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Dream of us

Elsa x Mario
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist er, Rike ;) Komplett anzeigen

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Kapitel 3

Elsa sah auf ihre Armbanduhr, als sie an der Mittelschule des zehnten Bezirks ankam. Diese lag in der Nähe der Nanyo-Grundschule, an der früher die Teufel gespielt hatten. Diese waren, ebenfalls wie die Kickers, sozusagen auf die Mittelstufe umgezogen.

Das Mädchen hatte noch genug Zeit, ehe das Fußballspiel startete. Sie trat auf den Schulhof, wo bereits einiges los war, aber das war ja auch verständlich, ein Spiel zwischen den Kickers und den Teufel war ein Spektakel und immer gut besucht. Das wollten sich inzwischen sehr viele Leute nicht mehr entgehen lassen. Elsa ließ ihre Blick über die anwesenden Personen gleiten, auf der Suche nach ihrer Freundin, mit der sie sich verabredet hatte, um das Spiel gemeinsam zu schauen, allerdings sah sie diese auf den ersten Blick nicht.

"Elsa!"

Sie drehte ihren Kopf in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war. Der Junge, der auf sie zu kam, grinste sie breit an.

"Hey, schön dich hier zu sehen, das ist immer wieder eine große Freude." Kaum dass er vor ihr stand, zog er sie in seinen Arm und umarmte sie zur Begrüßung, ehe er die Umarmung löste, einen Arm stattdessen jedoch um ihre Schultern legte. "Auf der Suche nach dem besten und bestaussehenden Torwart dieser Stadt? Was sage ich da, der ganzen Welt. Keine Sorge, du hast ihn gefunden, ich bin hier."

Elsa kicherte und schüttelte ihren Kopf. Für dieses Selbstbewusstsein bewunderte sie ihn doch immer wieder. "Nein, auf der Suche nach deiner Schwester", erwiderte sie. “Weißt du, wo ich sie finde?”

"Schade aber auch." Er zwinkerte ihr zu und deutete in Richtung des Fußballplatzes. "Da vorne war sie, direkt am Spielfeldrand, deinen Bruder anschmachten."

"Tja, Viktor, anscheinend wird sie dich nicht anfeuern." Elsa schmunzelte, das war eindeutig nichts unerwartetes. Dass Conny Gregor sehr mochte, war allen klar und glücklicherweise beruhte das auf Gegenseitigkeit. Sie war sein größter Fan und versuchte bei jedem Spiel dabei zu sein und ihn anzufeuern.

Der Torwart der Teufel zuckte auf Elsas Aussage mit seinen Schultern. "Das bin ich bereits seit ein paar Jahren gewöhnt. Von kein Interesse an Fußball zu: 'Ich feuere jetzt nur noch deinen größten Rivalen an'."

"Deinen größten Rivalen also? Weiß Gregor das?", fragte Elsa und schlenderte neben dem Größeren zum Fußballfeld.

"Nein und ich werde es ihm auch niemals sagen, sonst bildet er sich noch etwas darauf ein. Also Elsa", er sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, "ich erwarte von dir, dass du ihm auch nichts sagst."

Sie nickte und versuchte dabei ernst auszusehen, konnte das zucken ihrer Mundwinkel jedoch nicht unterdrücken. "In Ordnung, mein Mund ist verschlossen", sagte sie und strich sich mit den Fingern über den Mund, um zu demonstrieren, dass sie diesen zuschloss.

Viktor schmunzelte und schüttelte seinen Kopf.

"Na dann hoffe ich mal das Beste."

Er sah wieder nach vorne und deutete dann auch in diese Richtung. "Da ist der von dir Gesuchte."

Elsas Blick folgte dem Fingerzeig und als sie erkannte, auf wen der Torwart deutete, wurde sie rot. "Viktor! Ich habe wirklich deine Schwester gesucht!", brach aus ihr heraus.

In dem Moment sah der Junge mit der grünen Kappe, auf den Viktors Finger gerichtet war, auf und ein Lächeln trat auf seine Züge. Er sagte noch etwas zu den bei ihm stehenden Kickers-Spielern, dann kam er auf sie zu.

"Hallo Elsa, schön dass du da bist."

Sie konnte nur ein leises "Hallo" erwidern, dann sprach auch schon der Teufel-Torwart.

"Sie feuert heute mich an."

"Was?" Verwundert sahen das Mädchen sowie der Kapitän der Kickers Viktor an.

Erneut legte dieser einen Arm um Elsas Schultern, zog sie an sich und deutete mit seiner anderen Hand auf sie.

