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Love Story

von

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„Abteilung für magische Strafverfolgung, Ebene 2“, ertönte es aus dem Fahrstuhl und ich betrat einen langen Gang mit vielen Bürotüren.

Ich lief den Gang entlang und bliebt vor der Tür 202 stehen. Noch einmal tief durchatmen und du schaffst das, dachte ich mir innerlich klopfte an.

„Herein“ hörte ich von drinnen eine weibliche Stimme und ich betrat das Büro und blickte auf eine etwas ältere Frau und sagte: „Hallo, mein Name ist Mariella Fudge ich habe heute das Vorstellungsgespräch für die Stelle als Anwältin.“ Die etwas ältere Frau blickte nach oben und sagte. „ Ach stimmt, herzlich willkommen. Herr Shaggy, Frau Umbridge und Herr Shacklebolt erwarten sie schon. Sie müssen nur durch diese Tür.“

„Danke“, sagte ich und klopfte an die Tür und wartete.

„Nach Lucius Erzählungen gehört sie mit zu den besten Absolventen ihres Jahrgangs.“, sagte Shaggy und der Leiter der Unterabteilung blickte dabei seine Kollegen an.

„Herein“ ertönte es von drin und ich betrat das Büro und blickte auf 3 Herrschaften und deine Dame in einem pinken Kostüm.

„Herzlich Willkommen Frau Fudge, setzen sie sich doch“, sagte der ältere Herr und zeigte dabei auf einen Stuhl, der in der Mitte des Raums stand und ich sagte: „Danke das sie mich eingeladen haben.“

„Wir freuen uns auch dass, sie doch so spontan Zeit hatten, aber warum sollten sie ausgerechnet bei uns arbeiten?“, fragte mich die Frau und sie blickte mich mit einem Lächeln an.

„Ich möchte mich für die Gerechtigkeit einsetzen und wo kann ich das besser als Anwältin hier im Zaubereiministerium? Deswegen hat man sich doch auch für den Beruf des Anwalts entschieden, weil man sich für Menschen einsetzen möchte und für das Recht kämpfen will. Es gibt hier so viele verschiedene Mandanten, die in Askaban sitzen und auf ihre Verhaltung noch mit warte. Außerdem bin ich wieder in die Heimat zurück, weil ich zum Teil England vermisst habe“, sagte ich mit ehrlicher Antwort und blickte dabei in die Runde.

„Sie kämpfen also für die Gerechtigkeit. Wie ich aus ihren Unterlagen entnehme haben sie ihr Studium mit Auszeichnung abgeschlossen?“, fragte mich der schwarze, ältere Herr und ich sagte: „Ja, wie sie aus meinen Unterlagen vernehmen können war ich an der Beaxbaton Universität.“

„Ich sehe es. Man muss sagen das diese Universität gute Anwälte hervorgebracht hat. Ich selbst habe auch dort studiert“, sagte Herr Shaggy und ich blickte den Mann um die 40 mit einem Lächeln an.

„Du kannst aber Hogwarts nicht außen vorlassen. Wir haben zum Beispiel Herr Malfoy als Top Anwalt, der wirklich sehr gut ist und auch ihr Kollege sein wird“, sagte die Frau im pinken Kostüm.

„Aber ihr Großvater hat wirklich nur in guten Tönen von Ihnen geschwärmt. Also wären Sie bereit bei uns als Anwältin für Jugend- und Erwachsenzauberstrafrecht anzufangen?“, fragte mich der andere Herr, blickte mich Erwartungsvoll an und ich sagte: „Ja, am liebsten sofort.“

„Na dann. Ihr Arbeitsbeginn wird übermorgen um 08:00 Uhr sein. Die Verträge liegen schon hier sie müssen nur noch unterzeichnen“, sagte die Frau und schob mir mehre Rollen Pergamentpapier über den Schreibtisch.

