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Secret - Nur mit dir

von

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Kapitel 7

Erneut zog Mario Elsa an sich heran, um sie zu küssen. Er konnte es immer noch kaum glauben, dass er das wieder konnte, dabei waren es jetzt schon zwei Wochen, dass sie wieder zusammen waren. Und es war eine wunderschöne Zeit gewesen. Da er noch nicht hatte arbeiten müssen, hatten sie sehr viel Zeit miteinander verbracht. Entweder hatte er bei Elsa übernachtet oder sie bei ihm, eigentlich waren sie ihre gemeinsame Freizeit zusammen gewesen, außer sie hatten andere Termine oder Verabredungen. Sie wollten auch gar nicht ohne einander sein, endlich hatten sie sich wieder.
 

Sie waren am heutigen Sonntag bei Elsa gewesen. Die junge Lehrerin lebte in der Nähe der Schule in einer Zwei-Zimmer-Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Die Wohnung hatte sie nach ihrem Studium bezogen, als sie ihr Referendariat an der Kitahara begonnen hatte.

Durch den kleinen Flur mit der Garderobe landete man im Wohn-Esszimmer, es war nicht besonders groß und sehr gemütlich eingerichtet. Man lief direkt auf einen Esstisch zu, der mit einer Seite an der Wand stand, je zwei Stühle auf jeder Seite. An der rechten Wand gingen zwei Türen ab. Zuerst das Bad, als zweites die Küche. Links vom Esstisch stand ein gemütliches kleines L-Sofa, diesem gegenüber eine Wohnwand. Direkt neben der Wohnwand gab es eine weitere Türe, die in das Schlafzimmer führte. In diesem stand ein französisches Bett, ein kleiner Sessel, ein Kleiderschrank und eine extra eingerichtete Ecke mit einem Schreibtisch und zwei hohen Regalen, die mit ihren Schulunterlagen gefüllt waren.
 

“Sei ehrlich, du willst nicht gehen”, gab Elsa schmunzelnd von sich, als Mario den Kuss wieder löste und griff nach dem Schirm seiner Kappe.

Er grinste. “Natürlich nicht, das weißt du doch. Ich würde lieber hier bei dir bleiben.”

“Ich weiß und ich fände es auch schöner, wenn du bei mir bleiben würdest.”

Eine Haarsträhne hatte sich aus Elsas zu einem nachlässigen Knoten gebundenen Haaren gelöst, die Mario nun zurück strich. “Wenn ich wählen könnte, würde ich es auch, sofort. Aber meine Eltern wollen mich heute zum Abendessen sehen, noch einmal, bevor ich den neuen Job morgen beginne.”

Seine Freundin lächelte ihn an. “Und trotzdem kann ich es mir wünschen, dass du bei mir bleiben würdest.”

Mario erwiderte das Lächeln und legte seine Hand nun auf ihre Wange, wo er mit seinem Daumen sanft über die weiche Haut streichelte. “Das darfst du, denn das wünsche ich mir auch.”

Erneut beugte er sich zu ihr, um sie zu küssen. Doch viel zu schnell löste er sich erneut von ihr. “Kommst du morgen dann zu mir?”

Elsa nickte. “Mache ich. Du weißt ja, ich habe bis 16 Uhr Unterricht.”

“Du hast einen Schlüssel, geh einfach rein, wenn du da bist. Ich weiß noch nicht, wann ich morgen Feierabend habe.”

Den Schlüssel, den Mario Elsa bei ihrem ersten Treffen gegeben hatte, hatte sie damals bei ihm liegen lassen. Bereits zwei Tage später hatte er ihn ihr wieder gegeben, sie sollte ihn behalten und sich, wie er es ihr gesagt hatte, bei ihm wie zuhause fühlen.

Sie nickte und folgte ihrem Freund in den kleinen Wohnungsflur, wo er die Hausschuhe gegen seine Straßenschuhe tauschte und sich seine Jacke überzog. Anschließend zog er sie erneut an sich, um sie nochmals zu küssen, davon würde er niemals genug bekommen.

