Zum Inhalt der Seite

Unerwartetes Wiedersehen

Elsa x Mario
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 10

Schuss! Der Fußball flog auf das Tor zu und sah fast unhaltbar aus, doch genau zum passenden Zeitpunkt tauchten zwei Hände auf und ergriffen ihn.

“Pech gehabt, Gregor!”, rief Mario und grinste zufrieden, als er dem Mittelstürmer den Fußball zeigte.

“Der nächste sitzt, das sage ich dir!”, rief der Jüngere und grinste den Torwart zufrieden an.

“Das glaubst auch nur du. Kurze Pause.” Mario grinste und lief zu einer der Bänke, auf der er etwas zum Trinken abgestellt hatte. Den Fußball ließ er dort zu Boden fallen und griff nach seiner Flasche.

“Spricht da etwa das Alter aus dir?” Gregor folgte ihm und griff nach seiner eigenen Flasche.

“Vielleicht muss ich mich einfach etwas mehr anstrengen als du.” Mario lachte auf.

“Was wiederum bedeutet, mit etwas mehr Mühe wirst du meine Schüsse nicht mehr halten können.” Der Jüngere setzte seine Flasche an und trank ebenfalls.

“Darauf würde ich nicht wetten.”

Die beiden Fußballer grinsten sich an. Es war Mittwochnachmittag, sie hatten beide keine Vorlesungen, bei keinem von ihnen stand heute Mittag Fußballtraining an, also hatten sie sich so zum kicken verabredet und es machte große Freude. Beide hatten sich weiterentwickelt und es war gut, sich gegenseitig testen zu können, die neuen Kenntnisse ausprobieren und sich herauszufordern. Das hatte ihnen schon vor über neun Jahren gefallen und heute tat es das nur noch mehr. Und nicht nur das, sie waren wieder sehr gute Freunde geworden, vielleicht auch wieder die besten Freunde, zumindest fühlte es sich so an. Elsa war nicht der einzige Part der Daichi-Geschwister, mit dem Mario gerne Zeit verbrachte, mit Gregor ebenfalls.
 

“Was ist das eigentlich mit dir und meiner Schwester?”, fragte der Jüngere in dem Moment.

Mario verschluckte sich an seinem Wasser und musste husten, Gregor schlug ihm grinsend auf den Rücken.

“War die Frage so fies?”

Der Torwart hustete noch einmal in seine Faust, ehe er den Jüngeren ansah.

“Wie man es nimmt”, murmelte er und sah zur Seite.

“Ach komm schon, Alter, so gemein ist die Frage nun wirklich nicht. Ich meine, du verbringst viel Zeit mit Elsa, als ihr Bruder muss ich natürlich dafür Sorge tragen, dass da alles mit rechten Dingen zugeht. Ich muss mir jeden Typen genau anschauen, der von ihr eventuell mehr will, als nur Freundschaft.”

“Wir …”, Mario räusperte sich, “wir sind Freunde.”

Gregor stellte seine Flasche auf die Bank zurück und verschränkte seine Arme vor seinem Oberkörper.

“Freunde? Nur Freunde? Klar, natürlich, glaube ich dir sofort”, erwiderte er ironisch. Als der Torwart seine Stirn runzelte, deutete der Jüngere auf ihn. “Dass du sie magst sieht doch ein Blinder mit Krückstock! Wie du sie immer ansiehst, wie ihr beide miteinander umgeht, wie ihr euch immer wieder berührt. Und noch dazu verbringst du, außer viel deiner Freizeit, jede ihre Schichten mit ihr gemeinsam im Katsus, wenn ich es richtig verstanden habe.”

“Du hast selbst mitbekommen, was passiert ist! Das darf nicht wieder vorkommen”, verteidigte Mario sich.

“Klar, habe ich gar kein Problem mit, im Gegenteil, finde ich sogar gut. Auch wenn das die ganze Zeit dort dabei sein etwas von einem Stalker hat.” Gregor zuckte mit seinen Schultern.

Nun weiteten sich die Augen des Älteren. “Was?”

