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Mission Impossible

Johnson auf geheimer Mission!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Howdy! Bin back! Sorry für die etwas längere Wartezeit, ich kam einfach nicht dazu. Viel privates Zeug, dass mich die letzten Monate in Schach gehalten hat. Kam einfach nicht zum Schreiben. Jetzt hat sich vieles wieder beruhigt und gelegt und ich finde die Zeit, um mich meinem Lieblingshobby zu zuwenden <3
Auch wenn es recht kurz ist, eigentlich sollte es länger gehen, aber ich hab mich dann doch dazu entschlossen, das Kapitel zu teilen. Freu mich über Feedback!

Eure KatieBell :3
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Unterschiedliche Meinungen

„Mit einem gewagten Manöver hat Georgia Morgan den Quaffel aus Keitch Händen geschlagen! Der Ball fliegt im hohen Bogen über beide Köpfe hinweg. Morgan nimmt Geschwindigkeit auf, um den Quaffel noch zu fangen, doch was ist das?! Basil Horton lenkt gerade den Klatscher auf Morgan! Sie wird nicht ausweichen können! Oh nein!“
 

Mit zusammengepressten Händen bibberten alle drei Jägerinnen des Hauses Gryffindors, die wie gebannt vor dem Radio, auf dem Boden saßen und dem Ligaspiel Holyhead Harpies gegen die Falmouth Falcons zuhörten.
 

„Morgana ist den Harpies heute wohlgesonnen! Gwenog Jones ist direkt an Morgans Seite und schlägt den Klatscher im letzten Moment wieder zu seinem Absender zurück! Horton wird getroffen, fällt...“
 

„Das geschieht ihm Recht...“, murmelte Angelina, wobei sie kurz ein Nicken seitens Alicia auffiel.
 

Sie schaute auch kurz zu ihrer anderen Seite, an der Katie saß. Sie jedoch hatte ihr keine Beachtung geschenkt. Ihre Augen hafteten ununterbrochen auf dem Radio, aus dem erneut die Stimme des Moderators zu hören war.
 

„Morgan wirft Richtung der gegnerischen Ringe und... TOR! Ein weiteres Tor für die Holyhead Harpies, doch noch immer liegen sie hinter den Falmouth Falcons. Zur Erinnerung,... die Falcons führen mit 270 zu 140. So langsam müsste Griffiths den Schnatz erblicken, sonst könnte die Begegnung für die Harpies nicht gut ausgehen!“
 

Angelinas dunkle Augen beugten ihre Freundin weiterhin, als diese leise flüsterte.
 

„Dürfen nicht verlieren.“
 

Sie schien wie gefesselt zu sein und sie und Alicia komplett ausgeblendet zu haben, so dass ihr gar nicht bewusst war, dass sie diesen Satz geflüstert hatte. Wieso war Katie so versessen darauf, dass die Holyhead Harpies gewannen? Ja, es war ihr aller Lieblingsverein und keiner im Hause Gryffindor hatte Sympathie für die Falcons. Aber ihrem inneren Gefühl konnte sie nicht leugnen. Dieses Mal schien es, als würde etwas wichtiges daran hängen und ihre Gedanken wanderten zu dem Jungen zurück, den Katie in der Ravenclaw Umkleide getroffen hatte. Davies hatte gesagt, dass der Vogel, den sie gesehen haben sollte, ein Falke hätte sein können. Also jemand der mit diesem brutalen Team sympathisierte und nach ihren logischen Denkvermögen hatte sie sich mittlerweile darauf geeinigt, dass das nur auf einen Slytherin zutreffen konnte.

Es war schwer Roger Davies Glauben zu schenken, aber alles andere ergab sonst keinen Sinn. Zugleich schnürte es ihr die Kehle zu.
 

