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Unerwartetes Wiedersehen

Elsa x Mario
von

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Kapitel 28

“Hinein mit dir.”

Mario öffnete die Türe zu Katsus Bar, sodass Elsa vor ihm eintreten konnte. Er hielt ihre Hand die ganze Zeit über fest in seiner und folgte ihr. Es war kurz vor 17 Uhr und gleich würde ihre Schicht beginnen.

“Danke dir”, gab sie von ihm und schenkte ihm dieses wundervolle Lächeln, bei dem sein Herz jedes Mal einen Satz machte.

Seine Hand festigte sich noch etwas mehr um ihre. Eigentlich hätte er gerne die restlichen Stunden des heutigen Tages auch noch mit ihr im Bett verbringen wollen. Er hatte ihr sogar vorgeschlagen, dass sie sich krank meldete, das hatte er jedoch nicht ernst gemeint sondern dabei geschmunzelt. Elsa hatte den Vorschlag genauso schmunzelnd abgelehnt, auch wenn sie ihm verraten hatte, dass sie tatsächlich einen Moment darüber nachgedacht hatte. Doch sie mochte ihren Arbeitgeber und arbeitete gerne bei ihm, daher würde sie ihn nicht im Stich lassen ohne einen dementsprechenden Grund. Seine Freundin hatte ihm jedoch versprochen, dass sie danach zuhause da weitermachen würden, wo sie vorher aufgehört hatten. Und da sie nur bis 22 Uhr arbeiten musste, war das ja eine übersichtliche Zeit.

“Hallo”, begrüßte Elsas Kollegin Aiko sie, als sie zur Türe hereingekommen waren.

Elsa und Mario erwiderten die Begrüßung. Gemeinsam gingen sie bis zur Bar, wo Elsa sich zu ihrem Freund herum drehte und diesen einen sanften Kuss auf die Lippen gab.

“Bis gleich”, gab sie leise von sich, ehe sie ihre Jacke öffnete und um die Bar herum trat, um hinter dieser durch eine weitere Türe zu gehen, wo die Angestellten einen Ablageraum hatten.

Dort verstaute sie ihre Jacke und ihre Handtasche, ehe sie noch einmal die Hände dort am Waschbecken wusch und anschließend eine frische Schürze aus dem Schrank nahm und wieder hinaus ging.
 

Mario hatte es sich schon auf einem Hocker an der Bar bequem gemacht.

Während Elsa sich ihre Schürze umband, kam Katsu aus der Küche.

“Hallo Elsa und Mario.” Der Mann verschränkte verschmitzt grinsend seine Arme vor seinem Oberkörper. “Habe ich das gerade richtig gesehen?” Er löste eine Hand und deutete auf das Paar, ehe er sie wieder unter seinen anderen Oberarm schob.

Elsa und Mario wechselten einen kurzen Blick, bei dem sich die Wangen der jungen Frau leicht röteten.

“Vermutlich”, murmelte sie.

Katsu lachte auf. “Na das wurde ja auch Zeit. Seit wie langem - drei Monaten? - sitzt du Mario, jede von Elsas Schichten hier bei uns. Nicht, dass ich das schlimm fände, im Gegenteil, so spielst du mir ja auch Geld in die Kasse”, er zwinkerte ihm zu, “aber dass ihr bisher angeblich nur Freunde gewesen seit, das hat doch auch keiner mehr geglaubt. Wie als ob man das einfach nur als Freundschaftsdienst machen würde …”

Sowohl Elsa als auch Mario sahen peinlich berührt aus.

“Aber gut, jetzt seid ihr ja endlich zusammen, also passt das so.” Katsu winkte ab und wand sich dann an seine Angestellten. “Aiko, Elsa, wir haben heute ein paar Reservierungen, ihr seht es ja im Buch. Tagesempfehlung hat Aiko schon aufgeschrieben”, er deutete auf eine große Tafel an der Wand, auf der die Empfehlungen des Tages standen, “und falls etwas ist, dann bin ich in der Küche.”