“Vielleicht solltest du auch anfangen bei Katsu zu arbeiten. Dann kannst du ebenfalls die ganze Zeit über dort sein, ein Auge auf Elsa haben und sogar noch Geld damit verdienen. Hmm …” Gregor zog seine Augenbrauen nachdenklich zusammen, dann grinste er breit. “Doch, die Idee ist gar nicht dumm.”

Sofort schüttelte Mario seinen Kopf. “Ich glaube eher nicht.”

“Hey, warum auch nicht? Ein bisschen Geld verdienen schadet doch nicht und jetzt bist du ja auch schon die ganze Zeit dort, wenn Elsa Schicht hat. Was mich auf meine Anfangsfrage zurückbringt, was genau willst du von meiner Schwester? Steh mir mal bitte Rede und Antwort.” Gregor setzte sich auf die Bank und sah den ihm nun Gegenüberstehenden an.

Der Ältere wurde rot. “Ähm …”
 

“Jetzt komm schon, Mario, du magst sie. Ich bin doch nicht dumm. Oder gehst du mit jeder Frau so um? Dann sollten wir uns doch noch genauer unterhalten!”

Der Torwart seufzte. “Natürlich mag ich sie, sehr gerne sogar”, murmelte er.

“Was? Ich habe dich nicht gehört”, sagte Gregor. Aufgrund seines breiten Grinsens wurde seinem Freund jedoch klar, dass er ihn sehr wohl verstanden hatte.

Mario verdrehte seinen Augen, ehe er seinen Blick auf den Jüngeren richtete.

“Ich mag Elsa, ja? Ich mag sie sehr gerne. Aber wir haben noch nicht darüber geredet, was das zwischen uns jetzt ist. Ich meine … in der Grundschule, da war ja damals schon mehr als Freundschaft zwischen uns. Und dann sind über neun Jahre vergangen, in denen wir uns nicht gesehen, nicht gehört haben und nichts voneinander wussten. Sie war das erste Mädchen, in das ich verliebt war.”

“Und heute?” Gregor sah ihn immer noch an.

“Was meinst du?”

“Bist du in sie verliebt? Heute? Jetzt gerade? Obwohl ihr euch so lange nichts voneinander wusstet?”

Wieder wurde Mario rot. Er zog seine Mütze tiefer in seine Stirn, noch eine Geste von früher, die er bis heute nicht verloren hatte.

“Ja”, antwortete er leise. Er sah wieder auf und Gregor direkt in die Augen. “Aber ich habe wie gesagt noch nicht mit Elsa darüber gesprochen. Ich finde, dass das eine Sache zwischen uns beiden ist, daher setze ich darauf, dass du ihr das nicht sagen wirst, das muss ich selbst tun.”

Der Angesprochene hob seine Hände abwehrend vor sich. “Keine Sorge, ich werde ihr nichts sagen, kein Wort von dem, was wir hier reden. Ich sehe es wie du, es ist deine Aufgabe, ihr von deinen Gefühlen zu erzählen. Du hast mein Wort.”

Mario nickte erleichtert. Er hatte ja auch nichts anderes von dem Jüngeren erwartet, trotzdem war er dankbar über dessen Aussage.

“Lass dir halt nicht zuviel Zeit, es wäre sicher schöner, euch beide als Paar und nicht nur als Freunde zu erleben”, richtete Gregor nun noch an ihn, während er aufstand und nach dem Fußball griff. Mario konnte nichts mehr dazu sagen, da der Mittelstürmer bereits auf das Tor deutete.