"Conny feuert euch an, als Ausgleich Elsa uns Teufel und damit mich. Das nennt sich ausgleichende Gerechtigkeit."

Mario schüttelte sofort seinen Kopf. "Sie entscheidet das immer noch selbst, wenn sie anfeuert, ob euch oder die Kickers. Und es sollte doch klar sein, wen sie anfeuern will."

"Ihr habt doch euren Fanclub dabei, damit habt ihr genug Mädchen, die euch anfeuern. Da könnt ihr auf Elsa doch problemlos verzichten."

Nun deutete Viktor auf Ann, Ellen und Wane, die auf der anderen Seite des Spielfeldes standen und mit beleidigten Mienen zu ihnen herüber sahen. Elsa stand nicht sonderlich hoch in ihrer Gunst und das, seitdem sie Mario noch in der Grundschule an Valentinstag eine Praline geschenkt hatte, obwohl sie den Mädchen zuvor gesagt hatte, dass sie ihn nicht so mochte. Aber so war das eben, Mario und sie waren Freunde, damit mussten die drei klarkommen.

"Ähm, Viktor?", fragte Mario und deutete auf eine Horde Mädchen auf der anderen Seite, die ganz klar nicht wegen dem Spiel, sondern eindeutig nur wegen dem Kapitän der Teufel da waren, wie man unter anderem an den Plakaten, die hochgehalten wurden, erkennen konnte. >Ich liebe dich, Viktor Uesugi< war doch eindeutig eine Aussage dafür, dass es der Besitzerin dieses Plakates nicht um Fußball sondern nur um den Jungen ging.

Der zuckte mit seinen Schultern und sah stattdessen wieder Elsa an.

"Also Elsa, du feuerst die klaren Sieger an, oder? Damit ist klar, dass du uns Teufel anfeuern solltest."

Elsa, die zu den beiden Fanclubs gesehen hatte, hob ihren Kopf ein Stück, um Viktor in die fast schwarzen Augen sehen zu können. "Ähm …"

Noch ehe sie etwas antworten konnte, spürte sie eine Berührung an ihrem Handgelenk und im nächsten Moment wurde sie in die andere Richtung zu Mario und damit aus Viktors Arm gezogen.

"Die klaren Sieger anfeuern, also uns Kickers", sagte er und zwinkerte dem Mädchen dabei zu, während er seine Hand immer noch um ihr Handgelenk liegen hatte, jedoch so sanft, dass sie ihre Hand jederzeit aus dem Griff ziehen könnte.

Elsa seufzte auf. Was war das denn jetzt für ein Hahnenkampf zwischen den beiden Kapitänen? Darauf hatte sie nicht wirklich Lust.

"Wisst ihr was, den heutigen Gewinner werde ich zukünftig immer anfeuern. Also gebt euch einfach beide Mühe, der Bessere möge gewinnen." Sie hob eine Hand und tätschelte sanft Marios Wange, der sie daraufhin mit großen Augen ansah. Da hatte sie bereits ihre andere Hand aus seinem Griff gezogen. "Bis nachher."

Und während ihr die beiden Torwarte und Kapitäne hinterher sahen, ging sie zu Conny die sie endlich entdeckt hatte.
 

Mario blinzelte verwirrt und sah dem Mädchen mit immer noch geweiteten Augen hinterher, während sein Rivale nur grinste.

“Oh, das ärgert dich jetzt, oder? Dass sie nicht sofort gesagt hat, dass sie dir zujubelt sondern vielleicht sogar mir.”

“Was?” Nun sah Mario Viktor mit großen Augen an. “Nein, ich …”

“Und wie wird es zukünftig für dich sein, wenn sie nur noch mir zujubelt? Denn nach dem Spiel heute wird das so sein.” Der Torwart der Teufel verschränkte seine Arme vor seinem Oberkörper und zog seine Mundwinkel noch mehr nach oben.

Der Kapitän der Kickers, schüttelte entschieden seinen Kopf. “Du glaubst doch selbst nicht, dass ihr heute gewinnen werdet, vor allem nach dieser Ansage! Du, nein ihr Teufel, ihr werdet keine Chance bekommen, keine einzige!”

Viktor lachte auf. “Mir ist schon klar, dass du dir jetzt erst recht Mühe geben wirst. Darauf hoffe ich auch, sonst wird es langweilig. Also viel Glück, du, nein, ihr werdet es gebrauchen.”

“Werden wir nicht, wir haben Gregor”, erwiderte Mario mit zu Fäusten geballten Händen.

