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Des Schicksals seltsames Spiel!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen guten Morgen!

Also… allein sein kann nichts… aber dafür hat man dann ja Zeit zum tippen!

Und… nun auch schon das neue Kap für euch!
Viel Spaß damit! Komplett anzeigen

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Eine wichtige Entscheidung!

Eine wichtige Entscheidung!
 

Nachdenklich hatte Inuyasha seinen Blick an die Wohnzimmerdecke gerichtet. Seit Stunden lag er regungslos auf der Couch und hing seinen Gedanken nach. Nach seinem Arztbesuch hatte er sich nur schwer zusammenreißen können. Er hatte seine Kinder abgeholt und war anschließend nach Hause gefahren. Dass es schon später Abend war, spielte ihm natürlich in die Hände. Er hatte seinen Kindern Essen gemacht und sie anschließend ins Bett gebracht. Danach hatte er sich auf die Couch zurückgezogen, da er die Nacht zuvor nicht wirklich geschlafen hatte. Er hatte einfach viel zu viel im Kopf das ihn in diesem herumschwirrte. Kagome war schwanger und das zu einer hohen Wahrscheinlichkeit von ihm selbst. Er hatte sie all die Monate spüren lassen, wie verletzt er war. Ebenso war er auf den Zug seiner Eltern aufgesprungen und hatte ihr mehrfach Vorwürfe gemacht. Sie vor ihrem Chef bloßgestellt und ins Lächerliche gezogen. Etwas, was auch Kagome unendlich verletzt haben musste.

Die Entscheidung, ihre Kinder zur Adoption freizugeben, hatte sie sicher nicht einfach so beschlossen. Genau wie er, war wohl nun auch sie an ihre Grenzen gekommen. Auch er kämpfte mit seinen väterlichen Pflichten, dem Haushalt und den Besuchen bei Kagome. Oft kam er erst spät zur eigenen Ruhe. Kagome hatte das alles als Schwangere durchgemacht. Vermutlich hatte sie sich schon mit drei Kindern überfordert gefühlt. Genau wie seiner Frau bewusst wurde, wusste Inuyasha ebenso wie anstrengend Babys sein konnten. Kurze Nächte waren schon bei einem Kind keine Seltenheit. Bei drei würde sie wohl kaum Schlaf bekommen, geschweige denn wie sie rotieren musste, wenn die Kinder mal nicht schliefen. Etwas, was bei drei weiteren Kindern sicher nicht machbar war, zumindest wenn man alleine war. Allein… Doch das war Kagome nicht mehr. Inuyasha kannte nun die Wahrheit. Natürlich wollte er auch für die Drillinge ein guter Vater sein. Doch dazu musste er einiges wieder in Ordnung bringen. Und den Anfang würde er wohl bei der Scheidung machen. Diese musste er erstmal zurückziehen.

Anschließend würde er vieles erledigen müssen. Schließlich konnten die Drillinge jede Minute zur Welt kommen. Viel Zeit konnte er sich also nicht nehmen. Nun musste er Kagome zeigen, dass er es wieder gutmachen wollte. Immerhin war sie wegen ihm in dieser Miesere gelandet.
 

„Mama.“ Lächelnd richtete sich Kagome auf, nachdem sich die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet hatte. Ihre Kinder stürmten sofort auf sie zu und kletterten von allen Seiten auf ihr Bett. „Kinder... macht langsam“, kam es streng von Inuyasha, da er gerade ebenfalls das Zimmer betreten hatte. „Hallo, Kagome“, begrüßte er sie und holte sich einen Stuhl, um sich neben sie setzen zu können. „Hallo“, grüßte Kagome ihren noch Mann. Auch wenn Inuyasha sie jeden Tag zusammen mit den Kindern besuchte, war die Stimmung zwischen ihnen ziemlich angespannt und unterkühlt. Sie merkte schon, dass er sich wirklich bemühte. Doch sie wollte keine Annäherung zulassen. Sie liebte ihn immer noch und zu wissen, dass er sich nur wegen der Kinder bemühte, tat ihr unendlich weh. „Mama, wann kommst du nach Hause?“, wollte Takuya von ihr wissen und kuschelte sich, genau wie seine beiden Geschwister, an sie. „Das dauert noch etwas.“

Die Enttäuschung war ihren Kindern förmlich ins Gesicht geschrieben. „Ach kommt schon, Kinder, wir sind doch ein gutes Team und wenn Mama mit euren Geschwistern wiederkommt, werden wir sie gebührend empfangen.“ Kagome glaubte sich bei Inuyashas Worten verhört zu haben. Sprachlos sah sie kurz zu ihrem Mann, der tatsächlich ein Lächeln auf den Lippen trug. „Das ist nicht notwendig. So schnell werden wir sowieso nicht hier raus kommen“, wollte Kagome der überschwänglichen Euphorie der Kinder ausweichen. Diese schienen sich schon richtig darüber zu freuen. Dass sie ihre Geschwister niemals sehen würden, wollte sie Hier und Jetzt nicht mit ihnen besprechen. „Ich müsste auch noch kurz etwas mit dir besprechen, Kagome.“ Inuyashas plötzliche Zurückhaltung verwirrte sie. So war er sonst nicht. „Ich werde die Scheidung auf Eis legen lassen.“ Augenblicklich bekam sie große Augen, nachdem er ihr diese Neuigkeit eröffnet hatte. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, warum er das tat.