Als sie sich wieder lösten, öffnete er die Wohnungstüre. Er trat in den Hausflur, drehte sich um und gab Elsa einen sanften Kuss auf die Lippen.

“Bis morgen”, murmelte er dabei.

“Bis morgen”, erwiderte sie und sah ihn verliebt an.

Plötzlich erstarrte sie. Mario sah sie verwirrt an, was war denn jetzt los? Er erkannte dass sie zu lauschen schien und versuchte ebenfalls zu hören, was sie so reagieren ließ. Als er es bemerkte, erstarrte auch er. Im Treppenhaus erklangen zwei wohl bekannte Stimmen.

“Hättest du deine Schwester nicht lieber vorher anrufen sollen?”, nahm man Connys liebliche Stimme war.

“Ach, sie ist sicher zuhause, ich bin davon überzeugt.” Die Stimme von Connys Freund, seines Zeichens Elsas Bruder und Marios bester Freund und sie klangen schon sehr nahe.

Elsa sah Mario mit großen Augen an und drückte ihre Hände an seine Brust, um ihn nach hinten zu schieben.

“Schnell da hoch!”, zischte sie und deutete hektisch auf die Treppe, die im Treppenhaus nach oben führte.

Mario nickte und machte, dass er die Treppenstufen nach oben kam. Es war knapp, denn kaum war er oben, tauchten Conny und Gregor an der oberen Stufe im Stockwerk von Elsa auf.

“Oh, was macht ihr denn hier? Wollt ihr etwa mich besuchen?”, gab Elsa sich überrascht. Wobei sie sich nicht so geben musste, sie war es, sie hatte eindeutig nicht mit den beiden gerechnet.

“Natürlich, zu wem sollten wir denn sonst wollen, Schwesterchen?”, fragte Gregor sie augenzwinkernd und umarmte sie zur Begrüßung.

“Ich war ja dafür, dass wir dich vorher anrufen und dich fragen, ob du überhaupt Zeit hast”, fügte Conny hinzu und begrüßte Elsa ebenfalls mit einer Umarmung.

“Gut, dass ich da bin”, erwiderte diese, “dann kommt doch mal rein.”

Und während ihr Bruder und dessen Freundin in ihre Wohnung eintraten, lächelte Elsa Mario zu, der die Treppe vorsichtig herunterkam, dass er nicht entdeckt wurde. Er zwinkerte und warf ihr noch einen Luftkuss zu, dann schloss Elsa ihre Wohnungstüre.
 

“Hattest du Besuch?”, fragte Conny, als sie die beiden Gläser auf dem Esstisch stehen sah.

Elsas Wangen färbten sich rot, als Gregor seine Entdeckung auch noch mitteilen musste.

“Scheint Männerbesuch gewesen zu sein, wenn ich die Hausschuhe draußen im Flur richtig gedeutet habe.”

“Wirklich?” Conny sah ihre Freundin überrascht an.

Elsa blinzelte verlegen, ehe sie zur Seite sah und mit roten Wangen nickte.

“Oh, wie … wie schön”, antwortete Conny mit einem eigenartigen Unterton.

“Du hast einen Freund?”, fragte Gregor mit großen Augen. “Und das jetzt?”

Nun sah Elsa ihn an. “Was meinst du denn damit?”

Gregor kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Och, eh, naja … Mario ist ja wieder da und da dachte ich …”

Nun sah sie ihn mit großen Augen an. “Wie bitte?”

Conny klapste ihrem Freund mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. “Gregor! Ich hatte dir verboten, etwas dazu zu sagen!”

Sofort sah er sie an. “Aber Conny, du weißt doch, ich meine nur …”

“Nein, kein Wort mehr!” Sie sah ihn streng an. Und es wirkte, er klappte seinen Mund zu. Anschließend wand sie sich wieder Elsa zu. “Entschuldige bitte deinen Bruder, du weißt ja, der redet, bevor er denkt.”

“Conny”, erklang vorwurfsvoll hinter ihr.

