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Keep calm and fake on

von

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Kapitel 17

Wie auch die letzten Male, gingen die beiden Mannschaften nach dem Fußballspiel, das Viktors und Gregors Mannschaft gewonnen hatte, gemeinsam etwas essen. Es waren auch einige der früheren Kickers-Spieler dabei, die als Zuschauer zu dem Spiel gestoßen waren. Selbstverständlich waren auch Conny und Mayumi mit von der Partie. Elsa hatten sie nach langem Zureden überreden können, mitzukommen. Auch Viktor und sogar Gregor hatten sich dafür eingesetzt und ihr gut zugeredet, so dass sie schlussendlich gar nicht hätte ablehnen können. Nun saß sie an einem der langen Tische in Kevins Restaurant, das wegen der vielen Teilnehmenden für sie reserviert worden war, zumindest hatte Kevin sich darum gekümmert. Elsa umklammerte das Glas, das vor sich stand, hielt sich regelrecht daran fest. Ihren Blick hielt sie durchgehend darauf gerichtet, weigerte sich, ihn zu heben, um nur nicht dem von Mario zu begegnen, der am gleichen Tisch saß. Alles in ihr war angespannt und ihr Herz schlug unglaublich schnell, er war ihr so nahe.

“Nein, ich bin nicht deine Freundin, Viktor!”, ertönte Mayumis Stimme laut und aufgebracht neben ihr, als dieser sie wieder einmal so vorgestellt hatte.

“Das ist nur noch eine Frage der Zeit, mein Herz. Warum lässt du das Unvermeidbare nicht endlich zu?”, erwiderte er und man konnte seiner Stimme anhören, wie amüsiert er war.

“Ich weiß nicht, warum du das nicht endlich lässt! Ich sage es dir wieder und wieder. Zudem macht es das nicht besser oder dich interessanter, Viktor!”

“Mayumi, Liebes. Ich bekomme immer, was ich will. Und das bist nun mal du.”

“Tja, wo die Liebe hinfällt”, tönte Gordon, der neben Viktor saß und zwinkerte Mayumi zu.

Bei diesem Satz sah Elsa nun doch auf blickte direkt in Marios Augen, die in diesem Augenblick auch auf sie gerichtet waren. Sie erstarrte, ehe sie ihre Hände von ihrem Glas löste und aufsprang, dabei ihren Stuhl nach hinten schob.

“Ich … ich … muss kurz”, brachte sie stockend hervor, ehe sie sich herum drehte und davon stürmte.

“Elsa.” Auch Mayumi wollte aufstehen, wurde jedoch zum einen von Conny auf ihrer anderen Seite sowie von deren Bruder ihr Gegenüber aufgehalten.

“Nicht”, sagte die Jüngere leise.

“Bleib sitzen”, gab auch Viktor leise von sich und deutete zur Seite, wo Mario saß und Elsa nachsah. Man konnte erkennen, dass es in diesem arbeitete und noch ehe jemand etwas sagen konnte, sprang auch er wortlos auf und folgte Elsa aus dem Raum auf die Terrasse des Restaurants hinaus.
 

Elsa begab sich ins Freie, wo sie noch ein paar Meter lief, ehe sie stehen blieb. Mit der Hand wischte sie sich die Tränen von den Wangen. Wie sollte sie das überstehen, wenn er da war, nur ein paar Meter, vermutlich weniger, von ihr entfernt? Das ging doch nicht. Vielleicht sollte sie sich mit irgendeiner Ausrede verabschieden und nach Hause gehen. Doch, das war das Beste. Für sich selbst und er würde es sicherlich genauso empfinden. Sie atmete tief ein, ehe sie sich umdrehte und sofort erstarrte. Ihre Augen weiteten sich und sie schnappte nach Luft. Was tat er hier? Mario ließ seine Hand wieder sinken, die er gerade nach Elsa ausgestreckt hatte und ballte sie zu einer Faust.

“Ich”, begann er, brach aber wieder ab, wusste nicht, was er sagen wollte. “Ich wollte nur”, murmelte er und sein Blick huschte über ihr Gesicht, bemerkte die rot umrandeten Augen und auch die Tränenspuren auf ihren Wangen, die sie wohl wegzuwischen versucht hatte, doch trotzdem waren sie noch zu erkennen. Er drehte sich herum. “Ich … ich hole besser jemand anderen. Conny oder Viktor. Oder deine Freundin, vielleicht Gregor.”

