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Liebe mit Hindernissen

von

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Schuldgefühle

Bei Rin und Jule:
 

Rin fragte Jule was mit ihr los sei, und warum sie so verschlossen ist. Rin wartet nun auf eine Antwort von ihr. "Es..., ist wegen meinen Eltern", fing ich dann an. "Wegen deinen Eltern?", kam es fragend von Rin zurück, ich nickte nur. "Was ist mit ihnen, habt ihr etwa Streit na komm mir kannst du es doch sagen wir sind doch Klassenkameraden also raus damit", lächelte Rin sie dann an. "Ich wünschte es wäre nur so, ein harmloser Streit doch das ist es nicht, m...meine Eltern und die von Krissi sind ums Leben gekommen", kam es dann von mir. Rin schaute sie entsetzt an, und konnte gar nicht glauben was er gerade erfahren hat. "Was eure Eltern sind tot? Aber wie denn das, was ist passiert?", fragte er vorsichtig. "Es war ein dummer Unfall, unsere Eltern fuhren zusammen in den Urlaub wie sie es jedes Jahr machen, eigentlich wären Krissi und ich mit gefahren wie wir es immer getan haben." "Mhh und dieses mal seid ihr nicht mit gefahren, warum nicht?" "Weil, ich eine Sommererkältung hatte, mit Fieber und allen was dazu gehört ans Bett gefesselt war, wir konnten die Reise nicht mehr stornieren, und so kamen wir zu den Entschluss das wenigstens unsere Eltern in den Urlaub fahren sollten", erzählte ich Rin und wurde mit jeden Satz trauriger.
 

"Verstehe und Krissi hat sich um dich gekümmert?" "Ja sie blieb extra mit zuhause, obwohl sie hätte mit fahren können, sie blieb bei mir und kümmerte sich um mich bis es mir besser ging, unsere Eltern wollten uns anrufen, wenn sie angekommen sind doch der Anruf der kam nie", erzählte ich weiter. Rin blickte mich nur an, er schwieg und lies mich einfach erzählen. "Ich lag mit Fieber in meinen Bett, und schlief bis zum späten Abend, ich fragte Krissi ob unsere Eltern sich schon gemeldet hätten, sie schüttelte den Kopf, und schenkte mir ein lächeln." "Sie sagte, mach dir keine Sorgen es gibt viele Funklöcher sie werden uns schon noch anrufen, ich nickte und ging wieder ins Bett und schlief mich gesund." "Eure Eltern, waren sie da bereits schon... naja du weist schon." "Tot? Ja das waren sie", kam es leicht schluchzend, von mir. "Krissi hatte es schon von der Polizei erfahren die sie informierten als ich schlief, sie hatte mir damals nicht Wahrheit gesagt, und ich habe es ihr geglaubt, ich habe gedacht alles sei in Ordnung wie immer, doch das war es nicht", sprach ich und meine Augen füllten sich mit meinen Salzigen Tränen.
 

"Sie wollte sicher nur, das du dich nicht aufregst, weil du doch Krank warst", warf Rin ein, und versuchte mich etwas zu beruhigen. "Ja das kann sein, 4 Tage lang lag ich noch im Bett, und in diesen 4 Tagen hat Krissi all das mit sich allein ausgemacht, sie sagte mir das sich unsere Eltern gemeldet haben, und das alles okay sei, ich freute mich darüber und es half mir schneller gesund zu werden." "Doch dann, fand ich in der Zeitung die sie versteckte, und ich diese nur zur Zufall fand den Zeitungsartikel, wo von einen schlimmen Autounfall die rede war, wo vier Menschen ums leben kamen, und darunter waren die Namen der verunglückten Personen, die Daten hatten sie von ihren Personalausweisen, von da an wusste ich es meine und ihre Eltern sind Tot." "Und was ist dann passiert?" "Ich brach komplett zusammen, und als Krissi vom einkaufen kam und mich in der Küche fand, lies ich meine Tränen einfach freien lauf, ich weinte Tage und Nächte lang, und sie war stets an meiner Seite doch sie, sie vergoss keine einzige Träne warum nur vermisst sie ihre Eltern denn nicht?", kam es von mir bestürzt. "Ich glaube sie vermisst ihre Eltern auch, aber vielleicht möchte sie nicht weinen, weil es sie schwächt sie möchte vielleicht all ihre Kraft für ihre beste Freundin aufheben, nämlich dich", erklärte mir Rin. Ich blickte Rin mit weit geöffneten Augen an, und konnte es nicht fassen.
 

"Aber, wenn sie ihren Kummer nur herunter schlingt wird sie irgendwann daran zerbrechen, ich möchte nicht, dass sie das für mich tut." "Wenn du möchtest kann ich mal mit ihr reden", lächelte Rin mich dann an. "Ich habe meine Mutter verloren nach dem ich und mein Bruder Yukio geboren wurde, und mit 15 habe ich auch meinen Ziehvater verloren ich kann mir vorstellen wie es in euch beiden aussieht, ich rede mit ihr." "Danke Rin das wäre große Klasse", freute ich mich. Genau in diesen Moment kam Krissi aus dem Krankenzimmer. "Hey ihr habt ja auf mich gewartet wie lieb von euch", fing Krissi an, als ich Krissi um den Hals fiel, und sie umarmte. "Du Dummerchen, sei bitte vorsichtiger ja, ich brauch dich doch", schniefte ich, Krissi legte ihre Arme um mich und lächelte. "Ich bin okay, so etwas haut mich doch nicht um", kicherte sie dann und blickte zu Rin. "Ich werde dann mal, Krissi wir sehen uns gegen 15 Uhr bei mir zuhause, und nicht vergessen sei...", kam es von Rin konnte jedoch nicht zu ende reden da er von Krissi unterbrochen wurde. „Pünktlich, ja ich weis", ergänzte sie Rin´s Satz und lachte. Nach dem alles geklärt wurde, machten ich mich zusammen mit Krissi auf den Heimweg, da die Schule längst vorbei war, auch Rin ging langsam nachhause.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Jule-Dragneel-
2021-10-12T06:31:07+00:00 12.10.2021 08:31
Bin gespannt wie es weitergeht^^


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