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Sommerfest

von

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Kapitel 1

“Hey Mario”, hörst du mir eigentlich zu?”

“Was?” Der Angesprochene dreht sich zu seiner Begleitung herum.

“Was ist denn so interessant, dass du mir gar nicht mehr zuhörst?”

Mario wird rot. Er kann seiner Cousine jetzt doch nicht sagen, dass er gerade einer jungen Frau hinterher gesehen hat.

“Ich bin einfach nur von dem allen hier überwältigt”, versucht er sich an einer Ausrede.

“Entweder das oder du blickst jemanden hinterher. Sollte ich da was wissen?” Kumiko zwinkert ihm zu, kann ein breites Grinsen nicht unterdrücken.

“Okay, okay.” Ihr Cousin hebt ergebend seine Hände, als sie direkt ins Schwarze trifft. “Ich dachte, ich hätte jemanden gesehen, die ich kennen würde.”

“Aha, eine sie.”

“Mädel …”

Sie lacht auf sein Augenverdrehen. “Na gut, ich lass dich ja schon. Und kanntest sie wirklich? Sollen wir nochmal in die Richtung gehen, dass du dir sichergehen kannst?”

“Ich bin mir nicht sicher, vielleicht ja nur vom sehen irgendwoher. Jetzt komm, du wolltest mir noch die Büros zeigen.”

“Gut, da müssen wir hier entlang.”

Froh darüber, dass Kumiko ihn nicht weiter löchert, folgt Mario dieser, trotzdem blickt er nochmal in die Richtung, in der er die Frau gesehen hat, von der denkt, dass er sie kennt. Es fällt ihm jedoch einfach nicht ein, woher sie ihm so bekannt vorkommt, er kann sie nicht einordnen. Doch nun sollte er sich auf das konzentrieren, was seine Begleitung ihm zeigt und erzählt. Er schließt zu seiner Cousine auf und lässt seinen Blick über alles schweifen.

Die Firma, in der Kumiko arbeitet, veranstaltet einmal im Jahr ein großes Sommerfest, in der alle Mitarbeiter Familienmitglieder und Freunde mitbringen können. Man kann in jedes der drei miteinander verbundenen Gebäude hineingehen und sich umsehen. Es werden verschiedene Aktionen angeboten, auch viel für Kinder, von denen hier einige herumspringen, das Unternehmen ist sehr familienfreundlich. Zudem, und das ist vermutlich das Highlight des ganzen Festes, gibt es in sehr vielen Ecken Essensangebote. Ein paar Imbisswagen stehen in dem kleinen, angelegten Park in der Mitte der Gebäude, die diesen umgeben und in dem die Mitarbeiter an normalen Arbeitstagen ihre Pausen verbringen können. Ebenso gibt es Angebote in der großen Kantine und nicht zuletzt auf den großen Dachterrassen der Gebäude und das unglaublichste daran, alles ist umsonst. Mario bekommt seinen Mund vor Staunen kaum noch zu, er will nicht wissen, was das alles kostet.

“Komm mit, mein Büro ist da drüben”, reißt ihn Kumiko aus seinen Gedanken und deutet in einen Flur, der zu ihrer rechten abgeht.