Er war nur zwei Schritte gegangen, als ihre leise Stimme dafür sorgte, dass er wie angewurzelt stehen blieb.

“Es tut mir leid, Mario.”

Langsam drehte er sich wieder um. Elsa wirkte völlig verunsichert, hatte ihre Arme um sich geschlungen.

“Es tut mir leid, was ich getan habe”, wiederholte sie, als ihre Blicke sich trafen. “Es war wirklich nicht in Ordnung von mir, dich anzulügen, zu behaupten, dass ich mit Viktor alles kläre und dass ich die Fakebeziehung mit ihm nicht einfach beenden kann. Dass ich nicht einfach mit ihm geredet und sein Angebot angenommen habe. Es war dir gegenüber mehr als unfair und ich kann verstehen, weshalb du mich hasst. Es tut mir auch leid, dass ich hier bin. Ich … ich werde gleich gehen.”

Sie senkte ihren Kopf, wollte an Mario vorbeilaufen, der nach ihren Arm griff und sie festhielt. Kaum dass er sie berührte, durchzuckte ein Blitz ihn. Auch sie riss ihren Kopf mit geweiteten Augen hoch. Hatte sie es auch gefühlt? Schnell ließ er seine Hand sinken, steckte diese in seine Hosentasche, die andere ebenso.

“Du … musst nicht gehen, bleib einfach”, murmelte er und wich ihrem Blick aus.

Es herrschte Stille, ehe sie ihren Kopf schüttelte. “Ich kann nicht bleiben. Es ist zu viel, dich zu sehen, zu wissen, dass du da bist und ich … Es geht einfach nicht.”

“Was genau willst du damit sagen?”

Elsas Herz nahm einen weiteren Takt zu, als sich der Blick aus seinen dunklen Augen auf sie legte, ihren Blick festhielt.

“Ich … ich …”, brachte sie stotternd hervor. Was sollte sie ihm sagen? Sie biss sich auf die Unterlippe. Vermutlich wäre die Wahrheit das Beste, sie hatte ihn lang genug angelogen. “Es ist zu viel, in deiner Nähe zu sein. Es tut weh, hier.” Ihre Hand legte sich auf ihre Brust, in der Höhe ihres Herzens. “Ich weiß, dass ich schuld daran bin, dass du dich von mir getrennt hast und ich kann es verstehen, ich hätte vermutlich nicht anders gehandelt. Und trotzdem tut es immer noch unheimlich weh und ich kann nicht aufhören, an dich zu denken und dich zu vermissen. Es war der größte Fehler meines Lebens, dass ich nicht ehrlich gewesen bin, weder zu dir, noch zu Viktor und damit habe ich euch beide verloren. Doch dein Verlust war und ist für mich viel schlimmer, als dass ich die Freundschaft zu Viktor verloren habe. Du darfst das nicht falsch verstehen, auch das war schrecklich, aber dass du nicht mehr Teil meines Lebens bist, hat mein Herz zerbrochen, hat mich zerbrochen. Und es schmerzt bis heute. Daher gehe ich und lasse dich hier mit deinen Freunden feiern. Oder … nicht feiern, ich meine, ihr habt verloren und …” Elsa wurde klar, dass sie ins Plappern gekommen war und schloss erschrocken ihren Mund, presste die Lippen fest aufeinander. “Ich gehe”, brachte sie noch hervor und drückte sich an Mario vorbei, der mit offenem Mund dastand und ihr ungläubig hinterher sah.

Jedes einzelne ihrer Worte hatte etwas in ihm angerührt. Nein, nicht etwas. Sie fühlte dasselbe wie er. Sie vermisste ihn, es ging ihr nicht gut, weil er nicht mehr da war. Ihr Herz war gebrochen. Sie hatte immer noch Gefühle für ihn, da war er sich sicher. Und er hatte noch Gefühle für sie. Aber das alles änderte nichts daran, oder? Ja, sie hatte sich entschuldigt, hatte gesagt, dass es der größte Fehler war, den sie je in ihrem Leben gemacht hatte, aber wer sagte, dass das beim kleinsten Problem zwischen ihnen nicht noch einmal passieren würde? Dass sie ihn anlog, ihm nicht die Wahrheit sagte? Es war genau dieser Gedankengang, der ihn daran hinderte, ihr hinterher zu laufen, sie aufzuhalten und ihr zu sagen, dass sie bleiben sollte. Und es war der Grund, dass er sie nicht aufhielt und sie einfach küsste, ihr zeigte, was er für sie empfand, immer noch, nach all dem, was passiert war.
 

