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Zauberhafte Weihnachten

von

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Vanillekipferl [Bartemius Crouch jr.]


 

In Gefangenschaft, 1989

Bartemius Crouch Jr.

Triggerwarnung: Erwähnter (psychischer) Missbrauch

 

Tagein, tagaus bringt Barty Crouch jr. unter der Kontrolle seines Vaters zu. Ausbruch scheint zwecklos. Doch zumindest eine hat zu Weihnachten Mitleid mit ihrem jungen Herren ... und verschafft ihm unverhofft einen Moment der Freiheit.

 

***

 

Es war wie Erwachen aus einem schrecklichen Traum. Wann immer die Kontrolle seines Vaters schwächelte, nahm Barty Crouch jr. einen lungenfüllenden Atemzug, bevor es ihn wieder tief unter Wasser zog, wo er nur in der hintersten Ecke seines Verstandes vor sich hin vegetieren durfte. In diesen Augenblicken sog er alles in sich auf, um sich daran zu erinnern, dass er noch existierte, dass er ein menschliches Wesen aus Fleisch und Blut war, das auch etwas anderes außer tumber Leere empfinden konnte.

Manchmal dauerte es Monate, bis es wieder so weit war, dass der Imperius-Fluch nachließ. Auch dieses Mal konnte Barty nicht sagen, wie lange es her war. Doch halt – da war ein Geruch, der seine Lungen füllte. Harzig, kräftig, von Geborgenheit erfüllt ... Das Bild eines großen Tannenbaums stieg vor seinem inneren Auge empor. Es duftete nach Weihnachten.

Das letzte Mal, als Barty die Kontrolle zurückerlangt hatte, trugen die Bäume noch grüne Blätter. Es musste ewig her sein. Er seufzte und tat einen zweiten Atemzug. Zu dem bekannten Geruch der Tannennadeln gesellten sich weitere Eindrücke. Zimt und Nelken, ein wenig Orange. Vanille.

Unweigerlich erinnerte Barty sich daran, wie seine Mutter früher immer gebacken hatte. Früher, in dem Leben davor. Er wusste kaum noch, wie es gewesen war. Mit jedem Mal, das sein Vater ihm kalt in die Augen sah und ihn seiner Kontrolle beraubte, verschwand mehr von der Vergangenheit im ewigen Nichts. Machte es das besser oder schmerzte es deshalb stärker? In all den Jahren seiner Gefangenschaft hatte Barty die Empfindung dafür verloren.

Alles, was er jetzt verspürte, war Hunger. Ein nagendes Gefühl, das sich in seiner Magengegend breitmachte – und nicht nur da, ebenso in seinem Herzen. Ihm begehrte es nach irgendetwas. Was, das konnte er gar nicht genau in Worte fassen.

Für gewöhnlich ließ sein Vater ihn nicht besser speisen als in Askaban. Gerade genug, um ihn am Leben zu erhalten und jeden Tag dieselbe Abfolge von Wasser, Toast und Haferschleim. Doch unter dem Imperius-Fluch schmeckte ohnehin alles gleich. Nach nichts.

Erst jetzt wurde er sich seiner Umgebung langsam bewusst. Sie war durch einen Schleier verhüllt, unscharf an den Rändern. Irgendwie surreal. Als würde er in einer anderen Welt existieren, getrennt von den Empfindungen des echten Lebens. Der Unsichtbarkeitsumhang, erinnerte ihn ein dünnes Stimmchen in seinem Kopf. Ach ja, richtig.

Barty kniff die Augen fester zusammen. Er saß in der geräumigen Küche, auf einem Schemel in der Ecke. Die Tür in das Wohnzimmer stand offen. Von dort kam vermutlich der Geruch nach Tanne, während der Plätzchenduft geradewegs aus dem Ofen strömte.