Mit einem Lächeln setze ich meine Unterschrift unter dem Papier und sagte: „Ich freue mich riesig.“

„Wir uns auch. Was wir ihnen aber noch sagen wollten, sie werden immer zu zweit im Team oder auch mal allein an einen Fall arbeiten. Näheres erfahren Sie dann an ihren ersten Arbeitstag und Herzlich Willkommen bei uns im Zaubereiministerium“, sagte der Zaubereiminister und reichte mir dabei freundlich die Hand.

„Ich freue mich auch und dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Feierabend“ sagte ich und lief nach draußen zu dem Fahrstuhl.

„Wie ihr Opa nur mit Herzblut bei der Sache. Ich bin gespannt wie es, wenn sie das erst mal vor dem Gericht steht. Außerdem kommt es der Frauenquote ganz recht, wenn Sie anfängt“, sagte Umbridge und die etwas ältere Frau blickte in die Herrenrunde. Ihr Blick wanderte zum Zaubereiminister. Dieser verdrehte nur die Augen und schnaufte: „Frauenquote.“

„Ich bin auch gespannt, aber ich denke mit ihr haben wir eine kompetente Anwältin gefunden, die mit Herzblut bei der Sache ist und Lucius hatte schon immer einen guten Riecher“, sagte Herr Shaggy und blickte seine Kollegen dabei mit einem zuversichtlichen Grinsen an.
 

Jetzt hatte ich einen Arbeitsvertrag, dachte ich mir und lief in Gedanken durch die große Eingangshalle. Ich zog mein Smartphone aus meiner Tasche und schrieb eine schnellte Nachricht an Draco
 

Mariella: Hey, du darfst mir gratulieren. Ab übermorgen sind wir Kollegen. Hättet du Lust auf ein Kaffee oder gehen wir heute gemeinsam feiern?
 

Ich merkte nicht wie ein junger Mann in mich hineinlief , auf den Boden fiel und erschrocken blickte ich ihn an und sagte: „Entschuldigung, ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich es nicht gemerkt habe.“

„Kein Problem, Harry Potter mein Name“, sagte der andere und ich blickte auf einen jungen Mann mit schwarzen Haaren, Brille und einen leichten Drei Tage Bart und ich sagte: „Mariella Fudge. Aber ich muss auch weiter. Vielleicht sieht man sich öfters.“ Ich lächelte den jungen Mann an.

„Von Cornelius Fudge die Enkeltochter? Ich habe schon viel von dir gehört und auch das du ab übermorgen hier als Anwältin anfängst“, sagte Harry Potter und blickte mich dabei freundlich an. So arrogant war er gar nicht, bis jetzt dachte ich mir innerlich und sagte: „Der Buschfunk funktioniert schon einmal gut. Ja ich bin seine Enkeltochter aber wir können uns ja dann übermorgen näher Unterhalten, schließlich arbeitest du als Auror?“ Ich blickte ihn fragend an und erinnerte mich an das Gespräch mit meinem Vater zurück. Wie er gesagt hatte das seine Eltern Freunde von ihm waren.

„Ja, dann werden wir uns ja öfters sehen. Den die Abteilung für Rechtsanwälte und Anwälte gehört ja mit zur Abteilung magischer Strafverfolgung. Aber ich muss jetzt auch weiter. Meine Frau wartet zu Hause auf mich. Ich gebe dir einfach meine Nummer und ich freue mich drauf dich hier öfter zu sehen“, sagte Harry Potter, reichte mir seine Karte und ich sagte: „Danke, wäre aber nicht nötig gewesen. Man sieht sich. Ich wusste gar nicht, dass diese Abteilung einen Namen hatte. Wir sehen uns dann übermorgen und einen schönen Abend, wünsche ich dir.“

Ich winkte ihn noch einmal zu und ging zum Ausgang vom Ministerium. Ich zog mein Handy raus und las eine Nachricht von Draco:
 

Draco: Ja, ich sitzt noch mit Freunden im Café Sterntaler. Du kommst einfach in die Winkelgasse. Das Café befindet sich genau gegenüber vom Tropfenden Kessel.



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