„Ich glaube, gerade hat Breath Griffiths den Schnatz gesehen!? Oh ja doch! Sie nimmt an Fahrt auf. Der gegnerische Sucher scheint ihrem Blick gefolgt zu sein und beide rauschen parallel durch das Stadion!“
 

Nur wenige Sekunden darauf hörte Angelina drei sehr laute Töne aus dem Radio dröhnen. Sie spürte Alicias Hände auf ihrer rechten Schulter, die wie wahnsinnig an ihr rüttelten und weitere Jubelschreie drangen von links in ihr Ohr. Katies Augen funkelten begierig, als der Radiosprecher bekannt gab, das die Holyhead Harpies 320 zu 170 gegen die Falmouth Falcons gewonnen hatten.
 

Nur nebenbei bemerkte sie, wie Alicia von ihrer Seite aufstand und im Mädchenschlafsaal verschwand. Was auch immer sie tat, es wäre vielleicht eine gute Gelegenheit mit Katie zu sprechen. Doch kaum ihren Mund geöffnet, wanderte der Blick der Jüngeren zu ihr und stattdessen das Angelina ihre Worte formen konnte, kam Katie ihr zuvor.
 

„Angie, mach nicht so ein Gesicht. Freust du dich denn gar nicht?“
 

„Ehm... doch. Doch. Natürlich.“, lächelte sie und zwang sich ein Lächeln auf, „Ich... frag mich nur, du warst so angespannt während dem Spiel. Das bist du sonst nicht.“
 

„Äh... ja, es war ja auch schließlich ein wichtiges Spiel.“
 

„Schon...“, murmelte sie, „Aber selbst in der letzten Saison als sie gegen Puddlemere United gespielt haben, haben deine Ohren nicht so sehr am Radio gehangen.“, sagte sie ehrlich und wartete auf eine Antwort.
 

Doch genau in diesem Moment drückte sich Alicia plötzlich zwischen sie beide.
 

„It's Party-Time, Mädels.“, kicherte sie und Angelina sah in den Händen ihrer Freundin zwei Flaschen und drei Gläser.
 

Angelinas Augenbrauen zogen sich nach oben.
 

„Wo hast du den Elfenwein her, Lesha?“
 

„Geklaut aus der Küche.“, kicherte sie weiter, „Wir müssen immerhin feiern. Hier halt dein Glas.“
 

Sie drückte ihr ein Sektglas in die Hand, während sie ihr eigenes auf dem Boden abstellte. Ebenso eine zweite Flasche, die jedoch nicht das typische Rosé beinhaltete, wie der Elfenwein.
 

„Was ist da drin?“, fragte sie daher und deutete auf die Flasche.
 

„Oh, ja. Unser Küken zuerst.“, sagte sie, stellte den Wein zur Seite und begann die andere Flasche zu öffnen, „Hier Katie. Eine ganze Flasche Butterbier nur für dich.“
 

„Ich krieg keinen Elfenwein?!“, hörte sie Katie fast schon beleidigt sagen.
 

„Ich hab mir schon genug Ärger damit eingehandelt, wenn McGonagall herausfindet, dass ich es auch noch an Jüngere ausschenke, bin ich geliefert.“
 

„Ihr seid nur ein Jahr älter, als ich.“
 

„Eben. Fang erst nächstes Jahr mit dem Saufen an, Katie. Glaub mir. Erspart dir viel Ärger.“
 

„Hmpf.“, schnaubte sie beleidigt und blickte zur Flasche mit dem Butterbier.
 

Während Alicia nun auch den Elfenwein öffnete, sprach sie auch über den morgigen Sonntag. Sie erwähnte das wöchentliche entspannen am Schwarzen See. Gerade zu der jetzigen Jahreszeit war das Wasser so angenehm, dass man das einfach ausnutzen musste. Apropos Sonntag. Verdammt. Das hatte Angelina fast schon komplett vergessen, dass sie ja mit Davis eine Verabredung hatte. Oder eher verdrängt. Da war sie sich noch nicht einig.
 

„Fred und George bringen die Getränke mit, Katie könntest du die Snacks besorgen?“
 

„Wieso ich?“
 

„Du kannst so gut mit den Hauselfen. Die machen dir bestimmt liebend gerne einen Korb fertig.“
 

Seufzend stimmte Katie zu, als Alicia zu Angelina aufschaute.
 