“Ich komme schon.” Und schon eilt der Gerufene zu seiner Cousine, die auf ihn wartet.
 

~~~
 

Elsa ist zufrieden. Das Sommerfest haben sie und ihre Geschäftspartnerin, die gleichzeitig ihre beste Freundin ist, gut organisiert bekommen. Sie haben schon aus jeder Ecke Lob erhalten, auch vom Senior-Chef und das muss etwas heißen, da dieser normalerweise nicht so leicht zu beeindrucken ist. Bisher gab es keine Probleme, zumindest keine, die irgendetwas beeinträchtigen würden. Nur ein paar kleinere Dinge, die aber schnell geklärt waren. Unter anderem eine falsche Raumbelegung, weil ein paar der Mitarbeiter etwas verwechselt hatten, eine falsche Lieferung, aber auch das war kein Problem. Und noch ein paar andere Kleinigkeiten, alles schnell und leicht zu regeln. So könnte es ruhig bei jedem anderen Fest auch sein, das sie organisieren. Nun will sie das Fest auch genießen. Vielleicht holt sie sich draußen am Bubble Tea Stand einfach ein Getränk, das ist mit eines ihrer Highlights. Doch, warum auch nicht? Sie greift nach ihrem Handy und schreibt ihrer besten Freundin eine kurze Nachricht.
 

Bubble Tea? Ich hol mir einen ^^
 

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten.
 

Entschuldige, mussten noch zum alten Herrn. Kommen aber sicher auch bald … hoffentlich.
 

Lachend liest Elsa die Nachricht, ehe sie sich auf den Weg in den Park macht. Das könnte tatsächlich noch ein wenig dauern. Kurz darauf steht sie in der Schlange vor dem Bubble Tea Stand. Mit ihrer Hand fächert sie sich kühle Luft zu. Es ist einfach nur warm, okay, es ist Juli und natürlich ist es in dieser Jahreszeit warm, aber heute hat es über 30 Grad und damit ist es schon fast heiß. Das macht einen Bubble Tea mit Eiswürfeln nur noch begehrenswerter. Mit einer Hand fährt sie unter ihre langen braunen Haare und hebt diese etwas an, so dass Luft an ihren Nacken kommt. Warum hat sie sich heute keinen Zopf gemacht, wie sonst so oft? Und ein Haargummi hat sie auch nicht dabei, das war von ihr wohl nicht durchdacht gewesen. Hmm, drüben in ihrem Büro hätte sie eines, aber deshalb ihren Platz in der Schlange aufgeben und damit noch länger auf das begehrte Getränk warten müssen? Ihr Blick fällt auf ihr Handgelenk, um das sie ein langes, dünnes Lederband als Armband gebunden hat. Dieses müsste lang genug sein. Kurzerhand löst sie es und klemmt es zwischen die Lippen, ehe sie mit beiden Händen ihre Haare zu einem hohen Zopf zusammen nimmt und kurz darauf das Band darum schlingt, ehe sie es zu einer Schleife bindet. Ein zufriedenes Seufzen verlässt ihre Lippen, so ist es doch schon viel besser. Und nur noch zwei Leute vor ihr, nicht mehr lange, ehe sie ihr Lieblingsgetränk in den Händen hält.
 

Elsa lässt ihren Blick schweifen und hält inne, als er auf ein paar dunkle Augen trifft. Unbewusst entkommt ihr ein Lächeln, das gleich darauf erwidert wird. Sie hat diesen Mann heute tatsächlich schon öfter getroffen. Das wievielte Mal ist das jetzt? Das vierte oder sogar schon fünfte Mal? Er sieht gut aus. Schwarze, kurze Haare, dunkle Augen, ein kantiges Kinn und ein sehr hübsches Lächeln. Er ist vielleicht fünfzehn Zentimeter größer als sie, wirkt sportlich, was durch das weiße, eng anliegende T-Shirt unterstrichen wird, das er trägt. Er scheint muskulös zu sein, nicht zu übertrieben, genau richtig. Er ist attraktiv und gutaussehend. Jedes Mal, wenn ihre Blicke sich getroffen haben, wenn sie sich in den Gebäuden über den Weg gelaufen sind, hat er sie angelächelt und sie konnte nicht anders als zurück zu lächeln. Und jedes einzelne dieser Male hat sie das Gefühl, ihn zu kennen, doch sie weiß nicht, woher. Gerade, als sie wieder versucht, sich daran zu erinnern wer er ist, wird sie aus ihren Gedanken gerissen.

“Elsa, was darf es für Sie sein?”

“Montaro”, sie dreht sich dem Besitzer des Bubble Tea Standes um und gibt diesem ihre Bestellung durch. “Läuft bei Ihnen alles gut?”, fragt sie, während der junge Mann ihr Getränk zubereitet.

“Es läuft super. Der Bubble Tea kommt gut an, erst recht bei diesem Wetter.”

“Ich wusste, dass es genau die richtige Idee war, Sie zu fragen, ob Sie herkommen würden.” Elsa lacht und auch ihr Gegenüber nickt schmunzelnd.

“Für uns lohnt es sich wirklich. Danke, dass Sie gefragt haben. Wenn sie das nächste Mal wieder bei uns im Laden vorbeikommen, geht der Bubble Tea auf uns.”