“Ab in den Kasten. Dieses Mal wirst du den Ball nicht halten, das verspreche ich dir!”
 

~~~
 

"Gibst du mir deinen Teller?" Conny hob ihre Hand in die Richtung ihres Verlobten.

"Klar", antwortete dieser und reichte ihr den leeren Teller.

Sie stellte die Teller aufeinander und nahm gleich darauf noch die von Elsa und Mario entgegen. Die vier waren heute Abend in der Wohnung von Elsa und Gregor. Sie hatten gemeinsam gekocht und nun gegessen, danach wollten sie Brettspiele spielen.

Ein Piepsen erklang und Mario griff nach seinem Handy. Elsa sah neugierig zu dem neben ihr Sitzenden und erkannte, wie sich sein Gesicht verdüsterte, als er die Nachricht las. Sie legte eine Hand auf sein Knie.

"Schlechte Nachrichten?", fragte sie.

Mario nickte und steckte sein Handy zurück in seine Hosentasche. "Ja, eine Absage von der Wohngemeinschaft, in der ich mir gestern das Zimmer angesehen habe." Man konnte dem jungen Mann die Unzufriedenheit ansehen.

"Du suchst ein neues Zimmer? Du wohnst doch im Wohnheim, willst du da raus?", fragte Gregor neugierig.

Mario seufzte auf und sah den Jüngeren an. “Von wollen ist da keine Rede. Ich hatte das Zimmer nur temporär zugewiesen bekommen und daher muss ich mir nach etwas neuem suchen, allerdings gestaltet sich das schwieriger als gedacht. Ich habe jetzt noch einen knappen Monat, bis dahin sollte ich etwas gefunden haben.”

Elsas Handdruck an seinem Knie verstärkte sich. “Mein Angebot steht noch, du kannst sicher auch eine Weile hier bei uns unterkommen. Das ist doch kein Problem, oder Gregor?”

Dieser saß auf der anderen Seite seines besten Freundes und sah diesen nachdenklich an.

“Gregor?”, fragte seine Schwester, da der Jüngere nicht reagierte.

Doch nun tat er es und sprang auf. “Ich habs! Komm, Mario!” Er griff diesen an einem Arm und zog ihn so vom Stuhl herunter und mit sich in den Flur.

Elsa und Conny sahen den beiden Fußballern einen Moment erstaunt hinterher, gingen dann jedoch in die Küche, um dort aufzuräumen.
 

Mario folgte Gregor verwirrt. Er kannte es, dass der Jüngere manchmal komisch drauf war und eben komische Dinge tat. Und das jetzt gerade zählte dazu.

“Was ist los?”, fragte er, erhielt jedoch keine Antwort.

Der Jüngere deutete auf die Wohnungstüre. “Eingangstüre.”

“Äh ja, das ist mir bewusst.” Mario runzelte seine Stirn.

Gregor drehte sich zur Seite. “Da ist die Garderobe und dahinter das Gästeklo.”

“Auch das …”

“Komm mit.” Nun lief der Jüngere den Flur entlang bis zum Ende und öffnete die Badezimmertüre auf der linken Seite. “Badezimmer. Duschwanne, noch ein Klo, Waschbecken, dahinten auch Waschmaschine und Trockner. Ah, und Tageslicht, ist ja auch einiges wert, wenn man ein Fenster im Bad hat.”

Mario sah seinen Freund mehr als verwirrt an. Er kannte die Wohnung doch, also was wollte Gregor von ihm?

Dieser drehte sich herum und deutete auf die Türe, die dem Badezimmer gegenüber lag. “Elsas Zimmer.”

“Mhm …”

“Und hier”, Gregor ging zu seinem eigenen Zimmer und öffnete die Türe, ehe er eintrat, “mein Zimmer.”

Mario folgte ihm in das Zimmer hinein.

“Hier, genug Platz für Bett, Schreibtisch, Regal und Kleiderschrank wie du siehst. Zudem ein schön großes Fenster und damit viel Licht.”

Mario ließ seinen Blick über den Raum gleiten. Der Jüngere hatte an der linken Wand sein breites Bett stehen, dahinter, ebenfalls an der Wand eine Kommode, auf der auch Bilder standen. Von Conny und ihm, Bilder der Kickers und auch das Bild der Kickers, das auf Marios eigenem Schreibtisch stand. Geradeaus im Zimmer, vor dem Fenster, stand Gregors Schreibtisch. Rechts hinten an der Wand einen Kleiderschrank und daneben ein hohes Regal.