Elsa musste schmunzeln. “Da hast du wohl recht.”

“Elsa!”

Nun lachten die beiden Frauen, doch sie wussten, dass Gregor ihnen diese Aussagen nicht wirklich übel nahm, immerhin hatte er genug Humor, um auch über sich selbst lachen zu können.

“Kommt ihr zwei, setzt euch. Kann ich euch etwas anbieten? Einen Kaffee oder Tee? Oder Wasser?”

“Ich würde einen Tee nehmen”, antwortete Conny lächelnd.

“Mir reicht ein Wasser”, gab Gregor von sich.

“Kommt sofort.”

Elsa ging in ihre Küche. Sie setzte Wasser auf und griff nach zwei Tassen, in die sie Teebeutel hängte. Anschließend zog sie ein Glas aus einem Küchenschrank und schenkte ein Wasser für ihren Bruder ein. Dieses brachte sie ihm sofort und kehrte in die Küche zurück, aber nicht, ohne das Glas, das Mario benutzt hatte und noch auf dem Esstisch stand, mitzunehmen. In der Küche goss sie das Wasser, das gekocht hatte, in die beiden bereitstehenden Tassen und seufzte auf. Sie sammelte sich. Hoffentlich würden nicht noch mehr Fragen zu ihrem Besucher kommen, sie wollte sich nicht unbedingt etwas aus der Nase ziehen, um ihren Bruder und ihre Freundin zu besänftigen. Aber sie würde auch nicht die Wahrheit sagen, sie und Mario genossen es, dass keiner von ihrer Beziehung wusste, bisher war es schön so. Die junge Frau atmete noch einmal tief ein, dann griff sie nach den beiden Tassen und ging mit ihnen zu ihrem neuen Besuch ins Wohnzimmer.
 

Sie stellte die Tassen auf den kleinen Couchtisch und setzte sich auch auf das Sofa.

“Also, wie komme ich zu der Ehre?”, fragte sie und sah das Paar an, das nebeneinander auf dem längeren Teil des Sofas saßen.

“Naja.” Erneut kratzte sich Gregor am Hinterkopf, während er seine Schwester ernst ansah. Langsam ließ er seine Hand sinken und legte sie in seinen Schoß. “Du hast sicher mitbekommen, dass Mario aus den USA wieder da ist, also, dass er jetzt wieder hier wohnt und lebt.”

Elsa nickte und griff nach ihrer Tasse, um etwas in den Händen halten zu können, zum trinken war der Tee noch viel zu heiß.

“Ja, Conny hat es mir erzählt. Und auch von ein paar anderen habe ich es mitbekommen.” Sie runzelte ihre Stirn. “Das bringt mich zu einer Sache …”

“Und die wäre?” Gregor sah seine Schwester fragend an.

“Warum hast du als mein Bruder mir nicht gesagt, dass er wieder kommt? Du als sein bester Freund hast gewusst, wann er zurückkehrt.”

Als Gregor verwirrt blinzelte, merkte Elsa, dass sie etwas Falsches gesagt hatte. Dass Gregor es wusste, hatte Mario ihr mitgeteilt und dass sie ihren Ex-, jetzt wieder Freund, traf, sollte schließlich keiner wissen.

“Also, äh, ich vermute, dass du es gewusst hast, liege ich richtig?”, versuchte sie sich zu retten. Und es schien zu wirken, Gregor wurde rot.

“Ähm … ja, ich wusste es.”

“Warum hast du es mir nicht gesagt?”

Anscheinend hatte er keine Antwort parat, denn er hob nur seine Schultern.

Elsa seufzte auf. “Naja, es ist wie es ist. Warum hättest du es mir auch sagen sollen? Es geht mich schließlich nichts an.” Sie hob ihre Tasse an den Mund, pustete hinein und nahm vorsichtig einen kleinen Schluck.

“Ähm”, Gregor wechselte einen schnellen Blick mit Conny, “ich wusste nicht, wie ich es dir sagen soll. Wie es dir damit geht …”

Seine Schwester sah ihn fragend an. “Wie es mir damit geht? Warum das denn?”