“Uh, da freue ich mich ja nur noch mehr.”

“Das glaube ich, Elsa.” Ein vergnügtes Augenzwinkern wird an diese gerichtet.

“Dann vielen Dank. Sie melden sich, wenn es irgendwas gibt, ja?”

“Natürlich, aber ich bezweifle es, bisher klappt alles super.”

“Das wäre am besten. Ansonsten sage ich schon mal bis später, das wird heute sicherlich nicht mein letztes Mal gewesen sein.” Sie hebt ihren Becher an, ehe sie zur Seite läuft, dass die nächsten Personen ihren Bubble Tea holen können.

Sie zieht ihr Handy hervor und schreibt eine kurze Nachricht an ihre beste Freundin und schickt dieser ein Foto von ihrem Becher, ehe sie noch ein wenig durch den kleinen Park schlendert und beobachtet, wie die Leute vor den Ständen stehen und sich alles mögliche zum Essen und trinken holen.
 

Kurz darauf sucht Elsa sich einen Platz auf einer der Bänke, die inmitten des Parks stehen. Von hier aus kann man Kinderlachen hören, da in nur ein paar Metern Entfernung das große Bällebad aufgebaut ist, dahinter befindet sich eine der Kinderstationen. Sie sieht sich weiter um und erneut trifft ihr Blick den des Mannes von vorher. Er scheint zu zögern, dann kommt er direkt auf sie zu. Seine Begleitung von den letzten Malen ist nicht zu sehen.

“Hey”, sagt er, als er vor Elsa zu stehen kommt.

Diese sieht von ihrer Bank zu ihm auf und lächelt.

“Hey”, erwidert sie.

“Entschuldige bitte, dass ich dich einfach so anspreche”, erklärt er mit einem schiefen Grinsen, “aber … ich habe irgendwie die ganze Zeit über das Gefühl, dass ich dich irgendwoher kenne …”

“Echt?” Elsas Blick weicht Erstaunen. “So geht es mir auch. Kommst du von hier?”

Er deutet auf die Bank und nach einem zustimmenden Lächeln setzt er sich neben sie und rollt seine Eistee-Flasche zwischen den Händen hin und her.

“Nicht direkt. Also ich habe als Kind und Anfang der Mittelschule hier gewohnt, dann sind meine Eltern mit mir umgezogen.”

“Ah, okay. Hmm, dann vielleicht ja von da. Auf welche Schule bist du denn gegangen?”

“Ähm, auf die Mittelschule des siebten Bezirks und davor auf die Kitahara Grundschule, wo ich …”

“Da war ich auch! Auf der Kitahara”, fällt ihm Elsa ins Wort und sieht ihn mit leuchtenden Augen an.

“Wirklich? Wann denn?”

Als sie die Jahreszahlen nennt, weiten sich seine Augen.

“Ehrlich? Ich auch! Das heißt, wir kennen uns vermutlich von da. Wie heißt du denn?”

“Elsa Daichi. Und du?”

Seine Augen weiten sich noch mehr, ehe er laut lachen muss. “Vielleicht hätten wir damit anfangen sollen, uns unsere Namen zu nennen. Ich bin es, Mario. Wenn du überhaupt noch weißt, wer ich bin.”

Nun weiten sich auch ihre Augen und sie schlägt eine Hand vor ihren offenstehenden Mund, ehe sie sie vor ihre Augen schiebt.

“Oh Gott ist das peinlich!”

“Was genau?”, fragt Mario belustigt.

“Dass ich den Jungen, in den ich jahrelang so sehr verliebt war, nicht erkenne.”

“Frag mich mal.” Wieder lacht er, während sie ihren Kopf schräg legt und schmunzelt.

“Was genau soll ich dich fragen?”

Er zuckt grinsend mit seinen Schultern. “Dass ich das Mädchen, in das ich so sehr verknallt war, ebenfalls nicht erkenne.”

“Peinlich, nicht wahr?”

“Oh ja.”

Beide lachen, ehe Elsa ihren Becher in seine Richtung hebt.

“Na dann auf unser Wiedersehen.”

Mario hebt auch seine Flasche und stößt damit leicht gegen den Becher.

“Auf unser Wiedersehen.”
 

Sie trinken beide, ehe Elsa ein Bein überschlägt und ihren Oberkörper in seine Richtung dreht.

“Und was genau machst du hier? Du arbeitest zumindest nicht hier, oder? Ich glaube, sonst hätte ich das schon mitbekommen.”

“Da hast du recht, ich arbeite tatsächlich nicht hier. Bisher zumindest nicht.”

“Bisher zumindest nicht?”

“Richtig.” Wieder lacht er leise. “Meine Cousine arbeitet hier und da ich ebenfalls Informatik studiert habe, versucht sie mich davon zu überreden, hier anzufangen.”

“Und wie läuft ihr Versuch bisher so?”

“Erstaunlich gut. Ich muss sagen, ich bin begeistert von allem. Also nicht nur deswegen”, er hebt seine Flasche und deutet damit in die Richtung, in der die Stände stehen, “sondern generell. Die Stimmung wirkt sehr familiär, alle gehen so offen miteinander um, die Büros wirken nicht schlecht, nicht zu groß, genau richtig. Zudem ist das, was hier gemacht wird auch das, was mich interessiert.”