Elsa lief zu ihrem Platz zurück und griff nach ihrer Jacke und ihrer Handtasche.

“Schlussendlich haben wir es unserer lieben Elsa hier zu verdanken, dass wir gewonnen haben, nicht wahr?”

Auf Viktors Aussage sah sie verwirrt auf.

“Was?”, fragte sie nicht sonderlich intelligent.

“Na hättest du Mario nicht im passenden Moment abgelenkt, hätte Gregor kein Tor schießen können und daher …” Viktor brach seinen Satz ab, als er den verweinten Gesichtsausdruck seiner besten Freundin erkannte. “Elsa, was ist los?”, fragte er besorgt. War es doch keine so gute Idee gewesen, dass Mario ihr allein hinterher war? Dabei hatten sie das doch gedacht, die beiden hätten sich einfach aussprechen und am besten als Paar wieder hereinkommen sollen. Die Angesprochene senkte ihren Kopf wieder und antwortete nicht auf seine Frage.

“Ich gehe lieber nach Hause”, erklärte sie und nahm ihre Sachen hoch. “Viel Spaß euch noch.” Damit drehte sie sich herum und ging davon.

“Elsa, warte”, rief ihr ihre beste Freundin hinterher und folgte ihr zugleich. Im Vorraum des Restaurants hatte Mayumi sie eingeholt. “Elsa, was ist los? Hat Mario irgendetwas blödes gesagt? Hat er dich verletzt.”

Während sie in ihre Jacke schlüpfte, schüttelte Elsa ihren Kopf. “Nein, nicht wirklich.” Sie hielt inne, überlegte, was sie sagen sollte und seufzte leise. “Ich habe mich bei ihm dafür entschuldigt, was ich getan habe, dann bin ich gegangen.”

“Was hat er gesagt?”

“Nichts.”

Mayumi hob ihre Augenbrauen. “Was?”

“Er hat nichts gesagt.”

“Elsa, warum hat er nichts gesagt? Du hast dich entschuldigt und er sagt nichts dazu? Entgegnet kein Wort? Was ist das denn für ein Idiot! Auf eine Entschuldigung reagiert man doch! Man lässt die nicht einfach so im Raum stehen und …”, regte die Ältere der beiden sich auf, wurde jedoch von Elsa unterbrochen, die ihr eine Hand auf die Schulter legte.

“Maya, ich habe ihm keine Chance gegeben zu reagieren. Ich bin direkt gegangen …”

Kurz herrschte Stille, in der Mayumi ihre Stirn runzelte. “Okay, nochmal zu mitschreiben. Du hast dich entschuldigt und bist dann davon gestürmt?”

Elsa nickte mit roten Wangen.

“Mensch Mädchen!” Zweitere warf beide Hände in die Luft und schüttelte genervt ihren Kopf. “Das hat doch nichts mit aussprechen und mit der Sache abzuschließen zu tun! Es ist schön und gut, sicherlich auch mehr als wichtig, dass du dich bei ihm entschuldigt hast, aber du musst ihm auch die Chance geben, etwas dazu zu sagen.”

Die Augen ihrer Gegenüber blitzten auf. “Im Endeffekt ist das doch egal, oder? Er hätte etwas sagen oder mich aufhalten können! Doch er hat es nicht! Im Gegenteil, er hat mich gehen lassen und das sagt schlussendlich alles aus. Er hätte die Chance gehabt, etwas zu sagen. Dass er weder das eine noch das andere getan hat, ist Aussage genug. Und ich kann das hier nicht, ich kann nicht mit ihm in einem Raum sein, geschweige denn gemeinsam an einem Tisch sitzen und so tun als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen.”

“Das verlangt doch keiner von dir. Es wäre nur gut, wenn …”

“Wenn was, Maya?” Tränen liefen über Elsas Wangen. “Einfach so zu tun, als wäre alles okay? Das kann ich nicht, denn das ist es nicht.” Sie schloss ihre Augen, wischte die Tränen erneut weg. “Hör zu, ich will keinem die gute Laune verderben. Ich gehe nach Hause und du, ihr alle hier genießt das einfach.”

Mayumi streckte eine Hand aus, schloss diese um Elsas und drückte diese sanft. “Soll ich mitkommen? Wir können Eis essen, uns auf dein Sofa verkrümeln und einen Film schauen. Von mir aus eine guten Thriller oder etwas anderes, was auch immer du magst.”