“Tja, das denkst du, jedoch bin da immer noch ich. Also bis gleich, möge der Besser gewinnen und du weißt, dass wir das sein werden.” Viktor trat an Mario vorbei, legte diesem aber noch einen Moment eine Hand auf die Schulter. “Und sei nicht eifersüchtig, wenn Elsa zukünftig mich anfeuert. Das hat ja nichts über ihre Gefühle auszusagen … wer weiß.”

Und damit ging der Ältere davon.
 

Mario biss seine Zähne zusammen und ballte seine Hände zu Fäusten, während er seinem Rivalen hinterher sah. Was war das jetzt gewesen? Er dachte, sie wären Freunde! Doch was Elsa anging … nein! Er würde nicht zulassen, dass Viktor gewann! Elsa gehörte zu ihm, in jeder Hinsicht. Sein Herz schlug schneller als zuvor und einen Moment überkam ihn Verzweiflung. Hätte er ihr bereits gesagt, was er für sie empfand, hätte sie so etwas gar nicht gesagt, sondern Viktor klar gemacht, dass sie ihn, Mario, anfeuern würde. Und vermutlich wäre Viktor auch gar nicht auf die Idee gekommen, dass sie ihn anfeuern könnte.

Doch es war ganz einfach: die Kickers würden jetzt gewinnen! Sie würden die Teufel fertig machen! Und dann müsste er sich nie wieder Gedanken darüber machen, dass sie jemand anderem beim Spielen ihre Aufmerksamkeit schenken würde!

Er drehte sich entschlossen herum und ging zum Spielfeld. Mit einem Handzeichen zeigte er an, dass seine Mannschaft zu ihm kommen sollte. Gleich darauf standen sie alle um ihn herum.

“Jungs”, fing er an und sah einen nach dem anderen ernst an, “es war noch niemals so wichtig gegen die Teufel zu gewinnen, wie heute. Wir werden sie fertig machen, sie in Grund und Boden stampfen. Sie werden diesen Platz als Verlierer verlassen, klar? Ihr werdet alles dafür tun, dass sie keinen Fuß zu fassen bekommen! Ihr werdet ihnen jeden Ball abnehmen, sie nicht bis zum Tor durchlassen! Und vor allem”, er sah nun Gregor direkt an, “werdet ihr Viktor einen Fußball nach dem anderen ins Tor hauen! Ihr werdet jede Chance verwandeln, verstanden? Viktor wird ebenfalls keine Chance haben! Die Teufel dürfen nicht gewinnen! Sie werden heute gnadenlos verlieren!”

Alles sahen ihren Kapitän mit großen Augen an. So eine Rede hatte er noch nie gehalten, noch nie hatte er so eine Kampfansage gebracht. Was war mit ihm los?

“Habt ihr mich verstanden?”, fragte er mit einem eigenartigen Glitzern in den Augen.

“Natürlich!”, rief Gregor und alle anderen stimmten ein.

“Dann los! Auf die Kickers!” Mario hob seine Faust in die Luft und seine Mannschaft tat es ihm gleich. Und gleich darauf rannten sie alle aufs Feld.