“Tja, Bubble Tea gibt es hier nicht immer.” Elsa schmunzelt, ehe sie sich auf eine Hand nach hinten stützt. “Aber ja, hier arbeitet man gerne, es herrscht eine tolle Atmosphäre.”

“Arbeitest du hier?”, fragt Mario und wippt mit seinem Fuß, den er auf seinem anderen Knie abgelegt hat, während er die neben sich Sitzende genau mustert..

Schon schüttelt Elsa ihren Kopf.

“Nein, tue ich nicht, zumindest nicht in der Firma.”

Irgendetwas in Mario zieht sich unangenehm zusammen und er runzelt seine Stirn.

“Bedeutet das, dass du mit jemanden hier bist? Vielleicht deinem Freund?”

“Nein.” Sie lacht. “Ich bin Eventmanagerin.”

“Und das bedeutet was genau?”

“Das alles hier”, sie zeichnet ebenfalls durch die Luft, “haben meine Geschäftspartnerin und ich organisiert. Diese hat, ganz zufällig, in die Geschäftsleitung der Firma eingeheiratet. Dadurch und auch dadurch, dass wir in dem Gebäude da drüben”, sie deutet auf das Gebäude, das sie meint, “unser Geschäftsräume haben, bekomme ich viel mit.”

“Ah, okay, das ist ja toll.”

“Du sagst es. Als wir nach unserem Studium und unseren ersten Arbeitserfahrungen entschieden haben, dass wir uns mit unserer eigenen Eventfirma selbstständig machen möchten, hat uns ihr Mann, damals noch ihr Verlobter, die Räume organisiert. Für uns ist das ideal gewesen und wir bekommen auch den ein oder anderen großen Auftrag ab.” Wieder deutet sie mit ihrem Becher durch die Gegend.

“Das bedeutet, das alles hier”, mit großen Augen dreht Mario seine Hand durch die Luft, “das ganze Fest, alles was damit zusammenhängt, habt ihr allein organisiert?”

Sie nickt mit leuchtenden Augen.

“Oh ja, das haben wir. Und sag es ja nicht weiter, ich bin doch ein wenig stolz auf das alles.”

“Das kannst du sein.” Bewundernd sieht Mario die junge Frau neben sich an. Sie müsste jetzt wie er 26 sein, das ist wirklich ein Erfolg. Eine eigenen Firma und dazu dieses riesen Fest.

“Ach”, sie sieht ihn mit einem Funkeln in den Augen an, “ich habe übrigens keinen Freund, um auf deine Aussage von vorher noch einzugehen.”

Marios Augen weiten sich und gerade als er den Mund aufmacht, um etwas zu sagen, taucht eine Person vor ihnen auf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hach, bevor ihr euch fragt, wie ich denn auf solche Ideen komme - die Firma meines Mannes hat tatsächlich jedes Jahr solch ein Sommerfest angeboten - durch Corona die letzten Jahre leider nicht mehr. Aber irgendwann in Zukunft hoffentlich wieder - ich freue mich darauf ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Centranthusalba
2022-07-11T16:01:16+00:00 11.07.2022 18:01
Ayayayayyy…. DIE Story hatte ich ja schon wieder ganz vergessen 😊
Uns sofort ist die Anziehung wieder da 😍 Tja, immer, gell?
Ich freue mich ja auf den Auftritt der Geschäftspartnerin 😄 verspricht lustig zuwerden.

Ach ja Sommerfeste hatten wir auch mal, genau so wie du es beschreibst, Futterwägen, Kinderbespaßung, in Jahren mit Fußball EM/ WM auch eine Leinwand. Kriegt man glatt wieder Lust drauf…🤩
Antwort von:  Tasha88
11.07.2022 20:14
da kommt sicher noch mehr, wo du denkst - ach stimmt ja, da war was, hab ich auch schonmal von gehört ;p
und die beiden ziehen sich immer an *-* für mich gehören sie einfach zusammen ^^
Die Geschäftspartnerin :D sie wird gleich im nächsten Kapitel auftauchen - zusammen mit deinem Liebling ;)

jaaa - ich vermisse das Sommerfest auch sehr. es war immer so toll :/ ich hoffe, das kommt nächstes Jahr wieder ...
Antwort von:  Centranthusalba
11.07.2022 20:17
Ich erwarte ein Sprüche-Feuerwerk 🤩🤩🤩
Antwort von:  Tasha88
11.07.2022 20:22
ich denke, das bekommst du ...
das bekommt man doch immer, wenn die beiden auftauchen ;)
Von:  Moorleiche
2022-07-11T14:31:12+00:00 11.07.2022 16:31
Eine sehr schöne Idee und spannend umgesetzt. Es ist wunderbar erfrischend wie offen beide mit ihren Gefühlen umgehen.
Ich bin gespannt wie sich die Geschichte weiterentwickelt und was wir noch über beide erfahren werden.
Antwort von:  Tasha88
11.07.2022 20:13
danke dir ^^
ich habe in den letzten eineinhalb Jahren mit den beiden echt gelernt, dass es sooo viele Möglichkeiten gibt, wie sie zusammen kommen/sich treffen können. Und jede ist anders :)
hoffentlich gefällt es dir ^^ (ist auch nur eine kurze Geschichte mit gerade einmal 3 Kapiteln)


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