Ein kurzes Lächeln erschien auf Elsas Zügen und sie schüttelte erneut ihren Kopf, ehe das Lächeln wieder verschwand. “Maya, genieß die Zeit hier einfach. Versuche dich nicht zu viel von Viktor provozieren zu lassen, provoziere ihn nicht und verbring auch ein wenig Zeit mit Conny, sie freut sich doch, dass du da bist.”

“Aber ohne dich ist es nicht dasselbe. Und ich kann bezüglich Viktor nichts garantieren, der macht mich noch verrückt!”

“Verrückt verliebt?” Trotz dessen, dass in Elsa gerade die Gefühle überkochen zu drohten, konnte sie diese Frage nicht unterdrücken und auch das Schmunzeln nicht.

Mayumi erstarrte und nun war sie es, die ihren Kopf wie wild schüttelte. “Auf keinen Fall! Hörst du? Auf gar keinen Fall.”

“Naja, zumindest bin ich mir meiner Gefühle zu Mario bewusst. Dir sollte auch bewusst werden, was du empfindest. Bis dahin solltest du versuchen, Viktor nicht zu töten.”

Und während Elsas beste Freundin sie unglaublich ansah und nicht wusste, wie sie reagieren sollte, nutzte erstere den Moment und machte, dass sie davon kam.
 

“Diese …!”, knurrte Mayumi, als sie endlich wieder Worte fand. “Na gut, musst du selbst wissen”, murmelte sie, ehe sie sich herum drehte und wieder zu den Fußballern zurückkehrte. Vor der Türe, durch die man auf die große Außenterrasse gelangen konnte, auf der Elsa und Mario gewesen waren, stand Viktor bei Mario und schien auf diesen einzureden. Was ersterer wohl zu sagen hatte? Nun gut, sie würde es schon noch mitbekommen. Mayumi zuckte mit ihren Schultern und ging zurück zu dem Tisch, an dem sie gerade noch gesessen hatte. Als sie sich auf ihren Stuhl sinken ließ, beugte sich Conny zu ihr herüber.

“Wo ist Elsa?”, flüsterte diese.

Mayumi wandte sich der Jüngeren ebenfalls zu. “Nach Hause. Sie hat sich bei Mario draußen vor der Türe entschuldigt, dann ist sie auf und davon, ohne dass er was sagen konnte, sie hat ihm keine Chance dazu gelassen. Wobei sie gemeint hat, dass er sie ja hätte aufhalten können. Da er das nicht gemacht hat, ist es wohl eindeutig, was er damit aussagen will. Tja.”

“Oh man. Sollen wir zu ihr gehen?”

Die Ältere biss sich kurz auf die Unterlippe, ehe sie seufzte. “Ich habe ihr angeboten, dass ich mitkomme, wir einen Film schauen und Eis essen können. Wollte sie nicht. Sie meinte ich soll lieber hier bleiben und”, sie zögerte, “mich nicht von Viktor provozieren lassen.”

“Was dir wahrscheinlich schwer fallen wird.”

“Was soll das denn jetzt heißen?”

Conny lachte leise auf. “Dass er ganz genau weiß, wie er dich provozieren kann und du jedes Mal darauf reinfällst. Wüsste ich es nicht besser, würde ich behaupten, ihr beide seid ein Paar. Und wenn ich euch beide so sehe, dann frage ich mich, wie ich ein dreiviertel Jahr lang davon überzeugt war, dass Elsa und er zusammen sind. Ihr beide, also du und mein Bruder, ihr passt viel besser zusammen.”

Mayumis Augen schlossen sich zu schmalen Schlitzen und gerade als sie ansetzen und antworten wollte, erklang eine tiefe Stimme hinter ihr.

“Du sagst es, Schwesterchen. Ich weiß auch nicht, warum sie es nicht endlich einsieht.”

“Weil … weil …” Mayumi war regelrecht erstarrt, ehe sie kurzerhand nach ihrer Handtasche unter ihrem Stuhl griff und nach ihrer Jacke, die über der Lehne hing. “Weil es Männer gibt, die mich viel mehr interessieren!”, zischte sie Viktor an, der daraufhin seinen Kopf schräg legte.

“Sag mir einen Namen, Mayumi. Nur einen. Von einem Mann, der besser zu dir passen würde, als ich.”

