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Life Is A Songfic

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und so nimmt mein Masterplan, eine Geschichte in Form einer Songfic zu erzählen, weiter Gestalt an ^^ Das habe ich sogleich genutzt, um die FFs zusammen zu ziehen und ihr einen neuen Titel mit der Option auf mehr zu geben.
Bleibt nur zu sagen: Habt wie immer ganz viel Spaß beim Lesen! Ich hoffe derweil auf ein paar schmunzelnde Gesichter =D
Link zum Song von den Neon Trees - Everybody Talks Komplett anzeigen

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Everybody Talks

Der Herbst hat inzwischen Einzug gehalten, eigentlich eine Jahreszeit, die ich begrüße. Die Tage werden kürzer und die Straßen ob des schlechteren Wetters leerer. Das dezente Säuseln des Windes oder das leichte Rascheln der trocken geworden Blätter sind eigentlich Dinge, die ich problemlos ignorieren könnte, wäre da nicht plötzlich dieses ewig andauernde, nervtötende Rauschen, das mir auf Schritt und Tritt im schulischen Alltag zu folgen scheint. Der Quell diesen Übels bist wieder einmal du.

 

Zwar sind bereits einige Tage vergangen, nachdem dieses eigenmächtige Konzert unter freiem Himmel stattfand und du mir in die Arme fielst, aber es lässt mich gedanklich nicht ruhen. Denn direkt nach diesem Überfall hörte ich schon das Raunen der anderen Schüler und der Lehrer, die sich dieser Sache annahmen, während dein einziges Interesse darin bestand, meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Mit einem Ruck zogst du mich seinerzeit plötzlich so nah an dich heran, dass ich deinen Atem auf meiner Haut spüren konnte, und flüstertest mir ein “Lass uns später nochmal darüber reden” ins Ohr, bevor du wieder von mir abließt und das Weite suchtest auf der Flucht vor der Lehrerschaft, die im selben Moment um die Ecke bog, um den Abtrünnigen zu stellen. Dass es kein Entkommen gab, wurde bereits am nächsten Montag deutlich, als du deine gerechte Strafe für dein Fehlverhalten erhieltst: Nachsitzen, der Klassiker, der deinen Tagesablauf zweifelsohne des Öfteren unterbricht. 

 

Ich gebe zu, ich konnte mir ein Schmunzeln auf diese ganze Aktion hin nicht verkneifen. Allerdings habe eben auch ich postwendend die Konsequenz aus diesen ganzen Gesangseinlagen zu tragen. Denn seit diesen musikalischen Eskapaden, die du mit deiner Möchtegern-Band zustande bringst, wird plötzlich ein unsagbar nerviges Gemurmel, das sich durch die Flure der Schule zieht, und wie ein aufkommender Orkan hinter meinem Rücken immer deutlicher zu vernehmen ist. Ein bissiger Satz und die bekannten Spitzen meinerseits helfen natürlich, die flüsternden Stimmen für den Moment verstummen zu lassen. Allerdings währt es nicht sonderlich lange und dieses besagte “Später”, von dem du neulich noch sprachst, ist bislang auch nicht eingetreten, sodass diese unausgesprochene Sache zwischen uns noch immer ungeklärt im Raum steht. Es ist mir nach wie vor ein Rätsel, was in deinem Strohkopf vor sich geht und gerade das macht dich so unberechenbar, dass es wiederum mein Interesse weckt. Eine äußerst ärgerliche Situation und ein Drahtseilakt für mein angeschlagenes Nervenkostüm. 
 