„Warum? Schick deinen Vater doch her und ich unterschreib das blöde Ding“, stellte sie schließlich klar. Denn würde Inuyasha die Scheidung verschieben und sie nicht mehr als zwei weitere Wochen durchhalten, würde er automatisch rechtlich als Vater gelten und ihren Plan von der Adoption zerstören. „Weil ich dir den Stress ersparen will. Du brauchst Ruhe und den Rest klären wir, sobald du wieder zu Hause bist“, versuchte er sich zu erklären. Doch für Kagome war dies im Moment ein Albtraum. Auch wenn sie sich eigentlich freuen sollte. Sie liebte ihn und würde diesen Aufschub mit anderen Umständen dankend annehmen. Jetzt jedoch passte es ihr ganz und gar nicht. „Ich will aber diese Scheidung. Und zwar so schnell wie möglich“, stellte sie klar. Stress hin oder her, anders würde sie ihren Plan nicht durchziehen können. „Ich will sie jetzt aber nicht mehr“, konterte er. „Gönn dir die Ruhe. Ich muss jetzt auch los.“

Mit diesen Worten stand Inuyasha nun schnell wieder auf. Er schien keine Lust auf eine Diskussion mit ihr zu haben. „Du kannst jetzt nicht gehen. Inuyasha, ich will die Scheidung“, forderte sie nochmals von ihm. Doch dieser reagierte nicht mehr auf sie. Er hob einfach die Kinder von ihrem Bett, die den kleinen Twist ihrer Eltern einfach still beobachtet hatten. „Wir sehen uns dann morgen, Kagome“, verabschiedete er sich von ihr, während sie vor Wut innerlich kochen könnte.
 

„Hallo Liebling“, wurde Inuyasha überschwänglich von seiner Mutter empfangen, als er zusammen mit seinen Kindern bei seinen Eltern angekommen war. „Ist Papa da?“, wollte er jedoch schnell wissen. Dringend musste er mit seinem Vater sprechen. „Er ist gerade nach Hause gekommen. Wollen du und die Kinder hier Essen?“, fragte seine Mutter nach. Kurz überlegte Inuyasha und sah seinen Kindern nach, die schon freudig ins Wohnzimmer gelaufen waren. „Keine schlechte Idee. Ich komm heute sicher nicht mehr zum Kochen“, überlegte er. Schließlich war es schon später Nachmittag. Er würde bestimmt noch etwas bleiben. So lange wollte er seine Kinder jedoch nicht auf das Abendessen warten lassen. „Musst du denn wirklich alles alleine machen? Kann sie dir nicht wenigstens etwas helfen?“, murrte direkt seine Mutter wieder los. Kurz biss Inuyasha die Zähne zusammen. Nun hatte er wirklich keine Zeit und Lust mit seiner Mutter zu streiten. „Kagome liegt im Krankenhaus, Mama. Da kann sie wohl schlecht kochen“, konnte er es sich jedoch nicht verkneifen zu sagen. Immerhin wussten seine Eltern genau, warum Inuyasha wieder da war und was passiert war. „Naja, was erwartet man auch.“ Inuyasha seufzte leise, nachdem seine Mutter seinen Kindern gefolgt war. Das konnte noch heiter werden.
 

„Papa, können wir kurz miteinander sprechen?“, bat Inuyasha seinen Vater. Nachdem sie zusammen zu Abend gegessen hatten, wollte er keine weitere Zeit vergeuden. Seine Kinder spielten soeben friedlich im Wohnzimmer. Er konnte sich also erstmal in Ruhe mit seinen Eltern unterhalten. „Was gibt es denn?“, wollte sein Vater auch wissen und richtete seine Aufmerksamkeit auf ihn. Inuyasha befeuchtete leicht seine Lippen, denn er wusste, dass sein Anliegen für mächtig Ärger sorgen würde. Er musste seine Worte demnach gut wählen. „Ich weiß, du hast einiges zu tun und ich habe dir mit meiner Scheidung sicher viel Arbeit geraubt. Doch angesichts der Situation möchte ich die Scheidung erstmal auf Eis legen“, legte er sein Anliegen offen. Sein Vater atmete erstmal kurz durch, aber sagte kein Wort. Irgendwie beängstigend, dass beide so ruhig waren. „Du willst die Scheidung nicht?“, hakte seine Mutter als erste nach und schien sich vergewissern zu wollen richtig gehört zu haben. „Nein. Ich will Kagome zeigen, dass ich ihr beistehe“, stellte er klar. „Sie hat dein Leben zerstört, dich betrogen und du willst ihr beistehen?“, fuhr ihn nun auch sein Vater an.

