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(Herzens)Dieb

Mimi x Taichi
von

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(Herzens)Dieb

Taichi zog seinen Koffer hinter sich aus dem Fahrstuhl. Vor der Haustüre der Wohnung, die er mit seiner Freundin teilte, blieb er stehen. Er grinste bis über beide Ohren. Er war auf Geschäftsreise gewesen, eigentlich wäre er erst morgen nach Hause gekommen. Doch er hatte es geschafft, einen früheren Flug zu bekommen. Dafür war es jetzt schon kurz vor halb vier Uhr morgens. Er hoffte, dass Mimi sich genauso sehr freute ihn zu sehen, wie er sich auf sie. Er hatte sie diese Woche wirklich vermisst. Wer hätte geglaubt, dass er und Mimi, die sich früher nur gestritten und angezickt hatten, nun schon seit vielen Jahren zusammen und immer noch verliebt waren. Er war froh, dass sie nicht nur ein Teil seines Lebens war, sondern dass sie sein Leben war. Und das wollte er ihr zeigen, daher hatte er auch etwas für sie mitgebracht. Ein Gegenstand, rund, glitzernd, sehr viel glitzernd, in einem kleinen Kästchen - und günstig war er nicht gewesen. Er war auf ihren Blick gespannt, wenn sie ihn sehen würde. Dann zog er seinen Hausschlüssel heraus und schloss die Wohnungstüre vorsichtig auf. Er versuchte so leise zu sein wie möglich. Mimi würde um diese Uhrzeit sicher schon schlafen und er wollte sie nicht sofort beim hereinkommen wecken.
 

~~~
 

Mimi riss ihre Augen weit auf. Um sie herum war alles schwarz, immerhin war es mitten in der Nacht und sie hatte geschlafen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Was war es gewesen, das sie geweckt hatte? An einen schlechten Traum konnte sie sich nicht erinnern. Da, da war der Grund, dass sie aufgewacht war! Ein Geräusch drang in die Stille des Schlafzimmers. Schritte, eine Art Schlurfen, etwas, das über den Boden gezerrt wurde.

Mimi zog die Bettdecke vor ihrer Brust nach oben und holte panisch Luft. Einbrecher! Warum war Taichi nicht da? Warum war er ausgerechnet jetzt auf einer Geschäftsreise? Was sollte sie tun? Würde der Einbrecher ins Schlafzimmer kommen? Sie schalt sich über ihre Dummheit. Natürlich! Hier war ihr ganzer Schmuck, ihre wertvolle Designer-Kleidung und ihre Designer-Handtaschen! Sie zog ihre Augenbrauen zusammen. Nein! Keiner würde ihre Schätze in die Hand bekommen! Auf keinen Fall, das würde sie nicht zulassen! Adrenalin überflutete sie.

Sie schlug die Bettdecke zur Seite und stellte ihre Beine über den Bettrand hinaus auf den Boden. Ihre Herz schlug immer noch so schnell, als sie die Geräusche draußen im Flur näher kommen hörte. Sie griff nach dem nächstbesten Gegenstand, den sie als Waffe verwenden konnte. Ihre Finger schlossen sich um einen Holzkleiderbügel, mit dem sie schnell hinter die Zimmertüre huschte. Nein, sie würde es nicht zulassen, dass der Dieb auch nur ein Teil von ihrem Besitz in die Finger bekommen würde.
 

~~~
 

Taichi schloss die Wohnungstüre hinter sich so leise er konnte, ein leises Klicken ließ sich leider nicht vermeiden. Er zog seine Jacke aus und hängte sie an die Garderobe, ehe er sich auch seine Schuhe auszog und nach seinen Hausschlappen griff, in die er hinein schlüpfte. Ehe er ins Schlafzimmer ging, dass er ebenfalls bald ins Bett konnte, griff er nach seinem Koffer und legte diesen auf den Boden, um ihn anschließend zu öffnen. Er suchte nach dem kleine Kästchen und nahm dieses an sich. Er konnte sich zu gut vorstellen, dass er morgen länger als seine bessere Hälfte schlafen würde und dass eben diese seinen Koffer öffnen würde, um ihn auszuräumen. Und würde sie dort das kleine Kästchen finden, dann wäre die ganze Überraschung dahin. Er steckte es in die Tasche des Cardigans, den er zum Flug angezogen hatte, viel bequemer als ein Anzug. Er schloss den Koffer wieder und zog ihn bis vors Schlafzimmer.