„Bringst du die Decken aus dem Turm-“
 

„Ich kann nicht.“, warf sie schnell dazwischen.
 

„Aber irgendjemand muss. Ich selbst kann auch nicht. Ich muss morgen mein Aufsatz für Snape noch fertig machen und da an Sonntagen die Bibliothek wie leergefegt ist, dachte ich, ich mach's dann.“
 

„Wieso kannst du nicht?“, kam die Frage von Katie an Angelina.
 

Die Schwarzhaarige blieb zuerst still. Was sollte sie sagen? Die Wahrheit? Dass Davies sie nach Hogsmead eingeladen hat? Ein Date mit- Nein, nein, nein. Das war kein Date. Sie trafen sich nur, um aus ihm Informationen auszuquetschen. Wobei Angelina sich immer noch fragte, wie der Ravenclaw was aus den Slytherins rausbekommen wollte.
 

„Angelina?“, fragte Alicia nun nach.
 

„Ehm... ich... treffe mich mit jemanden in... Hogsmead.“, murmelte sie dann vorsichtig, doch ihre Freundinnen haben sie wohl deutlich genug verstanden.
 

„Du hast ein DATE?!“, kam es von Alicia und sie sah schon, wie ihre braunen Augen zu leuchten begannen vor Neugier.
 

„Nein! Kein Date!“, rief sie sofort aus, „Wir treffen uns auf eine ganz... entspannte Basis.“
 

„Wer ist es?“
 

„Ehm... gar nicht so wichtig, es ist... für ein Projekt in Wahrsagen. Partner-Arbeit.“, log sie schnell.
 

Das war das einzige, was ihr auf die Schnelle einfiel. Keiner der Beiden belegte das Fach.
 

„Und dann geht ihr dafür nach Hogsmead?“, fragte die Schwarzhaarige argwöhnisch nach.
 

„Ja, einfach mal raus aus'm Schloss. Dachte, wir kombinieren das, mit dem schönen Wetter. Ich weiß, wir hatten das am See schon ausgemacht, aber das Projekt ist wirklich wichtig und er hat leider sonst so wenig Zeit.“
 

„Also doch ein Date.“
 

„Bei Merlins Bart, darf man nicht mal mehr mit einem Jungen nach Hogsmead, ohne das man sofort als Date Partner abgestempelt wird?!“, erhob sie nun ihre Stimme, „Ich hab mir meinen Projekt Partner nicht ausgesucht!“
 

„Wenn du so austickst, könnte man glatt meinen, dass genau das der Wahrheit entspricht.“
 

„Alicia-“
 

„Ist doch gut jetzt.“, kam es plötzlich von Katie, „Wenn Angelina sagt, dass es kein Date ist, dann ist es eben keines. Und selbst wenn, ist das doch auch okay, wenn sie noch nichts darüber erzählen möchte.“
 

Katies sehr bedachte Antwort warf Angelina wieder zurück zu ihrer eigentlichen Aufgabe. Für sie wäre es okay, wenn man nicht gleich mit der Tür ins Haus fiel, aber für die Schwarzhaarige war der bittere Beigeschmack dabei, ihre Freundin vor Gefahren zu schützen. Wenn sie in irgendein Typen verknallt wäre, der versuchte sie nur zu verarschen, wäre es für sie auch vollkommen in Ordnung, wenn ihre Freunde ihr ins Gewissen reden würden.
 

„Wie geht es dir eigentlich?“, fragte sie daher gezielt.
 

„Mir? Gut...“, sagte sie unbeeindruckt.
 

„Wirklich?“
 

„Ja... wieso... fragst du?“
 

„Den Kontextsprung würde ich auch gerne verstehen.“, kam es von Alicia, deren Augenpaare ständig zwischen ihr und Katie hin und her sprang.
 

„Ich meine,... wegen Finnigan... du weißt. Die Sache mit Vicky.“
 

„Das ist doch schon längst gegessen.“
 

„Das sehe ich aber auch so, Angie. Wieso fragst du jetzt danach?“
 

„Bin nur neugierig, ob du jemanden Neues ins Visier genommen hast.“, sagte sie an Katie gerichtet.
 