“Okay …. und was willst du mir damit sagen?”, fragte der Ältere.

“Ist nicht schlecht das Zimmer, oder?” Gregor sah ihn mit in die Seite gestemmten Händen an.

“Ähm … ja, ist doch gut.” Marios Verwirrung stieg mit jedem Augenblick.

“Gut. Also weiter geht es.” Und schon verließ Gregor sein Zimmer wieder und ging in das gegenüberliegende Wohn-Esszimmer. “Hier, gleichzeitig Wohnzimmer und Esszimmer, voll möbliert. Das Zimmer übrigens nicht. Ach ja, Küche da drüben, kennst ja auch, ebenfalls fast vollständig ausgestattet.”

“Okay Gregor, schön und gut.” Mario hob abwehrend seine Hände vor sich in die Luft. “Aber jetzt mach endlich mal den Mund auf, was willst du mir damit sagen?” Er sah seinen Freund fragend an.

Conny, die in der Küchentüre stand, sah ebenfalls zu ihrem Verlobten. Elsa, die gerade den Esstisch mit einem Lappen abwischte, warf einen kurzen Blick über ihre Schulter, ehe sie wieder auf den Tisch sah und ihrem Bruder und Mario erneut den Rücken zukehrte.

“Also Mario, wie findest du die Wohnung?”, richtete Gregor in diesem Moment an seinen besten Freund.

“Ähm … super”, antwortete dieser.

“Und die Mitbewohnerin?” Gregor deutete auf Elsa.

Mario musste lächeln, als Elsa ihm erneut einen kurzen Blick über die Schulter zuwarf.

“Natürlich auch super.”

Sie schmunzelte und sah erneut nach vorne.
 

“Dann ist das doch die Lösung!”, rief der Jüngere begeistert aus.

“Was für eine Lösung? Gregor, sprich endlich mal ein paar klare Worte aus!”, gab Mario ungehalten von sich.

“Ist doch klar! Du ziehst hier ein!” Gregor sah seinen Freund begeistert an.

“Was?”, entfuhr diesem ungläubig.

“Was?”, erklang auch Elsas Stimme.

Gregor trat zu seiner Verlobten und legte dieser einen Arm um die Schulter. “Conny und ich suchen bereits seit ein paar Monaten nach einer gemeinsam Wohnung für uns beide. Und wir haben gestern eine gefunden, die jetzt bereits frei wäre und die wir bekommen könnten, wenn wir möchten. Daher brauche ich sowieso einen Nachmieter. Und du wärst doch perfekt dafür, findet ihr nicht auch?”

“Das … das wäre wirklich super. Was denkst du, Elsa?”

Mario, von Gregors Begeisterung angesteckt, sah mit einem breiten Lächeln zu der jungen Frau. Diese blinzelte noch verwundert, ehe sie zu ihm sah.

“Würdest du hier denn gerne einziehen?”, fragte sie ihn.

Er nickte. “Sehr gerne. Ich meine … die Wohnung ist toll und mit dir zusammen zu wohnen, das stelle ich mir schön vor. Also wenn”, er wurde rot, “wenn es für dich in Ordnung wäre, dass ich hier einziehe.”

Elsa lächelte und schüttelte ihren Kopf. “Wenn du hier einziehen willst, dann gerne.”

Mario lächelte breiter. “Dann werden wir beide Mitbewohner.”

Sie legte ihren Kopf schräg und schmunzelte. “So sieht es wohl aus.”

“Ja cool, siehst du, Alter? Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Du hast eine neue Unterkunft und Elsa und ich müssen uns nicht auf die Suche nach einem Nachmieter machen.” Gregors Grinsen wurde noch breiter.
 

Die beiden Fußballer begann weitere Details zu besprechen und Elsa machte sich auf den Weg in die Küche. Conny sah ihrer Freundin nachdenklich und auch leicht besorgt hinterher. Sie schien die Einzige zu sein, die Elsas Reaktion auf Gregors Aussage, dass Mario hier einziehen sollte, aufgefallen war. Sie war erstarrt, ihre Augen hatten sich geweitete und man hatte ihr angesehen, dass sie von der Idee nicht so begeistert war, wie Gregor und Mario. Im Gegenteil, sie hatte eher so gewirkt, als fände sie die Idee überhaupt nicht gut, als wolle sie überhaupt nicht, dass Mario hier einziehen sollte. Und auch wenn sie sich sehr schnell wieder gefasst hatte und man es ihr nicht mehr angesehen hatte, so hatte Conny diese kleine Reaktion wahrgenommen. Und sie wusste, sie sollte dringend mit Elsa sprechen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kyomi