Sein Magen knurrte. Was würde er darum geben, jetzt so einen süßen, wohlschmeckenden Keks zu essen! Unruhig huschten seine Augen über die blitzblank polierten Arbeitsflächen. Dort stand bereits ein Rost zum Auskühlen, voller perfekter kleiner Halbmonde. Vanillekipferl.

Schon zuckten Bartys lange, dünne Finger. Da war etwas ihn ihm, tief in seiner Seele verankert, das ihn drängte, einfach sitzenzubleiben. Sei ein braver Junge, flüsterte es leise in seinem Gewissen. Aber das war nicht sein Gewissen. Das war nur, was sein Vater ihm einreden wollte.

Stimmfetzen drangen aus dem Wohnzimmer zu ihm hinüber. Dahinter lag fröhliche Weihnachtsmusik, doch sie konnte die bittere Stimme von Bartemius Crouch nicht übertünchen.

»Ein letztes Mal – Nein, Winky. Und ich verbiete dir, schon wieder in Tränen auszubrechen!«

»Aber der junge Herr, Meister, bitte ...«, gesellte sich eine wimmernde Stimme zu der von Bartemius Crouch. »Er ist ganz brav!«

»Du vergisst wohl, was er getan hat! Aber ich vergesse nicht! Er hat seine Strafe verdient!«

Sein Vater schrie. Bartys Finger zuckten erneut. Dieses Mal schaffte er es, die Hand zu heben. Der Alte hatte recht. Er war nicht brav. Und wenn er erst einmal den Fluch ganz von sich abgeschüttelt hätte, dann würde er sich von ihm nicht aufhalten lassen. Es würde ihm noch leidtun, dass er Barty eingesperrt hatte. Ihn des Willens beraubt hatte wie die Hauselfe, die er zwang, auf ihn aufzupassen.

Mit jedem wütenden Wort seines Vaters kehrte mehr Kontrolle in Bartys Gliedmaßen zurück. Es war wie Tauziehen mit einem unsichtbaren Gegner, doch endlich gewann Bartys Wille die Oberhand. Schon stand er auf den Füßen, zog sich den Tarnumhang vom Kopf.

Die Welt kam ihm auf einmal so strahlend vor, blendete ihn mit ihrer gnadenlosen Helligkeit. In ungelenken Schritten taumelte er auf die Theke zu. Er musste sich auf der Holzoberfläche abstützten, damit er nicht zu Boden sackte. Nach Monaten der geistigen Gefangenschaft schien sein Geist nicht länger zu wissen, wie man einen Körper kontrollierte.

Barty ballte eine Hand zur Faust. Im Wohnzimmer brach Winky, die Hauselfe, in Tränen aus. Er hörte, wie sie würgte und dann ein lautes Klirren, als Glas zersplitterte. Sein Vater regte sich weiter auf und Bartys Finger näherten sich zitternd den Vanillekipferln.

Das Gebäck war noch ganz frisch. Fast hätte er das Plätzchen fallen gelassen, aber im letzten Moment schloss er es fest in die Faust. Sengende Wärme schoss durch seine Handfläche in den Arm. Es schmerzte, doch die Empfindung war Barty gleich. Endlich fühlte er etwas anderes als immergleiches betäubendes Nichts.

Er roch an dem Vanillekipferl. Es duftete hervorragend. Aus dem Schwarz seines unterdrückten Verstandes lichtete sich eine Erinnerung. Seine Mutter stand in eben dieser Küche, eine karierte Schürze umgebunden. Sie zeigte ihm, wie man einfache Butterplätzchen backte. Er war sieben Jahre alt und drückte die Förmchen in Gestalt von Einhörnern, Drachen, Sternen und Weihnachtsbäumen in den Teig. Mit einem großen Lächeln auf den Lippen lobte seine Mutter jedes Plätzchen in den höchsten Tönen. Sobald sie aus dem Ofen kamen und abgekühlt waren, durfte er sie verzieren. Er hatte es schon vorher gewollt, doch er hatte sich fast an dem heißen Blech verbrannt.