Mein Blick wandert kurz in deine Richtung, während abermals das Gerede hinter mir beginnt. Ein finsterer Blick zu der Geräuschkulisse reicht aus, um das Geflüster umgehend zu ersticken. Glücklicherweise ist die letzte Schulstunde gleich vorbei und ich muss mir dieses nervige Geschwätz nicht länger antun. Jedoch werde ich dich in naher Zukunft nochmal zu mir zitieren müssen, um diese Sache zwischen uns endlich eindeutig zu klären. Als das Unterrichtsende schließlich eingeläutet wird, springst du plötzlich auf und schnappst dir deine Bandkollegen, um schnellstmöglich den Raum zu verlassen. Es wirkt beinahe so, als würdest du schon wieder etwas Unerlaubtes aushecken und mich überkommt eine gewisse Unruhe. Noch während deines übereilten Aufbruchs zwinkerst du mir verstohlen zu und im selben Augenblick beschleicht mich wieder dieses untrügliche Gefühl, dass einige neugierige Blicke an mir haften und mich regelrecht durchbohren. Es ist eindeutig, dass du der Auslöser dafür bist.

 

“Kaiba-kun”, spricht mich plötzlich mein auserkorener Rivale an, sodass ich mich umwende und ihm einen argwöhnischen Blick zuwerfe, "wenn du Lust hast… oder besser gesagt Zeit… ich meine… gleich in der Turnhalle…" Doch weiter kommt er mit seinem Gestammel nicht mehr, denn seine selbsternannte große Liebe ruft ihm im selben Augenblick ein “Yuugi, beeil dich!” zu, während sie ungeduldig an der Tür wartet, sodass er letztendlich von seinem Vorhaben ablässt, sich entschuldigt und sich mit seiner brünetten Freundin aus dem Raum stiehlt. Mein Gespür sagt mir, dass hier definitiv etwas im Gange ist und ich werde das Gefühl nicht los, dass du blonder Chaot alsbald eine weitere Misere verschulden wirst, zu meinen Ungunsten versteht sich. Diesmal findet es wohl in der Turnhalle statt und tatsächlich packt mich für einen Moment die Neugier, was du diesmal wieder ausgeheckt hast, und ich beschließe, mich direkt zu besagten Räumlichkeiten zu begeben. 

 

Wenig später befinde ich mich bereits vor dem Eingang zur Turnhalle, die ich beinahe geräuschlos und ungesehen betrete. 

“... Alles klar Leute. Wir legen los!”, höre ich dich noch sprechen, als dein schizophrener Bandkollege auch schon den Takt vorgibt und Yuugi mit deinem Smartphone in der Hand ein Stück zurück geht, wohl um euch besser in Szene zu setzen. Anscheinend hast du aus deinem vorangegangenen Vergehen nichts gelernt, denn die Sporthalle ist kein Konzertsaal und sicher würde es auch diesmal nicht lang dauern, bis die Lehrerschaft darauf aufmerksam wird. Ich gebe allerdings zu, auch ich bin vielleicht ein wenig neugierig und schließe hinter mir die Tür, um dem Spektakel aus der Ferne beizuwohnen. In dem Moment gibst du den ersten Ton an, der Elvis für Arme stimmt kurz darauf mit ein und auch die Stimme des Albinos erklingt wenig später im Raum, als meine Anwesenheit plötzlich von dir bemerkt wird und du dich kurz räuspern musst, bevor du deinen Song richtig beginnst.

 

Hey baby, won't you look my way?

I can be your new addiction

Hey baby, what you gotta say?

All you're giving me is fiction

 

Mit einem frechen Schmunzeln auf den Lippen fixierst du mich und nimmst mich mit deinem verheißungsvollen Blick regelrecht gefangen. Meine Aufmerksamkeit hast du damit jedenfalls sicher, auch wenn ich dabei mitnichten von einer Sucht sprechen würde, wie du es in deinem Songtext beschreibst, von dem ich mich seltsamerweise wieder einmal direkt angesprochen fühle. Und tatsächlich hätte auch ich dir einiges zu sagen. Doch wie bereits beim Sommerfest bist du es, der sich im Schutz eines Liedes versteckt und meine Gedanken erneut mit ungeahnten Fantasien infiltriert.