“Klar, Chef.”

Aiko und Elsa zwinkerten ihm zu, ehe sie sich auf ihre Plätze begaben. Elsa griff noch nach den Gegenständen die sie benötigte um die Bestellungen aufzunehmen, während Aiko sich heute hinter der Bar um Getränke kümmerte.

“Tja, schade, jetzt ist er wohl wirklich nicht mehr zu haben”, richtete Aiko an ihre Kollegin und zwinkerte dieser zu.

Wieder färbten sich Elsas Wangen rot, während Mario nur auflachte, der die Aussage von seinem Platz aus ebenfalls gehört hatte.

“Das war er eigentlich nie, da gab es nur diese eine Frau, die eine Chance hatte”, antwortete er an Elsas statt und sah diese an.

Auch auf ihren Zügen erschien ein Lächeln. “Das ist gut.”

“Das ist es.” Er nickte, denn das war es wirklich.
 

~~~
 

Eine Stunde später kam eine Gruppe junger Männer herein, über die sie sowohl Elsa als auch Mario freuten.

“Hallo Schwesterherz”, begrüßte Gregor erst Elsa, ehe er sich Mario zuwandte, “und Schwager in spe.”

“Alter …”, murmelte Mario und sah zur Seite.

Auch Elsa blinzelte und ihr Herz schlug etwas schneller. Ja, Mario und sie waren nun zusammen, aber eindeutig noch nicht lange genug, um sich darüber schon Gedanken zu machen. Eineinhalb Tage erst, warum brachte Gregor da schon solche Sprüche?

“Hey Mario, na, erstes Training gleich geschwänzt?”, fragte Kevin, der hinter Gregor stand. Auch ein paar der anderen Kickers waren dabei, die Zwillinge, Tommy, Sascha und Akeno. Vermutlich hatten sie sich direkt nach dem Training auf den Weg zu Katsus Bar gemacht.

Mario strich über seinen Hinterkopf.

"Naja, ihr habt gestern meinen Tagesplan etwas durcheinander gebracht, das musste ich heute nachholen." Sein Blick glitt zum wiederholten Male zu seiner Freundin.

Diese kicherte leise, zumindest einen Moment, ehe sie wieder rot wurde.

"Dann können wir uns vermutlich vorstellen, was der Grund für deine heutige Verhinderung war", sagte Charlie trocken.

"Oder wer … und eben das was", fügte Jeremy hinzu.

"Leute …" Mario schüttelte seinen Kopf, weiter musste er jedoch gar nichts sagen, da Gregor dazwischen ging.

"Ach, lass den beiden ihre Zeit zu zweit, hat ja auch lange genug gedauert." Nach dieser Aussage wand er sich seiner Schwester zu. "Wo dürfen wir uns hinsetzen?"

Diese konnte ihm nicht in die Augen sehen und ihre Wangen glühten.

"Kommt mit", richtete sie an ihn und griff nach ein paar Speisekarten, ehe sie losging.

"Du sitzt doch sicher zu uns, oder Mario?", fragte Tommy diesen.

Der sah seine Freundin an, die nickte. "Mach nur, ich muss sowieso arbeiten. Zudem haben wir heute schon viel Zeit miteinander verbracht und nachher gehen wir wieder zusammen nach Hause."

Damit löste sie zwar wieder ein paar Sprüche bei den anwesenden Kickers aus, sie und Mario schienen jedoch stillschweigend zu entscheiden, dass sie diese ignorieren würden.

Der Torwart nickte. "Dann setzte ich mich zu ihnen."

"Sehr gut, dann kommt alle mit."

Elsa führte die Fußballer zu zwei Tischen, die sie zusammen schoben. Anschließend setzten sich die neuen Gäste und die junge Frau verteilte die Speisekarten. Danach nahm die noch die Bestellung auf, gab ihrem Freund einen flüchtigen Kuss und machte sich auf, die Getränkebestellung zu Aiko zu bringen und anschließend weiter zu arbeiten.
 