Doch das beeindruckte Inuyasha wenig. Er hatte schon öfter die Vorwürfe seiner Eltern hören müssen. Und schon damals waren ihm diese egal gewesen. „Ich will nicht nur, ich werde. Ich habe genug von euren Vorwürfen und Vorhaltungen. Ja ich habe vielleicht nicht das perfekte Leben gehabt. Ich habe Fehler gemacht und auch Kagome ist nicht perfekt. Aber ich liebe diese Frau… meine Frau über alles. Sie ist die Mutter meiner Kinder. Und zu deiner Information… Kagome hat mich nicht betrogen. Ich bin voll zeugungsfähig. Das hat das Gutachten eindeutig ergeben. Also herzlichen Glückwunsch ihr werdet nochmal Großeltern“, platzte es aus ihm heraus. Eigentlich wollte er diese Information erstmal für sich behalten. Er wollte Kagome zeigen, dass er nicht nur wegen der Kinder bei ihr bleiben wollte. Dass seine Eltern jedoch wieder nichts Besseres zu tun hatten, als über sie herzuziehen machte ihn ziemlich wütend. „Das ist nicht dein Ernst? Du hattest doch alles. Eine tolle Chance im Job und einen Neuanfang. Du wärst sie komplett los gewesen. Du brauchst sie doch gar nicht. Diese Kinder haben dir schon immer alles verbaut. Warum bist du nur so dumm und bleibst wieder bei ihr?“ Inuyashas Mund stand offen. Er konnte nicht fassen was er gerade gehört hatte.

„Habt ihr meine Kinder eigentlich irgendwann einmal geliebt?“, hauchte er. Erst jetzt sah er wie seine Eltern wirklich über seine Familie dachten. „Ich bitte dich Inuyasha, die Kinder sind unerzogen und vollkommen unbedacht gezeugt worden. Wir hätten dich schon beim ersten Mal dazu bringen sollen, dass du dich von ihr trennst. Dann hätten wir uns dieses Theater jetzt ersparen können“, murrte seine Mutter. Inuyasha war schockiert, sowas aus dem Mund seiner Eltern hören zu müssen. „Dann erspare ich euch mal dieses Theater. Eure gespielte Liebe zu meinen Kindern war wirklich meisterhaft. Doch mit dem Schauspielern könnt ihr nun aufhören. Meine Kinder seht ihr nie wieder. Haltet euch von nun an aus meinem Leben raus“, stellte Inuyasha klar und wollte mit seinen Eltern nichts mehr zu tun haben. Seine Kinder hatte er schnell geschnappt und war ohne weitere Worte aus seinem Elternhaus gestürmt. Er hatte es nie sehen wollen, immer geglaubt, dass sich alles schon noch fügen würde. Doch seine Eltern waren einfach abscheulich, dies hatte er nun auch endlich eingesehen.
 

Inuyasha spürte die skeptischen Blicke auf sich, nachdem er zusammen mit seinen Kindern seine alte Firma betreten hatte. Nachdem das Gespräch mit seinen Eltern am Vortag so schief gelaufen war, wollte er keine Zeit mehr verschwenden und die Unterhaltung mit seinem Chef ebenso hinter sich bringen. Vielleicht konnten sie sich irgendwie auf etwas einigen, was für sie beide passen könnte. Dass seine Kollegen ihn seltsame Blicke zuwarfen, machte es ihm nicht unbedingt leichter. Er war bereits über eine Woche wieder in Tokio und hatte bis jetzt keine Anstalten gemacht, seinen Chef zu sprechen. Doch seine Arbeit konnte er im Moment nicht ausüben. Sachte klopft Inuyasha an die Bürotür seines Chefs. Zuvor hatte er angerufen und mit ihm einen Termin ausgemacht. „Herein“, hörte er diesen gleich durch die Tür. Zögerlich betrat Inuyasha den Raum. Die Zwillinge hatte er an seinen Händen. „Hallo. Entschuldigung, ich musste sie mitnehmen. Es hatte keiner Zeit, um auf sie aufzupassen“, entschuldige sich Inuyasha, nachdem sein Chef kurz auf seine Kinder gestarrt hatte. „Setzt dich doch erstmal“, ließ sich sein Chef jedoch nicht von den Kindern stören. „Na wollt ihr drei vielleicht etwas malen?“, sprach er seine Kinder freundlich an.