 

I'm a sorry sucker and this happens all the time

I found out that everybody talks

Everybody talks, everybody talks
 

Sieh einer an. Da bewegen wir uns doch langsam in die richtige Richtung. Einsicht ist wahrlich der erste Weg zur Besserung, Bonkotsu. Offenbar ist auch an dir mit deinem Spatzenhirn nicht vorbeigegangen, dass Gerede im Umlauf ist. Gratulation. Außerdem ist es erschreckend, wie treffend die Wortwahl in diesem Lied doch ist.

 

It started with a whisper

And that was when I kissed her

And then she made my lips hurt

I can't even chitchat

Take me to your love shack

Mama's always gotta backtrack

When everybody talks back
 

Oder eben auch nicht. Und wie war das gerade nochmal? Sie? Du frecher Streuner wagst es erneut, mich als weiblichen Part in unserem fragwürdigen Konnex darzustellen und glaubst offenbar auch noch, dass du wieder so einfach damit durchkommen wirst? Dein verschmitzter Blick sagt es jedenfalls überdeutlich. Doch das wird so nicht wahr, Köterchen. Diesmal bekommst du definitiv eine angemessene Strafe für dieses Vergehen, die du dir als Wiederholungstäter redlich verdient hast. Denn anscheinend braucht es handfeste Beweise, um diese Sache ins rechte Licht zu rücken. Ärgerlicherweise wurmt mich das Ganze gerade enorm, sodass ich bei der Planung meines süffisanten Rachefeldzuges gar nicht weiter auf den Text im vermeintlichen Refrain achte.

 

Hey honey, you could be my drug

You could be my new prescription

Too much could be an overdose

All this trash talk make me itching

 

Wie immer unbeeindruckt ignorierst du meinen hochmütigen Blick und wirfst mir stattdessen ein verführerisches Schmunzeln entgegen, während du mir auffällig zuzwinkerst, als die nächste Strophe beginnt. Für die Kamera könnte es allenfalls als Fanservice ausgelegt werden, jedoch habe ich sofort die vermeintlich wissenden Blicke aller Anwesenden auf mir, für die sich die Situation etwas anders darstellt und die sich glücklicherweise auf die wenigen Freunde von dir beschränken. Vor dir steht noch immer Yuugi, dessen Wangen direkt einen tiefen Rotton annehmen, als dein Text und die offensichtliche Botschaft darin an seine Ohren dringt. Die Worte sind äußerst verfänglich gewählt und ich überlege kurz, ob ich wirklich so eine süchtig machende Wirkung auf dich haben könnte und wie ich die Tatsache am besten für meine Zwecke nutzen kann.

 

Oh my, my shit

Everybody talks, everybody talks

Everybody talks too much

 

An dir ist wahrlich ein echter Sherlock Holmes verloren gegangen und ich kann mir sogar in meinen Gedanken diesen vor Ironie triefenden Unterton nicht verkneifen. Es ist aber auch zu verlockend, selbst wenn ich gerade nur via Blickkontakt mit dir agieren kann in dieser Situation, denn wie hast du es eben so schön ausgedrückt: wirklich alle reden definitiv viel zu viel.

 

It started with a whisper

And that was when I kissed her

And then she made my lips hurt

I can't even chitchat

Take me to your love shack

Mama's always gotta backtrack

When everybody talks back

 

Wo wir wieder beim Refrain gelandet wären, den ich mir diesmal genauer anhöre und die mädchenhafte Komponente geflissentlich zu ignorieren versuche. Es ist unumstößlich, dass alles mit diesem verhängnisvollen Kuss von dir zum Sommerfest begann, auf den von mir keinerlei öffentliche Reaktion folgte. Ich war der fälschlichen Annahme, dass es nicht vonnöten sein würde und nun erhalten wir die Quittung. Genauer gesagt: ich erhalte sie. Dir mit deinem unbekümmerten Gemüt scheint es wie immer nichts auszumachen und ich sehe direkt, dass es dir extreme Freude bereitet, mich hier erneut vorzuführen. Gerade flanierst du mit deiner Gitarre in der Hand zu deinem bassspielenden Kumpel hinüber und schmiegst dich auffällig gewagt an ihn, während du wiederum mir für einen flüchtigen Moment unauffällig einen äußerst anzüglichen Blick zuwirfst.