“Alle, Viktor. Alle Männer würden besser zu mir passen, als du. Und jetzt noch viel Spaß.” Und damit rauschte sie an ihm vorbei.
 

///
 

Elsa hatte sich in gemütliche Klamotten geworfen, eine Jogginghose und einen großen Hoodie, dessen Kapuze sie über ihren Kopf gezogen hatte. Als es an ihrer Türe klopfte, hob sie verwundert ihren Kopf. Sie erhob sich von ihrem Sofa und trat zur Zimmertüre, die sie öffnete. Als sie die Person erkannte, die davor stand, weiteten sich ihre Augen erstaunt.

“Männer sind einfach nur dämlich”, zischte Mayumi, drückte sich dabei an ihrer besten Freundin vorbei und dieser eine Tüte aus einem Laden in die Hände.

Elsa sah ihr noch kurz hinterher, ehe sie einen Blick in die Tüte warf. Eiscreme. Und damit wusste sie, was sie beide nun noch tun würden. Sie schloss die Türe und folgte ihrer Freundin ins Zimmer hinein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Kyomi
2022-06-09T11:36:27+00:00 09.06.2022 13:36
Hallo Tasha 😊

Es ist sehr mutig von Elsa, ihre Fehler gegenüber Mario zuzugeben und sich für ihr ganzes Verhalten zu entschuldigen.

Ebenso all die Gefühle, die sie immer noch für Mario empfindet, zuzugeben und auch, dass sie nicht in seiner Nähe sein kann, da es zu sehr schmerzt.

Beide fühlen das gleiche.

Doch der Vertrauensbruch ist für Mario zu groß, er befürchtet, dass dies wieder passieren könnte, wenn er mit Elsa zusammen ist.

Trotzdem tun mir Elsa und Mario hier sehr leid 😢

Mario gib dir einen Ruck und gebe Elsa wenigstens eine Reaktion auf ihre Offenheit und ihre Entschuldigung.

Wahrscheinlich versucht auch Viktor Mario davon zu überzeugen, nochmals mit Elsa zu reden und zwar richtig.

Ich hoffe, Viktor kann Mario davon überzeugen.

Eine schöne Freundschaftsszene am Ende, als Mayumi vor Elsas Tür steht und Eiscreme dabei hat 🥰

Gefällt mir sehr 😊

Mayumi und Elsa 🥰

Liebe Grüße

Kyomi 😊
Antwort von:  Tasha88
09.06.2022 14:05
Hallo Kyomi :)

ich sage immer, Kommunikation ist das A und O einer Beziehung. Und es war wichtig, dass Elsa da so ehrlich ist - zu Mario, zu einem gewissen Teil auch sich selbst gegenüber.

Tatsächlich ist Mario hin und her gerissen - er liebt Elsa, immer noch - aber er will so etwas nicht nochmal erleben. Das Vertrauen ist weg.

Und Elsa und Mayumi sind einfach tolle Freundinnen ^^ jeder braucht so eine Freundin ^^

Liebe Grüße
Tasha
Von:  Centranthusalba
2022-06-08T19:41:36+00:00 08.06.2022 21:41
Hmmm… so war der Ausgang des Abends nicht geplant gewesen…🤔
Theam war: Aussprechen, oder? 😅 Das impliziert, dass man sich auf den anderen einlässt (oder wie Elsa es so treffend gesagt hat: nicht tötet).
Conny muss sich ja auch manchmal denken, wo sie da hin geraten ist… alles verrückte.

Kommt im nächsten Kapitel meine Lieblingsszene?😍
Antwort von:  Tasha88
09.06.2022 14:06
eindeutig nicht XD
und reden ist überbewertet - natürlich nicht ;p

nicht töten ist übrigens auch manchmal ganz gut ^^

wenn ich die richtige Szene im Kopf habe, dann ja ;p
Antwort von:  Centranthusalba
09.06.2022 14:10
Yay 🤩
Antwort von:  Tasha88
09.06.2022 14:15
ich hoffe, es ist die richtige Szene, nicht dass du enttäuscht bist >.<
die mit Gordon?
Antwort von:  Centranthusalba
09.06.2022 14:20
Genau
Antwort von:  Kyomi
09.06.2022 14:24
Jetzt bin ich neugierig 😅
Antwort von:  Centranthusalba
09.06.2022 14:33
😈 sehr gut
Antwort von:  Tasha88
09.06.2022 14:35
:D morgen ist es ja schon soweit ;)
und ja, Gordon ist morgen dran :D


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