Erneut zuckte er mit seinen Schultern. “Ihr beide wart recht lange zusammen und als ihr euch getrennt habt, weil er in die USA gegangen ist, ging es dir wirklich schlecht. Und ich wusste einfach nicht, wie du darauf reagierst, wie es dir emotional damit geht, dass er wieder zurückkommt …”

Elsa runzelte ihre Stirn. Damit hatte er ja auch irgendwie recht und es ehrte ihren Bruder, dass er sich solche Gedanken um sie machte, doch sie hätte es lieber gewusst, dann wäre sie nicht so geschockt gewesen, als Mario plötzlich vor ihr gestanden hatte, auch wenn alles gut ausgegangen war. “Ich glaube, ich hätte es gerne von dir persönlich erfahren. Aber es ist, wie es ist, er ist wieder da und das ist ja auch schön für ihn, er ist hier zuhause. Und er muss sicherlich keine Rücksicht auf mich nehmen, das müsste ich auch nicht. Also alles gut.”

Wieder blinzelte Gregor verwirrt, diese Reaktion hatte er nicht erwartet. Aber andererseits … anscheinend gab es da ja jetzt jemand anderen … Dass sie da nicht unbedingt Luftsprünge machte, dass ihr Ex-Freund wieder da war, war verständlich, aber er hatte gehofft, wie er auch Mario schon gesagt hatte, dass sich vielleicht wieder etwas zwischen den beiden entwickeln würde. Sein bester Freund als sein Schwager, das wäre mega gewesen.
 

Elsa trank noch einen Schluck ihres Tees, inzwischen war er abgekühlt.

“Du wolltest noch etwas von deiner Schwester”, richtete Conny an ihren Freund und stieß diesem ihren Ellenbogen zwischen die Rippen.

“Oh, äh, ja.”

“Und was wolltest du von mir?”, fragte die besagte Schwester.

“In knapp zwei Wochen ist doch mein Geburtstag.”

“Ich weiß, bitte sag mir jetzt nicht, dass du plötzlich einen anderen Geburtstagswunsch hast. Das Geschenk ist gekauft, ich werde es nicht umtauschen!”

Gregor schmunzelte kurz, ehe er sie ernst ansah. “Nein, das ist es nicht, ich wollte dich nur fragen … nein, ich will dir sagen, dass ich Mario auch einladen werde, ihr werdet euch also treffen. Du bist meine Schwester, er mein bester Freund, ich will euch beide dabei haben.”

Elsa nickte zögerlich. Das würde interessant werden. Das erste Mal, dass sie und Mario gemeinsam an einem Ort waren, wo auch Freunde von ihnen waren. Wobei, nicht gemeinsam und irgendwo doch … nur dass das keiner wissen sollte. Dann zuckte sie mit ihren Schultern.

“Irgendwann werde ich ihn wiedersehen und ich will ja, dass das Verhältnis zwischen uns geklärt ist. Wenn ich ihn eben jetzt bei deinem Geburtstag wiedersehe, ist das eben so. Es wird schon in Ordnung sein.”

Gregor sah sie erleichtert an. Vor was genau hatte er denn Angst gehabt? Sie und Mario waren damals ja schließlich nicht im Streit auseinander gegangen und auch nicht, weil sie sich nicht mehr geliebt hatten, es war ein anderer Grund gewesen, den sie ihrem Freund oder eben Ex-Freund auch niemals übel genommen hatte.

“Da bin ich ja froh, ich hätte auf keinen von euch verzichten wollen.”

“Dass du das überhaupt gedacht hast, du solltest mich besser kennen”, richtete Elsa an ihn.

“Hehehe, ja … eigentlich schon, gell?”, erwiderte Gregor.

Elsa schmunzelte doch bei seiner nächsten Aussage sah sie ihren Bruder mit großen Augen an.

“Wenn du willst, kannst du ja deinen … deinen Freund mitbringen.”