 

Never thought I'd live to see the day

When everybody's words got in the way

 

Als wenn die Worte anderer von Belang wären. Niemand wagt es, sich mir in den Weg zu stellen. Was ich will, das bekomme ich auch und warum um alles in der Welt beziehe ich diesen Liedtext eigentlich immer wieder so haargenau auf mich, wo es mir doch völlig egal sein könnte? Ist es aber aus unerfindlichen Gründen nicht und das reizt mich wiederum so sehr, dass ich meinem Ärger spätestens nach diesem Song Luft machen muss. Auch wenn ich äußerlich die Ruhe selbst ausstrahle, mit einem finsteren Blick versteht sich, werde ich dich dafür dennoch leiden lassen, verlass dich darauf.

 

Hey sugar, show me all your love

All you're giving me is friction

Hey sugar what you gotta say?

 

Deine sogenannte “Süße” zeigt dir gleich ganz deutlich all ihre “Liebe”, egal ob deine Kindergartengang anwesend ist oder nicht, und schon wieder projiziere ich den Text auf mich, weil du mich erneut so verheißungsvoll ansiehst, als wäre ich deine Eroberung. So kann ich das auf gar keinen Fall stehen lassen und als erneut der Refrain einsetzt, drängt sich mir ein verwegener Gedanke auf. 

 

It started with a whisper

And that was when I kissed her

And then she made my lips hurt

I can't even chitchat

Take me to your love shack

Mama's always gotta backtrack

When everybody talks back

 

Da du ja so Textsicher bist, nehme ich dich wohl besser beim Wort und hole das nach, was du den Anwesenden hier mit deiner Gesangseilage weismachen willst. Vor allem der Albino grinst bereits wieder so dummdreist, dass ich ihm am liebsten sein Schlagzeug um die Ohren hauen würde. Wie dem auch sei. Wenn du ein leidenschaftliches Lippenbekenntnis so sehr herbei sehnst, sollst du es auch bekommen. Allerdings wird dir aus dieser misslichen Lage wohl entgegen deines Songtextes keiner heraushelfen können, Bonkotsu. Auch nicht deine Mutter, das verspreche ich dir.

 

Everybody talks, Everybody talks

Everybody talks, Everybody talks

Everybody talks, Everybody talks... back

 

Zielstrebig begebe ich mich mit meinem Vorhaben in deine Richtung, um mein vorgebliches Recht einzufordern in diesem wohl niemals endenden Spielchen zwischen uns. Doch auch heute wird der Sieg definitiv mein sein.

 

It started with a whisper

(Everybody talks, everybody talks)

And that was when I kissed her

(Everybody talks, everybody talks)

Everybody talks

Everybody talks... back

 

Noch bevor das Lied gänzlich beendet ist, stehe ich bereits vor dir, während Yuugi mit der Handykamera zur Seite ausweicht. Du lässt dich davon noch immer nicht beeindrucken und singst die letzten Worte deines Songs noch zu Ende bis ich dich grob unterbreche. Im Bruchteil einer Sekunde ziehe ich deinen Körper an meinen, ähnlich wie du es beim Sommerfest tatest, und lege meine Lippen besitzergreifend auf deine, um dir einen fordernden Kuss abzuringen. Deine umstehenden Freunde und Bandkollegen wissen garantiert bereits, was hier schon seit längerem vor sich geht, allen voran der Stachelkopf, der uns bereits beim letzten Mal in der Bar unverhofft in Flagranti erwischte und gerade das Handy mitten in der Aufnahme fallen lässt. Tatsächlich ist die Überraschung auch den anderen Anwesenden ins Gesicht geschrieben, am deutlichsten jedoch dir selbst, was mir einen süßen Triumph einbringt. Wenig später gebe ich dich wieder frei und sehe dich überlegen an. Damit hast du wohl definitiv nicht gerechnet, ich mit deiner Antwort darauf jedoch auch nicht.

