Resten der Schlange „Egal was das war aber es ist zutiefst abscheulich und das hat in dem Jungen gewohnt. Ich glaube der Junge verbirgt mehr als wir wissen aber das wird sich mit der Zeit schon zeigen. Lass uns ihn jetzt erstmal zu unserem Bau bringen“ Sie nickte und Akira packte Harry mit seinen Zähnen am Nackenfell.
 

Zusammen gingen sie zu ihrem Bau, der Recht groß war und aus mehreren Höhlen bestand. Akira legte Harry auf das Stroh ihrer Schlafhöhle und die Beiden kuschelten sich an Harry um ihn zu wärmen. Das Männchen blickte zu seiner Gefährtin und sah wie diese Liebevoll über Harrys Wange leckte, leise sagte er „Nah da hat wohl einer den Jungen liebgewonnen“ Sie antwortete ihm nicht sondern legte ihre Schweife um Harry und legte ihren Kopf auf ihre Poften und schloss die Augen. Akira legte ebenso seinen Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen. Mit dem Gedanken was die Zukunft für diesen Jungen wohl bereithalten würde bzw. wer dieser überhaupt war.
 

So Freunde das wars mal wieder ich hoffe ihr hattet Spaß, ich auf jeden und wenn ihr auch Spaß hattet zeigt es mir gern mit einem Review. Bis dahin haut rein
 

Euer Shadow_Wolf



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