Voller Freude verzierte der siebenjährige Barty die Kekse mit bunten Zuckerperlen und allem, was die Küche seiner Mutter hergab. Besonders stolz war er auf einen großen Drachen, den er mit reichlich roten Perlen wie Schuppen besetzt hatte. Doch als er seinem Vater den fertigen Keks gezeigt hatte, sah dieser sich das Werk gar nicht richtig an. Bloß einen kurzen Blick warf er darauf und brummte etwas darüber, dass ihm eine Ecke am Flügel abgebrochen sei.

Seine Mutter hatte ihn anschließend tröstend in den Arm genommen und versichert, dass sie seinen Keks zauberhaft fand, aber das hatte das kleine glimmende Nest aus Hass in Bartys Brust nicht ersticken können. Er hatte es seinem Vater nie recht machen können. Nicht einmal in seinem kurzen Leben. Nicht einmal unter dem Einfluss des Imperius-Fluches war er ihm genug. Niemand war Bartemius Crouch jemals gut genug.

Er sah hinab auf seine Hand, aus der nur noch Krümel rieselten. Den perfekten Vanillekipferl hatte er zerdrückt. Barty streckte die Finger nach einem zweiten Plätzchen aus. Dieses Mal biss er direkt hinein.

Während im Wohnzimmer Winky und sein Vater tobten, genoss er die Süße, die unvermittelt auf seiner Zunge explodierte. Ihm war nicht einmal bewusst gewesen, wie viel ihm fehlte. Seine Vorstellung davon, wie der Kipferl schmecken würde, reichte nicht annähernd an die Wirklichkeit heran. Er konnte jede Zutat herausschmecken und doch nicht sagen, wonach das Plätzchen schmeckte.

Gierig langte er nach einem weiteren Vanillekipferl. Überwältigt von den Eindrücken musste er sich dazu zwingen, zu kauen, jeden einzelnen Bissen richtig zu schmecken. Schon nahm er sich einen dritten Keks, obwohl sie noch viel zu warm waren.

»Junger Herr ...«, piepste eine leise Stimme neben ihm. »Oh Meister Barty, wo ist euer Umhang?«

Da stand sie, die winzigen Hände ringend. Die Hauselfe. Ihre großen fledermausartigen Ohren hingen schlapp zu beiden Seiten ihres Kopfes herab und in ihren gigantischen Augen schwammen die Tränen. Auf ihrer blassen Wange klaffte ein tiefer Schnitt.

Er hasste sie, weil sie auf ihn aufpasste, ihn auf Schritt und Tritt verfolgte. Und doch konnte er sie nicht wirklich hassen. Sie war die Einzige in diesem Haus, der irgendetwas an ihm lag. Immerzu bekniete sie seinen Vater, die Leine zu lockern. Für wenige Minuten nur, drängte Winky immer wieder. Wenn sein Vater nicht hinsah, erlaubte sie es ihm sogar manchmal, den Umhang abzulegen oder hinaus in den Garten zu gehen, eine schnelle Runde im frühen Morgen, solange die Nachbarn noch schliefen. Nur gegen den Fluch, da war auch sie machtlos.

Nervös huschte ihr Blick immer wieder in Richtung Tür. Aber Bartemius Crouch kam nicht in die Küche. Natürlich nicht. Dieser Ort war unter seiner Würde. Schon zu Lebzeiten von Bartys Mutter hatte er nur sehr selten einen Fuß hierhinein gesetzt. Vermutlich wusste er nicht einmal, wie man kochte.

»Er wird nicht kommen«, sagte Barty tonlos. »Nicht, solange du ihn nicht holst.«

»Das würde Winky nie tun!« Ihr Blick fiel auf das halbe Plätzchen in seiner Hand. »Vorsicht, Meister Barty. Verbrennt euch nicht!«

Zorn wallte in ihm auf. »Sei still!«, fuhr er die Elfe mit unterdrückter Stimme an.