Ein Lächeln trat auf seine Lippen, als er seine Hand auf die Türklinke legte. Endlich konnte er seine große Liebe wieder in seine Arme schließen. Er drückte die Türklinke herunter und trat vorsichtig ein, er würde zu ihr ans Bett gehen und ihr sanft über den Rücken streicheln, um sie dann, wenn sie ihn mit ihrem schlaftrunkenen Blick ansehen würde, sanft auf den Mund küssen. Gleich …
 

Doch soweit kam es nicht. Kaum dass er die Türe geöffnet und in den Raum eingetreten war, hörte er einen lauten Schrei und dann spürte er einen harten Schlag auf seinem Kopf. Schmerz durchflutete ihn. Und sogleich folgte schon der nächste Schlag ...
 

~~~
 

Mimis Finger verkrampften sich um den Kleiderbügel und sie hob ihn hoch über ihren Kopf, bereit, ihn auf den Einbrecher nieder sausen zu lassen.

Die Türe öffnete sich und ihr Puls ging in die Höhe. Sie erkannte einen Schemen, der eintrat und noch ehe dieser irgendetwas machen konnte, ließ sie einen lauten Schrei los und zog den Kleiderbügel nach unten durch. Ein Schmerzensschrei erklang, doch sie gab sich keine Pause, sie hob den Kleiderbügel wieder nach oben und ließ ihn dann wieder und wieder auf den Einbrecher einschlagen. Sie schlug von oben, von rechts, von links, laut schreiend und blendete alles andere aus.
 

Irgendwann nahm sie die Stimme jedoch wahr.

“Au.”

“Aua!”

“Verdammt!”

“Nein, nicht!”

“Aua! Hör auf!”

“Hast du sie noch alle?”

“Verdammt, Mimi!”
 

Als sie ihren Namen vernahm, hielt sie in ihren Bewegungen inne. Diese Pause nutzte der Einbrecher, um ihr den Kleiderbügel aus den Händen zu reißen und zur Seite zu werfen. Im nächsten Moment flutete Licht das Schlafzimmer, da der Lichtschalter betätigt worden war.

“Tai!”, brachte Mimi überrascht hervor. “Was machst du denn hier? Du wolltest doch erst morgen kommen.”

Taichi hielt eine Hand an seinen Kopf gedrückt. Er sah schrecklich aus. Sein rechtes Auge war angeschwollen und wurde bereits blau, auf der Stirn prangte eine Beule. Man erkannte Schrammen und Kratzer in seinem Gesicht. Wahrscheinlich würde es morgen in allen Farben erstrahlen. Und mit dem gesunden Augen sah er sie wütend an.

“Was sollte das denn?”, fragte er knurrend.

Mimi blinzelte ihn an. “Ich dachte, du bist ein Einbrecher”, versuchte sie sich zu verteidigen. “Was würdest du denn denken, wenn du mitten in der Nacht plötzlich Geräusche aus deiner Wohnung vernimmst, die eigentlich nicht da sein dürften?” Ihr Tonfall wurde zickig und sie verschränkte ihre Arme abwehrend vor ihrem Oberkörper. Da war Taichi doch ganz selbst schuld, wenn er unangekündigt auftauchte. Hätte er sie nicht im Glauben gelassen, dass er erst morgen Mittag nach Hause kommen würde, wäre das doch gar nicht passiert.

Als sich sein Gesicht allerdings schmerzerfüllt verzerrte, ließ sie ihre Arme wieder sinken und ging besorgt zu ihm. Sie hob eine Hand sanft an seine Wange.

“Oh Tai”, sie sah ihn besorgt an, “es tut mir leid. Ich wollte dich wirklich nicht verletzen.”

Ihr Freund seufzte auf, ehe er eine Hand auf ihren Kopf legte.

“Alles gut Mimi, ich bin ja froh zu sehen, dass du dich im schlimmsten Fall auch ohne mich gut verteidigen kannst.” Und das hatte sie gerade eindrucksvoll bewiesen. Wovon auch seine Blessuren, die wirklich weh taten, zeugten.

“Autsch”, murmelte er.

“Ich hole dir sofort etwas zum kühlen!”, rief Mimi und wollte in die Küche laufen. Weit kam sie jedoch nicht, denn sie trat nach zwei Schritten auf einen großen, eckigen Gegenstand, zumindest fühlte er sich an ihrer Fußsohle groß an.
 

“Aua!”, rief sie auf und sah nach unten, wo sie ein dunkelblaues Schmuckkästchen sah, das sie noch gar nicht kannte. “Oh, was ist das denn?” Sie ging auf ein Knie und griff nach dem Kästchen.

Als Taichi bewusst war, was Mimi da in der Hand hielt, weiteten sich seine Augen vor Schreck. Es musste bei ihrem Kampf aus seiner Tasche auf den Boden gefallen sein.

“Mimi, nein, nicht!”, rief er laut und trat zu ihr. Jedoch war er nicht schnell genug, da hat sie das Kästchen bereits geöffnet und sah hinein.
 

Mimis Augen weiteten sich und ihre Herz nahm einen Takt zu, als sie den schönsten Diamantring der Welt vor sich funkeln sah. Der Ring war silber, hatte einen großen, runden Diamanten in der Mitte und links und rechts davon viele kleinere Diamanten.