Vielleicht war die Frage nicht besonders gut ausgewählt gewesen. Denn Katies vermied plötzlich ihr in die Augen zu sehen und starrte penetrant auf ihr Butterbierglas.
 

„Da gibt’s nichts Neues.“, sagte sie dann nach einer kurzen Pause, bevor sie ihr Glas abstellte und vom Boden sich aufrappelte, „Muss mal aufs Klo.“
 

Wie von einer Acromantula gestochen, sprang sie förmlich auf und verschwand in den oberen Etagen.
 

„Was sollte die Frage jetzt?“, kam es erneut von der gleichaltrigen Gryffindor.
 

„Was meinst du?“
 

„Bind mir bitte keinen Hippogreif auf die Nase. Du hast sie richtig ausgestochen mit irgendwelchen wilden Fragen. Was sollte das?“
 

„Ich hab doch nur nachgefragt, wie es ihr geht, nachdem ihr Schwarm sie nicht einmal angesehen hat.“
 

„Das ist schon Monate her, Angie. Wieso kommst du jetzt damit?“
 

Angelina seufzte schwer. Es war keine so gute Idee gewesen, im Beisammensein von Alicia, Katie auszufragen. Die 15-jährige würde das nicht durchschauen, ihre beste Freundin hingegen schon. Was sollte sie sagen?
 

„Du benimmst dich die ganzen letzten Tage schon merkwürdig. Sag mir, was los ist.“
 

„Okay.“, hauchte sie und entschied sich, zumindest ihr die Wahrheit zu sagen.
 

Sie begann zu erzählen, was sie bei Katie gefunden hatte, wobei sie hier schon einen gefährlichen Blick geschenkt bekommen hatte, da Alicia zuerst dachte, sie hätte mit Absicht in den privaten Sachen von Katie gewühlt. Dass sie den Brief unabsichtlich gefunden hatte und... gut, drin gelesen war nicht so die feine englische Art gewesen, aber es war passiert. Wichtig war, was sie daraus machte.
 

„Und du glaubst... dass sie sich mit einem Slytherin trifft?“
 

„Alles spricht dafür. Ich hab jedes andere Haus ausgeschlossen.“
 

„Und?“
 

„Und was?“
 

Alicia sah sie verständnislos an.
 

„Wir müssen rausfinden, wer es ist, Lesha!“
 

„Frag sie doch einfach danach.“
 

„Das kann ich nicht.“
 

„Und warum?“
 

„Weißt du noch, als sie für Seamus schwärmte? Da hat sie uns das direkt gesagt, aber das hier... hat sie uns schließlich verschwiegen. Sie würde das sicherlich abstreiten.“
 

„Wenn es wirklich ein Slytherin ist, kann ich das auch gut verstehen. Sieh dich nur an.“
 

„Was soll dass denn jetzt bitte heißen?!“
 

Alicia seufzte.
 

„Du gehst ja jetzt schon ab, wie die peitschende Weide, wenn auch nur eine Fliege auf ihr sitzt.“
 

„Ach und dich kümmert das nicht? Slytherins sind nicht zu trauen. Der nutzt sie doch bloß aus!“
 

„Wenn... Katie sich wohl fühlt, dann ist doch alles okay und mal ehrlich. Nicht alle Slytherins sind Reinblutärsche, wie Malfoy.“
 

„Du ergreifst Partei für die Schlangen?!“
 

„Merlin, Angie. Wir sind alles Menschen, okay. Und der eine oder andere ist vielleicht ganz in Ordnung. Nur weil er in einem Haus eingeteilt wurde, dessen Ruf einem vorauseilt, heißt das nicht, dass sie alle schlecht sind.“
 

„Sag mir nur ein Slytherin, der in deinen Augen in Ordnung ist.“
 

„Da gibt’s sicherlich... ein paar.“, druckste sie herum.
 

„Aber benennen kannst du sie nicht.“
 

Alicia verschränkte ihre Arme ineinander und sah ihr weiterhin stur in die Augen.
 