“Meinen Freund?”

“Ja, der der vorher hier war.” Gregor deutete auf den Flur, womit er vermutlich die Hausschuhe andeuten wollte.

“Ähm …” Elsa blinzelte verwirrt, ehe sie ihren Kopf schüttelte. “Nein, noch nicht, das ist noch zu früh. Ihr werdet ihn schon noch kennenlernen und ehrlich gesagt”, sie sah mit roten Wangen zur Seite, “würde ich das auch gar nicht wollen, wenn Mario auch dort ist. Keine Ahnung, wie er das finden würde …”

Conny nickte verständnisvoll. “Richtig. Elsa, stell ihn uns vor, wenn es für dich der richtige Zeitpunkt ist. Das verstehen wir, nicht wahr, Gregor?”

Sofort nickte ihr Freund. “Ja, tun wir.”

Elsa lächelte.
 

Ihr Bruder und seine Freundin blieben noch eine Stunde, in der sie über viel anderes redeten, auch darüber, dass die Kickers wieder gemeinsam zu trainieren begannen. Gregor erzählte von der Fußballfeld-Suche. Elsa musste aufpassen, sich nicht zu verraten, sie wusste das alles von Mario schon. Als sie Gregor und Conny schließlich verabschiedete, lehnte sie sich anschließend schwer seufzend mit dem Rücken an ihre geschlossene Wohnungstüre. Es war schwerer, die Beziehung zu Mario für sich zu behalten, als sie gedacht hatte, man musste auf jedes Wort genau aufpassen. Vielleicht war es ganz gut, dass die beiden nun dachten, dass sie einen Freund hatte, der kam als Alibi ganz geschickt.

Gregors Geburtstagsfeier in knapp zwei Wochen würde spannend werden, doch sie freute sich auch schon darauf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Centranthusalba
2021-10-03T16:51:32+00:00 03.10.2021 18:51
Geschickt eingefädelt, Tasha. Muss ich schon sagen. 😁
Das Gerücht ist in der Welt und nichts davon deutet auf Mario. So einfach kann’s gehen.

Oh und ich mag Conny und Gregor hier. Conny hält ihn ziemlich an der Leine was?
Antwort von:  Tasha88
03.10.2021 20:13
gell? Das hat sich so schön passend ergeben ;)
Leine? Gregor macht einfach alles für Conny :D und er ist einfach ein bisschen naiv, der braucht das XD
Von:  Devilvegeta
2021-10-02T17:18:30+00:00 02.10.2021 19:18
Und ich freue mich auch auf Gregors Geburtstag ;P
Werden Mario und Elsa ihr Geheimnis für dich behalten können ? Werden sie auf dem Geburtstag Zeit für heimliche Zweisamkeit genießen können, da bestimmt alle Blicke auf sie gerichtet sind...
Wird man Mario noch voller Mitleid ansehen, weil Elsa einen "neuen Freund" hat?
Wird die Beziehung von Mario und Elsa herauskommen und Elsa wird panisch und erzählt aus der Not, dass Viktor ihr neuer Freund ist?? :)
Es bleibt spannend :)
Antwort von:  Tasha88
02.10.2021 20:59
den mag ich tatsächlich auch :)
werden sie ihr Geheimnis für sich behalten können? Hmm ... mal abwarten ;)
Werden sie heimliche Zweisamkeit genießen können? Vielleicht ;p
wird man mario voller Mitleid ansehen? Natürlich :D
Erzählt Elsa aus Not, dass Viktor ihr Freund ist ? - ich muss gerade so lachen - also das würde Rike gefallen ;)

Antwort von:  Centranthusalba
03.10.2021 18:42
Wie- wo- was???
Hab gerade so ein Klingeln in meinen Ohren. 😁
Antwort von:  Tasha88
03.10.2021 20:13
:D ding dong
hach, Viktor ... das würde dir wirklich gefallen, nicht wahr? aber ... sie ist mit Mario zusammen, tut mir leid ... das bleibt auch erstmal so ;)


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