Sie sah zu Taichi auf, der mit, zumindest einem, geweiteten Auge vor ihr stand.

“Das ist nicht, was du denkst!”, rief er.

Nun blinzelte Mimi verwirrt. “Ist es nicht?”, fragte sie leicht angesäuert und hob das Kästchen in seine Richtung, während sie immer noch auf einem Knie auf dem Boden kniete.

Taichi sah sie noch einen Moment entsetzt an, ehe es um seine Mundwinkel zuckte und er zu lachen begann.

“Mimi Tachikawa, machst du mir gerade eben etwa einen Heiratsantrag?”, fragte er laut lachend.

Mimi blinzelte einen Moment, ehe sie sich bewusst wurde, dass das tatsächlich so wirkte. Sie vor ihm kniend, einen Ring zu ihm hoch haltend.

Nun lachte sie auch, wurde jedoch etwas wehmütig, als Taichi ihr das Ringkästchen aus der Hand nahm und sie dann nach oben zog, sodass sie vor ihm stand.
 

Doch im gleichen Moment kniete er vor ihr nieder. Das schien ihm Schmerzen zu bereiten, denn sein Gesicht verzog sich erneut. Doch das war ihm in dem Moment egal. Er hob das Ringkästchen seiner Freundin entgegen.

“Mimi Tachikawa, ich empfinde es als meine Aufgabe, dich zu fragen, ob du mich heiraten willst. Außerdem weiß ich mit ziemlicher Sicherheit, dass der Ring mir nicht passt, ich habe es nämlich ausprobiert.”

Mimi hob eine Hand vor ihren Mund und kicherte. Das konnte sie sich nur zu gut vorstellen. Als er weitersprach, wurde sie wieder ernst, ein Lächeln konnte sie jedoch nicht ganz unterdrücken.

“Mimi, ich liebe dich. Jeder Tag mit dir an meiner Seite ist ein großes Geschenk. Und ich will jeden weiteren Tag mit dir verbringen. Daher frage ich dich hier und jetzt, willst du meine Frau werden?”

Sofort nickte sie mit großen Augen, die Rührung feucht glänzten, ehe die ersten Tränen der Freude über ihre Wangen rollten.

“Ja, ja! Oh ja, das will ich, Tai!” Sie hob ihm ihre rechte Hand entgegen, über deren Ringfinger er den glitzernden Diamantring streifte. Sofort hob sie die Hand anschließend vor ihre Augen und betrachtete mit leuchtenden Augen den wunderschönen Ring, der nun an ihrem Finger saß.
 

“Dann hätte ich noch eine Bitte”, richtete Taichi an sie.

Mimi sah ihn fragend an. “Und die wäre?”

Wieder sah er sie schmerzerfüllt an. “Könntest du mir bitte aufhelfen? Und mir dann vielleicht wirklich noch etwas zum kühlen organisieren?”

Mimi ließ ihre Hand erschrocken fallen, das hatte sie ja ganz vergessen. “Natürlich, oh, entschuldige bitte, Tai. Komm mit.”

Sie griff nach ihm und half ihm auf, ehe sie ihn in die Küche begleitete ihn dort an den Esstisch setzte. Aus dem Gefrierschrank zog sie Kühlpacks, die sie ihm brachte.
 

Ein paar Minuten später strich sie ihm sanft mit einem nassen Tuch über die Blessuren und hauchte ihm anschließend einen sanften Kuss auf die Wange.

“Ich liebe dich”, flüsterte sie und lächelte ihn an.

Taichi erwiderte das Lächeln.

“Ich liebe dich auch, Mimi. Und ich habe eines gelernt. Keine Überraschungen mehr.”

Sie schmunzelte. “Ist vielleicht besser so.”

“Was mich zu folgendem bringt. Wir gehen nächsten Dienstag essen. Sei einfach überrascht, wenn ein Ring im Dessert ist. Schlucke ihn vorher nicht herunter. Und dafür solltest du mir den da”, er deutete auf ihre Hand, “bitte nochmal geben.”

Sofort schüttelte Mimi ihren Kopf. “Auf keinen Fall! Dieses Schmuckstück”, sie hob ihm ihre Hand entgegen, “wird meine Hand nicht mehr verlassen und auf keinen Fall in irgendeinem Essen landen!”

Taichi zuckte mit seinen Schultern. “Dann eben nicht.”
 

Mimi lachte, ehe sie aufstand. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es bereits fünf Uhr morgens war. “So, ab ins Bett. Um neun Uhr morgen früh bin ich bei Sora zum Frühstück angemeldet. Und du kommst mit!”

Ihr Freund seufzte auf. “Ich will lieber ausschlafen.”

Sie schüttelte ihren Kopf. “Auf keinen Fall. Deine Schwester und T.K. kommen auch. Also los, wir gehen schlafen.”

Sie griff nach seiner Hand und zog ihn unnachgiebig mit sich. “Vielleicht gibt es noch eine kleine Einschlafhilfe”, hauchte sie ihm ins Ohr.

Taichi begann zu grinsen. “Oh, das hört sich gut an. Allerdings bin ich ein wenig angeschlagen.”

Nun grinste auch Mimi breit, während sie ihn ins Schlafzimmer zog. “Mach dir keine Sorgen. Du bist einfach unten und ich kümmere mich um alles.”

Taichi zog sie in seine Arme und küsste hinter ihr Ohr. “Na dann los.”
 