Mario sah zufrieden aus. Doch, heute war ganz eindeutig er der Gewinner. Sein Blick wanderte zu Elsa, die neben Conny am Spielfeldrand auf einer Bank saß. Sie war alles wert! Und das würde er ihr auch beweisen.
 

~~~
 

"Los Gregor!", rief Conny durch ihre am Mund anliegenden Hände, als dieser mit dem Fußball zu Tor der Teufel lief.

Er spielte den Ball ab, Jeremy nahm ihn rechts außen an, um ihn kurz darauf zurück zu der Nummer 10 der Kickers zu spielen.

"Deckt Gregor!", rief Viktor und deutete auf den Mittelstürmer, denn dieser war die größte Gefahr für ihn, man durfte ihn nicht unterschätzen. Und schon standen zwei Teufel-Spieler bei dem Kicker und kesselten ihn ein.

"Kevin!" Gregor spielte diesem das runde Leder durch die beiden Teufel-Verteidiger zu, woraufhin dieser einen Angriff aufs Tor ihrer Gegner startete. Dieses lag bis auf einen weiteren Verteidiger und eben Viktor im Tor, frei.

Kaum hatte Kevin den Ball angenommen, ließen die Teufel-Verteidiger um Gregor herum dessen Deckung fallen und liefen zu dem anderen Kickers-Spieler, um nun diesen zu umkesseln. Doch Kevins Angriff auf das Tor der Gegner war nur eine Finte gewesen. Kaum dass die Teufel-Spieler sich der Nummer Sieben der Kickers zugewandt hatten, spielte dieser den Fußball wieder zu Gregor zurück und der nutze den freien Raum um direkt aufs Tor zu schießen. Eine sehr gute Chance für die Kickers! Doch das Spiel hatte er ohne den Torwart gemacht, der auf so etwas nur gewartet hatte.

"Nicht mit mir!" Viktor sprang in die rechte Ecke und griff das runde Leder im Sprung mit beiden Händen. Breit grinsend zeigte er ihn Gregor. "Hättest du wohl gerne gehabt."

Der seufzte auf, ehe auch er grinste. "Der nächste geht rein, ich sags dir."

Viktor schüttelte seinen Kopf. "Keine Chance, Gregor, keine einzige!"

Er wand seinen Blick dem anderen Torwart auf der anderen Seite des Spielfeldes zu. Erneut hob er den Fußball an und schüttelte seinen Kopf. Ihm war bewusst, dass Mario dank der Entfernung keines der Worte hören konnte, die er sagte, aber dieser konnte seine Geste sehen. Von seinem Platz aus war er sich sicher, erkennen zu können, wie sein Gegner seine Fäuste ballte. Viktor lachte laut auf.

"Eric!", rief er und schmiss den Ball seinem Stürmer zu. Dieser musste endlich ein Tor machen und dann würde er Mario bald noch mehr triezen können, was Elsa anging. Er hatte es auch nicht anders verdient! Warum gestand er dem Mädchen nicht endlich seine Gefühle? Dass er etwas für sie empfand und das bereits seit Jahren, wussten doch inzwischen wirklich alle, außer Elsa anscheinend. Den beiden war wohl nicht mehr zu helfen … okay, das hier war ein Versuch dazu und den hatte Elsa sogar unwissentlich selbst angestoßen. Viktor nutze es nur, er sprang quasi auf den fahrenden Zug auf. Hoffentlich half es etwas. Wenn man Mario beobachtet, dann erkannte man ganz klar, dass er sehr viel verbissener wirkte als sonst.

“Tja Mario”, murmelte Viktor in seinem Tor, seinen Blick auf seinen Gegner gerichtet, der nun dran war, denn der Teufelsdreier stürmte auf das Tor der Kickers zu, “jetzt zeig, was du willst. Und du weißt”, er grinste breit, “ein Fehler von dir, und du hast Elsa an uns verloren.” Und er selbst würde sicher nicht absichtlich ein Tor durchlassen, nur damit Mario gewinnen würde. Diesen Sieg musste sein Freund sich selbst erarbeiten.
 

~~~
 

"Oh Gott, das ist heute ja noch spannender als sonst!" Conny ließ sich wieder neben ihre Freundin auf die Bank fallen und wedelte sich mit einer Hand Luft zu. "Hast du auch das Gefühl, dass das Spiel heute viel angespannter wirkt als sonst?", fragte sie dann und beugte sich nach vorne, um ja keine Sekunde davon zu verpassen.

Elsa zog ihren Kopf ein wenig ein. Ob sie auch das Gefühl hatte? Ja. Und sie ging auch fest davon aus, dass sie wusste, warum. Es kam ihr so vor, als wären die Kickers heute kampflustiger als sonst, doch Viktor schien ihnen keine Chance zu geben, nur einen Ball zu verwandeln. Das tat Mario auf seiner Seite ebenso, kein Fußball war bisher durchgekommen, aber was wenn doch noch? Elsas Augen weiteten sich und ihr Atem stockte. Was hatte sie da vorher nur zu ihm und Viktor gesagt? Es kam für sie doch gar nicht in Frage, jemand anderen als Mario und damit die Kickers anzufeuern. Aber das hatte sie vorher nicht sagen können, als sie vor ihm stand, sie hatte es sich einfach nicht getraut. Stattdessen hatte sie nur so eine dumme Aussage herausgebracht, dass sie zukünftig einfach den Sieger dieses Spiels anfeuern würde. Oh Gott, was, wenn die Teufel gewinnen würden? Ihr Blick wanderte zu Mario, während ihre Hände sich auf ihrem Schoss zu Fäusten ballte. 'Bitte, bitte gewinne!'



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kyomi
2022-08-03T11:42:04+00:00 03.08.2022 13:42
Hallo Tasha 😊

Ich mag es sehr, wie Viktor mit Elsa umgeht.