~~~
 

Sie musste zugeben, der Tisch, an dem neben ihrem Freund nun auch ihr Bruder und die anderen Kickers saßen, war an diesem Abend Elsas Lieblingstisch, sie freute sich über jeden Augenblick, den sie dort sein konnte. Und vor allem liebte sie es, in Marios Nähe zu sein.
 

Doch heute gab es nur nette Menschen hier, auch ein paar Stammgäste. Und es war heute genug zu tun, so dass es nicht langweilig wurde. Gerade kam sie mit den bestellten Getränken zu einem Tisch, an dem zwei junge Männer in ihrem Alter Platz genommen hatten. Auch diese waren schon öfter hier gewesen und sie bediente sie nicht das erste Mal.

“So, zwei Cola.” Sie stellte jedem der beiden Gäste das Glas auf den Tisch. Anschließend griff sie nach ihrem Block, um die Essensbestellung aufzunehmen.

“Und wisst ihr schon, was ihr essen wollt?” Sie schrieb es auf und sah die beiden an. “Sonst noch etwas?”

Der Braunhaarige der beiden sah sie an. “Deine Handynummer.” Er grinste sie schief an.

Sofort hoben sich Elsas Augenbrauen und die Erinnerung an die betrunkenen Typen, die sie damals angegrabscht hatten, kamen zurück.

“Ich bin kein Objekt irgendeiner Begierde! Ich arbeite hier! Falls ihr irgendwelche dummen Gedanken haben sollte, kann ich euch sagen, dass ihr hier schneller rausfliegt als ihr Tschüss sagen könnt! Mein Chef ist da ziemlich direkt! Und falls ihr den Tisch da drüben seht”, sie deutete auf den Tisch der Kickers, “die würden ihn dabei tatkräftig unterstützen!”

Ihre Augen funkelten wütend und aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie Mario in ihre Richtung sah und seinen Stuhl ein Stück zurück schob. Er schien ihren Tonfall gehört zu haben, anscheinend war sie lauter geworden.
 

“Das … also …”, gab der Braunhaarige stotternd von sich.

Der Schwarzhaarige neben ihm lachte auf. “Das nenne ich mal einen Korb, ich hab dir doch gesagt, du hast keine Chance bei ihr, sie spielt über deiner Liga.”

Elsa erstarrte und ihre Augen weiteten sich, während sie vor Scham rot wurde. “Du … du hast das ernst gemeint?”, fragte sie.

Der junge Mann nickte. “Ja … du bist mir schon die letzten Wochen aufgefallen und ich dachte, naja … Takumi”, er deutete auf seinen Freund, “hat gemeint, dass wenn ich dich heute nicht frage, dann werde ich es nie tun … und daher. Entschuldige, wenn ich dir damit das Gefühl gegeben habe, dich zu einem Objekt zu degradieren, das wollte ich nicht.”

Elsa strich sich eine Strähne hinter ihr Ohr. “Nein, du … wie heißt du?”

“Ren.” Überrascht sah er sie an.

“Ren, ich muss mich bei dir entschuldigen. Vor ein paar Monaten gab es mal einen blöden Vorfall und ich befürchte, dass ich diesen noch nicht so ganz verarbeitet und auf dich übertragen habe. Daher, wie gesagt, es tut mir leid, das gerade war nicht in Ordnung von mir.”

Er blinzelte überrascht. “Das … ähm … also … Schon okay, danke dir.”

Elsa schmunzelte. “Dann fangen wir von vorne an, ja?”

Er nickte und sie hielt ihm ihre Hand entgegen, um seine zu schütteln.

“Also mein Name ist Elsa und ich bin heute eure Kellnerin. Ich gebe eure Bestellung gleich in der Küche weiter und bringe sie euch, wenn sie fertig ist.”

Ren grinste schief und hielt ihre Hand immer noch fest in seiner. “Und deine Handynummer?”