~~~
 

“Liebling, machst du bitte die Türe auf? Das müsste noch Mimi sein”, rief Sora ihrem Ehemann zu, als es im Zuhause Ishida geklingelt hatte.

“Klar”, antwortete dieser und betätigte den Türöffner. Die Wohnungstüre ließ er offen stehen und trat zu seinem Bruder im Wohn-Esszimmer, um sich weiter mit diesem zu unterhalten, während Sora und Hikari die restlichen Dinge für ihr gemeinsames Frühstück auf den Esstisch stellten.

“Hallo miteinander”, zwitscherte Mimi gut gelaunt, als sie die Wohnung betreten hatte. “Ihr könnt noch ein Gedeck extra auflegen. Schaut mal, wer bereits heute Nacht nach Hause gekommen ist.”

Alle sahen mit großen Augen zu dem weiteren Neuankömmling.
 

“Oh mein Gott, Tai!”, rief Hikari und rannte zu ihrem Bruder. “Hattest du einen Unfall?”

Sie fasste nach seiner Wange und strich sanft über die regenbogenfarbigen Flecke, die sich über sein Gesicht zogen.

“Nein, das nicht”, antwortete er und sie ließ ihre Hand wieder sinken.

“Wurdest du etwa überfallen?”, fragte Sora ebenso entsetzt.

Taichi warf einen kurzen Blick auf seine Verlobte neben sich. “So kann man es wohl nennen.”

Die hob ihre Augenbrauen, während sie seinen Blick erwiderte. “Naja, eigentlich wurde ich überfallen.”