2022-01-10T11:14:03+00:00 10.01.2022 12:14
Hallo Tasha 😊

Das Gespräch zwischen Gregor und Mario hat mir sehr gut gefallen.

Vor allem die Art und Weise, wie die zwei miteinander umgehen, gefällt mir sehr.

Auf der einen Seite Gregors lockere, aber dennoch direkte Art und auf der anderen Seite Marios Schüchternheit und Verlegenheit, wenn es um Elsa geht 😊

Zum Ende des Kapitels hattest du ja geschrieben, dass Conny die einzige war, die Elsas Reaktion bemerkt hatte.

Sie scheint nicht davon begeistert zu sein, dass Mario bei ihr einziehen wird.

Mir persönlich sind 3 Gründe dazu einfallen, weswegen Elsa nicht so begeistert von dieser Idee zu sein scheint.

1. Es ist noch nicht genau geklärt, was das zwischen Mario und ihr ist.

2. Durch seinen plötzlichem Einzug wird ihr die Vorfreude genommen, wenn ihr zukünftiger Freund Mario z. B. an einem Wochenende bei ihr übernachtet. Diese Erfahrung wird ihr dadurch vorenthalten.

3. Ihr allerbester Freund ist Gordon, den sie auch nicht mehr missen möchte. Sie betonte ja, dass ihr diese Freundschaft sehr wichtig ist und diese mehr ist als nur eine normale Freundschaft. Basierend aufgrund ihrer gemeinsamen Erlebnisse, jedoch ohne irgendwelche romantischen Gefühle.

Meine Vermutung liegt nahe, dass sie sich mit Gordon immer noch trifft, er vielleicht sogar bei ihr übernachtet, natürlich nur alles rein freundschaftlich 😊

Und genau das könnte sich zu einem Problem entwickeln.

Ich werde mich aber einfach mal überraschen lassen 😊

Liebe Grüße

Kyomi 😊
Antwort von:  Tasha88
11.01.2022 12:41
Hallo Kyomi,

schön, mal wieder von dir zu lesen ^^
und du hast dir richtig viele Gedanken gemacht, das finde ich toll :D

die Antwort bekommst du im neuen Kapitel, daher spoiler ich gar nicht viel dazu :)

Liebe Grüße zurück
Antwort von:  Tasha88
11.01.2022 12:42
PS ich wollte noch dazu schreiben, dass ich voll gerne solche Freundschaftsgespräche wie zb zwischen Gregor und Mario schreibe :D das macht immer Spaß ^^
Von:  Devilvegeta
2022-01-09T17:18:10+00:00 09.01.2022 18:18
So viel Input in einen Artikel..
Also Mario liebt noch Elsa und hat die Chance der Frau seiner Träume nahe zu sein und sofort mit ihr zu wohnen, ohne dass deren Beziehung zueinander genau definiert wurde und Elsa scheint Mario auch zu mögen, ist allerdings nicht begeistert davon, mit ihm zu wohnen und das ist nur Conny aufgefallen....🤔
Die große Frage also nun: Empfindet Elsa wie Mario und wenn ka, warum will sie vielleicht nicht mit ihm wohnen?
Du machst es aber auch spannend:)
Antwort von:  Tasha88
09.01.2022 20:12
das war ein ordentliches Kapitel, nicht wahr? ;)

was wohl Elsas "Problem" ist? im nächsten Kapitel werdet ihr es erfahren ^^
und ich freue mich, wenn ihr gespannt seid :D
Von:  Centranthusalba
2022-01-09T14:27:37+00:00 09.01.2022 15:27
“Elsas Zimmer.”
“Mhm …”

😂😂😂😂😂 Was da wohl durch seinen Kopf ging?

Oh, und Elsa geht das zu schnell? Zu nah?
Jetzt merkt es Mario, wenn sie abends noch jemanden mitbringt… ups…🤭
Antwort von:  Tasha88
09.01.2022 16:47
wollen wir das wirklich wissen? ;p

und die Antwort kommt im nächsten Kapitel ;)
würde sie abends jemanden mitbringen, wenn nebenan der Mann ihrer Träume ist ???


Zurück