Völlig ungezwungen und einfach locker, von seinem Selbstbewusstsein ganz zu schweigen.

Aber so gefällt mir Viktor 😊

Und dann bringt er sie nicht zu Conny sondern zu Mario 😅

Der Hahnenkampf 😅😅😅

Genau, was ich gehofft hatte, zu lesen 😊

Ich liebe es 🥰🥰🥰

Was Elsa dann am Ende zu Viktor und Mario sagt, ohjeeee 😅😅😅

Ich glaube, da hat sie gar nicht rüber nachgedacht.

Mir gefällt auch sehr Marios Kampfeslust und wie er sein Team motiviert.

Aber es steht ja auch etwas wichtiges auf dem Spiel 😊

Liebe Grüße

Kyomi 😊
Antwort von:  Tasha88
03.08.2022 14:17
Hallo Kyomi :)

ja, Viktor ist schon sehr locker, flockig bei mir ^^
und er zieht die beiden schon sehr gerne auf, das macht ihm Spaß ^^
und mir auch zu schreiben ;)

HAch, wie war das nochmal? Konkurrenz belebt das GEschäft :D
Mario braucht das wohl ;)

du hast geschrieben, genau was du gehofft hast zu lesen? Was genau liest du denn gerne?

Liebe Grüße ^^
Von:  Centranthusalba
2022-07-31T17:22:34+00:00 31.07.2022 19:22
Da war sie wieder, die „ausgleichende Gerechtigkeit“. 🤗🤗🤗
Ich mags, wenn Viktor triezt. Der weiß immer genau, welche Knöpfe er drücken muss. 😆 Und beide, Mario und Elsa springen drauf an!
Herrlich, die konkurrierenden Fanclubs. Fehlte nur noch “ich will ein Kind von dir!!“ was für ein Bild. 😂😂😂

Übrigens: wenn du in der Spielbeschreibung bist, klingt „Fußball“ irgendwie sperrig. Wenn du „Ball“ schon zu oft verwendet hast, ginge noch „Leder“ oder du kannst es auch weglassen bei „einen reinhauen“. Ist schon klar dass es keine Teddybären sind. Die kämen vom Fanclub 🤪🤪
Und schau noch mal auf den letzten Satz. 😉
Antwort von:  Tasha88
31.07.2022 20:53
die ausgleichende Gerechtigkeit wird immer an ihnen hängen - genauso wie die Bescheidenheit, Vanille und ein paar andere Sachen, die wir den ganzen Charas zugeschrieben haben ;) - ich mag, dass sich das durchzieht ^^

Viktor hat seine Freude, ziemlich sicher :D hab ich ja auch dabei, das zu schreiben ;)
das Kind Schild hab ich mir sogar überlegt, mich dann aber entschieden, dass die vielleicht doch noch etwas zu jung dafür sind XD

ich sags dir, diese Spielszenen sind nicht meines. habs jetzt mal versucht zu überschreiben und auch Ball zu löschen. danke dir ^^
und danke auch XD - da hat mein Handy noch mitgeschrieben XD
ist auch ver(schlimm)bessert ;)
Von:  Moorleiche
2022-07-31T13:52:59+00:00 31.07.2022 15:52
Ohje, Viktor heizt mal wieder die Stimmung an und Elsa springt leider voll drauf an. XD Aber richtig, ihr bleibt nichts anderes übrig, ohne sich selbst zu verplappern.

Ich bin wirklich gespannt was im Spiel noch passiert. Rennt Mario selbst nach vorn und kickt Victor eins in den Kasten? Das wäre für Elsa doch schon sehr ausdrucksstark, falls sie es kapiert.

Schön zu lesen dass Mario an Zahn zugelegt hat. Er fasst sie ja sogar an, ohne Rot zu werden. Und Elsa versteht dieses buhlen, aber bezieht es nur auf den Sport? Andere Mädchen würden gerne mit ihr tauschen und sie will nur weg aus dieser Situation. ^^
Antwort von:  Tasha88
31.07.2022 20:46
Das kann mein VIktor halt echt gut :) und er hat Freude daran ;) dabei sieht er es wie viele andere - wird doch Zeit, dass die beiden endlich zusammen kommen ;)

Uh, das könnte er :D aber ich verrate nix ;)

Die Beziehung der beiden ist auch gewachsen - sie ist noch nicht da, wo sie hin soll, aber für was ist die Geschichte denn da? ;)
Sie sind aber auch schon weiter ^^ Elsas Gedanken kommen im nächsten Kapitel noch ^^


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