Taichi legte einen Arm um ihre Taille und zog sie an sich. “Immerhin wissen wir, dass du dich wunderbar gegen jeden Einbrecher und Dieb verteidigen kannst.”

Yamato lachte laut auf. “Sag bloß, Mimi hat dich so verprügelt, Yagami.”

Der sah seinen besten Freund an. “Ishida, gegen die hättest auch du keine Chance.”

Doch noch bevor dieser etwas erwidern konnte, zog Mimi die Aufmerksamkeit auf sich.

“Also das ist total unwichtig. Das hier”, sie hob ihre Hand hoch, “ist die eigentliche Sensation.”

Und während die Frauen in lautes Kreischen ausbrachen, trat Taichi zu den beiden blonden Brüdern.

“Ähm … was ist mit dem geplanten Essen am Dienstag?”, fragte Yamato ihn leise.

Sein bester Freund hob seine Schultern. “Tja, ich musste gestern Nacht umdisponieren.”

Takeru legte seinem Schwager die Hand auf die Schulter. “Also auf die Geschichte bin ich gespannt.”

“Und deshalb, wird er sie jetzt erzählen!”, erklärte Yamato, ehe er sich den Frauen zuwand. “Alle an den Tisch!”, rief er laut, um ihre Stimmen zu übertönen, “ich hole noch ein Gedeck für unser Opfer.”

“Ishida!”, seufze Taichi und verdrehte seine Augen, während sein bester Freund laut lachte.
 

Einige Minuten später saßen alle zusammen an dem reich gedeckten Frühstückstisch und lauschten andächtig der Erzählung eines Diebes, der von einer mutigen jungen Frau erst verprügelt wurde und anschließend beinahe einen Heiratsantrag von ihr erhalten hatte.
 

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann sind bis heute alle blaue Flecke hoffentlich gut verheilt und die Prinzessin beschützt ihren Mann vor allen Dieben und Einbrechern.
 

The End



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  HazelEyedButterfly
2021-11-11T06:36:00+00:00 11.11.2021 07:36
Meine liebste Tasha *_______*

Also ich muss gestehen, dass es eine schlechte Idee war von mir, während der Zugfahrt zur Arbeit deine Geschichte zu lesen 😂
Echt ab dem Moment wo Mimi den Kleiderbügel in die Hand nahm, ahnte ich schon das es ziemlich Rund gehen wird für Tai.
Aber das sie ihn gleich so zurichtet 😂

Gott das war ein herrlicher "Morgenkaffee" um mit guter Laune in den Tag zu starten.
Danke dir dafür!

Küsschen & Kekse für weitere tolle Geschichten

Deine Hazel

Antwort von:  HazelEyedButterfly
11.11.2021 09:11
P.S als Titelbild die Kleiderbügel zu nehmen ist auch ein Geniestreicht x'D
Antwort von:  Tasha88
11.11.2021 10:56
Hazel 😍😍😍😍

Oh ich freue mich sehr 🥰

Immerhin kannst du so mit guter Laune starten 😁 Ziel erreicht 😜

Küsschen und kekse zurück 💖
Antwort von:  Tasha88
11.11.2021 10:56
Der Kleiderbügel war tatsächlich die Ausgangslage für die Geschichte 😂
Von:  Ariana
2021-04-11T11:59:50+00:00 11.04.2021 13:59
Hallo mein liebes Söckchen ❤️
Gestern kam ich nicht mehr dazu zu kommentieren. Aber heute will es nachholen.

Erst einmal vielen lieben Dank für diese bezaubernde kleine Geschichte 🥰
Ich fand sie sehr gelungen und sehr witzig!
Ich wusste ja schon vorher ein Teil von der Idee, aber die komplette Umsetzung ist mega.