Das Zittern ihrer winzigen Hände breitete sich in ihrem kleinen Körper aus, bis ihre Ohren schlackerten. »Bitte verzeiht mir, Meister Barty«, flüsterte sie fahrig, »ich wollte nicht ...«

Er unterband ihre sinnlosen Entschuldigungen mit einer harschen Handbewegung. »Verschone mich.«

Im Wohnzimmer stieß sein Vater leise Verwünschungen aus, dann schlug eine Tür zu. Sie waren alleine. Triumphierend lächelte Barty. Seine Muskeln mussten sich anstrengen, seine Mundwinkel hochzuziehen, so lange hatte er keine Freude mehr empfunden.

»Er ist weg«, seufzte er und schob sich den Rest des Vanillekipferls in den Mund.

»Meister Barty, bitte«, flehte die kleine Elfe schon, »bitte geht nicht. Bitte tut Winky das nicht an.«

Er ignorierte ihre wimmernde Stimme, die ihm im Kopf wehtat. Immer noch schwach, taumelte er zur Küchentür. Winky lief ihm tapsend hinterher, hielt ihn aber nicht auf.

Das Wohnzimmer sah genauso aus, wie Barty es aus seiner Kindheit kannte. Weitere Erinnerungen an seine Mutter wollten sich in den Vordergrund drängen. Er war neun und lief des Morgens im Schlafanzug hinab in das Zimmer, das noch in Schatten dalag. Vom Kaminsims hing die Girlande mit den großen roten Socken. Voller Freude riss er das Geschenkpapier von dem ersten Päckchen – nein, er wollte nicht daran denken! Den Kopf in den Händen vergraben, zwang er sich aus der Erinnerung.

Sein Vater hatte mit ihm geschimpft, als er in das Wohnzimmer gekommen war und seinen Sohn inmitten des Chaos aus Papierfetzen gefunden hatte. Barty hatte nicht einmal verstanden, was er falsch gemacht hatte. Das magische Zaubertrankexperimenteset hatte ihn so sehr gefreut, dass er es gleich auspacken musste. Seine Mutter hatte ihn schließlich in der Küche damit spielen lassen, ein trauriges Lächeln auf den Lippen.

»Meister Barty, bitte setzt euch doch! Winky wird euch etwas zu trinken bringen, jawohl!«

Er stieß die Hand der Elfe fort von sich. Grimmig sah er zu dem Weihnachtsbaum, der aussah, wie schon in seiner Kindheitserinnerung. Genauso starr und unbeweglich wie sein Vater, mit den immergleichen roten Kugeln behängt. Eine nette Fassade nach außen, eine Lüge im Inneren. Der Baum war nicht echt, nur eine praktische magische Spielerei. Die immergrüne Weihnachtstanne, die niemals Nadeln verlor oder Feuer fing, dabei aber den Geruch von richtigen Tannennadeln verströmte. Barty hasste sie.

Seine Füße trugen ihn nur bis zu einem der Ohrensessel, in denen sein Vater so gerne zu sitzen pflegte. Er ließ sich fallen. Sein Kopf dröhnte, alles drehte sich. Halt suchend schlang er die Arme um seinen Oberkörper. Was hatte er vor? Die Stimme des Zweifels meldete sich in seinem Gewissen. Wohin sollte er gehen, wenn er frei wäre? Was würde er mit seiner Freiheit anfangen? Wusste er überhaupt noch, was Freiheit bedeutete?

Der dunkle Lord war gefallen. Das war das Letzte, woran er sich erinnerte. Besiegt von seinem eigenen Fluch. Davon hatte sein Vater eines Morgens beim Frühstück erzählt. In der folgenden Nacht war Barty auf der Suche nach anderen Todessern den Lestranges in die Fänge geraten.