Diese kannten seinen Chef zwar schon waren dennoch etwas schüchtern. „Vielleicht etwas später“, meinte Inuyasha und strich seinem Sohn über den Kopf, nachdem Takuya sich an ihn gedrückt hatte. Himiwara und Takehito erkundeten derweil etwas das Büro und schauten sich neugierig um. „Also, du wolltest mit mir sprechen?“, kam sein Chef sofort zum Punkt und schien gespannt zu sein, was Inuyasha zu sagen hatte. „Ich habe dir eine Menge Probleme bereitet. Das tut mir unendlich leid, aber in diesem Moment war meine Familie mir so viel wichtiger“, gestand Inuyasha. Im ersten Moment hatte er nicht eine Sekunde an seine Arbeit verschwendet. „Das hast du wirklich. Zum Glück konnte ich es jedoch noch retten und ein Kollege von dir hat sich bereit erklärt, deinen Job zu übernehmen. Deine Sachen bekommst du allerdings erst wieder, wenn er wiederkommt.“ Das juckte Inuyasha zurzeit relativ wenig. Er hatte sowieso andere Probleme. „Und wie hast du dir das nun mit der Arbeit vorgestellt?“, wollte sein Chef wissen. Meist war er sehr human zu ihm gewesen. Doch nun hatte er ihn sehr enttäuscht. Wenn er seinen Job verlieren würde, würde Inuyasha das vollkommen verstehen. „Ich habe gedacht, dass ich vielleicht eine Halbtagsstelle vorerst machen könnte. Ich würde die Kinder wieder im Kindergarten anmelden und vielleicht vormittags hier meinen Dienst verrichten.“

Kagome hatte die Kinder abgemeldet, nachdem sie sowieso zu Hause war. Vermutlich auch um Geld zu sparen. Vielleicht würde sein Chef mit seinem Vorschlag einverstanden sein. Auch wenn es für ihn stressiger werden würde. „Papa, ich will auf deinen Schoß“, forderte Himiwara und zog an seinem Hosenbein, um auf sich aufmerksam zu machen. „Ich denke nicht, dass du das hinbekommen wirst. Wo sollen die Kinder bleiben, wenn du mal länger brauchst?“ Damit hatte sein Chef nicht unrecht. Er hatte keinen Plan B und sich immer auf Sango oder Rin verlassen, konnte er nicht verantworten. „Irgendwie klappt das schon. Ich werde alles geben“, versuchte er seinen Chef zu überzeugen. Schließlich würde er mit sechs Kindern auf seinen Job angewiesen sein. „Ich mach dir einen Vorschlag. Wie wäre es, wenn ich dir ein halbes Jahr frei gebe. Ich würde dich erstmal freistellen und in einem halben Jahr könntest du wieder hier anfangen.“ Inuyasha wusste erst nicht, was er zu diesem Vorschlag sagen sollte. Er sollte wirklich ein halbes Jahr zu Hause bleiben. „Ich weiß nicht“, flüsterte er leise. Er fand diesen Vorschlag zwar nett, aber nicht unbedingt das, was er sich vorgestellt hatte. „Ich möchte dich natürlich nicht zwingen. Es wird jedoch nicht leichter, wenn die Drillinge erstmal da sind, Inuyasha. Ich gebe dir die Chance, Kagome bestmöglich zu unterstützen.“ Mit diesen Worten hatte sein Chef etwas angesprochen, was Inuyasha noch gar nicht bedacht hatte. „Einverstanden, wenn du mir diese Chance geben willst, würde ich sie gerne annehmen“, nahm Inuyasha nun den Vorschlag an.

Schließlich hatte er eine Entscheidung getroffen. Einfacher würden die nächsten Wochen bestimmt nicht werden. Immerhin musste er noch komplett das Haus umbauen. „Gern. Man kann die Süßen doch nicht hängen lassen“, lächelte sein Chef und schaute verträumt auf Himiwara die sich an Inuyashas Brust schmiegte. „Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute und melde dich, sobald die Kleinen da sind.“ Inuyasha nickte lediglich nur. Mit Himiwara im Arm stand er auf. „Ich melde mich auf jeden Fall und danke für diese Chance“, bedankte sich Inuyasha nochmals. Denn nicht jeder Chef würde so reagieren. Er war wirklich dankbar, so einen tollen Chef zu haben. Vor allem weil er nun eine große Sorge weniger hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Soooo und das wars dann auch schon wieder!

Wie es nun weitergeht seht ihr natürlich wieder nächsten Sonntag!

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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