Natürlich macht sich Mimi mehr sorgen über ihr hab und gut, statt Angst um ihr Leben zu haben. Nun... nachdem sie Tai erfolgreich, wie von Berserker besessen mit dem Kleiderbügel vermöbelt hatte, braucht sie auch null Angst drum haben 😂
Meine liebste Szene und persönliches Highlight war, als Mimi den Ring fand und vor Taichi kniete 🤣
Hey, selbst ist die Frau und wer sagt, dass Mann den Ring dann tragen muss? Frau fragt und bekommt den Ring. Win win würde ich sagen 😁

Hach ja und ich liebe es, wenn Matt Tai aufzieht. Ich mag generell, wie die beiden miteinander agieren. Ob Bromance oder feixend 😁 ist beides immer sehr amüsant mit Ihnen.

Vielen lieben Dank noch mal, dass du trotz deinem Putzfimmel, 2,5 Kinder bespaßen, einkaufen, kochen, Lieferservice für deine Geschwister spielen, Bubble Tea kochen, Serien gucken, Garten pflegen, Auto fahren, über Pforzeheim lästern 🤣, mein Seelensorger spielen und deinen anderen laufenden Storys, eine Idee aus deinem Köpfchen zaubern konntest und sie sogar zu einer sehr lustige Story in Rekordzeit auf Papier gebracht hast.

Hab dich lieb ❤️
Antwort von:  Tasha88
11.04.2021 14:48
Mein liebes Söckchen,

ich freue mich, wenn ich dich zum freuen gebracht habe ^^
danke für deine Worte ♥

die Idee mit der Geschäftsreise kam ja von dir - ich bin wirklich froh, dass ich es noch umsetzen konnte. und der Ring ... der war da plötzlich.
und PS nach der Kleiderbügelprügelei kam dieses "mimi kniet vor Tai" ganz plötzlich und ich fand diese Stelle auch mega :)
ich glaube ich schreibe auch gerne Geschichten, weil man eben nicht weiß, was einen erwartet :D

und dieser EVA Moment am Ende - ohne wäre nicht gegangen.. Wer weiß, vielleicht gibt es einfach mal eine reine EVA Bromance Story ... wer weiß, wer weiß ...

und für dich :****
PS ob ich das nochmal hinbekomme, weiß ich nicht ;)

♥♥♥♥♥♥♥♥
Von:  Linchen-86
2021-04-10T10:23:21+00:00 10.04.2021 12:23
Hallo meine Liebe 😊

Mit einer Michi machst du natürlich auch mich glücklich:)

Sie trifft wie immer genau meinen Humor.
Erst einmal voll süß wie Taichi extra einen Flug früher nimmt und seine Mimi überraschen will und dann noch einen Verlobungsring in Petto hat *-*
Argh... Und Mimi denkt ihr Taichi ist ein Einbrecher.
Ich glaube wenn man als Frau alleine ist, wo sonst immer der Partner mit dabei ist macht man sich immer viel schneller einen Kopf.
Jedes Geräusch das man nicht kennt ist direkt unheimlich.

Alleine die Tatsache das Mimi Angst um ihre geliebte Garderobe hat ist so göttlich:D
Zum Glück ist es nur ein Kleiderbügel. Sie hätte sich ja auch noch mit einer Lampe oder Blumentöpfen bewaffnen können;)

Und dann der Moment Mimi vermöbelt Tai mit dem Kleiderbügel. ich habe es so gefeiert:D und der Arme weiß gar nicht wie ihm geschieht :D

Dann noch die Szene mit dem Ring:D da ist echt erstmal alles schief gelaufen, aber es passt auch einfach so und ist um einiges origineller als den Ring im Dessert zu verstecken:D

Die Tai+Matt Szene war auch wieder so herrlich. Du solltest nochmal öfter über die Beiden schreiben:D immer wieder zum Lachen:)

schlussendlich bin ich mir sicher die blauen Flecken sind gut verheilt und die Hochzeit war bestimmt auch sehr schön *-*

Liebe Grüße. Hab dich lieb :****
Antwort von:  Tasha88
11.04.2021 14:44
Mein liebes Entchen,

ja, ich habe mir schon gedacht, dass ich dir damit auch eine Freude mache ^^
quasi zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen :D

ich liebe es, diesen Humor wieder schreiben zu können :D
dabei bin ich in meinem Element - und dann natürlich noch EVA am Ende. Ganz ohne geht es nicht :)
ich bin echt schon am überlegen, ob ich mal eine EVA Story schreiben kann :D

bis bald ♥♥♥♥♥♥


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