„Ich kenne auch nicht alle 250 Slytherin Schüler. Egal. Ich finde nicht gut, dass du dich da einmischst. Selbst wenn Katie da in etwas hineinrutscht, sie muss ihre eigenen Erfahrungen machen. Man sagt nicht ohne Grund, dass man aus Fehlern lernt.“
 

„Aber doch nicht ein Fehler mit einem Slytherin! Alicia,... ich hab die beiden rumknutschen gesehen und man bemerkte deutlich, dass er ihr an die Wäsche wollte!“, zischt sie leise zu ihr rüber, „Wir müssen sie doch beschützen vor solchen Typen!“
 

„Das sehe ich anders. Du kannst nicht bestimmen, mit wem sie ihr erstes Mal hat. Du bist nicht ihre Mutter und selbst die, dürfte das nicht. Katie ist taff genug, das für sich selbst zu bestimmen.“, sagte sie streng, „Und wie gesagt, wenn es ein Fehler wird, dann lernt sie daraus. Das lässt sie wachsen.“, sagte sie und ließ ihre Arme fallen, „Unsere erste Erfahrungen waren auch nicht der Burner, wenn du dich daran erinnerst. Im allgemeinen ist das Erste Mal nie spektakulär.“, fügte sie nachdenklich dazu.
 

„Deswegen müssen wir sie ja-“
 

„Wir müssen gar nichts. Egal wer der Kerl ist, wenn Katie mit uns darüber reden möchte, dann wird sie auf uns zukommen, aber bis dahin mischst du dich da nicht ein, verstanden?“
 

„Aber Alicia-“
 

„Nein. Das ist ihre Sache. Ich frag dich doch auch nicht weiter aus, über dein angeblichen Projekt Partner oder hetzt dir einen Wachhund aufs Auge. Ich bin zwar neugierig, aber nicht komplett bescheuert, meine freie Zeit für so einen Humbug herzugeben.“
 

„Na schön. Dann kann ich wohl nicht auf deine Hilfe bauen.“
 

„Hast du mir eben nicht zugehört?“
 

„Doch, doch. Aber ich sehe, im Gegensatz zu dir, in was für eine Falle sie da läuft.“
 

„Wer läuft in eine Falle?“
 

Abrupt wurden beide Jägerinnen kalkweiß im Gesicht und wandten sich zur Treppe um. Die dritte Jägerin im Bunde nahm eben die letzte Stufe und kam auf sie zu.
 

Angelina war so in Fahrt gewesen, dass sie Katie fast schon fragen wollte, wer ihr heimlicher Verehrer war, doch Alicia kam ihr zuvor. Zum Glück.
 

„Ach nichts. Wir haben nur über Fred und George nächsten Streich gesprochen, aber das können sie dir ja morgen alles erzählen.“, lächelte sie und setzte ein perfektes Poker Face auf.
 

Manchmal könnte man auch meinen, dass Alicia ins falsche Haus gesteckt worden wäre...
 


 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Centranthusalba
2022-08-17T20:02:14+00:00 17.08.2022 22:02
Juhu! Es geht weiter! 🥳
Ich werde noch mal von vorne anfangen müssen, aber das ist ja wirklich nicht schlimm 😊

Hihi, Katie wird kurz gehalten. NUR Butterbier, kein harter Stoff 😂
Und so wie ich das sehe, haben es alle drei faustdick hinter den Ohren. Ich freue mich auf das „Date“ mit Davies.

Ich liebe die Art wie du die Dialoge gestaltest. Da ist immer so ein toller Drive drin. 👍🏻
Antwort von: KatieBell
17.08.2022 23:20
Hey :D

Ich kenn das zugut, wenn eine Story lang nicht mehr weiterging und dann ein neues Kapi erscheint. Da lese ich auch nochmal alles durch x3

Danke dir, für dein Review & danke für dein tolles Feedback zu den Dialogen! <3
Ich bin auch gespannt auf's Date xD - Mal gucken wann es kommt xD

Lg Katie :3


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