 

“Ähm, Kaiba, ich fühle mich ja geschmeichelt und so. Allerdings war das, was Yuugi da eben gefilmt hat, ein Livestream…”, sind deine Worte, sodass sich mir gedanklich auf diesen kleinen Fauxpas ein flüchtiges ‘Ups’ aufdrängt, “... den wir bereits vor einer Woche bei allen Jahrgangsstufen angekündigt hatten. Alle haben Zugang dazu…”, schaust du etwas verlegen drein, während ich dich noch immer in meinen Armen halte und alle Blicke auf uns ziehe, abgesehen natürlich von denen, die durch den Handyabsturz offline gegangen sind. Diese Geschichte wird mit jeder Sekunde immer besser, fasse ich so dermaßen ironisch in meinen Gedanken zusammen, dass ich schon gar nicht mehr weiß, ob ich es vielleicht doch ernst meine. Wie immer habe ich glücklicherweise mein schützendes Pokerface aufgesetzt, um der Sache Herr zu bleiben. Andererseits ist dieses betretene Schweigen und das Getuschel mit den durchdringenden Blicken an jeder Ecke extrem lästig. 

 

Also was solls. 

 

Ohne meine Fehleinschätzung der Lage preiszugeben, antworte ich wie immer gelassen, als wäre dieses Szenario von Anfang an minutiös genau so von mir geplant worden: “Umso besser. Geben wir ihnen einen guten Grund zum Reden”, sage ich und verwickle dich erneut in einen ungestümen Kuss. Dass Yuugi seine Aufgabe inzwischen völlig vergessen hat und der Stream bereits unfreiwillig beendet wurde, ist mir dabei herzlich egal. Jetzt gibt es kein Zurück mehr und weil du dir eine Strafe redlich verdient hast, beiße ich dir spürbar in die Unterlippe, um deinem Liedtext doch noch gerecht zu werden.

Man sollte die Dinge, die man sich so offenkundig wünscht, wohl doch mit Bedacht wählen. Aber das war noch nie deine Stärke, du verwegener Irrwisch, und wenn ich mich recht entsinne, war da noch diese eine Zeile in deinem Song, die nicht unkommentiert bleiben sollte. Also löse ich unsere leidenschaftliche Verbindung und befriedige meine Neugier. 

 

“Sag mir, Jonouchi, wie war das gleich nochmal mit dem Liebesnest, in das ich dich mitnehmen soll?”, hauche ich dir mit einem pikanten Unterton zu, woraufhin du deine Hand auf meine Brust legst und dich erneut sehr nah zu mir lehnst.

"Nun, mein lieber Kaiba, du hast bereits meine Nummer. Also schreib mir einfach wann und ich werde da sein”, raunst du mir mit dem verführerischen Klang in deiner Stimme kaum hörbar ins Ohr, stößt mich sanft jedoch mit Nachdruck von dir und entlässt dich damit selbst aus meiner Umarmung. Dein verboten aufreizendes Grinsen ist mir dabei natürlich nicht entgangen und wird mich zu meinem Leidwesen noch bis in den Schlaf verfolgen, sodass ich mich gezwungen sehe, das verheißungsvolle Versprechen, das du mir gerade gegeben hast, alsbald einzulösen. 

 

 

To Be Continued… 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein weiteres Lied schwebt mir bereits im Kopf umher, sodass in diesem Jahr eventuell noch ein kleines Kapitelchen folgen wird =D Bis dann ihr Lieben und genießt den Sommer! Komplett anzeigen

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