Die junge Frau grinste schief und zuckte mit ihren Schultern. “Ihr erinnert euch?” Sie deutete auf den Tisch der Kickers.

“Die Footballer? Zumindest sind es so viele, dass sie eine Football-Mannschaft sein könnten”, meinte Takumi.

Elsa lachte leise. “Fast. Das ist ein Teil einer Fußballmannschaft, die fehlenden Fünf scheinen nach dem Training keine Zeit gehabt zu haben. Naja, was ich sagen will ist, dass außer meinem Bruder auch mein Freund dort sitzt. Daher …” Erneut zuckte sie mit ihren Schultern.

Ren seufzte auf. “War ja klar, dass die tollen und hübschen Frauen schon vergeben sind.” Doch dann grinste er breit. “Zumindest habe ich es versucht, das kann ich mir also nicht vorwerfen.”

Und wieder lachte die junge Frau leise auf. “Da hast du recht und es war sehr mutig. Ich hoffe, irgendwann findet sich die Richtige.”

Auch er lachte leise auf. “Das hoffe ich doch sehr!”

“Natürlich. Und jetzt bringe ich mal eure Bestellung in die Küche, sonst wird das heute nichts mehr.”
 

Nachdem Elsa die Bestellung abgegeben hatte, trat sie zum Tisch der Kickers, um dort nach dem Rechten zu schauen. Sie nahm erneute Getränkebestellungen auf, die sie zu Aiko brachte und die Getränke anschließend zu ihren Freunden.

Sie stand neben Mario, der seine Hand auf ihren Rücken gelegt hatte.

“War da drüben alles okay?”, fragte er, als sie das leere Tablett in der Hand hielt und deutete mit seinem Kinn auf den Tisch, an dem Ren und Takumi saßen.

Seine Freundin nickte. “Ja, es gab nur ein kleines Missverständnis, das konnten wir zum Glück klären. Alles gut.”

Seine Hand drückte etwas stärker auf ihren Rücken. “Da bin ich aber froh. Du weißt, wenn etwas ist, bin ich da. Genau aus diesem Grund.”

Ein Lächeln breitete sich über ihren Zügen aus. Sie legte ihre Hand auf seine Wange.

“Und das macht mich immer wieder glücklich.”

Sie beugte sich zu ihm, um ihm einen schnellen Kuss auf den Mundwinkel zu geben, dann ging sie zu Aiko, um ihrer Arbeit wieder nach zu gehen.
 

~~~
 

Eine knappe Stunde später trat sie mit der Rechnung zu Rens und Takumis Tisch.

“So, das ist deine”, sie schob einen kleinen Zettel zu Takumi, “und das ist deine.” Ein Zettel landete vor Ren, der verwundert darauf sah.

“Als kleine Entschuldigung für meine Reaktion lade ich dich heute auf dein Getränk ein.”

Sie lächelte, was von diesem gleich darauf erwidert wurde.

“Vielen Dank, dann hat sich der Korb ja doch gelohnt.”

Elsa lachte und wiegte ihren Kopf hin und her. “Ob sich das gegenseitig aufhebt wage ich zu bezweifeln, aber das ist eben das, was ich dir geben kann.”

Ren schmunzelte. “Ach, zumindest lindert es meinen Herzschmerz.”

Die junge Frau zwinkerte ihm zu. “Wenigstens das.”

Die zwei Männer standen auf um zu gehen.

“Wir sehen euch hier hoffentlich trotzdem wieder, auch ohne Chance bei mir?”, fragte sie etwas unsicher.

Ren hob den Daumen. “Auf jeden, denn das Essen hier ist mega.”

“Das freut mich, ich gebe es dem Koch weiter.” Elsa neigte ihren Kopf.

Gleich darauf verabschiedete sie Ren und Takumi, ehe sie zu den nächsten Gästen gingen, die gerade zur Türe hereingekommen waren.
 

~~~
 

Eine Viertelstunde nach 22 Uhr machten sich Elsa und Mario gemeinsam auf den Nachhauseweg.