Winky näherte sich ihm mit einem großen Glas Kürbissaft. Er beachtete sie nicht weiter, sondern zog den Ärmel an seinem linken Arm zurück. Da prangte es, das blasse Mal mit dem Totenschädel und der Schlange. Ebenso verblasst wie die Erinnerungen an sein Leben vor der Gefangenschaft.

Es war alles vorbei. Dorthin konnte er nicht zurück oder? Er sah hoch und bemerkte, wie Winky verschreckt das dunkle Mal ansah. Offenbar bereitete ihr das Zeichen immer noch Angst.

»Nicht, Meister Barty«, bettelte sie schon wieder. »Wenn Ihr euch benehmt, dann lässt Euer Vater Euch eines Tages vielleicht frei!«

Zum ersten Mal seit Ewigkeiten entrang sich so etwas wie ein Lachen Bartys Kehle. »Er wird mich niemals freilassen, du dumme Elfe!«

Sie zuckte zusammen, als hätte er sie geschlagen. »Meister ..«, winselte sie nur.

Nachdenklich fuhr Barty mit den Fingerspitzen über das Zeichen unter seiner Haut. Wenn die Hauselfe so viel Angst vor dem Anblick hatte – bedeutete das eventuell, dass es noch Hoffnung gab? Vielleicht hatten andere überlebt; die Aufgabe der Säuberung der Gesellschaft übernommen?

»Erzähl mir alles, was du über den Fortbestand der Todesser weißt, Winky!«

Die Elfe keuchte auf. »Meister Barty, das dürft ihr nicht!«

»Du bist nicht in der Position, mir zu erzählen, was ich darf!«

Winky knetete den Saum ihres schlichten weißen Geschirrtuches, das sie wie eine Toga trug, zwischen den spindeldürren Fingern. »Zwingt Winky nicht, bitte Meister Barty!«

Er hatte ohnehin keinen Zauberstab mehr, um ihr irgendetwas anzutun. Alles, was Barty blieb, waren seine Worte. »Jetzt, Winky!«

Schluchzend warf sich die Elfe vor ihm zu Boden und unter Würgen erzählte sie ihm alles, was er wissen wollte.

Es gab keine Hoffnung. Wo immer Barty hingehen würde, er hatte keinen Platz mehr, nirgendwo. Die Todesser waren fort und auch der dunkle Lord blieb verschwunden. Besiegt von einem Baby. Welchen Wert hätte seine Freiheit in einer Welt wie dieser?

Das dumpfe, hässliche Brennen des Hasses in seiner Brust überwältigte ihn. Er würde niemals mehr sein als die gescheiterte Existenz, die im Verborgen auf den Tod wartete. Daran war einzig und alleine einer schuld – sein Vater. Der Mann, der ihm nicht einmal einen eigenen Namen zugestanden hatte. In jedem Aspekt hatte er werden sollen wie er, der eigentlich nur eine Marionette des Ministeriums war. In gewisser Hinsicht war Bartemius Crouch genauso wenig frei wie Barty. Immer nur diente er einem höheren Zweck, versuchte, der perfekte Beamte zu sein. Selbst dann, als er seinem eigenen Sohn gegenübergestanden hatte.

Vielleicht waren sie sich hin und wieder doch ähnlich. Barty würde jedenfalls ebenso wenig Mitleid mit seinem Vater haben, wie dieser mit ihm. Er hatte seine Mutter in den Tod geschickt, in Askaban, umgeben von Dementoren. Hatte die letzte, gute Person, die Barty je geliebt hatte, von ihm genommen.

Das konnte er nicht ungeschehen machen, doch er würde sich rächen. Eines Tages. Vielleicht nicht heute. Er musste seine Kräfte sammeln, beschloss er. Aber wenn es so weit war, würde sein Vater sich noch wünschen, dass er Barty nicht eingesperrt hätte.

»Bring mir die restlichen Vanillekipferl, Winky«, verlangte er. »Und ... danke.«



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