“Ich finde es immer noch schön, dass wir nach so etwas zu unserem gemeinsamen Nachhause laufen können.” Elsa griff Marios Hand fester.

Dieser nickte, zog kurzerhand seine Hand aus Elsas und legte seinen Arm um ihre Hüfte um sie an sich zu ziehen.

“Dafür bin ich auch sehr dankbar.” Er drückte ihr einen Kuss auf die Schläfe. Als es sich wieder von ihr löste, funkelten seine Augen verschmitzt. “Und ich sage dir, noch mehr freue ich mich auf das, was wir jetzt vorhaben.”

Elsa lachte auf und ihre Augen funkelten ebenfalls. Sie drehte sich herum und legte ihre Arme um seinen Nacken.

“Bekommst du denn gar nicht genug davon?”, fragte sie ihn.

Er legte seine Arme um sie und zog sie eng an sich.

“Ich glaube nicht. Und soll ich dir etwas sagen? Das will ich auch niemals.”

Und mit diesen Worten beugte er sich zu ihr und küsste sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kyomi
2022-02-14T07:47:59+00:00 14.02.2022 08:47
Hallo Tasha 😊

Es ist einfach total süß, dass Mario Elsa immer noch ins Katsus begleitet und seine Zeit dort mit ihr verbringt, während sie arbeitet.

Und dann auch noch der amüsante Vorschlag von Mario, den ganzen Tag im Bett zu verbringen und die Arbeit ausfallen zu lassen. So süß 😍

Dann die Aussage von Gregor, Schwager in spe 😉😉😉

Oha, Elsa wird angebaggert 😍😍😍

Aber ihre Reaktion darauf einfach nur der Hammer.

Das Gespräch zwischen den dreien hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, vor allem da sich am Ende alles aufgeklärt hat.

Aber ich fand das irgendwie total süß und mutig von Ren, sie nach ihrer Handynummer zu fragen 😍

Er scheint ja wirkliches Interesse an Elsa gehabt zu haben. Sowas mag ich auch sehr 😍😍😍

Erst kam mir ja in den Sinn, ob Mario eventuell deswegen eifersüchtig wird. Dies gefällt mir auch immer sehr in deinen Geschichten 😊😊😊

Werden Ren und Takumi denn noch einen weiteren Auftritt haben?

Liebe Grüße

Kyomi 😊
Antwort von:  Tasha88
14.02.2022 13:55
Hallo Kyomi :)

die beiden kommen jetzt wohl noch weniger voneinander los als vorher schon :D
Jetzt können sie zwei es ja endlich ausleben, öffentlich zeigen.
Gregor ist schon auch lustig ^^ der zieht seine Schwester und seinen besten Freund sehr, sehr gerne auf - kann ich verstehen ^^

und Ren und Takumi haben leider keinen Auftritt mehr .

LIebe Grüße und bis gleich ^^
Von:  Devilvegeta
2022-02-09T17:37:37+00:00 09.02.2022 18:37
Das damalige Erlebnis gat bei Elsa gibt schön Spuren hinterlassen. :((
Und der Ren war richtig baff über die Reaktion 😁
Naja hat sich ja alles zum Guten gewendet. Ich habe das Gefühl, dass Ren und Takumi gut zu Elsas beiden Freundinnen passen würden 😆
Antwort von:  Tasha88
09.02.2022 20:15
ich denke, so etwas hinterlässt immer spuren .. vielleicht kann sie es jetzt besser verarbeiten.
das mit Kazumi und Asuka wäre doch eine schöne Idee :D
Von:  Centranthusalba
2022-02-09T17:35:58+00:00 09.02.2022 18:35
siehste, Mario, Elsa kann das auch ganz allein 😝
Och der Arme, tut mir richtig leid. Mit wem könnten wir denn den noch verkuppeln?🤔
Antwort von:  Tasha88
09.02.2022 20:15
:)
Devilvegata sagt es schön - es gibt da ja noch Kazumi und Asuka :D


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